DE19946550A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von auf einer Trägerpalette gelagerten Gegenständen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von auf einer Trägerpalette gelagerten GegenständenInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Bearbeiten von mehreren auf einer Trägerpalette (1) gelagerten Gegenständen (2) wird zunächst ein Teil der Gegenstände von einer vollen Trägerpalette auf eine leere Trägerpalette umgeladen. Dann werden die auf der Trägerpalette verbliebenen und die auf eine andere Trägerpalette umgeladenen Gegenstände unabhängig voneinander behandelt, z. B. mit einer Transportsicherung in Form einer Banderole versehen. Schließlich werden die bearbeiteten Gegenstände wieder auf einer gemeinsamen Trägerpalette zusammengeführt und weitertransportiert. Hierdurch wird bei Gegenständen, die ohne Trägerpalette nur schwer zu transportieren sind, eine Einzelbehandlung ermöglicht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Bearbeiten von mehreren auf einer Trägerpalette gelagerten
Gegenständen.
Es ist bereits ein derartiges Verfahren bzw. eine derartige
Vorrichtung bekannt, bei dem alle auf einer Trägerpalette
gelagerten Gegenstände auf einen eigenen Transporteur
umgeladen werden, durch diesen zwecks besserer Zugänglichkeit
auseinandergeführt werden, einzeln mit einer
Transportsicherung versehen, zusammengeführt und schließlich
wieder alle auf eine Trägerpalette geladen werden.
Dies ist nur möglich, wenn die Gegenstände ohne Trägerpalette
einwandfrei transportiert werden können, wie dies z. B. bei
auf Kleinpaletten gestapelten Flaschen möglich ist. Bei
Gegenständen, die ohne Trägerpalette nicht zuverlässig
befördert werden können, ist das bekannte Verfahren bzw. die
bekannte Vorrichtung nicht einsetzbar. Hierzu gehören
beispielsweise mit mehreren Lagen von Flaschen bepackte
Rollpaletten, die sehr instabil sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zu schaffen, die auch bei Gegenständen, die
ohne Trägerpalette nur schwer zu transportieren sind, eine
Einzelbearbeitung, insbesondere eine Transportsicherung,
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die
Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich der Vorrichtung
durch die Merkmale des Anspruchs 9 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren und bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung befinden sich die Gegenstände
jederzeit auf einer Trägerpalette bzw. auf einer
Hilfspalette, so dass ein ordnungsgemäßer Transport gesichert
und trotzdem eine separate Bearbeitung möglich ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die insbesondere
zu einer kostengünstigen Realisierung und einer
betriebssicheren Arbeitsweise führen, sind in den
Unteransprüchen enthalten.
Im Nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung
zum Anbringen von Transportsicherungen an auf
Rollpaletten gestapelten Flaschen mit
verschiedenen Verfahrensschritten ,
Fig. 2 die Seitenansicht eines Umsetzers der Vorrichtung
nach Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf den Umsetzer von Fig. 2,
Fig. 4 die Seitenansicht einer Bearbeitungsstation
nach Fig. 1,
Fig. 5 die Draufsicht auf die Bearbeitungsstation
nach Fig. 4 ,
Fig. 6 die Seitenansicht eines mit einer
Transportsicherung versehenen Flaschenstapels.
Die Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 5 ist zum Anbringen einer
Transportsicherung in Form einer vertikalen Umreifung 14 an
einem Stapel 2 von Flaschen 6 ausgebildet, welche unter
Zwischenschaltung von Trays 15 auf Rollpaletten 7 stehen
(siehe Fig. 6). Die Rollpaletten 7 ihrerseits sind zu viert
dicht an dicht auf Trägerpaletten 1 abgestellt, die mit
entsprechenden Aufnahmetaschen 16 für die beiden Lenkrollen L
jeder Rollpalette 7 ausgestattet sind. Hierdurch werden die
beladenen Rollpaletten 7 auf dem Transport zum Kunden sicher
fixiert, genauso wie während ihrer Beladung in einer nicht
gezeigten Palettierstation.
