DE19946724A1 - Achsenaufhängungssystem mit vier Verbindungen - Google Patents
Achsenaufhängungssystem mit vier VerbindungenInfo
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Abstract
Ein Maschinenachsenaufhängungssystem mit vier Verbindungen mit einem unteren Paar von Verbindungen, die unterhalb der Achse positioniert sind, und mit einem oberen Paar, welches über der Achse positioniert ist, um die Achse mit dem Maschinenfahrgestell zu verbinden, wird offenbart. Das untere Paar von Verbindungen kann in einer nicht horizontalen Ebene orientiert sein. Zusätzlich kann das untere Paar von Verbindungen nach innen gespreizt sein, und das obere Paar von Verbindungen kann nach außen gespreizt sein, und zwar mit Bezug auf die zentrale Fahrgestellängsachse. Schließlich können die Verbindungen mit dem Fahrgestell und der Achse durch Kugellager verbunden sein, um eine Dreh- und Winkelbewegung zuzulassen.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf mobile Ar
beitsmaschinen, wie beispielsweise Kipplastwägen, und
insbesondere auf Achsenaufhängungssysteme für solche Ma
schinen und dabei insbesondere auf Achsenaufhängungssy
steme mit vier Verbindungen für solche Maschinen.
Ein übliches Verfahren zum Anordnen und Führen einer Hin
terachse einer motorisierten Maschine geschieht durch An
wendung des Systems mit vier Verbindungen, das wegen der
vier Verbindungen so genannt wird, die die Achse mit dem
Rahmen verbinden. Ein Ende von jeder Verbindung ist
schwenkbar am Rahmen, Chassis bzw. Fahrgestell oder dem
Körper der Maschine angebracht, und das andere Ende von
jeder Verbindung ist schwenkbar an einer starren Achse
der Maschine angebracht. Zwei Verbindungsenden sind
schwenkbar oberhalb der horizontalen Mittellinie der Ach
se angebracht, und zwei Verbindungen sind schwenkbar un
ter der horizontalen Achsenmittellinie angebracht.
Das Problem von nahezu allen, wenn nicht von allen Auf
hängungen mit vier Verbindungen ist, daß damit sich eine
Maschine von Seite zu Seite lehnen kann, oder eine Schrä
ge überqueren kann oder eine Oberfläche in einem unglei
chen Winkel meiden kann, die zwei Verbindungsglieder über
der Achse in einem im wesentlichen parallelen Winkel mon
tiert werden müssen, und zwar zu den zwei Verbindungs
gliedern unterhalb der Achse, und daß alle Verbindungen
von gleicher Länge sein müssen, damit die Aufhängung sich
nicht bindet bzw. koppelt. Wenn eine Aufhängung mit vier
Verbindungen sich bindet bzw. koppelt, bedeutet dies, daß
ein Ende einer starren Achse sich nicht unabhängig vom
anderen Ende auf- oder abbewegen kann.
Die Konsequenzen, die aus einer Aufhängung resultieren,
die sich kontinuierlich bindet, können gefährlich sein.
Insbesondere bei Anwendungen mit schweren Ausrüstungsge
genständen und bei Rennanwendungen erzeugt die Bindung
der Aufhängung unerwünschte Spannungen in den Aufhän
gungskomponenten, was zu Ermüdung, Bruch und schließlich
zum Versagen der Aufhängungsteile, der angebrachten Dübel
oder des Rahmens der Maschine führt.
Bei leichteren Maschinen wird das Problem der Aufhän
gungsbindung manchmal erleichtert durch Verwendung von
großen Gummi- oder Elastomerhülsen an allen Verbindungs
gelenkenden. Dies gestattet, daß ein Ende einer Achse
sich auf und ab innerhalb eines sehr begrenzten Bereiches
des anderen Endes bewegt, jedoch mit hoher Verformungsra
te und relativ kurzer Lebensdauer der Hülse.
Andererseits sind Schwerlastmaschinen viel größeren La
sten und Kräften ausgesetzt, die auf das Maschinenfahrge
stell wirken. Somit ist die Anwendung von Elastomerhülsen
oder -lagern bei dieser Art von Maschine nahezu nicht
vorhanden.
