DE19947318A1 - Fahrzeug mit einer Kopfstütze an einer Sitzrückenlehne - Google Patents

Fahrzeug mit einer Kopfstütze an einer Sitzrückenlehne

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DE19947318A1
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Ulrich Hackenberg
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/888Head-rests with arrangements for protecting against abnormal g-forces, e.g. by displacement of the head-rest
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Eine einer Rückenlehne (1) eines Kraftfahrzeugsitzes zugeordnete Kopfstütze (2) wird bei einem Crash in eine Betriebsstellung aufwärts bewegt, in der sie sich am Fahrzeugdach (7) abstützt. Damit wird bezweckt, daß sie den normalen Fahrkomfort nicht behindert und beim Crash ohne vorherige individuelle Einstellung alle möglichen Fahrgäste auf dem Sitz schützt. Durch Unterteilung der Kopfstütze (2) in mehrere relativ zueinander bewegliche Teile (3, 5') kann bei geringem Platzbedarf im crashfreien Betrieb bei einem Crash der Abstand zwischen Rückenlehne (1) und Fahrzeugdach (7) durch die Kopfstütze (2) ausgefüllt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem aus der DE 44 18 028 A1 bekannten gattungsgemäßen Kraftfahrzeug wird im Crashfall ein Airbag aktiviert, der in einer nach oben weisenden Ausnehmung der Rückenlehne untergebracht ist und dann in Richtung nach oben zur Bildung der Kopfstütze expandiert. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß im normalen Fahrbetrieb die Kopfstütze über den oberen Rand der Rückenlehne nicht übersteht, also den normalen Fahrkomfort und die Sicht des Fahrers nach hinten nicht beeinträchtigt. Nachteilig kann dagegen sein, daß die Kopfstütze bzw. der diese bildende Airbag nur eine begrenzte Höhenabmessung hat, so daß er zwar für viele, aber keineswegs für alle möglichen Fahrzeuginsassen auf dem Sitz optimiert ist. Unter bestimmten Voraussetzungen kann diese bekannte Kopfstütze auch im Crashfalle trägheitsbedingte Bewegungen von Gegenständen oder dahinter befindlichen, nicht angegurteten Fahrzeuginsassen nach vorn nicht unterbinden. Entsprechendes gilt für die in ihrer Form unveränderliche Kopfstütze nach der DE 28 47 795 A1.
Übliche Kopfstützen sind mittels seitlicher Stangenführungen in der jeweiligen Sitzrückenlehne gehalten und motorisch oder durch Aufbringen manueller Kräfte in verschiedene Höhenstellungen bewegbar, so daß sie an die individuellen Gegebenheiten des Fahrzeuginsassen angepaßt werden können, der den Sitz besetzt hat. Diese Voreinstellung der Kopfstütze wird jedoch bisweilen vergessen oder aus Bequemlichkeit unterlassen, so daß häufig genug ein großer Fahrzeuginsasse mit einer für einen kleinen Fahrzeuginsassen und damit zu niedrig eingestellten Kopfstütze fährt. Dann besteht die Gefahr des Auftretens des Peitscheneffekts bei einem Crash, d. h. derjenigen Gefährdung des Nackenbereichs des Fahrzeuginsassen, die durch die Kopfstütze gerade vermieden werden soll.
Dies vermeidet die aus der DE 39 27 265 C2 bekannte Kombination einer Kopfstütze mit einem Überrollbügel, der bei einem Crash sensorgesteuert in eine maximal ausgefahrene Position bewegt wird. Zwar soll die Kopfstütze so bemessen sein, daß sie auch dann den Kopf des betreffenden Insassen zu schützen vermag, jedoch erfordert insbesondere bei höheren Fahrzeugen die erwünschte Ausfüllung des Abstands zwischen Sitzrückenlehne und Dach große Kopfstützen; diese sind aber bei eingefahrenem Überrollbügel schwer unterzubringen. Erst durch Ausfüllung oder Überbrückung des definierten Abstands ist das Einklemmen des Kopfes des betreffenden Fahrzeuginsassen bei einer unfallbedingten Dacheindrückung mit Sicherheit vermieden.
