DE19946057A1 - Dämpfung von Reibpartnern einer mechanischen Spannvorrichtung - Google Patents
Dämpfung von Reibpartnern einer mechanischen SpannvorrichtungInfo
- Publication number
- DE19946057A1 DE19946057A1 DE19946057A DE19946057A DE19946057A1 DE 19946057 A1 DE19946057 A1 DE 19946057A1 DE 19946057 A DE19946057 A DE 19946057A DE 19946057 A DE19946057 A DE 19946057A DE 19946057 A1 DE19946057 A1 DE 19946057A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- friction
- disc
- damping
- housing
- friction disc
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000013016 damping Methods 0.000 title claims abstract description 49
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 13
- 238000005299 abrasion Methods 0.000 claims description 10
- 229920000459 Nitrile rubber Polymers 0.000 claims description 5
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 5
- 239000000945 filler Substances 0.000 claims description 5
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 claims description 4
- 229920005830 Polyurethane Foam Polymers 0.000 claims description 3
- 239000000806 elastomer Substances 0.000 claims description 3
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 3
- 239000011496 polyurethane foam Substances 0.000 claims description 2
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims 1
- 239000000543 intermediate Substances 0.000 claims 1
- 239000007769 metal material Substances 0.000 claims 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 6
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 5
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 4
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000003892 spreading Methods 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000007717 exclusion Effects 0.000 description 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 1
- 238000009499 grossing Methods 0.000 description 1
- 229920006168 hydrated nitrile rubber Polymers 0.000 description 1
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000010871 livestock manure Substances 0.000 description 1
- 210000004072 lung Anatomy 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 229920001296 polysiloxane Polymers 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
- 239000005060 rubber Substances 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H7/10—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
- F16H7/12—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
- F16H7/1209—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley with vibration damping means
- F16H7/1218—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley with vibration damping means of the dry friction type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H2007/0802—Actuators for final output members
- F16H2007/081—Torsion springs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H2007/0889—Path of movement of the finally actuated member
- F16H2007/0893—Circular path
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung (1) für einen Zugmittelbetrieb, bestehend aus einem Gehäuse (2), dem ein drehbarer Schwenkarm (3) zugeordnet ist. Der Schwenkarm (3) ist über eine Achse (5) in einer Lageraufnahme (6) des Gehäuses (2) drehbar gelagert. Vom Schwenkarm (3) gegenüberliegend ist die Achse (5) drehstarr mit einer Reibscheibe (8) versehen, die unterstützt durch eine Torsionsfeder (7) kraftschlüssig am Gehäuse (2) abgestützt ist. Zur Dämpfung einer Stellbewegung des Schwenkarms (3) stützt sich die Reibscheibe (8) an einem Reibbelag (13) ab.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung eines Zugmitteltriebes,
der vorzugsweise zum Antrieb von Aggregaten einer Brennkraftmaschine ein
gesetzt wird. Die selbsttätig wirkende Spannvorrichtung ist vorgesehen zur
Erzielung einer möglichst gleichbleibenden Vorspannung des Riemens. Der
Aufbau der mechanischen Spannvorrichtungen sieht eine gegen den Riemen
angestellte Spannrolle vor, die drehbar an einem Schwenkarm befestigt ist,
welcher über eine Achse in einem drehstarr angeordneten Gehäuse schwenk
bar angeordnet ist. Zur Erzielung einer Vorspannkraft dient eine Torsionsfeder,
welche eine Kraftkomponente auslöst, mit der die Spannrolle am Riemen an
liegt. Zur Dämpfung von hochfrequenten Stellbewegungen der Spannrolle bzw.
des Schwenkarms, die vom Zugmitteltrieb in Form von Stoßbelastungen in die
Spannvorrichtung eingeleitet werden, dient ein Dämpfungssystem, bestehend
aus einem Reibbelag und einer Reibscheibe. Dazu ist die Achse an dem vom
Schwenkarm gegenüberliegenden Ende mit einer Reibscheibe versehen, die
kraftschlüssig an einer Gehäusefläche abgestützt ist.
