DE19947282A1 - Verfahren zum Herstellen von Packungen durch Umhüllen eines Verpackungsgutes - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Packungen durch Umhüllen eines Verpackungsgutes

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Abstract

Die Erfindung betrifft Maßnahmen zwecks Erkennung einer mißbräuchlichen Manipulation einer Packung und ihres Inhalts. DOLLAR A Es ist das Ziel, eine Öffnung von Originalpackungen und Austausch bzw. vom Original abweichende Zusammenstellungen von Packungs- und Inhaltskomponenten nachzuweisen. DOLLAR A Erreicht wird dies durch eine zerstörungsfreie Prüfmethode, die dadurch ermöglicht wird, daß einzelne Artikel mit charakteristischen, von außen detekierbaren Markierungen versehen werden, die als zufallsbedingtes individuelles Merkmalsmuster erfaßt, codiert und auf die Packung aufgebracht werden. Rückwirkend erfolgt ein Vergleich dieser codierten Signale und des von außen her detektierten tatsächlichen Signalmusters der in der Packung enthaltenden Artikel.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Packungen durch Umhüllen eines aus einem oder mehreren einzelnen Artikeln bestehenden Verpackungsgu­ tes, insbesondere eines aus mehreren Zigaretten gebildeten Zigarettenblocks, mit einem Hüllmaterial.
Bei der Herstellung derartiger Packungen gewinnt immer mehr der Aspekt bezüg­ lich einer kontrollierten Zuordnung von Verpackungsgut und Verpackungsmaterial jeder hergestellten Packung an Bedeutung, um eine vom Hersteller garantierte Produktqualität zu gewährleisten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit in der Kennzeichnung der Zusammengehörigkeit von Verpackung und Inhalt sowie der Bereitstellung der Möglichkeit, diese Zusammengehörigkeit zu prüfen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein eindeutiges charak­ teristisches Merkmal das Verpackungsgutes erfaßt und eine oder mehrere entspre­ chende Signale gebildet werden, daß das Signal oder die Signale codiert und den codierten Signalen entsprechende Zeichen auf dem Verpackungsmaterial ange­ bracht werden. Im erfindungsgemäßen Sinn ist es denkbar, bestimmte den Artikeln eigene Merkmale zu erfassen und auszuwerten. Eine bevorzugte Weiterbildung des Erfindungsgedanken besteht hingegen darin, daß die Artikel des Verpackungsgutes bei ihrer Herstellung mit einem eindeutigen charakteristischen Merkmal versehen werden.
Im Zuge der endgültigen Konfektionierung derartiger Packungen wird weiterhin vor­ geschlagen, daß die eindeutigen charakteristischen Merkmale der zu einem Pac­ kungsinhalt zusammengestellten Artikel des Verpackungsgutes und ihre relative Beziehung zueinander als charakteristisches Merkmalsprofil erfaßt werden, daß ein dem charakteristischen Merkmalsprofil entsprechendes Profilsignal gebildet wird, daß das Profilsignal codiert und dem Profilsignal entsprechende Zeichen auf dem Verpackungsmaterial angebracht werden.
In Anpassung an die jeweiligen verfahrenstechnischen Voraussetzungen wird wei­ terhin vorgeschlagen, daß die Artikel des Verpackungsgutes bei oder nach ihrer Herstellung mit einem meßtechnisch durch die Verpackung hindurch erfaßbaren eindeutigen charakterischen Merkmalen versehen werden.
Um ein in der genannten Weise verfahrensmäßig präpariertes Produkt einem Ver­ fahren zum Prüfen der Unversehrtheit einer wenigstens einen Gegenstand enthal­ tenden Packung, insbesondere einer eine definierte Gruppierung von Gegenstän­ den enthaltenden Packung der tabakverarbeitenden Industrie unterziehen zu kön­ nen, wird gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens den Gegenständen ein von außerhalb der Packung identifizierbares charakteristisches Merkmal zuge­ ordnet, wobei aus diesem Merkmal bzw. aus der Gesamtheit der Merkmale eine Codierung generiert und das Ergebnis der Codierung auf die Verpackung aufge­ bracht wird.
