DE19946057A1 - Dämpfung von Reibpartnern einer mechanischen Spannvorrichtung - Google Patents

Dämpfung von Reibpartnern einer mechanischen Spannvorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung (1) für einen Zugmittelbetrieb, bestehend aus einem Gehäuse (2), dem ein drehbarer Schwenkarm (3) zugeordnet ist. Der Schwenkarm (3) ist über eine Achse (5) in einer Lageraufnahme (6) des Gehäuses (2) drehbar gelagert. Vom Schwenkarm (3) gegenüberliegend ist die Achse (5) drehstarr mit einer Reibscheibe (8) versehen, die unterstützt durch eine Torsionsfeder (7) kraftschlüssig am Gehäuse (2) abgestützt ist. Zur Dämpfung einer Stellbewegung des Schwenkarms (3) stützt sich die Reibscheibe (8) an einem Reibbelag (13) ab.

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung eines Zugmitteltriebes, der vorzugsweise zum Antrieb von Aggregaten einer Brennkraftmaschine ein­ gesetzt wird. Die selbsttätig wirkende Spannvorrichtung ist vorgesehen zur Erzielung einer möglichst gleichbleibenden Vorspannung des Riemens. Der Aufbau der mechanischen Spannvorrichtungen sieht eine gegen den Riemen angestellte Spannrolle vor, die drehbar an einem Schwenkarm befestigt ist, welcher über eine Achse in einem drehstarr angeordneten Gehäuse schwenk­ bar angeordnet ist. Zur Erzielung einer Vorspannkraft dient eine Torsionsfeder, welche eine Kraftkomponente auslöst, mit der die Spannrolle am Riemen an­ liegt. Zur Dämpfung von hochfrequenten Stellbewegungen der Spannrolle bzw. des Schwenkarms, die vom Zugmitteltrieb in Form von Stoßbelastungen in die Spannvorrichtung eingeleitet werden, dient ein Dämpfungssystem, bestehend aus einem Reibbelag und einer Reibscheibe. Dazu ist die Achse an dem vom Schwenkarm gegenüberliegenden Ende mit einer Reibscheibe versehen, die kraftschlüssig an einer Gehäusefläche abgestützt ist.
Hintergrund der Erfindung
Einen gattungsbildenden Stand der Technik zeigt die DE 44 26 666 A1. Dieser bekannte Stand der Technik zeigt eine Reibscheibe, die einseitig mit einem kreisringartig geformten Reibbelag versehen ist, der an einer Stirnfläche des Gehäuses anliegt. Die kraftschlüssige Abstützung erfolgt durch die Torsionsfe­ der, die neben einer auf den Schwenkhebel in Umfangsrichtung wirkenden Kraftkomponente weiterhin eine axial gerichtete Spreizkraft zwischen dem Schwenkhebel und dem Gehäuse ausübt. Das Gehäuse der Spannvorrichtung ist stirnseitig mit einem axial vorstehenden Ringkragen versehen, der die Reib­ scheibe außen umschließt und einen bündigen Einbau der Reibscheibe im Gehäuse ermöglicht. Im Betriebszustand der Spannvorrichtung kann es im Bereich der Kontaktfläche zwischen den Reibpartnern, dem Gehäuse und dem Reibbelag zu einer Geräuschentwicklung kommen, die sich bei einer hochfre­ quenten oszillierenden Bewegung der Reibscheibe zu einem nachteiligen Quietschen ausweiten kann. Bedingt durch den Aufbau der bekannten Spann­ vorrichtung stellt sich eine Körperschallübertragung sowohl vom Reibbelag auf die Reibscheibe als auch unmittelbar auf das Gehäuse, ein so dass das Ge­ räusch über die Oberfläche der Spannvorrichtung abstrahlt. Das Quietschen überlagert sich dem Geräusch der Brennkraftmaschine, bzw. verstärkt deren Geräuschniveau.
Aufgabe der Erfindung
Durch die Erfindung soll eine Spannvorrichtung geschaffen werden, die eine wirksame Dämpfung auftretender Quietschgeräusche der Reibpartner einer Spannvorrichtung wirksam unterbindet.