Die beladenen Trägerpaletten 1 werden der Vorrichtung durch
einen ersten linearen Transporteur 8 zugeführt, der ferner
die Trägerpaletten 1 durch die Vorrichtung selbst hindurch
und von dieser weg befördert. Der Transporteur 8 ist in
herkömmlicher Weise aus einer Vielzahl von gleichartigen, mit
Förderrollen 17 bestückten Modulen 18 aufgebaut, von denen
jedes einen eigenen Antriebsmotor M aufweist. Alle
Antriebsmotoren M sind an eine nicht gezeigte elektronische
Steuereinrichtung angeschlossen, die ferner mit einer Anzahl
gleichfalls nicht gezeigter Sensoren verbunden ist, welche
den Belegungszustand der Module 18 anzeigen. Durch
entsprechende Programmierung der elektronischen
Steuereinrichtung ist nahezu jeder beliebige Bewegungsablauf
realisierbar.
Die Vorrichtung umfaßt weiter eine quer zum Transporteur 8
antreibbare Einschleusstation 12 für leere Trägerpaletten 3
sowie eine mit Abstand in Transportrichtung nachgeschaltete,
gleichfalls quer antreibbare Ausschleusstation 13 für leere
Trägerpaletten 1. Die Ausschleusstation 13 ist mit der
Einschleusstation 12 durch einen streckenweise parallel zum
ersten Transporteur 8 verlaufenden zweiten Transporteur 9
verbunden. Dieser ist gleichfalls aus einer Anzahl von
Modulen 18 aufgebaut und in entgegengesetzter Richtung
antreibbar wie der erste Transporteur 8.
Zwischen der Einschleusstation 12 und der Ausschleusstation
13 sind am Transporteur 8 der Reihe nach zuerst auf der
linken Seite ein erster Umsetzer 10 und eine erste
Bearbeitungsstation 4 und dann auf der rechten Seite eine
zweite Bearbeitungsstation 5 und ein zweiter Umsetzer 11
stationär angeordnet. Jedes der vorstehend genannten Elemente
4, 5, 10, 11 ist einem eigenen Modul 18 zugeordnet, auf dem
üblicherweise jeweils eine Trägerpalette 1, 3 läuft.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind die beiden Umsetzer 10, 11
als sog. Stapler aufgebaut. Sie weisen horizontal verfahrbare
Stapelgabeln 19 auf, die an einem höhenbeweglichen Schlitten
20 gelagert sind. Am Schlitten 20 ist ein Stellmotor 21
angeordnet, durch den die Stapelgabeln 19 aus der in vollen
Linien gezeigten Ruhestellung, in der sie sich vollständig
außerhalb des Transportwegs befinden, in ihre strichpunktiert
dargestellte Arbeitsposition verfahrbar sind, in der sie
unter eine benachbarte Rollpalette 7 eingreifen. Durch den an
der Tragsäule 23 befestigten Hubmotor 22 ist dann der
Schlitten 20 mit den ausgefahrenen Stapelgabeln 19 soweit
anhebbar, dass die Rollpalette 7 mit dem darauf befindlichen
Flaschenstapel 2 von der Trägerpalette 1 vollständig
abgehoben wird, wobei die Lenkrollen L vollständig aus den
Aufnahmetaschen 16 herausbewegt worden sind. Die zwei
parallelen Stapelgabeln 19 sind derart angeordnet, dass sie
die zwei ihnen zugewandten Rollpaletten 7 mit den
Flaschenstapeln 2 einer auf dem Modul 8 mittig vor dem
Stapler 10 zur Ruhe gebrachten Trägerpalette 1 erfassen und
anheben können.
Die in Fig. 4 und 5 gezeigten Bearbeitungsstationen 4, 5 sind
als sog. Vertikal-Umreifungsmaschinen ausgebildet. Derartige
Maschinen sind handelsüblich und beispielsweise von der Firma
Strapex unter der Bezeichnung Kolumbus Typ VSS-V erhältlich.
Dementsprechend weisen die Bearbeitungsstationen 4, 5 einen
Speicher 24 für das Umreifungsband 14, ein Aggregat 25 zum
Einschuss, Rückzug, Spannen, Verschweißen und Abschneiden des
Umreifungsbandes, ein horizontal bewegliches Schwert 26, das
unter den zu umreifenden Gegenstand einfahrbar ist, im
vorliegenden Fall unter eine Rollpalette 7, sowie eine
rahmenartige Führung 27, die das Band um den Gegenstand
herumleitet. Genauer gesagt ist der Rahmen 27 derart
angeordnet, dass er das Umreifungsband 14 unter der
Rollpalette 7 hindurch mit geringem Abstand am Flaschenstapel
2 nach oben, über den Stapel 2 hinweg und wieder zurück zum
Aggregat 25 führt. Die Rollpalette 7, alle auf ihr
befindlichen Trays 15 mit den Flaschen 6 werden somit vom
Umreifungsband 14 nach dem Verschweißen und Spannen zu einer
stabilen Transporteinheit zusammengefaßt. Die fertige Einheit
ist in Fig. 6 dargestellt.