Einen gattungsbildenden Stand der Technik zeigt die DE 44 26 666 A1. Dieser
bekannte Stand der Technik zeigt eine Reibscheibe, die einseitig mit einem
kreisringartig geformten Reibbelag versehen ist, der an einer Stirnfläche des
Gehäuses anliegt. Die kraftschlüssige Abstützung erfolgt durch die Torsionsfe
der, die neben einer auf den Schwenkhebel in Umfangsrichtung wirkenden
Kraftkomponente weiterhin eine axial gerichtete Spreizkraft zwischen dem
Schwenkhebel und dem Gehäuse ausübt. Das Gehäuse der Spannvorrichtung
ist stirnseitig mit einem axial vorstehenden Ringkragen versehen, der die Reib
scheibe außen umschließt und einen bündigen Einbau der Reibscheibe im
Gehäuse ermöglicht. Im Betriebszustand der Spannvorrichtung kann es im
Bereich der Kontaktfläche zwischen den Reibpartnern, dem Gehäuse und dem
Reibbelag zu einer Geräuschentwicklung kommen, die sich bei einer hochfre
quenten oszillierenden Bewegung der Reibscheibe zu einem nachteiligen
Quietschen ausweiten kann. Bedingt durch den Aufbau der bekannten Spann
vorrichtung stellt sich eine Körperschallübertragung sowohl vom Reibbelag auf
die Reibscheibe als auch unmittelbar auf das Gehäuse, ein so dass das Ge
räusch über die Oberfläche der Spannvorrichtung abstrahlt. Das Quietschen
überlagert sich dem Geräusch der Brennkraftmaschine, bzw. verstärkt deren
Geräuschniveau.
Durch die Erfindung soll eine Spannvorrichtung geschaffen werden, die eine
wirksame Dämpfung auftretender Quietschgeräusche der Reibpartner einer
Spannvorrichtung wirksam unterbindet.
Erfindungsgemäß wird die zuvor genannte Problemstellung durch die im Kenn
zeichnungsteil von Anspruch 1 aufgezeigten Merkmale gelöst.
Als wirkungsvolle Maßnahme umfaßt die Erfindung einen gegenüber dem Ge
häuse entkoppelten Reibbelag. Dazu dient eine Dämpfungsscheibe, die vor
zugsweise am Gehäuse lagefixiert ist und an der sich der Reibbelag abstützt.
Die Dämpfungsscheibe verhindert eine Übertragung des im Kontaktbereich der
Reibpartner des Reibbelags und der Reibscheibe entstehenden Geräusches
auf das Gehäuse. Diese Maßnahme bewirkt eine akustische Entkopplung, d. h.
die Körperschallübertragung ist wirksam unterbunden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen An
sprüche 2 bis 17.
Als eine die Erfindung unterstützende Maßnahme ist vorgesehen, die Reib
scheibe stirnseitig von einem im Gehäuse angeordneten Deckel abzudecken.
Dazu bietet es sich an, den Deckel beispielsweise an dem stirnseitigen, die
Reibscheibe außen umschließenden Ansatz zu zentrieren. Der Deckel ist dabei
so angeordnet, dass sich ein Hohlraum zwischen der Reibscheibe und dem
Deckel bildet. Eine von der Reibscheibe ausgehende Luftschallübertragung ist
damit wirksam unterbunden.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, die Dämpfungsscheibe aus einem
Werkstoff mit einem deutlich geringerem E-Modul im Vergleich zum Reibbelag
herzustellen. Diese unterschiedlichen Werkstoffeigenschaften ermöglichen
einen gewünschten hohen Impedanzsprung zwischen der Dämpfungsscheibe
und dem Reibbelag, was sich vorteilhaft auf das Schallabsorbtionsvermögen
auswirkt.
Eine vorteilhafte Maßnahme zur Schallabsorbtion sieht vor, in dem scheibenar
tigen sich zwischen der Reibscheibe und dem Deckel einstellenden Hohlraum
ein Dämpfungselement einzubringen. Das Dämpfungselement verhindert eine
nachteilige Eigenschwingung des Bodens, der ohne Dämpfung die Wirkung
eines Resonanzbodens besitzt, der das Geräusch verstärkt.
Die Erfindung schließt weiterhin ein, den Reibbelag als ein Losteil radial zen
triert zwischen der Dämpfungsscheibe und der Reibscheibe einzusetzen.
