DE19946509C2 - Verfahren zum telephonischen Nachladen eines Gesprächsguthabens bei einem Provider - Google Patents

Verfahren zum telephonischen Nachladen eines Gesprächsguthabens bei einem Provider

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zum telephonischen Nachladen eines Ge­ sprächsguthabens bei einem Provider für Telephoneinheiten eines Teilnehmers einer Pre­ paidkarte.
Es sind Telephonkarten bekannt, die mit einem Gesprächsguthaben von 12,- DM bzw. 50,- DM versehen sind, welches auf einem Chip gespeichert ist. Solche Telephonkarten stellt beispielsweise die Telekom zur Verfügung, so daß man aus öffentlichen Fernspre­ chern mit diesen Telephonkarten telephonieren kann. Während eines Telephongesprächs werden die Einheiten vom Chip der Telephonkarte heruntergeladen und der neue Wert des Gesprächsguthabens auf dem Chip gespeichert. Wenn das gesamte Gesprächsguthaben abtelephoniert ist, kann mit der Telephonkarte nicht mehr telephoniert werden und sie muß weggeworfen werden. Ein Aufladen durch einen Benutzer ist bei solchen Telephonkarten nicht vorgesehen.
Desweiteren sind Prepaid-Telephonkarten bekannt, die ein vorgegebenes Gesprächsgutha­ ben aufweisen, das innerhalb eines Jahres abtelephoniert werden muß. Eine solche Pre­ paid-Telephonkarte gibt es beispielsweise für das D2-Mobilfunknetz zur Verfügung ge­ stellt. Diese Prepaid-Telephonkarte kann, wenn das ursprüngliche Gesprächsguthaben ab­ telephoniert ist, wieder mit einem neuen Gesprächsguthaben aufgeladen werden. Dazu muß man mit der Prepaid-Telephonkarte in ein Geschäft gehen, in dem diese dann wieder aufgeladen wird, indem der Chip neu programmiert wird. Das Nachladen dieser Prepaid- Telephonkarte ist jedoch dadurch sehr aufwendig. Das Abtelephonieren des Gesprächsgut­ habens funktioniert prinzipiell wie bei der oben beschriebenen Telephonkarte.
Desweiteren ist es nach der EP 0 623 903 A2 bei einer Smart Card bekannt, ein Guthaben auf einem Chip der Smart Card aufzustocken oder beim Bezahlen mittels der Smart Card an einem Terminal eines Automaten, bspw. eines Briefmarkenautomaten, das Guthaben zu vermindern. Das Aufladen des Guthabens der Smart Card erfolgt im Automaten. Dazu kommuniziert der Automat mit einem Datencenter, bspw. über eine Telephonleitung. Um das Guthaben auf dem Chip der Smart Card aufzustocken muß auf alle Fälle die Smart Card an sich in das Terminal des Automaten eingeführt werden. Das Guthaben befindet sich somit direkt auf der Smart Card und ist bei einem Verlieren derselben auch verloren.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, durch die ein vereinfachtes bargeldloses Nachladen des Gesprächsguthabens möglich ist.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren zum telephonischen Nachladen eines Gesprächs­ guthabens bei einem Provider für Telephoneinheiten eines Teilnehmers mit den Schritten des Anspruchs 1 gelöst. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es in einer sehr einfa­ chen Art und Weise möglich, daß per Telephon das Gesprächsguthaben bei einem Provider nachladbar ist. Es entfällt somit die Notwendigkeit, eine Telephonkarte, deren Gesprächs­ guthaben abtelephoniert ist, wegzuwerfen. Ebenso muß zum Aufladen des Gesprächsgut­ habens nicht in einen besonderen Laden gegangen werden, sondern dies kann einfach mit­ tels eines Telephonanrufes passieren. Dazu ist nicht einmal eine Telephonkarte nötig, wenn der Provider eine Telephonnummer hat, die gebührenfrei anrufbar ist. Dadurch kann das erfindungsgemäße Verfahren sehr einfach und problemlos durchgeführt werden. Dieses Verfahren ist außerdem sicher in bezug auf einen Mißbrauch durch einen nicht berechtig­ ten Dritten, da neben der Teilnehmernummer des Teilnehmers auch die zugeordnete PIN mitgeteilt werden muß und vom Provider eine Überprüfung vorgenommen wird, ob die angegebene PIN der Teilnehmernummer auch tatsächlich zugeordnet ist. Unter einer PIN wird im Rahmen dieser Anmeldung eine persönliche Identitätsnummer (Personal Identity Number) verstanden, wobei es sich bei dem