DE19946144A1 - Verfahren zum Sanieren von Bitumen- und Asphaltdecken - Google Patents
Verfahren zum Sanieren von Bitumen- und AsphaltdeckenInfo
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- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/06—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sanieren von Bitumen- und Asphaltdecken in wassergefährdeten Bereichen. DOLLAR A Bisher bekannte Verfahren sind nicht für derartige Sanierungen geeignet und zugelassen. Um dennoch eine solche Sanierung problemlos zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Fugenflanken von vorhandenen Fugen reinigend vorbehandelt werden, daß ein Schubverbund auf Polyurethan-Basis, der beim Sanieren von Bitumenfahrbahnen als großflächige Zwischenschicht zwischen dieser und einer aufzubringenden Fahrbahnschicht auf Kunststoffbasis bekannt ist, veredelnd verdünnt und dann als Grundierung auf die Fugenflanken aufgebracht wird, daß in die noch flüssige Grundierung ein aus dieser bereichsweise vorstehendes Hartkorn aus natürlichem Hartgestein eingebracht wird, daß eine Fugenvergußmasse auf Polysulfid-Basis, die beim Sanieren von Beton in wassergefährdeten Bereichen zugelassen ist, nach dem Aushärten der Grundierung als Fugenfüllung in die Fuge eingebracht wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sanieren von Bitumen- und Asphaltdecken in
wassergefährdeten Bereichen.
Ein solches Verfahren ist bisher unbekannt. Bitumen- und Asphaltdecken werden in
wassergefährdeten Bereichen immer vollständig erneuert, wenn im Fugen- und/oder
Anschlußbereich Undichtigkeiten auftreten oder zu befürchten sind. Eine Sanierung
im Sinne einer nachträglichen Neuabdichtung im Fugen- und/oder Anschlußbereich
von Bitumen- und Asphaltdecken ist im Unterschied zu Betondecken in wasserge
fährdeten Bereichen nicht zulässig, also in Bereichen, für die das Wasserhaushalts
gesetz (WHG) gilt. Dieses trifft beispielsweise für Tankstellen und Abfüllplätze zu.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu
schaffen, mit dem sich auch in wassergefährdeten Bereichen bestehende Bitumen-
und Asphaltdecken im Fugen- und/oder Anschlußbereich ohne vollständige Erneue
rung sicher, einfach und preiswert sanieren lassen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Verfahren der im Oberbegriff ge
nannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 aufge
führten Merkmale aus, nämlich dadurch, daß die Fugenflanken von vorhandenen Fu
gen reinigend vorbehandelt werden, daß ein Schubverbund auf Polyurethan-Basis,
der beim Sanieren von Bitumenfahrbahnen als großflächige Zwischenschicht zwi
schen dieser und einer aufzubringenden Fahrbahnschicht auf Kunststoffbasis be
kannt ist, veredelnd verdünnt und dann als Grundierung auf die Fugenflanken aufge
bracht wird, daß in die noch flüssige Grundierung ein aus dieser bereichsweise vor
stehendes Hartkorn aus natürlichem Hartgestein eingebracht wird, daß eine Fugen
vergußmasse auf Polysulfid-Basis, die beim Sanieren von Beton in wassergefährde
ten Bereichen zugelassen ist, nach dem Aushärten der Grundierung als Fugenfüllung
in die Fuge eingebracht wird.
Diese ungewöhnlichen Maßnahmen ermöglichen in sehr einfacher und überraschen
der Weise ein äußerst sicheres, problemfreies Sanieren von Bitumen- und Asphalt
decken im Fugen- und/oder Anschlußbereich, so daß sich dieses Verfahren insbe
sondere auch für wassergefährdete Bereiche hervorragend eignet. Zu diesem Zweck
wird ein für völlig andere Zwecke dienender bekannter Schubverbund auf Polyure
than-Basis zunächst veredelnd modifiziert, nämlich verdünnt, und dann als Grundie
rung benutzt, obwohl Polyurethan keine Bindung mit einer einzubringenden Fugen
vergußmasse auf Polysulfid-Basis eingehen kann. Damit überhaupt eine Bindung der
verschiedenen Schichten möglich ist, wird vor dem Einbringen der Fugenverguß
masse ein Hartkorn aus natürlichem Hartgestein als Bindeglied in die Grundierung
fest eingebettet.