Durch eine entsprechende Werkstoffwahl kann dabei erreicht werden, dass ein
erster Reibwert, der sich zwischen den Reibpartnern, der Dämpfungsscheibe
und dem Gehäuse einstellt, einen zweiten Reibwert, der sich zwischen dem
Reibbelag und der Reibscheibe einstellt, deutlich übertrifft. Damit ist sicherge
stellt, dass eine Bewegung bzw. Verlagerung zwischen der Dämpfungsscheibe
und dem Gehäuse unterbleibt. Ein derartiger unterschiedlicher Reibwert kann
ebenfalls durch eine unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit der jeweiligen
Reibpartner erreicht werden.
Die Erfindung beinhaltet weiterhin einen Reibbelag, welcher mit der Dämp
fungsscheibe eine Einheit bildet, die drehstarr am Gehäuse befestigt ist. Ab
hängig von der Werkstoffwahl sind die Einzelteile vorzugsweise stoffschlüssig,
z. B. durch eine Ultraschallschweißung oder alternativ durch eine Klebung mit
einander am Gehäuse befestigt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung umfaßt eine Dämpfungsscheibe in
einer Sandwich-Bauweise. Eine derartige Dämpfungsscheibe schließt zwei
kreisringförmig gestaltete, axial beabstandete Scheibenelemente ein, deren
Zwischenraum mit einem elastischen Füllstoff ausgefüllt ist. Eine solche
Dämpfungsscheibe stellt ein Optimum dar zwischen einem verschleißfesten,
dauerfesten Aufbau und einer wirkungsvollen Dämpfung. Die Sandwich-
Bauweise hat außerdem den Vorteil, dass die Dämpfungsscheibe vorgefertigt
und die Adaption mit benachbarten Teilen, dem Reibbelag und dem Gehäuse
vereinfacht werden kann. Insbesondere für einen als Losteil in die Spannvor
richtung eingesetzten Reibbelag besitzt die in einer Sandwich-Bauweise her
gestellte Dämpfungsscheibe den Vorteil, dass unmittelbar Einfluß auf den
Reibwert der Reibpartner im Bereich der Kontaktfläche zwischen der Dämp
fungsscheibe und dem Reibbelag genommen werden kann.
Die Wirkung der Dämpfungsscheibe verbessernd ist diese torsionssteif, aus
schließlich in axialer Richtung dämpfend ausgelegt. Die Verwendung einer
derartigen Dämpfungsscheibe beschränkt sich vorteilhafterweise ausschließ
lich auf eine Körperschallisolierung, ohne Beeinflussung der Reibkräfte. Die
keine Schub- bzw. Torsionsdämpfung aufweisende Dämpfungsscheibe benö
tigt folglich keine angepasste bzw. neu ausgelegte Torsionsfeder und bzw.
oder vergrößerte Abstützflächen der Federenden am Gehäuse, mit denen die
Flächenpressung beeinflussbar ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Dämpfungsscheibe besitzt diese zumin
dest im Bereich der Kontaktfläche eine Härte, die ≦ der Werkstoffhärte der
Reibscheibe entspricht. Diese Maßnahme bewirkt einen gleichmäßigen Ver
schleiß beider Reibpartner bzw. einen erhöhten Verschleiß des Reibbelags. Mit
dieser Auslegung ist ein nachteiliger einseitiger Verschleiß der Reibscheibe
unterbunden, und außerdem eine ausreichende Festigkeit der Reibscheibe
über die gesamte Lebensdauer der mit der Brennkraftmaschine verbundenen
Spannvorrichtung sichergestellt.
Ein weiteres Konstruktionsmerkmal der Erfindung bezieht sich auf den Abrieb,
der sich zwischen den Reibpartnern, der Reibscheibe und dem Reibbelag ein
stellt. Für eine optimale Funktion, insbesondere zur Vermeidung einer Geräu
schentwicklung, die sich nach einer Glättung der Oberflächenstruktur einstellen
kann, ist es von Vorteil, den aus der Kontaktfläche zwischen den Reibpartnern
austretenden Abrieb dauerhaft zu entziehen. Diese Maßnahme unterbindet den
Eintritt feinster Abriebteilchen in die Kontaktzone an anderer Stelle zu unter
binden. Versuche ergaben, dass eine Kontarminierung der Kontaktfläche durch
Abriebteile das Reibverhalten der Reibpartner beeinflußt und häufig ein soge
nanntes Quietschen der Kontaktpartner im Bereich der Kontaktfläche vergrö
ßert.