Begriff Nummer nicht zwingend um eine Zif­ fernfolge handeln muß. Genausogut kann dies auch ein Wort sein. Der Teilnehmer leitet ein Telephonat durch ein Wählen einer Telephonnummer ein, wobei dies nach dem Mit­ teilen der Teilnehmernummer und/oder nach dem Mitteilen der PIN und/oder nach dem Überprüfen geschehen kann. Dadurch ist es möglich, auch während der Durchführung des Verfahrens zum telephonischen Nachladen ein Telephongespräch zu führen. Das Tele­ phongespräch kann dabei zu jedem beliebigen Zeitpunkt des erfindungsgemäßen Verfah­ rens vorgenommen werden, beispielsweise bevor überhaupt ein Mitteilen der PIN an den Provider geschieht. Dadurch ist es möglich, ein Telephonieren mit dem Nachladen des Gesprächsguthabens zu kombinieren, ohne daß dazu zwischenzeitlich eine Unterbrechung einer der beiden Vorgänge notwendig wäre. Das Aufstocken erfolgt erfindungsgemäß wäh­ rend des Telephonierens, das sich an das Wählen anschließt. Dadurch ist es möglich, daß wenn das Gesprächsguthaben während des Telephonierens zur Neige geht, dieses ohne Unterbrechung des Telephongesprächs aufgestockt werden kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß sich an das Überprüfen ein Nachprüfen durch den Provider anschließt, ob eine gültige Einzugsermächtigung des Teil­ nehmers vorliegt und das Aufstocken nur durchgeführt wird, wenn diese Bedingung zusätzlich zu der Bedingung vorliegt, daß die PIN der Teilnehmernummer zugeordnet ist. Dadurch wird das Verfahren für den Provider dahingehend sicherer, daß er zur Deckung des dem Teilnehmer zur Verfügung gestellten Gesprächsguthabens auf ein Konto des Teil­ nehmers zurückgreifen kann und somit nicht Gefahr läuft, daß er die anfallenden Kosten nicht vom Teilnehmer erstattet bekommt.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Mitteilen der Teilnehmernummer und/oder das Mitteilen der PIN durch Sprechen und/oder durch Ta­ stendrücken bei einem Tonwahlverfahren erfolgt. Dadurch ist es möglich, daß sowohl die Teilnehmernummer als auch die PIN nicht zwingend aus Ziffern bestehen muß, sondern daß es ebenso möglich ist, dafür jeweils ein Wort (Password), zu verwenden. Ein Spra­ cherkennungscomputer auf Seiten des Providers erkennt die Sprache und vergleicht sie mit dem dort abgelegten Password bzw. bei einem Tonwahlverfahren mittels Tastendrückens können die auf den Tasten des Telephons angegebenen Buchstaben verwendet werden. Vorteilhaft daran ist, daß sich der Teilnehmer ein Wort im allgemeinen besser einprägen kann als eine Zahlenkombination. Dadurch hat der Teilnehmer nicht das Problem, daß er beispielsweise während eines Anrufes seine PIN nicht mehr weiß und dadurch das Ge­ spräch beim Ablauf des Gesprächsguthabens zwangsläufig beendet wird.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Anrufen und/oder das Mitteilen der Teilnehmernummer bzw. PIN automatisch durch eine Telephonkarte mit einem Chip erfolgt, auf dem die jeweiligen Daten gespeichert sind. Dadurch wird das er­ findungsgemäße Verfahren nochmals vereinfacht, da der Teilnehmer nicht mehr den Pro­ vider anrufen muß, sondern dies direkt von der Telephonkarte vorgenommen wird. Da­ durch wird einem Vergessen der Telephonnummer des Providers seitens des Teilnehmers vorgebeugt. Noch einfacher wird es, wenn die Telephonkarte dem Provider auch noch au­ tomatisch die Teilnehmernummer mitteilt. Auch dadurch wird einem Vergessen dieser Nummer durch den Teilnehmer vorgebeugt. Durch das automatische Mitteilen der PIN an den Provider tritt eine weitere Vereinfachung des Verfahrens ein, da selbst ein Vergessen der PIN für den Teilnehmer unschädlich ist und er trotzdem das Gesprächsguthaben auf­ stocken kann. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Chip dem Provider die auf ihm abge­ legte Teilnehmernummer und/oder PIN übermittelt, nachdem er ein bestimmtes Signal erhält. Dadurch ist es nicht mehr nötig, daß der Teilnehmer von Hand die genannten Schritte vornimmt, sondern daß dies zur Vereinfachung und Beschleunigung des Verfah­ rens automatisch erfolgt.