Zusammenfassung der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die zuvor genannte Problemstellung durch die im Kenn­ zeichnungsteil von Anspruch 1 aufgezeigten Merkmale gelöst.
Als wirkungsvolle Maßnahme umfaßt die Erfindung einen gegenüber dem Ge­ häuse entkoppelten Reibbelag. Dazu dient eine Dämpfungsscheibe, die vor­ zugsweise am Gehäuse lagefixiert ist und an der sich der Reibbelag abstützt. Die Dämpfungsscheibe verhindert eine Übertragung des im Kontaktbereich der Reibpartner des Reibbelags und der Reibscheibe entstehenden Geräusches auf das Gehäuse. Diese Maßnahme bewirkt eine akustische Entkopplung, d. h. die Körperschallübertragung ist wirksam unterbunden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen An­ sprüche 2 bis 17.
Als eine die Erfindung unterstützende Maßnahme ist vorgesehen, die Reib­ scheibe stirnseitig von einem im Gehäuse angeordneten Deckel abzudecken. Dazu bietet es sich an, den Deckel beispielsweise an dem stirnseitigen, die Reibscheibe außen umschließenden Ansatz zu zentrieren. Der Deckel ist dabei so angeordnet, dass sich ein Hohlraum zwischen der Reibscheibe und dem Deckel bildet. Eine von der Reibscheibe ausgehende Luftschallübertragung ist damit wirksam unterbunden.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, die Dämpfungsscheibe aus einem Werkstoff mit einem deutlich geringerem E-Modul im Vergleich zum Reibbelag herzustellen. Diese unterschiedlichen Werkstoffeigenschaften ermöglichen einen gewünschten hohen Impedanzsprung zwischen der Dämpfungsscheibe und dem Reibbelag, was sich vorteilhaft auf das Schallabsorbtionsvermögen auswirkt.
Eine vorteilhafte Maßnahme zur Schallabsorbtion sieht vor, in dem scheibenar­ tigen sich zwischen der Reibscheibe und dem Deckel einstellenden Hohlraum ein Dämpfungselement einzubringen. Das Dämpfungselement verhindert eine nachteilige Eigenschwingung des Bodens, der ohne Dämpfung die Wirkung eines Resonanzbodens besitzt, der das Geräusch verstärkt.
Die Erfindung schließt weiterhin ein, den Reibbelag als ein Losteil radial zen­ triert zwischen der Dämpfungsscheibe und der Reibscheibe einzusetzen. Durch eine entsprechende Werkstoffwahl kann dabei erreicht werden, dass ein erster Reibwert, der sich zwischen den Reibpartnern, der Dämpfungsscheibe und dem Gehäuse einstellt, einen zweiten Reibwert, der sich zwischen dem Reibbelag und der Reibscheibe einstellt, deutlich übertrifft. Damit ist sicherge­ stellt, dass eine Bewegung bzw. Verlagerung zwischen der Dämpfungsscheibe und dem Gehäuse unterbleibt. Ein derartiger unterschiedlicher Reibwert kann ebenfalls durch eine unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit der jeweiligen Reibpartner erreicht werden.
Die Erfindung beinhaltet weiterhin einen Reibbelag, welcher mit der Dämp­ fungsscheibe eine Einheit bildet, die drehstarr am Gehäuse befestigt ist. Ab­ hängig von der Werkstoffwahl sind die Einzelteile vorzugsweise stoffschlüssig, z. B. durch eine Ultraschallschweißung oder alternativ durch eine Klebung mit­ einander am Gehäuse befestigt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung umfaßt eine Dämpfungsscheibe in einer Sandwich-Bauweise. Eine derartige Dämpfungsscheibe schließt zwei kreisringförmig gestaltete, axial beabstandete Scheibenelemente ein, deren Zwischenraum mit einem elastischen Füllstoff ausgefüllt ist. Eine solche Dämpfungsscheibe stellt ein Optimum dar zwischen einem verschleißfesten, dauerfesten Aufbau und einer wirkungsvollen Dämpfung. Die Sandwich- Bauweise hat außerdem den Vorteil, dass die Dämpfungsscheibe vorgefertigt und die Adaption mit benachbarten Teilen, dem Reibbelag und dem Gehäuse vereinfacht werden kann. Insbesondere für einen als Losteil in die Spannvor­ richtung eingesetzten Reibbelag besitzt die in einer Sandwich-Bauweise her­ gestellte Dämpfungsscheibe den Vorteil, dass unmittelbar Einfluß auf den Reibwert der Reibpartner im Bereich der Kontaktfläche zwischen der Dämp­ fungsscheibe und dem Reibbelag genommen werden kann.
