DE19946835A1 - Piezoaktor und ein Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Piezoaktor und ein Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Abstract
Es wird ein Piezoaktor, beispielsweise zur Betätigung eines mechanischen Bauteils, vorgeschlagen, mit einem Mehrschichtaufbau von Piezolagen (2) und dazwischen angeordneten Innenelektroden (4, 5) an die eine äußere elektrische Spannung anlegbar ist. Jeweils eine Piezolage (2) ist aus einer Mehrzahl (n) von übereinander gestapelten Piezofolien (3) gebildet und die zu jeweils einer Piezolage (2) zugehörigen Innenelektroden (4, 5) sind außen an der jeweiligen Piezolage (2) angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Piezoaktor, beispielsweise
zur Betätigung eines mechanischen Bauteils wie ein Ventil
oder dergleichen, nach den gattungsgemäßen Merkmalen des
Hauptanspruchs.
Es ist allgemein bekannt, dass unter Ausnutzung des soge
nannten Piezoeffekts einen Piezoaktor aus einem Material
mit einer geeigneten Kristallstruktur aufgebaut werden
kann. Bei Anlage einer äußeren elektrischen Spannung er
folgt eine mechanische Reaktion des Piezoelements, die in
Abhängigkeit von der Kristallstruktur und der Anlagebe
reiche der elektrischen Spannung einen Druck oder Zug in
eine vorgebbare Richtung darstellt. Aufgrund dieses ex
trem schnellen und genau regelbaren Effektes können sol
che Piezaaktoren zum Bau von Stellern, beispielsweise für
den Antrieb von Schaltventilen bei Kraftstoffeinspritzsy
stemen in Kraftfahrzeugen vorgesehen werden.
Der Aufbau dieses Piezoaktors erfolgt in üblicher Weise
durch Übereinanderstapeln mehreren Piezolagen (Multilay
er-Aktoren), wobei die Innenelektroden, über die die
elektrische Spannung aufgebracht wird, jeweils zwischen
den Schichten angeordnet werden. Da die elektrischen
Feldstärken zwischen den Innenelektroden im Bereich von
mehreren Kilovolt pro Millimeter liegen und in der Regel
moderate elektrische Spannungen zur Ansteuerung gewünscht
sind, werden sogenannte Vielschichtaktoren (Multilayer-
Piezoaktoren) hergestellt. Hier besteht jedoch die Gefahr
von Rissen in der Keramik der Piezolagen aufgrund inhomo
gener elektrischer Feldverteilungen oder es besteht die
Gefahr von Delaminationen zwischen der Keramik und den
Innenelektroden aufgrund verminderter Haftfestigkeit.
Beide Phänomene habe eine Verkürzung der Lebensdauer des
Piezoaktors zur Folge.
Der eingangs beschriebene Piezoaktor mit einem Mehr
schichtaufbau von Piezolagen und dazwischen angeordneten
Elektroden an die eine äußere elektrische Spannung anleg
bar ist, wird in vorteilhafter Weise weitergebildet, in
dem jeweils eine Piezolage aus einer Mehrzahl von über
einander gestapelten Piezofolien gebildet ist und die zu
jeweils einer Piezolage zugehörigen Innenelektroden außen
an der jeweiligen Piezolage angeordnet sind.
Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, dass
mehrere dünne Folienschichten übereinander gestapelt und
laminiert werden können, ohne dass dazwischen metallische
Innenelektroden auftreten. Durch die Verwendung extrem
dünner Folien kann ein geringerer Feldstärkengradient
beim Übergang von aktiven zu inaktiven Bereichen inner
halb der Piezolage eingestellt werden, ohne dass beim Fo
liengießen verschiedene Foliendicken hergestellt werden
müssen. Im Betrieb kann dadurch die Zuverlässigkeit der
Piezoaktoren erhöht werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die ein
zelnen Piezofolien eine Dicke dmin von ca. 20.40 µm auf.
Durch die Verwendung dieser extrem dünner Folien lässt
sich auf einfache Weise eine beliebige Schichtdicke d = n.dmin
einstellen, wobei n ganzzahlig ist. Die Erfindung
ist hierbei jedoch nicht auf eine bestimmte Struktur der
Elektrodenanordnung beschränkt, sondern gültig für alle
Elektrodendesigns. Es können somit Piezolagen aus 2 bis
20 Piezofolien gebildet werden, die eine Lagendicke von
ca. 60.400 µm aufweisen.