Eine oben genannte Telephonkarte kann mit einem Chip ausgestattet sein, auf dem die Te­ lephonnummer des Providers sowie die Teilnehmernummer ablegbar sind. Dadurch wird dem Umstand Rechnung getragen, daß es häufig passiert, daß ein Teilnehmer eine oder beide Nummern vergißt, und er dann die Dienstleistungen des Providers nicht in Anspruch nehmen kann. Darüberhinaus ist es auch möglich, die der Teilnehmernummer zugeordnete PIN auf dem Chip abzulegen. Dadurch wird auch einem Vergessen der PIN vorgebeugt, so daß mit der Telephonkarte auf alle Fälle ein Telephongespräch über den Provider abgewic­ kelt werden kann. Auf dem Chip können zusätzlich weitere Daten speicherbar sein, insbe­ sondere die einer Paycard für ein Bankkonto, einer Bahncard, einer Kreditkarte, einer Au­ dio-CD, einer CD-ROM, einer Straßenmautkarte oder eine Codecard, beispielsweise für ein Autoradio. Dadurch ist es möglich, die Telephonkarte nicht nur zum Telephonieren zu benutzen, sondern auch für weitere Funktionen, wobei die oben beschriebenen nur bei­ spielhaft sind. Daneben sind sämtliche anderen Funktionen denkbar, die durch einen elek­ tronischen Vorgang gesteuert oder gesperrt werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der folgenden Erläuterun­ gen zu den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung für ein Ver­ fahren sowie für eine Telephonkarte dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Telephonkart zur Durchführung eines erfindungs­ gemäßen Verfahrens.
Das als Flußdiagramm in Fig. 1 dargestellte Verfahren zum telephonischen Nachladen eines Gesprächsguthabens für Telephoneinheiten eines Teilnehmers weist als ersten Schritt das Anrufen 10 eines Providers durch den Teilnehmer auf. Dies geschieht dadurch, daß der Teilnehmer die Telephonnummer des Providers mittels der Tastatur eines Telephons ein­ gibt.
Beim nächsten Schritt handelt es sich um das Mitteilen 20 einer Teilnehmernummer des Teilnehmers an den Provider. Diese Teilnehmernummer wird durch das Tastendrücken 22 eines Telephongeräts mit Tonwahlverfahren durchgeführt. Bei der Teilnehmernummer muß es sich nicht zwingend um eine aus Ziffern bestehende Nummer handeln, sondern es ist genauso gut möglich, daß es sich um ein Wort handelt. Die einzelnen Buchstaben des Wortes entsprechen dann den Ziffern auf der Tastatur des Telephons, auf denen sie bei modernen Geräten in Dreier- bzw. Vierergruppen den Ziffern von 2 bis 9 zugeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß sich der Teilnehmer ein Wort besser einprägen kann als eine Zahlenfolge. Somit hat er seine individuelle Teilnehmernummer immer parat, ohne daß er sie sich aufschreiben muß, um sie nicht zu vergessen.
Im nächsten Schritt handelt es sich um ein Wählen 25 einer Telephonnummer durch den Teilnehmer. An das Wählen 25 schließt sich ein Telephonieren 26 des Teilnehmers mit dem von ihm angewählten Anschluß an. Während des Telephonierens 26 wird das Ge­ sprächsguthaben des Teilnehmers entsprechend eines vorgegebenen Tarifs vermindert. Die eine Möglichkeit ist, daß der Teilnehmer auflegt, bevor sein Gesprächsguthaben unter eine vorher bestimmte Grenze fällt. Dies führt zu einem Beenden 60 des Gesprächs.
Die andere Möglichkeit ist, daß das Gesprächsguthaben des Teilnehmers unter eine vorher bestimmte Grenze fällt, so daß vom Provider eine Ansage 27 durchgeführt wird, in der ihm mitgeteilt wird, daß er sein Gesprächsguthaben aufladen muß, da sonst die Telephonver­ bindung unterbrochen wird. Wenn der Teilnehmer darauf nicht reagiert, wird das Gespräch unterbrochen, sobald sein Gesprächsguthaben aufgebraucht ist. Eine zweite Möglichkeit ist, daß er vorher auflegt. Beides führt zur Beendigung 60 des Gesprächs.