Die Wirkung der Dämpfungsscheibe verbessernd ist diese torsionssteif, aus­ schließlich in axialer Richtung dämpfend ausgelegt. Die Verwendung einer derartigen Dämpfungsscheibe beschränkt sich vorteilhafterweise ausschließ­ lich auf eine Körperschallisolierung, ohne Beeinflussung der Reibkräfte. Die keine Schub- bzw. Torsionsdämpfung aufweisende Dämpfungsscheibe benö­ tigt folglich keine angepasste bzw. neu ausgelegte Torsionsfeder und bzw. oder vergrößerte Abstützflächen der Federenden am Gehäuse, mit denen die Flächenpressung beeinflussbar ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Dämpfungsscheibe besitzt diese zumin­ dest im Bereich der Kontaktfläche eine Härte, die ≦ der Werkstoffhärte der Reibscheibe entspricht. Diese Maßnahme bewirkt einen gleichmäßigen Ver­ schleiß beider Reibpartner bzw. einen erhöhten Verschleiß des Reibbelags. Mit dieser Auslegung ist ein nachteiliger einseitiger Verschleiß der Reibscheibe unterbunden, und außerdem eine ausreichende Festigkeit der Reibscheibe über die gesamte Lebensdauer der mit der Brennkraftmaschine verbundenen Spannvorrichtung sichergestellt.
Ein weiteres Konstruktionsmerkmal der Erfindung bezieht sich auf den Abrieb, der sich zwischen den Reibpartnern, der Reibscheibe und dem Reibbelag ein­ stellt. Für eine optimale Funktion, insbesondere zur Vermeidung einer Geräu­ schentwicklung, die sich nach einer Glättung der Oberflächenstruktur einstellen kann, ist es von Vorteil, den aus der Kontaktfläche zwischen den Reibpartnern austretenden Abrieb dauerhaft zu entziehen. Diese Maßnahme unterbindet den Eintritt feinster Abriebteilchen in die Kontaktzone an anderer Stelle zu unter­ binden. Versuche ergaben, dass eine Kontarminierung der Kontaktfläche durch Abriebteile das Reibverhalten der Reibpartner beeinflußt und häufig ein soge­ nanntes Quietschen der Kontaktpartner im Bereich der Kontaktfläche vergrö­ ßert.
Aufgrund des überwiegend metallischen Abriebs ist gemäß der Erfindung vor­ gesehen, der Kontaktzone Magnetbänder zuzuordnen. Dazu ist vorgesehen, ein erstes Magnetband in einer Ringnut einzubringen, die in einem die Reib­ scheibe außen umschließenden Ansatz des Gehäuses eingebracht ist. Die Ringnut überdeckt dabei konzentrisch die Kontaktzone zwischen dem Reibbe­ lag und der Reibscheibe. Ein zweites Magnetband ist radial nach innen ver­ setzt zum Reibbelag unmittelbar an der Reibscheibe oder in einem dazu axial vorstehenden Ringkragen angeordnet.
Die Wirksamkeit der gedämpften Spannvorrichtung weiter verbessernd ist vor­ gesehen, das in dem von der Reibscheibe und dem Deckel axial begrenzten Hohlraum eingesetzte Dämpfungselement so anzuordnen, dass dieses einen Axialabstand zwischen der Reibscheibe und dem Deckel überbrückt. Dazu bietet es sich an, das Dämpfungselement drehstarr an der Reibscheibe oder dem Deckel anzuordnen.