Aufgrund des überwiegend metallischen Abriebs ist gemäß der Erfindung vor
gesehen, der Kontaktzone Magnetbänder zuzuordnen. Dazu ist vorgesehen,
ein erstes Magnetband in einer Ringnut einzubringen, die in einem die Reib
scheibe außen umschließenden Ansatz des Gehäuses eingebracht ist. Die
Ringnut überdeckt dabei konzentrisch die Kontaktzone zwischen dem Reibbe
lag und der Reibscheibe. Ein zweites Magnetband ist radial nach innen ver
setzt zum Reibbelag unmittelbar an der Reibscheibe oder in einem dazu axial
vorstehenden Ringkragen angeordnet.
Die Wirksamkeit der gedämpften Spannvorrichtung weiter verbessernd ist vor
gesehen, das in dem von der Reibscheibe und dem Deckel axial begrenzten
Hohlraum eingesetzte Dämpfungselement so anzuordnen, dass dieses einen
Axialabstand zwischen der Reibscheibe und dem Deckel überbrückt. Dazu
bietet es sich an, das Dämpfungselement drehstarr an der Reibscheibe oder
dem Deckel anzuordnen.
Als Dämpfungselement ist beispielsweise Silikon oder geeignete andere Mate
rialien vorgesehen, mit dem der Hohlraum teilweise ausgefüllt ist. Dieser ein
fach einzubringende Werkstoff besitzt über den gesamten Temperaturbereich,
dem die Spannvorrichtung ausgesetzt ist, eine dauerhafte Elastizität.
Alternativ kann der Hohlraum mit einer Dämmscheibe bestückt werden. Diese
vorteilhaft an der äußeren Randzone der Reibscheibe befestigte Dämmscheibe
überbrückt dabei ebenfalls einen axialen Abstand zu dem Deckel. Die Erfin
dung schließt außerdem eine an dem Deckel befestigte Dämmscheibe ein, die
in der Einbaulage an der Reibscheibe anliegt.
Als geeigneter Werkstoff für die Dämpfungsscheibe eignet sich beispielsweise
ein Elastomer. Eine derartige durch Gewebeeinlagen z. B. Acrylnitril-Butadien-
Kautschuk oder Nitilkautschuk (NBR oder HNBR) verstärkte Scheibe verfügt
über eine ausreichende Festigkeit und ermöglicht weiterhin einen erforderlich
hohen Impedanzsprung, zur Erzielung einer wirksamen akustischen Entkopp
lung. Alternativ zu einem Elastomer schließt die Erfindung weiterhin ge
schäumte Materialien, wie beispielsweise Polyurethan-Schaum mit Gewebe
einlagen ein.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, das nachfolgend
näher erläutert ist.
Die einzige Figur zeigt eine Spannvorrichtung 1 in einem Längsschnitt. Als
wesentliche Bauteile umfaßt die Spannvorrichtung 1 ein Gehäuse 2, welches
im eingebauten Zustand vorzugsweise drehfest an einer Brennkraftmaschine
befestigt ist. An einer ersten Stirnseite ist dem Gehäuse 2 ein Schwenkarm 3
zugeordnet, der endseitig mit einer axial vorstehenden Achse 4 versehen ist,
zur Aufnahme einer nicht abgebildeten drehbaren Spannrolle. Mit einer weite
ren Achse 5 ist der Schwenkarm 3 verdrehbar in dem Gehäuse 2 gelagert. Da
zu bildet das Gehäuse 2 zentrisch eine Lageraufnahme 6, deren Längsbohrung
7 zur Aufnahme der Achse 5 dient. An dem vom Schwenkarm 3 abgewandten
Ende ist die Achse 5 drehfest mit einer Reibscheibe 8 versehen, die in eine
stirnseitige Ausnehmung 9 des Gehäuses 2 eingepaßt ist. Koaxial zu der Lager
aufnahme 6 ist im Gehäuse 2 eine Torsionsfeder 10 eingesetzt, deren Fede
renden 11, 12 lagefixiert am Gehäuse 2 bzw. am Schwenkarm 3 angeordnet
sind. Durch die Torsionsfeder 10 wird eine Kraftkomponente gezielt in den
Schwenkarm 3 geleitet, um diesen in eine Richtung zu verschwenken, die den
Riemen spannt. Weiterhin ist die Torsionsfeder 10 dazu vorgesehen, eine
Spreizkraft bzw. eine Axialkraft zwischen dem Schwenkarm 3 und dem Gehäu
se 2 auszuüben, um damit eine kraftschlüssige Anlage der Reibscheibe 8 am
Gehäuse 2 zu erzielen.