Die Funktion der vorbeschriebenen Vorrichtung bzw. das mit
ihr durchgeführte Verfahren laufen folgendermaßen ab:
Durch den ersten Transporteur 8 werden die von der nicht
gezeigten Palettier- und Beladestation kommenden gefüllten
Trägerpaletten 1 in Pfeilrichtung zugeführt. Die erste
Trägerpalette 1 passiert ungehindert die Einschleusstation 12
und wird am ersten Umsetzer 10 in der gezeigten Position
mittig zum Stillstand gebracht. Die nachfolgende gefüllte
Trägerpalette 1 wird noch vor der Einschleusstation 12
gleichfalls zum Stillstand gebracht. Nunmehr wird eine leere
Trägerpalette 3 vom zweiten Transporteur 9 her zugeführt und
an der Einschleusstation 12 auf den ersten Transporteur 8
verbracht, fluchtend mit den vollen Trägerpaletten 1.
Zwischenzeitlich oder nachfolgend werden durch den ersten
Umsetzer 10 die beiden ihm zugewandten Stapel 2
einschließlich der Rollpaletten 7 angehoben, so dass
lediglich die beiden anderen Stapel 2 auf der Trägerpalette 1
stehen bleiben. Diese wird nunmehr weiter zur zweiten
Bearbeitungsstation 5 transportiert. Gleichzeitig wird die
leere Trägerpalette 3 von der Einschleusstation 12 zum ersten
Umsetzer 10 bewegt bis sie die gleiche Position einnimmt wie
zuvor die gefüllte Trägerpalette 1. Durch Absenken der
Stapelgabeln 19 werden nun die beiden von der gefüllten
Trägerpalette 1 stammenden Flaschenstapeln 2 auf der
ursprünglich leeren Trägerpalette 3 abgestellt und diese wird
dann weiter zur ersten Bearbeitungsstation 4 transportiert.
In den zugehörigen Bearbeitungsstationen 4, 5 werden nun die
jeweils zwei seitlich auf einer Trägerpalette 1, 3 stehenden
Stapel 2 in der bereits beschriebenen Weise mit einer
Umreifung 14 versehen. Zuerst werden die beiden vorderen
Stapel 6 bearbeitet, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Dann werden
die beiden Trägerpaletten 1, 3 um eine Stapelbreite vorwärts
bewegt und anschließend die jeweils zweiten Stapel umreift.
Damit ist die Bearbeitung aller vier Stapel 2 abgeschlossen,
wobei aufgrund der sicheren Fixierung der Rollpaletten 7 auf
den Trägerpaletten 1, 3 ein problemloser Transport und ein
problemloses Bearbeiten möglich ist.
Nunmehr werden die zwei getrennten Paare von Stapeln 2 wieder
auf einer Trägerpalette, im Ausführungsbeispiel auf einer
ursprünglich leeren Trägerpalette 3 zusammengeführt. Hierzu
werden die Trägerpaletten 1, 3 weiter zum zweiten Umsetzer 11
bewegt, der jeweils die beiden rechten Stapel 2 von ihrer
ursprünglichen Trägerpalette 1 anhebt, und dann auf der
zugeführten, bereits zwei Stapel enthaltenden ursprünglich
leeren Trägerpalette 3 absetzt. Zwischenzeitlich wird die
nunmehr absolut leere Trägerpalette 1 zur Ausschleusstation
13 bewegt, dort seitlich herausgeführt und vom zweiten
Transporteur 9 aufgenommen. Voraussetzung für diese
Arbeitsweise ist eine identische Gestaltung der
Trägerpaletten 1 und 3. Es ist jedoch aüch möglich, die
Stapel 2 wieder auf ihre ursprünglichen Trägerpaletten 1
umzuladen, wobei die Trägerpaletten 3 als reine Hilfspaletten
dienen und eine andere, entsprechend einfachere Gestaltung
aufweisen können.