Als Dämpfungselement ist beispielsweise Silikon oder geeignete andere Mate­ rialien vorgesehen, mit dem der Hohlraum teilweise ausgefüllt ist. Dieser ein­ fach einzubringende Werkstoff besitzt über den gesamten Temperaturbereich, dem die Spannvorrichtung ausgesetzt ist, eine dauerhafte Elastizität.
Alternativ kann der Hohlraum mit einer Dämmscheibe bestückt werden. Diese vorteilhaft an der äußeren Randzone der Reibscheibe befestigte Dämmscheibe überbrückt dabei ebenfalls einen axialen Abstand zu dem Deckel. Die Erfin­ dung schließt außerdem eine an dem Deckel befestigte Dämmscheibe ein, die in der Einbaulage an der Reibscheibe anliegt.
Als geeigneter Werkstoff für die Dämpfungsscheibe eignet sich beispielsweise ein Elastomer. Eine derartige durch Gewebeeinlagen z. B. Acrylnitril-Butadien- Kautschuk oder Nitilkautschuk (NBR oder HNBR) verstärkte Scheibe verfügt über eine ausreichende Festigkeit und ermöglicht weiterhin einen erforderlich hohen Impedanzsprung, zur Erzielung einer wirksamen akustischen Entkopp­ lung. Alternativ zu einem Elastomer schließt die Erfindung weiterhin ge­ schäumte Materialien, wie beispielsweise Polyurethan-Schaum mit Gewebe­ einlagen ein.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, das nachfolgend näher erläutert ist.
Die einzige Figur zeigt eine Spannvorrichtung 1 in einem Längsschnitt. Als wesentliche Bauteile umfaßt die Spannvorrichtung 1 ein Gehäuse 2, welches im eingebauten Zustand vorzugsweise drehfest an einer Brennkraftmaschine befestigt ist. An einer ersten Stirnseite ist dem Gehäuse 2 ein Schwenkarm 3 zugeordnet, der endseitig mit einer axial vorstehenden Achse 4 versehen ist, zur Aufnahme einer nicht abgebildeten drehbaren Spannrolle. Mit einer weite­ ren Achse 5 ist der Schwenkarm 3 verdrehbar in dem Gehäuse 2 gelagert. Da­ zu bildet das Gehäuse 2 zentrisch eine Lageraufnahme 6, deren Längsbohrung 7 zur Aufnahme der Achse 5 dient. An dem vom Schwenkarm 3 abgewandten Ende ist die Achse 5 drehfest mit einer Reibscheibe 8 versehen, die in eine stirnseitige Ausnehmung 9 des Gehäuses 2 eingepaßt ist. Koaxial zu der Lager­ aufnahme 6 ist im Gehäuse 2 eine Torsionsfeder 10 eingesetzt, deren Fede­ renden 11, 12 lagefixiert am Gehäuse 2 bzw. am Schwenkarm 3 angeordnet sind. Durch die Torsionsfeder 10 wird eine Kraftkomponente gezielt in den Schwenkarm 3 geleitet, um diesen in eine Richtung zu verschwenken, die den Riemen spannt. Weiterhin ist die Torsionsfeder 10 dazu vorgesehen, eine Spreizkraft bzw. eine Axialkraft zwischen dem Schwenkarm 3 und dem Gehäu­ se 2 auszuüben, um damit eine kraftschlüssige Anlage der Reibscheibe 8 am Gehäuse 2 zu erzielen.