Eine weitere Möglichkeit besteht im Mitteilen 30 einer PIN des Teilnehmers an den Provi­ der. Auch bei der PIN muß es sich nicht unbedingt um eine Ziffernfolge handeln, wie dies schon bezüglich der Teilnehmernummer beschrieben wurde, sondern es kann sich genauso gut um ein Password handeln. Auch hierdurch ergeben sich die oben hinsichtlich der Teil­ nehmernummer genannten Vorteile, daß sich ein Teilnehmer ein Wort besser merken kann, als eine Ziffernfolge. Das Eingeben der PIN erfolgt ebenfalls über Tastendrücken 32, wie dies oben schon bezüglich der Eingabe der Teilnehmernummer beschrieben wurde.
Beim nächsten Schritt handelt es sich um ein Überprüfen 40 durch der Provider, ob die eingegebene PIN der eingegebenen Teilnehmernummer zugeordnet ist. Wird dies verneint, so wird das Gesprächsguthaben nicht aufgestockt und das Gespräch nach dem Aufbrau­ chen des Gesprächsguthabens beendet 60.
Ergibt die Überprüfung 40, daß die PIN der Teilnehmernummer zugeordnet ist, so schließt sich ein Nachprüfen 45 durch den Provider an, ob ihm eine gültige Einzugsermächtigung des Teilnehmers vorliegt. Wird dies verneint, so wird nach dem Aufbrauchen des Ge­ sprächsguthabens, ebenso wie in den Ausführungen zu Schritt 40 beschrieben, das Ge­ spräch beendet 60.
Wird das Vorliegen einer gültigen Einzugsermächtigung dagegen bejaht, so wird durch Aufstocken 50 das Gesprächsguthaben des Teilnehmers um einen vorgegebenen Betrag, bevorzugt um 50,- DM nachgeladen. Das Telephongespräch kann daran anschließend fortgeführt werden, wie in der Ausführung zu Schritt 26 beschrieben.
Durch dieses Verfahren ist es möglich, daß das Gesprächsguthaben während eines laufen­ den Telephonats nachgeladen werden kann, ohne dieses unterbrechen zu müssen. Eine Unterbrechung eines Telephonats ist lästig und außerdem zeitintensiv, da der Gesprächs­ partner erneut angerufen werden muß.
Die Schritte 30, 40, 45 und 50 können auch durchgeführt werden, ohne daß während des Telephonierens 20 das Gesprächsguthaben unter die vorbestimmte Grenze, im vorliegen­ den Fall 2,50 DM, fällt. Um das Mißbrauchsrisiko für den Teilnehmer jedoch möglichst gering zu halten, ist ein Nachladen des Gesprächsguthabens über 100,- DM nicht möglich. Dies bedeutet, daß erst bei einem Gesprächsguthaben von unter 50,- DM das Aufstocken 50 durch den Provider vorgenommen wird. Dies ist besonders dann wichtig, wenn eine Telephonkarte 100 zum Telephonieren 26 benutzt wird, auf der das Gesprächsguthaben auf einem Chip 110 abgelegt wird, Sollte die Telephonkarte 100 verloren gehen, so ist das Ri­ siko für den Teilnehmer auf 100,- DM beschränkt, da die PIN nötig ist, um das Ge­ sprächsguthaben nachzuladen.
Es ist genauso möglich, das Wählen 25 und Telephonieren 26 nicht schon nach dem Mit­ teilen 20 der Teilnehmernummer vorzunehmen, sondern beispielsweise Wählen 35 und Telephonieren 36 nach dem Mitteilen 30 der PIN. Ebenso ist es möglich, Wählen 42 und Telephonieren 43 nach dem Überprüfen 40 durch den Provider, ob die PIN der Teilneh­ mernummer zugeordnet ist, durchzuführen. Desweiteren besteht die Möglichkeit, das Wählen 47 und Telephonieren 48 nach dem Nachprüfen 45 durch den Provider, ob eine gültige Einzugsermächtigung des Teilnehmers vorliegt, vorzunehmen. Desweiteren ist auch das Wählen 55 und Telephonieren 56 im Anschluß an das Aufstocken 50 möglich. Prinzipiell ändert sich bei diesen Möglichkeiten das Flußdiagramm, das in Fig. 1 dargestellt ist, nur dahingehend, daß die Schritte 25 und 26 mit den oben genannten neuen Nummern nach den jeweils genannten Schritten eingefügt wird.
Mit dem beschriebenen Verfahren ist es möglich, sowohl vom Inland ins Inland als auch ins Ausland zu telephonieren. Ebenso ist es möglich, damit vom Ausland aus zu telepho­ nieren. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß das Verfahren auch für Mobilfunknetze eingesetzt wird. Dabei sind lediglich andere Nummern im Rahmen des Anrufens 10 des Providers zu beachten.