Die mit vier einzeln umreiften Stapeln 2 versehenen
Trägerpaletten 3 werden im Anschluss an die Ausschleusstation
13 durch den ersten Transporteur 8 von der Vorrichtung weg
geführt.
Claims (14)
1. Verfahren zum Bearbeiten von mehreren auf einer
Trägerpalette (1) gelagerten Gegenständen (2), dadurch
gekennzeichnet, dass ein Teil der Gegenstände (2) von
der vollen Trägerpalette (1) auf eine leere
Trägerpalette (3) umgeladen wird, dann die auf der
Trägerpalette (1) verbliebenen und die auf eine
Trägerpalette (3) umgeladenen Gegenstände (2) unabhängig
voneinander bearbeitet und schließlich die Gegenstände
(2) wieder auf einer Trägerpalette (1, 3)
zusammengeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Hälfte der auf einer Trägerpalette (1) gelagerten
Gegenstände (2) auf eine leere Trägerpalette (3)
umgeladen wird, während die andere Hälfte der
Gegenstände (2) auf der Trägerpalette (1) verbleibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Gegenstände (2) der gleichen
Behandlung unterzogen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Behandlung der Gegenstände auf der ehemals vollen
Trägerpalette (1) und der Gegenstände (2) auf der
ehemals leeren Trägerpalette (3) in getrennten, jedoch
gleichartigen Stationen (4, 5) erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das Umladen der Gegenstände (2)
durch stationäres Anheben, Entfernen der Trägerpalette
(1), Zuführen einer leeren Trägerpalette (3) und
Absetzen der Gegenstände (2) auf der leeren
Trägerpalette (3) erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Gegenstände (2) durch
gestapelte Behälter (6) gebildet werden und die
Bearbeitung im Anbringen einer Transportsicherung (14)
besteht.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Behälter (6) auf einer Palette, vorzugsweise einer
Rollpalette (7) gestapelt sind und die Rollpalette (7)
in die Transportsicherung (14) mit einbezogen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass jeweils eine leere Trägerpalette
(3) zwischen zwei beladene Trägerpaletten (1)
eingeführt, zusammen mit diesen schrittweise
weiterbewegt, nach dem Entleeren die ehemals leere oder
die ehemals volle Trägerpalette (1, 3) wieder zwischen
den beladenen Trägerpaletten (1, 3) herausgeführt und
entgegen deren Transportrichtung zurückbewegt wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten
Transporteur (8) für Trägerpaletten (1), einen zweiten
Transporteur (9) für Trägerpaletten (3), einen ersten
Umsetzer (10) zum Umladen von Gegenständen (2) von den
vollen Trägerpaletten (1) auf die leeren Trägerpaletten
(3), sowie durch am ersten Transporteur (8) und/oder am
zweiten Transporteur (9) angeordnete
Bearbeitungsstationen (4, 5) für die Gegenstände (2).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass sich an die Bearbeitungsstationen (4, 5) ein
zweiter Umsetzer (11) anschließt, der die ehemals
getrennten Gegenstände (1) auf einer Trägerpalette (1,
3) zusammenstellt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden Bearbeitungsstationen
(4, 5) gleichartig ausgebildet sind, vorzugsweise als
Vertikal-Umreifungsmaschinen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden Transporteure (8, 9)
einen gemeinsamen Abschnitt (A) aufweisen, an dessen
Anfang eine Einschleusstation (12) zum Einschieben von
leeren Trägerpaletten (3) zwischen beladene
Trägerpaletten (1) und an dessen Ende eine
Ausschleusstation (13) zum Ausschieben von leeren
Trägerpaletten zwischen beladenen Trägerpaletten heraus
angeordnet ist, wobei die Ausschleusstation (13) mit der
Einschleusstation (12) durch den entgegen der
Transportrichtung des ersten Transporteurs (8)
angeordneten zweiten Transporteur (9) verbunden sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Umsetzer (10, 11) durch Stapler
gebildet werden, welche die Gegenstände (2) von den
Trägerpaletten (1, 3) abheben und auf einer anderen
Trägerpalette (1, 3) wieder absetzen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, dass die Trägerpaletten (1, 3) zur
fixierten Aufnahme von Rollpaletten (7) ausgebildet
sind, vorzugsweise mittels Taschen (16) für deren
Lenkrollen (L).
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