Es wäre denkbar, im Sinne der Erfindung natürliche bzw. ursprünglich vorhandene Unterscheidungsmerkmale der einzelnen Gegenstände bzw. Zigaretten zu nutzen. Eine andere Möglichkeit wäre, derartige Unterscheidungsmerkmale nachträglich bzw. zusätzlich aufzubringen. Da während des Herstellungsprozesses derartige Unterscheidungsmerkmale aufweisende Artikel üblicherweise nicht in einer vorher­ sehbaren Abfolge den Herstellungs- bzw. Verpackungsprozeß durchlaufen, wird gemäß einer bevorzugten Weiterbildung den Gegenständen ein zufallsbedingtes Merkmal bzw. ein zufallsbedingtes Merkmalsmuster zugeordnet.
Diese zufallsbedingten Merkmaie werden zweckmäßiger Weise vor dem Verschlie­ ßen der Packung erfaßt.
Je nach den Gegebenheiten kann von Fall zu Fall weiterhin vorgeschlagenen alter­ nativen Möglichkeiten der Vorzug gegeben werden, indem die Codierung entweder aus einem sich aus Merkmalseigenschaften oder aber aus Merkmalslagen gebilde­ ten Merkmalsmuster generiert wird.
Um ein sicheres, unauffälliges bzw. bezüglich der Packung zerstörungsfreies Prüf­ verfahren zu ermöglichen, ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung vorgesehen, daß die auf die Packung aufgebrachte Kennzeichnung gelesen und mit dem durch die Packung hindurch erfaßten Merkmalsmuster der Gegenstände verglichen wird.
Bei dieser Vorgehensweise werden gemäß weiteren Vorschlägen aus dem Merkmalsmuster entweder lagedefinierte Einzelsignale erfaßt oder es wird aus dem Merkmalsmuster ein Summensignal gebildet. Im Sinne und im Rahmen der Erfin­ dung ist eine sichere Unversehrheitsprüfung der Packungen auf vielfältige Weise möglich, indem sich vorschlagsgemäß das Merkmalsmuster aus akustisch, elek­ trisch, magnetisch, elektromagnetisch, durch Hochfrequenz, Mikrowelle oder Rönt­ genstrahlung erfaßbaren Merkmalen zusammensetzt.
Weiterhin läßt die vorgeschlagene Prüfmethode vorschlagsgemäß unterschiedliche Kennzeichnungsmöglichkeiten der Gegenstände zu, indem das Merkmalsmuster durch Anbringen oder Weglassen von Merkmalen im Innern bzw. an Innen- oder Außenflächen der Gegenstände bzw. ihrer Bestandteile gebildet wird.
Die vorliegende Erfindung umfaßt außerdem ein System zur Überwachung der Un­ versehrheit von Packungen und deren aus einem oder mehreren Artikeln beste­ henden Inhalt, welches zwecks Vorbereitung dieser Artikel während ihres Herstel- lungsprozesses sowie zur Überprüfung von im Handel befindlichen fertigen Pac­ kungen auf ihre Identität bezüglich übereinstimmender Merkmale von Packungs­ aufdruck und Inhalt Mittel zum Erfassen eindeutiger charakteristischer Merkmale der zu einem Packungsinhalt zusammengestellten Artikel und zum Erzeugen ent­ sprechender Signale, Mittel zum Codieren der Signale, Mittel zum Aufbringen von den codierten Signalen entsprechenden Zeichen auf der Packung, Mittel zum Le­ sen und Decodieren der auf der Packung angebrachten Zeichen und zum Erzeugen von den eindeutigen charakteristischen Merkmalen der Artikel entsprechenden Si­ gnalen sowie Mittel zum Vergleichen dieser Signale mit den eindeutigen charakte­ ristischen Merkmalen der in der Packung enthaltenen Artikel vorgesehen sind. Das vorgeschlagene Überwachungssystem kann in seiner Funktionsweise und Si­ cherheit seiner Prüfergebnisse durch weitere vorgeschlagenen Maßnahmen da­ durch optimiert werden, daß in die Artikel des Verpackungsgutes zusätzlich ein in seinen Eigenschaften von dem übrigen Material des Artikels abweichendes Mate­ rialteilchen eingebracht wird. Eine derartige Präparierung kann gemäß weiteren Vorschlägen beispielsweise darin bestehen, daß in nichtmetallische Artikel ein Me­ tallteilchen eingebracht wird oder daß die Umhüllung nichtmetallischer Artikel mit einem metallischem Aufdruck versehen wird. In jedem Fall werden auf diese Weise eindeutig erkennbare unterscheidungskräftige Signale erhalten.