Die Reibscheibe 8 ist mit einer Dämpfungseinrichtung versehen, mit der die
hochfrequenten, vom Riementrieb über den Schwenkarm 3 in die Spannvor
richtung 1 eingeleiteten Stellbewegungen gedämpft werden. Dazu stützt sich
die Reibscheibe 8 über eine stirnseitige zum Gehäuse 2 gerichtete Kontaktflä
che 14 an einem Reibbelag 13 ab. Zur akustischen Entkopplung, d. h. einer
Unterbrechung der Körperschallübertragung der von der Kontaktfläche 14 aus
gehenden Geräuschentwicklung auf das Gehäuse 2, ist zwischen dem Reib
belag 13 und dem Gehäuse 2 eine Dämpfungsscheibe 15 eingesetzt. Vor
zugsweise bilden die Bauteile Reibbelag 13 und Dämpfungsscheibe 15 eine
Einheit, die drehfixiert am Gehäuse 2 befestigt ist. Alternativ dazu schließt die
Erfindung ebenfalls einen als Losteil ausgebildeten Reibbelag 13 ein, welcher
lagerorientiert eingesetzt ist. Dabei ist eine Werkstoffwahl oder Oberflächen
beschaffenheit der Gleitpartner vorgesehen, die sicherstellt, dass die Reibkraft
zwischen der Dämpfungsscheibe 14 und dem Reibbelag 13 größer ist als eine
weitere Reibkraft, welche sich zwischen der Reibscheibe 8 und dem Reibbelag
13 einstellt. Diese Auslegung gewährleistet eine Reibbewegung, die sich aus
schließlich zwischen dem Reibbelag 13 und der Reibscheibe 8 ergibt. Als wei
tere Maßnahme zur Schallabsorbtion dient ein Deckel 16, welcher außenseitig
in einem axial vorstehenden, die Reibscheibe 8 konzentrisch umschließenden
Ansatz 17 des Gehäuses 2 eingesetzt ist. Weiterhin bietet der Deckel 16 einen
wirksamen Schutz gegenüber einem Eintrag von Schmutz bzw. Verunreinigun
gen jeglicher Art. Ein sich dadurch bildender, axial von der Reibscheibe 8 und
dem Deckel 16 begrenzter zylindrischer Hohlraum 18 schirmt die Reibscheibe
8 stirnseitig vollständig ab. Der Hohlraum 18 dient zur Aufnahme zumindest
eines Dämpfungselementes. Beispielsweise kann dazu eine im Außenbereich
der Reibscheibe angeordnete Dämmscheibe 19 vorgesehen werden oder zen
trisch ein Füllstoff 20. Beide Dämpfungselemente überbrücken den axialen
Abstand zwischen der Reibscheibe 8 und dem Deckel 16 und verhindern damit
wirkungsvoll die Gefahr, dass der Deckel 16 als Resonanzboden das
Quietschgeräusch verstärkt. Die Spannvorrichtung 1 ist weiterhin mit Maß
nahmen versehen, die gezielt den Abrieb zwischen den Reibpartnern, der
Reibscheibe 8 und dem Reibbelag 13 im Bereich der Kontaktfläche 14 bei Be
trieb der Spannvorrichtung 1 sammelt. Da die Reibpartner aus Stahl herge
stellt sind bzw. Stahlkomponenten umfassen, sind Magnetbänder 21, 22 vorge
sehen, an denen der Abrieb haftet. Das Magnetband 21 ist dazu in einer Ring
nut 23 eingesetzt. Die Anordnung des Magnetbandes 21 umschließt dabei
konzentrisch Bereiche der Reibscheibe 8 und des Reibbelags 13 und über
deckt dabei gleichfalls die Kontaktfläche 14. Das weitere Magnetband 22 ist
radial nach innen versetzt zum Reibbelag 13 unmittelbar an der Ringscheibe 8
befestigt. Radial nach außen aus der Kontaktfläche 14 austretender Abrieb
wird folglich vom Magnetband 21 aufgenommen. Dagegen dient das weitere
Magnetband 22 zur Aufnahme des radial nach innen austretenden Abriebs aus
der Kontaktfläche 14.
