DE19947042A1 - Kurzschlußbrücke - Google Patents

Kurzschlußbrücke

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DE19947042A1
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DE1999147042
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Hans-Jost Heimueller
Guy Willems
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TE Connectivity Solutions GmbH
Original Assignee
Tyco Electronics Logistics AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • H01R13/7031Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity
    • H01R13/7032Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity making use of a separate bridging element directly cooperating with the terminals

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Eine erfindungsgemäße Kurzschlußbrücke für einen elektrischen Steckverbinder hat einen elastischen Grundkörper 1 aus einem elektrisch leitenden Material, wobei dieser Grundkörper 1 im wesentlichen U-förmig gebogen ist und im Bereich eines ersten freien Endes 2 einen elektrischen Kontaktbereich 3 aufweist sowie im Bereich des zweiten freien Endes 6 eine Fixierungseinrichtung 12 hat, und wobei die Fixierungseinrichtung 12 in Form einer Mehrzahl von Vorsprüngen ausgebildet ist, die einstückig mit dem Grundkörper 1 ausgebildet sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kurzschlußbrücke ge­ mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine bisher bekannte und verwendete Kurzschlußbrücke ist in der EP-0,606,241 offenbart. Dort ist ein elektrischer Steck­ verbinder gezeigt, der ein Gehäuse aus einem isolierenden Ma­ terial hat, in dem eine Mehrzahl von Kontaktkammern ausgebil­ det ist, in die Kontakte einsetzbar sind. Parallel zu diesen Kontaktkammern bzw. Kontakten ist eine Reihe von Kontaktfe­ dern vorgesehen, wobei jede Kontaktfeder als Kurzschlußbrücke ausgebildet ist und zwei benachbarte Kontakte kurzschließen kann.
Die Kurzschlußbrücke nach der EP-0,606,241 weist eine große Länge auf, um einen langen Federarm realisieren zu können. Die große Länge dieser Kurzschlußbrücke führt dazu, daß sie über das eigentliche Gehäuse einer Buchsenleiste in dem Ge­ häuse des Steckverbinders übersteht und daher durch ein ge­ trennt vorgesehenes Gehäuseteil abgedeckt werden muß. Der ei­ gentliche Kontaktabschnitt der Kurzschlußbrücke ist innerhalb des Gehäuses des Steckverbinders, dort etwa mittig, angeord­ net. Der Betätigungsbereich der Kurzschlußbrücke, d. h. eine Angriffsfläche für einen Unterbrecherstift ist am äußersten Ende des Gehäuses vorgesehen.
Schließlich ist bei dieser bekannten Kurzschlußbrücke eine zusätzliche Rastfeder erforderlich, um die Kurzschlußbrücke in dem Gehäuse festzulegen. Diese zusätzliche Rastfeder wird für jeweils zwei benachbarte Kontaktabschnitte vorgesehen und mittels eines Paares von Rastlappen an einem Grundkörper der Kurzschlußbrücke angecrimpt.
Hierzu müssen in dem Grundkörper der Kurzschlußbrücke zusätz­ liche Öffnungen ausgestanzt werden, in die die Rastlappen eingreifen können; durch Vercrimpen der Rastlappen um den Öffnungsrand der jeweiligen Öffnung herum, wird die Rastfeder befestigt.
Es ist also ein gesondertes Bauteil zum Fixieren der Kurz­ schlußbrücke in dem Gehäuse des Steckverbinders erforderlich.
Die Nachteile der bekannten Kurzschlußbrücke sind darin zu sehen, daß die Herstellung aufgrund des komplizierten Aufbaus der Kurzschlußbrücke schwierig und teuer ist. Zudem ist ein weiteres Gehäuseteil notwendig, um die überstehende Kurz­ schlußbrücke abzudecken.
Demnach ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kurzschlußbrücke für einen elektrischen Steckverbinder zu schaffen, die einen möglichst einfachen Aufbau hat und die bei möglichst kurzer Baulänge trotzdem einen möglichst langen Federarm aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine gattungsgemäße Kurzschlußbrücke gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Demnach umfaßt die Kurzschlußbrücke für einen elektrischen Steckverbinder einen elastischen Grundkörper aus einem elek­ trisch leitenden Material, wobei dieser Grundkörper im we­ sentlichen U-förmig gebogen ist und im Bereich eines ersten freien Endes einen elektrischen Kontaktbereich aufweist sowie im Bereich des zweiten freien Endes eine Fixierungseinrich­ tung hat, und wobei die Fixierungseinrichtung in Form einer Mehrzahl von Vorsprüngen ausgebildet ist, die einstückig mit dem Grundkörper ausgebildet sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kurz­ schlußbrücke sind der Gegenstand von Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Kurzschlußbrücke wird im folgenden unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt die
Figur eine perspektivische Ansicht einer erfindungsge­ mäßen Kurzschlußbrücke gemäß einer bevorzugten Ausführungs­ form nach der vorliegenden Erfindung.
In der Figur ist eine erfindungsgemäße Kurzschlußbrücke in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Diese Kurzschluß­ brücke hat einen Grundkörper 1, der im Querschnitt gesehen eine im wesentlichen U-förmige Gestaltung aufweist. Ein er­ stes freies Ende 2 ist mit einem Kontaktbereich 3 versehen, während das zweite freie Ende 6 mit einer Fixierungseinrich­ tung 12 versehen ist. Die beiden Schenkel 5 und 8 des Grund­ körpers 1 sind über einen Verbindungsabschnitt 9 miteinander verbunden. Der erste Schenkel 8 ist geschlitzt ausgeführt und ein Schlitz 11 trennt die beiden Schenkelabschnitte des Schenkels 8, an deren Enden im Bereich des ersten freien En­ des 2 jeweils ein Kontaktbereich 3 ausgebildet ist.
In diesem Bereich des ersten freien Endes 2 befindet sich auch eine Angriffsfläche 4, an der ein Unterbrecherstift (nicht gezeigt) angreift, um die Kurzschlußbrücke zu betäti­ gen.
An dem zweiten freien Ende 6 ist die Fixierungseinrichtung 12 vorgesehen, die erfindungsgemäß einstückig mit dem Grundkör­ per 1 ausgebildet ist und die in der gezeigten Ausführungform in der Draufsicht halbkreisförmig am Grundkörper 1 überste­ hen.
Dieses zweite freie Ende 6 des Grundkörpers 1 ist darüber hinaus durch eine Abstufung 7 mit dem Rest des zweiten Schen­ kels 5 verbunden. Diese Abstufung 7 dient dazu, bei der An­ ordnung der Kurzschlußbrücke bzw. des Grundkörpers 1 im Ge­ häuse des Steckverbinders, den Grundkörper 1 in Längsrichtung zusätzlich festzulegen. Auch der zweite Schenkel 5 weist eine Aussparung 10 auf, die sich jedoch nur in einem mittleren Ab­ schnitt des zweiten Schenkels 5 erstreckt.
Insgesamt soll durch die Aussparung 10 und den Schlitz 11 die Elastizität des Grundkörpers 1 der Kurzschlußbrücke begün­ stigt werden.
Im Vergleich zum Stand der Technik ist nach der vorliegenden Erfindung das zusätzliche Rastblech eingespart und die Fest­ legung der Kurzschlußbrücke erfolgt mittels der Fixierungs­ einrichtung 12 in dem elektrischen Steckverbinder, die als eine Mehrzahl von einstückig am Grundkörper 1 ausgebildeten Vorsprüngen vorgesehen ist.
Der Grundkörper 1 ist aus einem elastischen Material herge­ stellt, welches zum Beispiel ein rostfreier Stahl sein kann, wobei die Kontaktbereiche 3 bevorzugt mit Zinn beschichtet werden.
Die in der Figur zeichnerisch dargestellt Kurzschlußbrücke ist für zwei benachbarte Kontakte in dem Steckverbinder vor­ gesehen, kann jedoch auch für mehrere Kontakte ausgebildet werden, die entweder nebeneinander oder auch nicht nebenein­ ander im Gehäuse des Steckverbinders liegen können.
Liegen die Kontakte nicht direkt nebeneinander im Gehäuse des Steckverbinders, so wird im Bereich des zweiten Schenkels 5 am Grundkörper 1 ein durchgehende Brückenbereich zwischen den Kontakten ausgebildet, während für jeden Kontakt, der kurzzu­ schließen ist, ein entsprechender erster Schenkel 8 ausgebil­ det ist.
Bezüglich weiterer Merkmale und Vorteile der erfindungsgemä­ ßen Kurzschlußbrücke wird auf die zugehörigen Patentansprüche und die Zeichnung verwiesen.