Die Kombination Kopfstütze/Überrollbügel (der in Stützstellung an das Fahrzeugverdeck heranreicht) zeigt auch die DE 39 22 509 A1, jedoch offenbar ohne sensorische Auslösung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Fahrzeug mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß die Kopfstütze im Crashfall oder bei einem Überschlag sich in einer Höhe befindet, die für alle möglichen Fahrzeuginsassen auf dem betreffenden Sitz günstig ist, ohne daß die Kopfstütze im normalen Fahrbetrieb den Fahrkomfort beeinträchtigt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Da auch bei der Erfindung die Kopfstütze nur im Crashfalle bzw. beim Überschlag in ihre Betriebsstellung aufwärts bewegt wird, ist es in Verbindung mit ihrer Mehrteiligkeit möglich, sie in ihrer Ruhestellung, d. h. während des normalen Fahrbetriebs, so niedrig oder gar vollständig innerhalb einer Aufnahme in der Rückenlehne anzuordnen bzw. auszubilden, daß sie den normalen Fahrkomfort einschließlich Sicht nach hinten nicht beeinträchtigt. Da weiterhin die Kopfstütze sich in ihrer Betriebsstellung, d. h. im Crashfall, so hoch befindet, daß sie sich am Fahrzeugdach abstützt, ist es leicht möglich, sie so auszubilden, daß sie einen wirksamen Schutz für Fahrzeuginsassen aller Größen auf dem betreffenden Fahrzeugsitz darstellt. Außerdem bildet sie einen ebenfalls wirksamen Schutz gegen das Vorwärtsfliegen von hinter dem Sitz befindlichen Gegenständen und Fahrzeuginsassen, wobei bezüglich der Fahrzeuginsassen angenommen ist, daß sie sich nicht ordnungsgemäß angegurtet haben.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren Fig. 1, 3 und 5 die Verhältnisse im normalen Fahrbetrieb darstellen, während die Fig. 2, 4 und 6 die Kopfstütze in ihrer jeweiligen Betriebsstellung zeigen. Alle Figuren zeigen Längsschnitte durch den hier interessierenden Bereich eines Kraftfahrzeugs.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so erkennt man bei 1 den oberen Bereich einer Rückenlehne, deren Konstruktion und Verstellbarkeit im Rahmen der Erfindung nicht interessieren, da die Erfindung unabhängig davon einsetzbar ist.
Oberhalb der Rückenlehne 1 befindet sich bereits im normalen Fahrbetrieb (Fig. 1) die allgemein mit 2 bezeichnete Kopfstütze mit dem Hauptbestandteil 3, der in üblicher und daher im einzelnen nicht wiederzugebender Weise über zwei seitliche Stangenführungen, von denen nur die Stangenführung 4 erkennbar ist, an der Rückenlehne 1 gehalten ist. Die Kopfstütze 2 enthält außer ihrem Hauptbestandteil 3 den weiteren Teil 5, der sich im normalen Fahrbetrieb (Fig. 1) in einer Ausnehmung des Hauptbestandteils 3 der Kopfstütze 2 befindet. Die beiden Teile 3 und 5 bilden also gleichsam eine teleskopierende Anordnung, wobei im normalen Fahrbetrieb der Teil 5 vollständig von einer Ausnehmung des Hauptbestandteils 3 der Kopfstütze 2 aufgenommen und lediglich von einer nachgiebigen Polsterschicht 6 einschließlich Bespannung nach oben abgedeckt ist.
Diese Abdeckung 6 wird bei einem Crash durch die Bewegung des Teils 5 in seine in Fig. 2 bei 5' angedeutete Betriebsstellung in Richtung senkrecht nach oben zerstört, so daß durch die Abdeckung 6 die Aufwärtsbewegung des Teils in seine Betriebsstellung 5', in der es an das Fahrzeugdach 7 anstößt, nicht behindert wird. Die beiden Bestandteile 3 und 5 der Kopfstütze teleskopieren im Crashfalle also, wie Fig. 2 erkennen läßt, nur noch teilweise. Dabei wird dennoch eine hohe Festigkeit gegen Verformungen in Längsrichtung dadurch gewahrt, daß dem in seiner Betriebsstellung 5' befindlichen Kopfstützenteil dachseitig in Fahrzeuglängsrichtung wirksame Abstützungen 8 und 9 zugeordnet sind. Insbesondere dann, wenn Teil 5 durch ein starres Teil gebildet ist, ergibt sich so eine gleichsam wandartige, sehr robuste Kopfstütze.
Zum Bewegen des Kopfstützenteils 5 in seine Betriebsstellung 5' sind dem Fachmann auf dem Gebiet der Fahrzeugsicherheit mehrere Möglichkeiten bekannt. Man kann beispielsweise an einen Federantrieb denken mit einer Federanordnung, die durch Signale eines Crash- oder Precrash-Sensors ausgelöst wird und dann den Kopfstützenteil 5 nach oben in seine Betriebsstellung 5' bewegt. Auch die Verwendung pyrotechnischer Auslöser für die Bewegung ist denkbar.
Während in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 nur ein Bestandteil der Kopfstütze im Crashfall bewegt werden muß, da der Hauptbestandteil 3 in seiner Höhenlage bleibt, zeigen die weiteren Figuren zwei Ausführungsbeispiele mit zwei bewegbaren Bestandteilen der Kopfstütze.