Die Reibscheibe 8 ist mit einer Dämpfungseinrichtung versehen, mit der die hochfrequenten, vom Riementrieb über den Schwenkarm 3 in die Spannvor­ richtung 1 eingeleiteten Stellbewegungen gedämpft werden. Dazu stützt sich die Reibscheibe 8 über eine stirnseitige zum Gehäuse 2 gerichtete Kontaktflä­ che 14 an einem Reibbelag 13 ab. Zur akustischen Entkopplung, d. h. einer Unterbrechung der Körperschallübertragung der von der Kontaktfläche 14 aus­ gehenden Geräuschentwicklung auf das Gehäuse 2, ist zwischen dem Reib­ belag 13 und dem Gehäuse 2 eine Dämpfungsscheibe 15 eingesetzt. Vor­ zugsweise bilden die Bauteile Reibbelag 13 und Dämpfungsscheibe 15 eine Einheit, die drehfixiert am Gehäuse 2 befestigt ist. Alternativ dazu schließt die Erfindung ebenfalls einen als Losteil ausgebildeten Reibbelag 13 ein, welcher lagerorientiert eingesetzt ist. Dabei ist eine Werkstoffwahl oder Oberflächen­ beschaffenheit der Gleitpartner vorgesehen, die sicherstellt, dass die Reibkraft zwischen der Dämpfungsscheibe 14 und dem Reibbelag 13 größer ist als eine weitere Reibkraft, welche sich zwischen der Reibscheibe 8 und dem Reibbelag 13 einstellt. Diese Auslegung gewährleistet eine Reibbewegung, die sich aus­ schließlich zwischen dem Reibbelag 13 und der Reibscheibe 8 ergibt. Als wei­ tere Maßnahme zur Schallabsorbtion dient ein Deckel 16, welcher außenseitig in einem axial vorstehenden, die Reibscheibe 8 konzentrisch umschließenden Ansatz 17 des Gehäuses 2 eingesetzt ist. Weiterhin bietet der Deckel 16 einen wirksamen Schutz gegenüber einem Eintrag von Schmutz bzw. Verunreinigun­ gen jeglicher Art. Ein sich dadurch bildender, axial von der Reibscheibe 8 und dem Deckel 16 begrenzter zylindrischer Hohlraum 18 schirmt die Reibscheibe 8 stirnseitig vollständig ab. Der Hohlraum 18 dient zur Aufnahme zumindest eines Dämpfungselementes. Beispielsweise kann dazu eine im Außenbereich der Reibscheibe angeordnete Dämmscheibe 19 vorgesehen werden oder zen­ trisch ein Füllstoff 20. Beide Dämpfungselemente überbrücken den axialen Abstand zwischen der Reibscheibe 8 und dem Deckel 16 und verhindern damit wirkungsvoll die Gefahr, dass der Deckel 16 als Resonanzboden das Quietschgeräusch verstärkt. Die Spannvorrichtung 1 ist weiterhin mit Maß­ nahmen versehen, die gezielt den Abrieb zwischen den Reibpartnern, der Reibscheibe 8 und dem Reibbelag 13 im Bereich der Kontaktfläche 14 bei Be­ trieb der Spannvorrichtung 1 sammelt. Da die Reibpartner aus Stahl herge­ stellt sind bzw. Stahlkomponenten umfassen, sind Magnetbänder 21, 22 vorge­ sehen, an denen der Abrieb haftet. Das Magnetband 21 ist dazu in einer Ring­ nut 23 eingesetzt. Die Anordnung des Magnetbandes 21 umschließt dabei konzentrisch Bereiche der Reibscheibe 8 und des Reibbelags 13 und über­ deckt dabei gleichfalls die Kontaktfläche 14. Das weitere Magnetband 22 ist radial nach innen versetzt zum Reibbelag 13 unmittelbar an der Ringscheibe 8 befestigt. Radial nach außen aus der Kontaktfläche 14 austretender Abrieb wird folglich vom Magnetband 21 aufgenommen. Dagegen dient das weitere Magnetband 22 zur Aufnahme des radial nach innen austretenden Abriebs aus der Kontaktfläche 14.