Eine weitere bei leichteren Maschinen verwendete Lösung
ist es, ein unteres Paar von Verbindungen im großen und
ganzen parallel zum Boden und zur Maschinenlängsachse
vorzusehen, und ein oberes Paar von Verbindungen in einer
Vielzahl von Winkeln vorzusehen, die vom Oberteil der
Hinterachse zum Unterteil des Fahrgestells vor der Hin
terachse weisen.
Jedoch trotz dieser Fortschritte beim Stand der Technik
gibt es immer noch die Notwendigkeit in der Technik für
verbesserte Achsenaufhängungssysteme mit vier Verbindun
gen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Achsenaufhän
gungssystem mit vier Verbindungen für eine motorisierte
Maschine vorgesehen. Das System weist im allgemeinen ein
erstes oder unteres Paar von Verbindungen auf, die das
Maschinenfahrgestell und die Achse verbinden, und zwar im
allgemeinen unter dem Niveau der Achse angeordnet. Das
System weist weiter ein zweites oder oberes Paar von Ver
bindungen auf, die das Maschinenfahrgestell und die Achse
verbinden, wobei diese Verbindungen im allgemeinen über
dem Niveau der Achse angeordnet sind.
Gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfin
dung ist ein Aufhängungssystem mit vier Verbindungen vor
gesehen, bei dem das erste oder untere Paar von Verbin
dungen in einer nicht horizontalen Ebene vorgesehen ist.
Gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegen
den Erfindung ist ein Achsenaufhängungssystem mit vier
Verbindungen vorgesehen, bei dem das erste oder untere
Paar von Verbindungen in gespreizter nach innen winkliger
Beziehung mit Bezug auf eine Längsmittellinie des Fahrge
stells orientiert ist. Insbesondere hat jede des ersten
oder unteren Paars von Verbindungen ein Innenende, wel
ches mit dem Fahrgestell verbunden ist, und ein Außenen
de, welches mit der Achse verbunden ist.
Gemäß noch eines weiteren Ausführungsbeispiels der vor
liegenden Erfindung ist ein Achsenaufhängungssystem mit
vier Verbindungen vorgesehen, bei dem das erste oder un
tere Paar von Verbindungen in gespreizter nach innen
winklig angeordneter Beziehung mit Bezug auf eine Längs
mittellinie des Fahrgestells orientiert ist, und wobei
das zweite oder obere Paar von Verbindungen in gespreiz
ter nach außen winklig angeordneter Beziehung mit Bezug
auf die Fahrgestellmittellinienlängsachse orientiert ist.
Insbesondere hat jede des ersten oder unteren Paars von
Verbindungen ein inneres Ende, welches mit dem Fahrge
stell verbunden ist, und ein äußeres Ende, welches mit
der Achse verbunden ist, wobei jede des zweiten oder obe
ren Paars von Verbindungen ein inneres Ende hat, welches
mit der Achse verbunden ist, und ein äußeres Ende, wel
ches mit dem Fahrgestell verbunden ist.
Gemäß noch eines weiteren Ausführungsbeispiels der vor
liegenden Erfindung ist ein Achsenaufhängungssystem mit
vier Verbindungen vorgesehen, wobei jede der Verbindungen
des oberen und unteren Paars von Verbindungen Enden be
sitzt, die mit dem Fahrgestell und der Achse verbunden
sind, wobei die Enden frei sind, um sich in Drehrichtung
und winkelmäßig zu bewegen.
Gemäß noch eines weiteren Ausführungsbeispiels der vor
liegenden Erfindung ist ein Achsenaufhängungssystem mit
vier Verbindungen vorgesehen, wobei zumindest eine der
Verbindungen zumindest zwei aneinander befestigte Glieder
aufweist. Vorzugsweise werden die zwei Glieder bügelartig
miteinander verbunden, wobei Scheiben zwischen den zwei
Gliedern positioniert werden, so wie es nötig ist, um das
System einzustellen.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer typischen Maschi
ne, wie beispielsweise eines Kipplastwagens 5,
für die das Aufhängungssystem 100 der vorlie
genden Erfindung Anwendung findet.
Fig. 2 ist eine Darstellung eines typischen Maschinen
rahmens 10, mit dem das Aufhängungssystem 100
der Erfindung und die Achsenanordnung 200 ver
bunden ist.