Betrachtet man zunächst die Fig. 3 und 4, so erkennt man wiederum bei 30 den oberen Bereich einer Sitzrückenlehne, der hier mit einer Ausnehmung 31 versehen ist. Der Hauptbestandteil 32 der allgemein mit 33 bezeichneten Kopfstütze ist wiederum mittels zwei seitlicher Stangenführungen mit der Rückenlehne 31 verbunden, von denen wiederum nur eine, nämlich die mit 34 bezeichnete, in den Figuren sichtbar ist.
Die Aufnahme 31 in der Rückenlehne 30 dient zur Unterbringung des weiteren Teils 35 der Kopfstütze 33, der sich im normalen Fahrbetrieb (Fig. 3) vollständig innerhalb der definierten Ausnehmung 31 befindet. Im normalen Fahrbetrieb besteht die Kopfstütze 33 nach außen hin, also für den Betrachter, nur aus dem Hauptbestandteil 32, der sich dann in seiner niedrigsten Position, also in einer Art Ruhestellung, befindet, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist.
Sobald aber ein Crash eintritt oder unmittelbar bevorsteht und dies durch einen nicht dargestellten bekannten Crashsensor signalisiert wird, werden beide Bestandteile 32 und 35 der Kopfstütze 33 in ihre Betriebsstellungen 32' und 35' nach oben bewegt; der Hauptbestandteil 32' kommt dadurch wieder zur Anlage an dem Fahrzeugdach 37. Der weitere Kopfstützenteil 35 hat in seiner Betriebsstellung 35' die Aufgabe, den freien Raum zwischen dem Hauptbestandteil 32 in seiner Betriebsstellung 32' einerseits und dem oberen Rand der Rückenlehne 30 andererseits zu überbrücken, damit auch für kleine Personen auf dem entsprechenden Sitz durch die Kopfstütze 33 ein sicherer Schutz gewährleistet ist. Wie Fig. 4 erkennen läßt, kann Teil 35 auf seiner Vorderseite vorzugsweise durch elastische Einlagen optimiert sein, um den Bedürfnissen eines kleineren Fahrzeuginsassen Rechnung zu tragen.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 schließlich unterscheidet sich von dem eben anhand der Fig. 3 und 4 beschriebenen dadurch, daß der jetzt mit 50 bezeichnete Teil der Kopfstütze 51 in seiner Ruhestellung (Fig. 5) von der Aufnahme 52 des Hauptbestandteils 53 der Kopfstütze 51 aufgenommen ist, er also in seine Betriebsstellung 50' (Fig. 6) in Richtung nach unten bis zur Auflage auf der Rückenlehne 54 bewegt wird. Diese Bewegung erfolgt zweckmäßigerweise gleichzeitig mit der Aufwärtsbewegung des Hauptbestandteils 53 in seine mit 53' in Fig. 6 bezeichnete Betriebsstellung, in der er sich wieder am Fahrzeugdach 55 abstützt.
Es ist zweckmäßig, im Falle eines Roll-Over die allen Fondsitzen zugeordneten Kopfstützen zu aktivieren.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine Lösung der gestellten Aufgabe geschaffen, die mit einfachen, leicht beherrschbaren und in dieser Technik an sich bereits bewährten Mitteln und Einrichtungen auskommt.

Claims (5)

1. Fahrzeug mit einer Sitzrückenlehne und einer an dieser vorgesehenen Kopfstütze mit einer einen Crash- oder Precrashsensor enthaltenden Ansteuerung zur crashveranlaßten Vertikalbewegung zumindest von Teilen der Kopfstütze in eine Betriebsstellung oberhalb der Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (2) sich in ihrer Betriebsstellung an einem Dach (7) des Fahrzeugs abstützt und aus zumindest zwei nur in crashfreien Zeiten teleskopartig ineinander angeordneten Teilen (3, 5) besteht, die im Crashfall vertikal relativ zueinander bewegbar sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Dach (7) eine in Fahrzeug-Längsrichtung wirksame Abstützung (8, 9) für die in ihrer Betriebsstellung befindliche Kopfstütze (2) vorgesehen ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (2) zumindest einen im Crashfall in Richtung auf das Dach (7) expandierenden Airbag enthält.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (51) einen auch in crashfreien Zeiten oberhalb der Rückenlehne (50) mittels seitlicher Stangenführungen gehaltenen, im Crashfall bis zur Abstützung am Dach (55) vertikal bewegbaren Hauptteil (53) sowie einen dann in den Abstand zwischen diesem und der Rückenlehne (54) aus dem Hauptteil (53) heraus abwärts bewegbaren Zwischenteil (50) enthält.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (33) einen auch in crashfreien Zeiten oberhalb der Rückenlehne (30) mittels seitlicher Stangenführungen (34) gehaltenen, im Crashfall bis zur Abstützung am Dach (37) vertikal bewegbaren Hauptteil (32) sowie einen dann in den Abstand zwischen diesem und der Rückenlehne (30) aus dieser heraus aufwärts bewegbaren Zwischenteil (35) enthält.
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