1
Spannvorrichtung
2
Gehäuse
3
Schwenkarm
4
Achse
5
Achse
6
Lageraufnahme
7
Längsbohrung
8
Reibscheibe
9
Ausnehmung
10
Torsionsfeder
11
Federende
12
Federende
13
Reibbelag
14
Kontaktfläche
15
Dämpfungsscheibe
16
Deckel
17
Ansatz
18
Hohlraum
19
Dämmscheibe
20
Füllstoff
21
Magnetband
22
Magnetband
23
Ringnut
Claims (17)
1. Spannvorrichtung (1) für einen Zugmitteltrieb, bestehend aus einem
Schwenkarm (3), an dessen freiem Ende eine an den Zugmitteltrieb an
gestellte drehbare Spannrolle angeordnet ist und der Schwenkarm (3)
über ein durch eine Achse (5) und eine Lageraufnahme (6), gebildetes
Schwenklager in einem Gehäuse (2) drehbar gelagert ist, wobei zwi
schen dem Schwenkarm (3) und dem Gehäuse (2) ein Federelement im
Umfangsbereich des Schwenklagers angeordnet sind und eine drehstarr
mit der Achse (5) verbundene Reibscheibe (8) über einen Reibbelag
(13) am Gehäuse (2) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ei
ne Dämpfungsscheibe (15) zwischen dem Reibbelag (13) und dem Ge
häuse (2) eingesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reib
scheibe (8) stirnseitig von einem im Gehäuse (2) angeordneten Deckel
(16) abgedeckt ist, wobei sich zwischen der Reibscheibe (8) und dem
Deckel (16) ein Hohlraum (18) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Reibbelag (13) aus einem Werkstoff hergestellt ist, dessen E-Modul den
entsprechenden E-Modul der Dämpfungsscheibe (15) deutlich übertrifft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem
zwischen dem Deckel (16) und der Reibscheibe (8) gebildeten Hohlraum
(18) zumindest örtlich ein Dämpfungselement eingebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Reibbelag (13) als ein Losteil zentriert zwischen der Reibscheibe (8) und
der Dämpfungsscheibe (15) eingesetzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster
Reibwert, der sich zwischen den Reibpartnern Dämpfungsscheibe (15)
und Gehäuse (2) einstellt, einen zweiten Reibwert, der sich zwischen
der Reibscheibe (8) und dem Reibbelage (13) einstellt, deutlich über
trifft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Reibbelag (13) drehstarr mit der Dämpfungsscheibe (15) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sandwich-
Bauweise der Dämpfungsscheibe (15), bei der ein kreisringförmiger Zwi
schenraum zwischen zwei Scheiben aus einem metallischen Werkstoff
von einem elastischen Füllstoff ausgefüllt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Dämpfungsscheibe (15) mit der Reibscheibe (8) eine Kontaktfläche (14)
bildet, wobei die Dämpfungsscheibe (15) auf der zur Kontaktfläche (14)
gerichteten Seite eine Härte aufweist, die ≦ der Härte der Reibscheibe
(8) entspricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich
zwischen den Reibpartnern, der Reibscheibe (8) und dem Reibbelag
(13) einstellender und aus dem Bereich der Kontaktfläche (14) austre
tender Abrieb innerhalb der Spannvorrichtung (1) gesammelt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem
axial vorstehenden, die Reibscheibe (8) außen umschließenden Ansatz
(17) des Gehäuses (2) ein Magnetband (21) angeordnet ist, dessen La
ge die kreisringförmige Kontaktfläche (14) zwischen dem Reibbelag (13)
und der Reibscheibe (8) konzentrisch umschließt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass radial
nach innen zum Reibbelag (13) versetzt ein axial vorstehend angeord
netes Magnetband (22) an der Reibscheibe (8) befestigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine torsions
steife, ausschließlich in axialer Richtung wirkende Dämpfungsscheibe
(15).
14. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Dämpfungs
element, das einen axialen Abstand im Hohlraum (18) zwischen dem
Deckel (16) und der Reibscheibe (8) überbrückt und drehstarr an dem
Deckel (16) bzw. der Reibscheibe (8) befestigt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem
zentrischen Bereich des Hohlraums (18) ein Füllstoff (20) eingebracht
ist, der den Deckel (16) mit der Reibscheibe (8) verbindet.
16. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass an der
Reibscheibe (8) auf der zum Hohlraum (18) gerichteten Seite eine
Dämmscheibe (19) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als
Werkstoff für die Dämpfungsscheibe (15) ein durch Gewebeeinlagen
verstärkter Kunststoff eingesetzt ist, insbesondere ein Elastomer in Ver
bindung mit Acrylnitril-Butadien-Kautschuk, Nitrilkautschuk (NBR) oder
ein geeigneter Polyurethan-Schaum (PU-Schaum), der ebenfalls mit
Gewebeeinlagen verstärkt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19946057A DE19946057A1 (de) | 1999-09-25 | 1999-09-25 | Dämpfung von Reibpartnern einer mechanischen Spannvorrichtung |
US09/667,262 US6468172B1 (en) | 1999-09-25 | 2000-09-22 | Mechanical tensioner with acoustic dampening feature |
JP2000291016A JP2001099250A (ja) | 1999-09-25 | 2000-09-25 | 緊張装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19946057A DE19946057A1 (de) | 1999-09-25 | 1999-09-25 | Dämpfung von Reibpartnern einer mechanischen Spannvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19946057A1 true DE19946057A1 (de) | 2001-03-29 |
Family
ID=7923325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19946057A Withdrawn DE19946057A1 (de) | 1999-09-25 | 1999-09-25 | Dämpfung von Reibpartnern einer mechanischen Spannvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6468172B1 (de) |
JP (1) | JP2001099250A (de) |
DE (1) | DE19946057A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10248353A1 (de) * | 2002-10-17 | 2004-04-29 | Ina-Schaeffler Kg | Spannvorrichtung |
DE10260558A1 (de) * | 2002-12-21 | 2004-07-01 | Ina-Schaeffler Kg | Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb |
EP1437527A1 (de) * | 2001-10-19 | 2004-07-14 | Koyo Seiko Co., Ltd. | Automatische spannvorrichtung |
DE102004015100A1 (de) * | 2004-03-27 | 2005-10-13 | Ina-Schaeffler Kg | Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb |
EP1783400A1 (de) | 2005-11-08 | 2007-05-09 | Schaeffler KG | Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29914381U1 (de) * | 1999-08-17 | 2000-03-02 | INA Wälzlager Schaeffler oHG, 91074 Herzogenaurach | Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb |
DE20319886U1 (de) * | 2003-12-22 | 2005-05-04 | Litens Automotive Gmbh | Automatischer Riemenspanner |
DE102004046092A1 (de) | 2004-09-23 | 2006-03-30 | Ina-Schaeffler Kg | Spannvorrichtung mit mechanischer Dämpfung für einen Zugmitteltrieb |
US7946938B2 (en) * | 2007-11-09 | 2011-05-24 | The Gates Corporation | Tensioner |
US7951030B2 (en) * | 2008-12-04 | 2011-05-31 | The Gates Corporation | Tensioner |
US8613680B2 (en) * | 2010-04-20 | 2013-12-24 | Litens Automotive Partnership | Tensioner with spring damper |
DE102010019054A1 (de) * | 2010-05-03 | 2011-11-03 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Spannvorrichtung |
US8734279B2 (en) * | 2011-06-08 | 2014-05-27 | Gates Corporation | Tensioner |
US20120316018A1 (en) * | 2011-06-08 | 2012-12-13 | Peter Ward | Tensioner |
US9790817B2 (en) | 2012-10-22 | 2017-10-17 | Litens Automotive Partnership | Tensioner with increased damping |