Fig. 3 ist eine Draufsicht des Aufhängungssystems 100
und der Achsenanordnung 200, die in Fig. 2 ge
zeigt sind.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Aufhängungssystems
100 und der Achsenanordnung 200, die in den
Fig. 2 und 3 gezeigt sind.
Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf die
Fig. 1 bis 4 beschrieben. Mit Bezug auf Fig. 1 ist
eine Seitenansicht einer typischen Maschine 5 gezeigt,
wie beispielsweise von einem Kipplastwagen, für die das
Aufhängungssystem der vorliegenden Erfindung Anwendung
findet, wobei der Rahmen 10 und die Achsenanordnung 100
gezeigt sind. Während das Aufhängungssystem der vorlie
genden Erfindung hauptsächlich durch Bezugnahme auf einen
mechanischen Antrieb veranschaulicht wird, wird auch an
genommen, daß es auf elektrisch angetriebene Maschinen
anwendbar ist.
Mit Bezug auf Fig. 2 ist eine Teildarstellung eines ty
pischen Hauptrahmens 10 der Maschine gezeigt, wie bei
spielsweise von einem Geländelastwagen, und zwar montiert
mit einer typischen Achsenanordnung 200 durch das Aufhän
gungssystem 100 der Erfindung. Mit Bezug auf Fig. 3 und
4 sind jeweils Draufsichten und Seitenansichten des Auf
hängungssystems 100 und der Achsenanordnung 200 der Fig.
2 gezeigt.
Es sei bemerkt, daß der Rahmen 10 ein Rahmen für irgend
eine Art von motorisierter Maschine sein kann, wie bei
spielsweise Schwermaschinen, Traktoren, Lastwägen, Gelän
demaschinen, Erdbewegungsmaschinen, Baumaschinen und ähn
liches. Wie gezeigt ist der Rahmen 100 ein im wesentli
chen rechteckiger Fahrgestellrahmen mit sich in Längs
richtung erstreckenden Hauptschienen 11 mit einem sich
quer erstreckenden oberen Querglied 13 und mit sich nach
unten erstreckenden Gliedern 15 an jeder Seite des Rah
mens 10. Ein Paar von unteren Verbindungsbügeln 18 (von
denen nur einer gezeigt ist) und ein Paar von oberen Ver
bindungsbügeln 19 (von denen nur einer gezeigt ist) die
nen dazu, die unteren Verbindungen 120A und 120B bzw. die
oberen Verbindungen 140 aufzunehmen. Befestigungsstifte
24 und 23 dienen dazu, die unteren Verbindungen 120A und
120B und die oberen Verbindungen 140 innerhalb der Bügel
18 und 19 positioniert zu halten. Ein Paar von Aufhän
gungszylinderbügeln 234 dienen dazu, die Aufhängungszy
linder 160 aufzunehmen, die am Platz durch Befestigungs
stifte 233 gehalten werden.
Die Achsenanordnung 200 kann irgendeine Art von Achsenan
ordnung sein und weist im allgemeinen ein Achsengehäuse
201 mit einer Längsmittellinie 5 auf, eine (gestrichelt
gezeigte) Achse 210, eine Eingangsantriebswelle 204, ei
nen Verbindungsflansch 203, der im Betrieb mit einer Uni
versalverbindung bzw. einem Kreuzgelenk verbunden ist,
und schließlich mit einer Antriebsvorrichtung oder einer
Antriebswelle, und Ausgangswellenhülsen 205, durch die
sich im Betrieb die Radantriebswellen erstrecken, um ein
Paar von Rädern anzutreiben. Ein Paar von oberen Verbin
dungsbügeln 219 und ein Paar von unteren Verbindungsbü
geln 218 dienen dazu, die oberen Verbindungen 140 und die
unteren Verbindungen 120A bzw. 120B aufzunehmen. Befesti
gungsstifte 223 und 224 dienen dazu, die oberen Verbin
dungen 140 und die unteren Verbindungen 120A und 120B in
nerhalb der Bügel 219 und 218 positioniert zu halten. Ein
Paar von Aufhängungszylinderbügeln 231 dient dazu, die
Aufhängungszylinder 160 aufzunehmen, die durch Befesti
gungsstifte 232 am Platz gehalten werden.