Der Teilnehmer hat auch die Möglichkeit, seine PIN zu ändern, während er in Verbindung mit dem Provider ist. Dadurch kann er seine PIN jeweils so auswählen, wie es ihm zu die­ sem Zeitpunkt am besten gefällt.
In Fig. 2 ist eine Telephonkarte 100 dargestellt, die einen Chip 110 und ein weiteres Speichermedium 120 aufweist. Der Chip 110 ist so programmiert, daß auf ein bestimmtes Signal hin die auf ihm abgelegte Telephonnummer des Providers angewählt wird. Bei­ spielsweise kann dies dadurch geschehen, daß die Telephonkarte 100 in einen öffentlichen Fernsprecher eingeschoben wird und eine beliebige Taste gedrückt wird. Danach läuft das Verfahren, das im Flußdiagramm der Fig. 1 dargestellt ist, automatisch ab. Dazu ist es nötig, daß auf dem Chip 110 auch die Teilnehmernummer abgelegt ist. Somit werden die beiden Schritte 10 und 20 automatisch durchgeführt, ohne daß der Teilnehmer sich über­ haupt eine Nummer merken muß. Im vorliegenden Fall ist die PIN nicht auf dem Chip 110 abgelegt, um Mißbräuchen vorzubeugen. Jedoch ist es genauso gut denkbar, daß auch die PIN auf dem Chip 110 abgelegt ist und diese automatisch beim Nachladen 50 des Ge­ sprächsguthabens abgefragt wird.
In dem weiteren Speichermedium 120 ist die Information einer CD-ROM abgelegt. Diese Information kann über das CD-ROM-Laufwerk eines Computers abgefragt werden. Bei­ spielsweise kann darauf eine Präsentation des Teilnehmers abgelegt sein. Eine solche Te­ lephonkarte 100 ist damit sehr vielseitig einsetzbar.
Nach dem Beenden 60 des Gesprächs wird die Telephonkarte 100 aus dem Fernsprecher wie eine herkömmliche Telephonkarte herausgenommen und eingesteckt.
Bezugszeichenliste
10
Anrufen des Providers
20
Mitteilen der Teilnehmernummer
21
,
31
Sprechen
22
,
32
Tastendrücken
25
,
35
,
42
,
47
,
55
Wählen einer Telephonnummer
26
,
36
,
43
,
48
,
56
Telephonieren
30
Mitteilen der PIN
40
Überprüfen, ob PIN der Teilnehmernummer zugeordnet ist
45
Nachprüfen, ob gültige Einzugsermächtigung vorliegt
50
Aufstocken des Gesprächsguthabens
60
Beenden des Gesprächs
100
Telephonkarte
110
Chip
120
Weiteres Speichermedium

Claims (4)

1. Verfahren zum telephonischen Nachladen eines Gesprächsguthabens bei einem Provi­ der für Telephoneinheiten eines Teilnehmers einer Prepaidkarte mit folgenden Schrit­ ten:
Anrufen (10) eines Providers durch den Teilnehmer;
Mitteilen (20) einer Teilnehmernummer des Teilnehmers an den Provider;
Mitteilen (30) einer PIN des Teilnehmers an den Provider;
Überprüfen (40) durch den Provider, ob die PIN der Teilnehmernummer zugeordnet ist;
Aufstocken (50) des Gesprächsguthabens des Teilnehmers bei einem Provider um ei­ nen bestimmten Betrag durch den Provider;
Einleiten eines Telephonats durch Wählen (25, 35, 42, 47, 55) einer Telephonnummer,
wobei dies nach dem Mitteilen (20) der Teilnehmernummer und/oder nach dem Mit­ teilen (30) der PIN und/oder nach dem Überprüfen (40) geschehen kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufstocken (50) während des Telephonats erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Überprüfen (40) ein Nachprüfen (45) durch den Provider anschließt, ob eine gültige Einzugser­ mächtigung des Teilnehmers vorliegt und das Aufstocken (50) nur durchgeführt wird, wenn diese Bedingung zusätzlich zu der Bedingung vorliegt, daß die PIN der Teil­ nehmernummer zugeordnet ist.
3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitteilen (20) der Teilnehmernummer und/oder das Mitteilen (30) der PIN durch Sprechen (21; 31) und/oder durch Tastendrücken (22; 32) bei einem Tonwahlverfah­ ren erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anrufen (10) und/oder das Mitteilen (20) der Teilnehmernummer und/oder das Mitteilen (30) der PIN automatisch durch eine Telephonkarte (100) mit einem Chip (110) erfolgt, auf dem die jeweiligen Daten gespeichert sind.
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