Claims (11)

1. Kurzschlußbrücke für einen elektrischen Steckverbinder, mit einem elastischen Grundkörper (1) aus einem elektrisch leitenden Material, wobei dieser Grundkörper (1) im wesentli­ chen U-förmig gebogen ist und im Bereich eines ersten freien Endes (2) einen elektrischen Kontaktbereich (3) aufweist so­ wie im Bereich des zweiten freien Endes (6) eine Fixierungs­ einrichtung (12) hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungseinrich­ tung (12) in Form einer Mehrzahl von Vorsprüngen ausgebildet ist, die einstückig mit dem Grundkörper (1) ausgebildet sind.
2. Kurzschlußbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) einen ersten Schenkel (8), einen zweiten Schenkel (5) und einen Verbindungsabschnitt (9) auf­ weist, der die beiden Schenkel (5, 8) miteinander verbindet.
3. Kurzschlußbrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (5) das zweite freie Ende (6) trägt und daß der erste Schenkel (8) das erste freie Ende (2) trägt.
4. Kurzschlußbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste freie Ende (2) mittels zumindest eines Schlit­ zes (11) in zumindest zwei Schenkelabschnitte aufgeteilt ist, die jeweils einen Kontaktbereich (3) aufweisen.
5. Kurzschlußbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart jedem Kontaktbereich (3) eine Angriffsfläche (4) für einen Unterbrecherstift ausgebildet ist.
6. Kurzschlußbrücke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsfläche (4) als gerader Abschnitt ausgebildet ist, der sich an eine halbkreisförmige Ausbuchtung des Kon­ taktbereichs (3) anschließt.
7. Kurzschlußbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (5) eine längliche Aussparung (10) aufweist.
8. Kurzschlußbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste freie Ende (2) eine Mehrzahl von ersten Schen­ keln (8) aufweist, die jeweils durch einen Schlitz (11) von­ einander getrennt sind.
9. Kurzschlußbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart den Vorsprüngen der Fixierungseinrichtung (12) eine Abstufung (7) an dem zweiten freien Ende (6) ausgebildet ist.
10. Kurzschlußbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Grundkörpers (1) ein rostfreier Stahl ist.
11. Kurzschlußbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich (3) des Grundkörpers (1) mit Zinn be­ schichtet ist.
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US7497708B2 (en) 2005-09-01 2009-03-03 Hirschmann Automotive Gmbh Electrical connector with shorting clip for vehicular use

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