Das Aufhängungssystem 100 weist ein Paar von oberen Ver
bindungen 140 und ein Paar von unteren Verbindungen 120A
und 120B auf, wobei ein Ende der Verbindungen am Rahmen
10 angebracht ist, wie oben beschrieben, und wobei das
andere Ende der Verbindungen an der Achsenanordnung 200
angebracht ist, wie oben beschrieben. Die Enden der Ver
bindungen sind am Rahmen 10 und an der Achsenanordnung
200 in geeigneter Weise angebracht, um eine Dreh- und Wi
kelbewegung zu gestatten. Vorzugsweise wird ein Kugella
ger 146 am Ende von jeder Verbindung angeordnet, um eine
solche Dreh- und Winkelbewegung zuzulassen.
Die untere Verbindung 120A besteht aus zwei Stücken 120A1
und 120A2, um die Montage aufgrund der Verwerfung des
Rahmens und der Aufreihung von Toleranzen zu erleichtern.
Ein oder mehrere Befestigungsmittel 125 werden verwendet,
um die Stücke 120A1 und 120A2 zu befestigen. Zwischen den
Stücken 120A1 und 120A2 können eine oder mehrere Scheiben
124 hinzugefügt werden oder entfernt werden, um eine Ein
stellbarkeit zuzulassen. Während irgendeine der Verbin
dungen ausgewählt und hergestellt werden kann, um eine
solche Einstellbarkeit vorzusehen, wird es bevorzugt, ei
ne der unteren Verbindungen zu verwenden, die einer
Druckbelastung unterworfen sind, was die Verbindung zwi
schen den Stücken 120A1 und 120A2 begünstigt. Die Stücke
120A1 und 120A2 werden im allgemeinen aus ökonomischen
Gründen und zur Vereinfachung der Herstellung identisch
gemacht.
Die Orientierung der unteren Verbindungen 120A und 120b
und der oberen Verbindungen 140 wird am besten mit Bezug
nahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben.
Die unteren Verbindungen 120A und 120b verbinden den
Rahmen 10 und die Achsenanordnung 200 wie gezeigt und
sind im allgemeinen unter dem Niveau der Achse 210 ange
ordnet und sind in gespreizter nach innen winklig ange
ordneter Beziehung mit Bezug auf die Längsachse 5 orien
tiert, wobei die inneren Enden 120AI und 120BI der unte
ren Verbindungen 120A und 120B mit dem Rahmen 10 verbun
den sind, und wobei die äußeren Enden 120AT und 120BT der
unteren Verbindungen 120A und 120B mit der Achsenanord
nung verbunden sind.
Die oberen Verbindungen 140 verbinden den Rahmen 10 und
die Achsenanordnung 200 wie gezeigt und sie sind im all
gemeinen über dem Niveau der Achse 210 angeordnet und
sind in gespreizter nach außen winkliger Beziehung mit
Bezug auf die Längsachse 5 orientiert, wobei jede der
oberen Verbindungen 140 ein inneres Ende 140I besitzt,
welches mit der Achsenanordnung 200 verbunden ist, und
ein äußeres Ende 140T, welches mit dem Rahmen 10 verbun
den ist.
Die unteren Verbindungen 120A und 120B sind so orien
tiert, daß sie ausserhalb der horizontalen Ebene während
des normalen Betriebs der Maschine liegen, wobei sie vor
zugsweise von der Achsenanordnung 200 nach oben zum Rah
men 10 weisen. Vorzugsweise sind die oberen Verbindungen
140 auch außerhalb der horizontalen Ebene während des
normalen Betriebs der Maschine, wobei sie insbesondere
vorzugsweise von der Achsenanordnung 200 nach unten zum
Rahmen 10 weisen.
Während das Aufhängungssystem 100 der vorliegenden Erfin
dung insbesondere nützlich ist für Schwermaschinen, wie
beispielsweise große Bergbaulastwägen, findet sie auch
Anwendung bei anderen Bergbau- und Baumaschinen mit einem
Rahmen und einer Achsenanordnung, wo es erwünscht ist,
die Getriebejochbewegung zu verringern, und Kräfte zu
verringern, die durch die Streben übertragen werden. Es
wird allgemein angenommen, daß das Aufhängungssystem 100
in vielen Fällen anstelle der existierenden Systeme mit
vier Verbindungen oder der herkömmlichen A-Rahmen verwen
det werden kann. Zusätzlich wird das Aufhängungssystem
100 Raum frei machen, um ein größeres Getriebe aufzuneh
men im Vergleich zu den bekannten Aufhängungssystemen mit
vier Verbindungen und dem A-Rahmen.