Die bevorzugte Weiterbildung von Anspruch 2 hat sich in der Praxis gut bewährt und
ermöglicht ein leichtes und gleichmäßiges, bedarfsgerechtes Einbringen von Hartkorn
in die zunächst noch flüssige Grundierung, in der das Hartkorn nach erfolgter Aus
härtung der Grundierung fest eingebettet ist.
Die ebenfalls bevorzugte Maßnahme von Anspruch 3 gewährleistet ein ausreichen
des Haltevermögen zwischen der Fugenvergußmasse und der Grundierung über das
Hartgestein, das gleichzeitig in die Grundierung und in die Fugenvergußmasse ein
greift.
Gemäß den Ansprüchen 4 und 5 haben sich Korund und Quarzsand als Hartkorn gut
bewährt.
Die bevorzugte Ausgestaltung gemäß Anspruch 6 erlaubt ein wirksames Verdünnen
des an sich für völlig andere Zwecke dienenden Schubverbundes, damit sich dieser
gut als Grundierung eignet.
Gemäß den Ansprüchen 7 bis 9 ist eine gute Vorbehandlung der Fugenflanken wich
tig, damit eine ausreichend gute Bindung der Grundierung gesichert ist.
Die Grundierung und die Fugenvergußmasse können gemäß den Ansprüchen 10 und
11 auf verschiedene Art aufgebracht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den zu sanierenden Fugenbereich von zwei nebeneinander liegenden
Bitumen- oder Asphaltdecken,
Fig. 2 in einem Teilschnitt eine erste Ausführungsform einer nach der vorlie
genden Erfindung sanierten Fuge und
Fig. 3 in einem Teilschnitt eine zweite Ausführungsform einer nach der vorlie
genden Erfindung sanierten Fuge.
Gemäß Fig. 1 stoßen zwei Bitumen- oder Asphaltdecken 10 und 12, beispielsweise
solche, die als Böden von Tankstellen dienen, aneinander. Eine dazwischen befindli
che, undicht gewordene Fuge 14 kann nach der vorliegenden Erfindung durch wirksa
me Sanierung problemlos und sicher abgedichtet werden. Es entsteht dann eine in den
Fig. 2 und 3 beispielhaft dargestellte Fugenabdichtung.
Zunächst werden die beispielsweise gemäß Fig. 2 vertikalen oder gemäß Fig. 3 abge
schrägten Fugenflanken 15 vorbehandelnd gereinigt, wie mechanisch geschliffen oder
auch nachgeschnitten, und trocken sowie fett- und staubfrei gemacht. Danach wird ein
nach dem vorliegenden Verfahren modifizierter, nämlich verdünnter, Schubverbund auf
Polyurethan-Basis als Grundierung 18 auf die Fugenflanken 15 aufgebracht, wie auf
gerollt. In die noch flüssige bzw. nasse Grundierung wird ein natürliches Hartgestein 22
mit einer Korngröße von 0,6 mm bis 1,2 mm eingeblasen. Dabei ragen Teilbereiche
des Hartgesteins 22 aus der allmählich aushärtenden Grundierung 18 heraus. Nach
dem Aushärten der Grundierung 18 ist das Hartgestein 22 fest in diese eingebettet.
Anschließend wird die Fuge 14 mit einer Fugenvergußmasse 20 auf Polysulfid-Basis
ausgefüllt, wie ausgespritzt. Die Fugenvergußmasse 20 geht eine direkte mechanische
Bindung mit dem Hartgestein 22 und somit über dieses eine indirekte mechanische
Bindung mit der Grundierung 18 bzw. über diese mit den Fugenflanken 15 ein.
Im unteren Bereich der Fuge 14 kann sich ein üblicher Fugen-Hinterfüllstoff 16 befin
den, der dafür sorgt, daß sich die in die Fuge eingebrachten Stoffe nicht nach unten
bewegen. Unterhalb des Fugen-Hinterfüllstoffs 16 kann sich ferner gemäß Fig. 3 eine
Wärmedämmung 24 befinden.