Bei einem vorteilhaften Verfahren zur Herstellung eines
Piezoaktors, werden die Piezofolien in einem Foliengieß
verfahren hergestellt. Die Piezofolien werden dann in ei
ner vorgegebenen Anzahl übereinandergestapelt und an
schließend laminiert. Zur Bildung der Innenelektroden
werden die äußeren Piezofolien metallisiert und die aus
den Piezofolien gebildeten Piezolagen in einem Sinterpro
zess miteinander verbacken. Die Außenelektroden können
dann durch Löten mit den jeweils zugehörigen Innenelek
troden kontaktiert werden.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildun
gen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus
der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die
einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehre
ren in Form von Unterkombinationen bei der Ausführungs
form der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht
sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausfüh
rungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht
wird.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Piezoaktors
mit wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Detailansicht eines Piezoaktors einer
zwischen zwei Innenelektroden angeordneten Piezolage
mit jeweils mehreren Piezofolien und
Fig. 2 eine Ansicht mit mehreren Piezolagen.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Piezoaktors 1 gezeigt, bei
dem hier beispielhaft eine Piezolage 2 gezeigt ist, die
aus drei übereinandergestapelten und laminierten Piezofo
lien 3 besteht. Die Piezofolien 3 weisen eine Schichtdicke
dmin auf und die gesamte Piezolage 2 besitzt eine
Schichtdicke d = n.dmin (mit n = 3). Die Piezofolien 3
sind aus einem Keramikmaterial mit einer geeigneten Kri
stallstruktur aufgebaut, so dass unter Ausnutzung des so
genannten Piezoeffekts bei Anlage einer äußeren elektri
schen Spannung an Innenelektroden 4 und 5, die an der je
weils äußeren Piezofolie 3 angebracht sind, beispielswei
se in einem Siebdruckverfahren, eine mechanische Reaktion
der Piezolagen 2 und somit des gesamten Piezoaktors 1 er
folgt.
Die Innenelektroden 4 und 5 nach der Fig. 1 sind seit
lich, wechseleitig an Außenelektroden 6 und 7 kontak
tiert, wobei die jeweils nicht kontaktierte Innenelektro
de 4 oder 5 innerhalb des Lagenaufbaus zur Vermeidung ei
nes Kurzschlusses etwas zurückgesetzt ist.
In Fig. 2 ist der Piezoaktor 1 mit einer Vielzahl von
Piezolagen 2 gezeigt, bei denen auch Piezolagen 2 jeweils
mit einer unterschiedlichen Anzahl n von Piezofolien 3
angeordnet sein können.
Claims (5)
1. Piezoaktor, mit
- - einem Mehrschichtaufbau von Piezolagen (2) und dazwi schen angeordneten Innenelektroden (4, 5) an die eine äußere elektrische Spannung anlegbar ist und einer wechselseitigen seitlichen Kontaktierung der Innen elektroden (4, 5) an Außenelektroden (6, 7), wobei
- - jeweils eine Piezolage (2) aus einer Mehrzahl (n) von übereinander gestapelten Piezofolien (3) gebildet ist und die zu jeweils einer Piezolage (2) zugehörigen In nenelektroden (4, 5) außen an der jeweiligen Piezolage (2) angeordnet sind.
2. Piezoaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass
- die einzelnen Piezofolien (3) eine Dicke dmin von ca.
20 bis 40 µm aufweisen.
3. Piezoaktor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass
- - die jeweiligen Piezolagen (2) aus 2 bis 20 Piezofolien (3) gebildet sind.
4. Verfahren zur Herstellung eines Piezoaktor nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass
- - die Piezofolien (3) in einem Foliengießverfahren her gestellt werden, dass
- - die Piezofolien (3) in einer vorgegebenen Anzahl (n) übereinandergestapelt und anschließend laminiert wer den, dass
- - die äußeren Piezofolien (3) metallisiert werden, zur Bildung der Innenelektroden (4, 5), dass die aus den Piezofolien (3) gebildeten Piezolagen (3) in einem Sinterprozess miteinander verbacken werden und dass
- - die Außenelektroden (6, 7) durch Löten mit den jeweils zugehörigen Innenelektroden (4, 5) kontaktiert werden.
Priority Applications (1)
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