Während die veranschaulichenden Ausführungsbeispiele der
Erfindung speziell beschrieben worden sind, wird klar
sein, daß verschiedene andere Modifikationen dem Fachmann
offensichtlich sind und leicht von ihm durchgeführt wer
den können, ohne vom Kern und Umfang der Erfindung abzu
weichen. Entsprechend soll der Umfang der beigefügten An
sprüche nicht auf die hier dargelegten Beispiele und Be
schreibungen eingeschränkt werden sondern die Ansprüche
sollen alle Merkmale der patentierbaren Neuheit umfassen,
die in der vorliegenden Erfindung liegt, wobei alle Merk
male eingeschlossen seien, die vom Fachmann als äquiva
lente Ausführungen davon behandelt würden, worauf sich
diese Erfindung bezieht.
Andere Aspekte, Ziele und Vorteile dieser Erfindung kön
nen aus einem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung
und der beigefügten Ansprüche erhalten werden.
Claims (22)
1. Achsenaufhängungssystem für eine Maschine, die ein
Fahrgestell aufweist, welches eine zentrale Längs
achse aufweist, und eine Achse, die quer über das
Fahrgestell positioniert ist, wobei das System fol
gendes aufweist:
- a) Ein erstes Paar von Verbindungen, die zwischen dem Fahrgestell und der Achse angeschlossen sind, und zwar im allgemeinen unter dem Niveau der Achse angeordnet und nicht horizontal orientiert; und
- b) Ein zweites Paar von Verbindungen, die zwischen dem Fahrgestell und der Achse angeschlossen sind, und zwar im allgemeinen über dem Niveau der Achse angeordnet.
2. System nach Anspruch 1, wobei die Verbindungen dreh-
und winkelmäßig bewegbar sind.
3. System nach Anspruch 2, wobei jede der Verbindungen
mit dem Fahrgestell und der Achse durch Kugellager
verbunden ist.
4. System nach Anspruch 3, welches weiter ein Paar von
Stoßaufnahmegliedern aufweist, die zwischen dem Rah
men und der Achsenanordnung angeschlossen sind.
5. System nach Anspruch 4, wobei die Stoßaufnahmeglie
der Streben sind.
6. Achsenaufhängungssystem für eine Maschine, die ein
Fahrgestell aufweist, welches eine zentrale Längs
achse definiert, und eine Achse, die quer über das
Fahrgestell positioniert ist, wobei das System fol
gendes aufweist:
- a) ein erstes Paar von Verbindungen, die zwischen dem Fahrgestell und der Achse angeschlossen sind, und zwar im allgemeinen unter dem Niveau der Achse angeordnet, und in gespreizter nach innen abgewin kelter Beziehung mit Bezug auf die Längsachse orien tiert, wobei jede des ersten Paares von Verbindungen an einem Innenende mit dem Fahrgestell verbunden ist und an einem Außenende mit der Achse verbunden ist; und
- b) ein zweites Paar von Verbindungen, die zwischen dem Fahrgestell und der Achse angeschlossen sind, und zwar im allgemeinen über dem Niveau der Achse angeordnet.
7. System nach Anspruch 6, wobei die Verbindungen dreh-
und winkelmäßig bewegbar sind.
8. System nach Anspruch 7, wobei jede der Verbindungen
mit dem Fahrgestell und der Achse durch Kugellager
verbunden ist.
9. System nach Anspruch 8, welches weiter ein Paar von
Stoßaufnahmegliedern aufweist, die zwischen dem Rah
men und der Achsenanordnung angeschlossen sind.
10. System nach Anspruch 9, wobei die Stoßaufnahmeglie
der Streben sind.