Die Erfindung umfaßt darüber hinaus Produkte in Form von entsprechend präparier­ ten Zigaretten, die vorschlagsgemäß ein meßtechnisch erfaßbares eindeutiges cha­ rakteristisches Merkmal aufweisen.
Eine solche Zigarette enthält nach einem weiteren Vorschlag bevorzugt als eindeu­ tiges charakteristisches Merkmal ein Metallstück, welches beispielsweise gemäß einer bevorzugten Anordnung in den Filter einer Filterzigarette in zufälliger Lage integriert ist.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß durch die wechselnden zu­ fälligen Eigenschaften und Gruppierungen von von außerhalb, d. h. ohne Öffnung der Packung erfaßbaren charakteristischen Merkmalen eine unauffällige, eine miß­ bräuchliche Zusammenstellung beliebiger Verpackungs- und Inhaltskomponenten aufdeckende Prüfung ermöglicht und damit die Reputation des Produktnamens schädigende Handlungen erheblich erschwert werden.
Nach einem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind Filterzi­ garetten 1 während des Herstellungsverfahrens oder danach mit eindeutigen cha­ rakteristischen Merkmalen in Form einer magnetisch detektierbaren metallischen Auflage oder eines metallhaltigen Aufdrucks 2 versehen worden. Die auf diese Wei­ se im Filterbereich 3 beispielsweise an der Innen- oder Außenseite des Filterumhül­ lungspapiers oder des die Zigaretten und Filter verbindenden Belagpapiers aufge­ brachten Kennzeichnungsmerkmale nehmen in der in die Packung 4 eingebrachten Blockformation 6 der Filterzigaretten eine zufallsbedingte willkürliche Lage ein, die beispielsweise gemäß Fig. 1 für jede Einzelpackung als charakteristisches invi­ duelles Merkmalsmuster von einer die Längsseite der Blockformation erfassenden Detektoreinrichtung 7 von außen her erkannt wird.
Gemäß Fig. 2 kann ein entsprechendes Merkmalsmuster auch von einer die Stirn­ seite der Packung 4 bzw. die Blockformation 6 stirnseitig von außen her erfassende magnetische Detektoreinrichtung 8 erkannt werden.
In beiden Fällen wird aus dem jeweils erkannten Merkmalsmuster ein Signal ge­ wonnen, das mit einem Code verschlüsselt und sichtbar oder vorteilhafterweise un­ sichtbar auf die Packung 4 aufgebracht wird.
Eine derartige Signatur wird bei einer mißbräuchlichen Öffnung der Packung ent­ weder gleich zerstört und weist auf eine entsprechende unberechtigte Manipulation von Packung und Inhalt hin oder Abweichungen beim Vergleich der detektierten, codierten Aufdruckinformation mit dem tatsächlichen, von außen her detektierten Merkmalsmuster der Filterzigaretten innerhalb der Packung lassen mißbräuliche Eingriffe erkennbar werden.
Außer diesen metallischen oder metallhaltigen Auflagen oder Einbettungen im Fil­ termaterial können andere Markierungen gesetzt bzw. auf andere Markierungssub­ stanzen ansprechende Prüfungsmedien eingesetzt werden.