Eine Fuge 14 kann auch zwischen einer Bitumen- oder Asphaltdecke bzw. -platte und
einer aufsteigenden Wand oder einem anderen Randelement entstehen, wie im Be
reich einer Tanksäule einer Tankstelle. Auch solche Fugen lassen sich entsprechend
abdichten.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, in überraschender Weise auch
Bitumen- und Asphaltdecken in wassergefärdeten Bereichen sicher und problemlos zu
sanieren, anstatt wie bisher eine vollständige Erneuerung durchzuführen.
Claims (11)
1. Verfahren zum Sanieren von Bitumen- und Asphaltdecken in wassergefähr
deten Bereichen,
dadurch gekennzeichnet;
daß die Fugenflanken von vorhandenen Fugen reinigend vorbehandelt wer den,
daß ein Schubverbund auf Polyurethan-Basis, der beim Sanieren von Bitu menfahrbahnen als großflächige Zwischenschicht zwischen dieser und einer aufzubringenden Fahrbahnschicht auf Kunststoffbasis bekannt ist, veredelnd verdünnt und dann als Grundierung auf die Fugenflanken aufgebracht wird,
daß in die noch flüssige Grundierung ein aus dieser bereichsweise vorstehen des Hartkorn aus natürlichem Hartgestein eingebracht wird,
daß eine Fugenvergußmasse auf Polysulfid-Basis, die beim Sanieren von Beton in wassergefährdeten Bereichen zugelassen ist, nach dem Aushärten der Grundierung als Fugenfüllung in die Fuge eingebracht wird.
daß die Fugenflanken von vorhandenen Fugen reinigend vorbehandelt wer den,
daß ein Schubverbund auf Polyurethan-Basis, der beim Sanieren von Bitu menfahrbahnen als großflächige Zwischenschicht zwischen dieser und einer aufzubringenden Fahrbahnschicht auf Kunststoffbasis bekannt ist, veredelnd verdünnt und dann als Grundierung auf die Fugenflanken aufgebracht wird,
daß in die noch flüssige Grundierung ein aus dieser bereichsweise vorstehen des Hartkorn aus natürlichem Hartgestein eingebracht wird,
daß eine Fugenvergußmasse auf Polysulfid-Basis, die beim Sanieren von Beton in wassergefährdeten Bereichen zugelassen ist, nach dem Aushärten der Grundierung als Fugenfüllung in die Fuge eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hartkorn in die
Grundierung eingeblasen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Hartkorn
ein Hartgestein mit einer Korngröße von 0,6 mm bis 1,2 mm benutzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Hartkorn Korund benutzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Hartkorn Quarzsand benutzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schubverbund durch dünnflüssige Rohharze auf Polyurethan-Basis ver
dünnt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fugenflanken mechanisch vorbehandelnd geschliffen werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fugenflanken mechanisch vorbehandelnd nachgeschnitten werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fugenflanken getrocknet sowie fett- und staubfrei gemacht werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundierung auf die Fugenflanken aufgerollt, -gespritzt oder -gestrichen
wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fugenvergußmasse aufgespritzt oder -gegossen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999146144 DE19946144A1 (de) | 1999-09-27 | 1999-09-27 | Verfahren zum Sanieren von Bitumen- und Asphaltdecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999146144 DE19946144A1 (de) | 1999-09-27 | 1999-09-27 | Verfahren zum Sanieren von Bitumen- und Asphaltdecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19946144A1 true DE19946144A1 (de) | 2001-03-29 |
Family
ID=7923379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999146144 Withdrawn DE19946144A1 (de) | 1999-09-27 | 1999-09-27 | Verfahren zum Sanieren von Bitumen- und Asphaltdecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19946144A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101676492B (zh) * | 2008-09-19 | 2011-01-12 | 交通部科学研究院 | 一种修补沥青路面裂缝的方法 |
CN104032661A (zh) * | 2014-05-23 | 2014-09-10 | 宿迁市科路养护技术有限公司 | 机场灌缝机 |
-
1999
- 1999-09-27 DE DE1999146144 patent/DE19946144A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101676492B (zh) * | 2008-09-19 | 2011-01-12 | 交通部科学研究院 | 一种修补沥青路面裂缝的方法 |
CN104032661A (zh) * | 2014-05-23 | 2014-09-10 | 宿迁市科路养护技术有限公司 | 机场灌缝机 |
CN104032661B (zh) * | 2014-05-23 | 2017-06-16 | 宿迁市科路养护技术有限公司 | 机场灌缝机 |
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