11. Achsenaufhängungssystem für eine Maschine, die ein
Fahrgestell aufweist, welches eine zentrale Längs
achse definiert, und eine Achse, die quer über das
Fahrgestell positioniert ist, wobei das System fol
gendes aufweist:
- a) ein erstes Paar von Verbindungen, die zwischen dem Fahrgestell und der Achse angeschlossen sind, und zwar im allgemeinen unter dem Niveau der Achse angeordnet und in gespreizter nach innen abgewinkel ter Beziehung mit Bezug zur Längsachse orientiert, wobei jede des ersten Paares von Verbindungen an ei nem Innenende mit dem Fahrgestell verbunden ist und an einem Außenende mit der Achse verbunden ist; und
- b) ein zweites Paar von Verbindungen, die zwischen dem Fahrgestell und der Achse angeordnet sind, und zwar im allgemeinen über dem Niveau der Achse ange ordnet und in gespreizter nach außen abgewinkelter Beziehung mit Bezug auf die Längsachse orientiert, wobei jede des zweiten Paars von Verbindungen an ei nem Innenende mit der Achse verbunden ist und an ei nem Außenende mit dem Fahrgestell verbunden ist.
12. System nach Anspruch 11, wobei das Paar von unteren
Verbindungen in einer nicht horizontalen Ebene posi
tioniert ist.
13. System nach Anspruch 11, wobei die Verbindungen
dreh- und winkelmäßig bewegbar sind.
14. System nach Anspruch 13, wobei jede der Verbindungen
mit dem Fahrgestell und der Achse durch Kugellager
verbunden ist.
15. System nach Anspruch 14, welches weiter ein Paar von
Stoßaufnahmegliedern aufweist, die zwischen dem Rah
men und der Achsenanordnung angeschlossen sind.
16. System nach Anspruch 15, wobei die Stoßaufnahmeglie
der Streben sind.
17. Achsenaufhängungssystem für eine Maschine, die ein
Fahrgestell aufweist, welches eine zentrale Längs
achse definiert, und eine Achse, die quer über das
Fahrgestell positioniert ist, wobei das System fol
gendes aufweist:
- a) ein erstes Paar von Verbindungen, die zwischen dem Fahrgestell und der Achse angeschlossen sind, und zwar im allgemeinen unter dem Niveau der Achse angeordnet, wobei jede des ersten Paares von Verbin dungen an einem ersten Ende mit dem Fahrgestell ver bunden ist und an einem zweiten Ende mit der Achse verbunden ist, wobei die ersten und zweiten Enden frei zur Rotations- und Winkelbewegung sind; und
- b) ein zweites Paar von Verbindungen, die zwischen dem Fahrgestell und der Achse angeschlossen sind, und zwar im allgemeinen über dem Niveau der Achse angeordnet, wobei jedes Paar von Verbindungen an ei nem ersten Ende mit dem Fahrgestell verbunden ist und an einem zweiten Ende mit der Achse verbunden ist, wobei die ersten und zweiten Enden frei zur Dreh- und Winkelbewegung sind.
18. System nach Anspruch 13, wobei jede der Verbindungen
mit dem Fahrgestell und der Achse durch Kugellager
verbunden ist.
19. System nach Anspruch 14, welches weiter ein Paar von
Stoßaufnahmegliedern aufweist, die zwischen dem Rah
men und der Achsenanordnung angeschlossen sind.
20. System nach Anspruch 15, wobei die Stoßaufnahmeglie
der Streben sind.
21. Achsenaufhängungssystem für eine Maschine, die ein
Fahrgestell aufweist, welches eine zentrale Längs
achse definiert, und eine Achse, die quer über das
Fahrgestell positioniert ist, wobei das System fol
gendes aufweist:
- a) ein erstes Paar von Verbindungen, welches zwi schen dem Fahrgestell und der Achse angeschlossen ist, und zwar im allgemeinen unter dem Niveau der Achse angeordnet; und
- b) ein zweites Paar von Verbindungen, die zwischen dem Fahrgestell und der Achse angeschlossen sind, und zwar im allgemeinen über dem Niveau der Achse angeordnet;
22. System nach Anspruch 21, welches mindestens eine
Scheibe aufweist, die zwischen den zwei Gliedern po
sitioniert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US10219898A | 1998-09-29 | 1998-09-29 |
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Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
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DE (1) | DE19946724A1 (de) |
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- 1999-09-29 DE DE1999146724 patent/DE19946724A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014111199A1 (de) * | 2013-01-17 | 2014-07-24 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Starrachse als nicht angetriebene hinterachse eines kraftfahrzeugs |
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