Claims (20)

1. Verfahren zum Herstellen von Verpackungen durch Umhüllen eines aus ei­ nem oder mehreren einzelnen Artikeln bestehenden Verpackungsgutes, insbeson­ dere eines aus mehreren Zigaretten gebildeten Zigarettenblocks, mit einem Hüllmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß ein eindeutiges charakteristisches Merkmal des Verpackungsgutes erfaßt und eine oder mehrere entsprechende Si­ gnale gebildet werden, daß das Signal oder die Signale codiert und den codierten Signalen entsprechende Zeichen auf dem Verpackungsmaterial angebracht wer­ den.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikel des Verpackungsgutes bei ihrer Herstellung mit einem solchen eindeutigen charakteri­ schen Merkmal versehen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ein­ deutigen charakteristischen Merkmale der zu einem Packungsinhalt zusammenge­ stellten Artikel und ihre relarative Beziehung zueinander als charakteristisches Merkmalsprofil des Verpackungsgutes erfaßt werden, daß ein dem charakteristi­ schen Merkmalsprofil entsprechendes Profilsignal gebildet wird, daß das Profilsi­ gnal codiert und dem Profilsignal entsprechende Zeichen auf dem Verpackungsma­ terial angebracht werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikel des Verpackungsgutes bei oder nach ihrer Herstellung mit einem meß­ technisch durch die Verpackung hindurch erfaßbaren eindeutigen charakteristi­ schen Merkmal versehen werden.
5. Verfahren zum Prüfen der Unversehrtheit einer wenigstens einen Gegen­ stand enthaltenden Packung, insbesondere einer eine definierte Gruppierung von Gegenständen enthaltenden Packung der tabakverarbeitenden Industrie, dadurch gekennzeichnet, daß den Gegenständen ein von außerhalb der Verpackung identi­ fizierbares charakteristisches Merkmal zugeordnet wird, daß aus diesem Merkmal bzw. aus der Gesamtheit der Merkmale eine Codierung generiert und das Ergebnis der Codierung auf die Packung aufgebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Gegenstän­ den ein zufallsbedingtes Merkmal bzw. ein zufallsbedingtes Merkmalsmuster zuge­ ordnet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zufallsbeding­ ten Merkmale vor dem Verschließen der Packung erfaßt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung aus einem aus Merkmalseigenschaften oder Merkmalslagen gebilde­ ten Merkmalsmuster generiert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Packung aufgebrachte Kennzeichnung gelesen und mit dem durch die Packung hindurch erfaßten Merkmalsmuster der Gegenstände verglichen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Merk­ malsmuster lagedefinierte Einzelsignale erfaßt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Merk­ malsmuster ein Summensignal gebildet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Merkmalsmuster aus akustisch, elektrisch, magnetisch, elektro­ magnetisch, durch Hochfrequenz, Mikrowelle oder Röntgenstrahlung erfaßbaren Merkmalen zusammensetzt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Merkmalsmuster durch Anbringen oder Weglassen von Merkmalen im Inneren bzw. an Innen- und Außenflächen der Gegenstände bzw. ihrer Bestandteile gebildet wird.
14. System zur Überwachung der Unversehrtheit von Packungen und deren aus einem oder mehreren Artikeln bestehenden Inhalt, gekennzeichnet durch
Mittel zum Erfassen eindeutiger charakteristischer Merkmale der zu einem Pac­ kungsinhalt zusammengestellten Artikel und zum Erzeugen entsprechender Signa­ le,
Mittel zum Codieren der Signale,
Mittel zum Aufbringen von codierten Signalen entsprechenden Zeichen an der Pak­ kung,
Mittel zum Lesen und Decodieren der auf der Packung angebrachten Zeichen und zum Erzeugen von den eindeutigen charakteristischen Merkmalen der Artikel ent­ sprechenden Signalen,
Mittel zum Vergleichen dieser Signale mit den eindeutigen charakteristischen Merkmalen der in der Packung enthaltenen Artikel.
15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in die Artikel des Verpackungsgutes zusätzlich ein in seinen Eigenschaften von dem übrigen Material des Artikels abweichendes Materialteilchen eingebracht wird.
16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in nichtmetallische Artikel ein Metallteilchen eingebracht wird.
17. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung nichtmetallischer Artikel mit einem metallischen Aufdruck versehen wird.
18. Zigarette, dadurch gekennzeichnet, daß sie meßtechnisch erfaßbare eindeu­ tige charakteristische Merkmale aufweist.
19. Zigarette nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie als eindeuti­ ges charakterisches Merkmal ein Metallstück enthält.
20. Zigarette nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallstück in den Filter in zufälliger Lage integriert ist.
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