Bezugszahlenliste
1
Spannvorrichtung
2
Gehäuse
3
Schwenkarm
4
Achse
5
Achse
6
Lageraufnahme
7
Längsbohrung
8
Reibscheibe
9
Ausnehmung
10
Torsionsfeder
11
Federende
12
Federende
13
Reibbelag
14
Kontaktfläche
15
Dämpfungsscheibe
16
Deckel
17
Ansatz
18
Hohlraum
19
Dämmscheibe
20
Füllstoff
21
Magnetband
22
Magnetband
23
Ringnut

Claims (17)

1. Spannvorrichtung (1) für einen Zugmitteltrieb, bestehend aus einem Schwenkarm (3), an dessen freiem Ende eine an den Zugmitteltrieb an­ gestellte drehbare Spannrolle angeordnet ist und der Schwenkarm (3) über ein durch eine Achse (5) und eine Lageraufnahme (6), gebildetes Schwenklager in einem Gehäuse (2) drehbar gelagert ist, wobei zwi­ schen dem Schwenkarm (3) und dem Gehäuse (2) ein Federelement im Umfangsbereich des Schwenklagers angeordnet sind und eine drehstarr mit der Achse (5) verbundene Reibscheibe (8) über einen Reibbelag (13) am Gehäuse (2) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ei­ ne Dämpfungsscheibe (15) zwischen dem Reibbelag (13) und dem Ge­ häuse (2) eingesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reib­ scheibe (8) stirnseitig von einem im Gehäuse (2) angeordneten Deckel (16) abgedeckt ist, wobei sich zwischen der Reibscheibe (8) und dem Deckel (16) ein Hohlraum (18) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibbelag (13) aus einem Werkstoff hergestellt ist, dessen E-Modul den entsprechenden E-Modul der Dämpfungsscheibe (15) deutlich übertrifft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zwischen dem Deckel (16) und der Reibscheibe (8) gebildeten Hohlraum (18) zumindest örtlich ein Dämpfungselement eingebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibbelag (13) als ein Losteil zentriert zwischen der Reibscheibe (8) und der Dämpfungsscheibe (15) eingesetzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Reibwert, der sich zwischen den Reibpartnern Dämpfungsscheibe (15) und Gehäuse (2) einstellt, einen zweiten Reibwert, der sich zwischen der Reibscheibe (8) und dem Reibbelage (13) einstellt, deutlich über­ trifft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibbelag (13) drehstarr mit der Dämpfungsscheibe (15) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sandwich- Bauweise der Dämpfungsscheibe (15), bei der ein kreisringförmiger Zwi­ schenraum zwischen zwei Scheiben aus einem metallischen Werkstoff von einem elastischen Füllstoff ausgefüllt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsscheibe (15) mit der Reibscheibe (8) eine Kontaktfläche (14) bildet, wobei die Dämpfungsscheibe (15) auf der zur Kontaktfläche (14) gerichteten Seite eine Härte aufweist, die ≦ der Härte der Reibscheibe (8) entspricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich zwischen den Reibpartnern, der Reibscheibe (8) und dem Reibbelag (13) einstellender und aus dem Bereich der Kontaktfläche (14) austre­ tender Abrieb innerhalb der Spannvorrichtung (1) gesammelt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem axial vorstehenden, die Reibscheibe (8) außen umschließenden Ansatz (17) des Gehäuses (2) ein Magnetband (21) angeordnet ist, dessen La­ ge die kreisringförmige Kontaktfläche (14) zwischen dem Reibbelag (13) und der Reibscheibe (8) konzentrisch umschließt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass radial nach innen zum Reibbelag (13) versetzt ein axial vorstehend angeord­ netes Magnetband (22) an der Reibscheibe (8) befestigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine torsions­ steife, ausschließlich in axialer Richtung wirkende Dämpfungsscheibe (15).
14. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Dämpfungs­ element, das einen axialen Abstand im Hohlraum (18) zwischen dem Deckel (16) und der Reibscheibe (8) überbrückt und drehstarr an dem Deckel (16) bzw. der Reibscheibe (8) befestigt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zentrischen Bereich des Hohlraums (18) ein Füllstoff (20) eingebracht ist, der den Deckel (16) mit der Reibscheibe (8) verbindet.
16. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass an der Reibscheibe (8) auf der zum Hohlraum (18) gerichteten Seite eine Dämmscheibe (19) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Werkstoff für die Dämpfungsscheibe (15) ein durch Gewebeeinlagen verstärkter Kunststoff eingesetzt ist, insbesondere ein Elastomer in Ver­ bindung mit Acrylnitril-Butadien-Kautschuk, Nitrilkautschuk (NBR) oder ein geeigneter Polyurethan-Schaum (PU-Schaum), der ebenfalls mit Gewebeeinlagen verstärkt ist.
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