DE112014002423B4 (de) * | 2013-05-14 | 2023-01-26 | Litens Automotive Partnership | Spannvorrichtung mit verbesserter Dämpfung |
US10203025B2 (en) * | 2014-02-28 | 2019-02-12 | Dayco Ip Holdings, Llc | Belt tensioner with supplemental force element |
EP2955414A1 (de) * | 2014-06-13 | 2015-12-16 | Aktiebolaget SKF | Spannvorrichtung und Verfahren zur Montage einer solchen Spannvorrichtung |
US10859141B2 (en) | 2015-10-28 | 2020-12-08 | Litens Automotive Partnership | Tensioner with first and second damping members and increased damping |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4426666A1 (de) * | 1994-07-28 | 1996-02-01 | Schaeffler Waelzlager Kg | Einrichtung zur Dämpfung von Federschwingungen |
US5503599A (en) * | 1993-11-10 | 1996-04-02 | Ina Walzlager Schaeffler Kg | Belt tensioning device |
DE3742030C2 (de) * | 1987-12-11 | 1997-06-19 | Skf Gmbh | Schwenklager für Spannvorrichtungen |
US5718649A (en) * | 1996-02-16 | 1998-02-17 | Dayco Products, Inc. | Tensioner for a power transmission belt and method of making same |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4952197A (en) * | 1988-11-23 | 1990-08-28 | Dayco Products, Inc. | Belt tensioner and method of making the same |
DE4124636C2 (de) * | 1991-07-25 | 1997-04-17 | Schaeffler Waelzlager Kg | Riemenspannvorrichtung |
JPH0610646U (ja) * | 1992-07-14 | 1994-02-10 | 日本精工株式会社 | オートテンショナ |
DE4343429C2 (de) * | 1993-12-18 | 1999-08-12 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Spannvorrichtung für einen Riemen- oder Kettentrieb |
-
1999
- 1999-09-25 DE DE19946057A patent/DE19946057A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-09-22 US US09/667,262 patent/US6468172B1/en not_active Expired - Fee Related
- 2000-09-25 JP JP2000291016A patent/JP2001099250A/ja active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742030C2 (de) * | 1987-12-11 | 1997-06-19 | Skf Gmbh | Schwenklager für Spannvorrichtungen |
US5503599A (en) * | 1993-11-10 | 1996-04-02 | Ina Walzlager Schaeffler Kg | Belt tensioning device |
DE4426666A1 (de) * | 1994-07-28 | 1996-02-01 | Schaeffler Waelzlager Kg | Einrichtung zur Dämpfung von Federschwingungen |
US5718649A (en) * | 1996-02-16 | 1998-02-17 | Dayco Products, Inc. | Tensioner for a power transmission belt and method of making same |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1437527A1 (de) * | 2001-10-19 | 2004-07-14 | Koyo Seiko Co., Ltd. | Automatische spannvorrichtung |
EP1437527A4 (de) * | 2001-10-19 | 2006-11-22 | Jtekt Corp | Automatische spannvorrichtung |
US7267626B2 (en) | 2001-10-19 | 2007-09-11 | Koyo Seiko Co., Ltd. | Auto tensioner |
DE10248353A1 (de) * | 2002-10-17 | 2004-04-29 | Ina-Schaeffler Kg | Spannvorrichtung |
DE10260558A1 (de) * | 2002-12-21 | 2004-07-01 | Ina-Schaeffler Kg | Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb |
DE102004015100A1 (de) * | 2004-03-27 | 2005-10-13 | Ina-Schaeffler Kg | Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb |
WO2005098272A1 (de) * | 2004-03-27 | 2005-10-20 | Schaeffler Kg | Spannvorrichtung für einen zugmitteltrieb |
EP1783400A1 (de) | 2005-11-08 | 2007-05-09 | Schaeffler KG | Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6468172B1 (en) | 2002-10-22 |
JP2001099250A (ja) | 2001-04-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19946057A1 (de) | Dämpfung von Reibpartnern einer mechanischen Spannvorrichtung | |
DE69725115T2 (de) | Spannvorrichtung für treibriemen und verfahren zur herstellung desselben | |
DE69612174T2 (de) | Riemenspanner mit Dämpfungsmechanismus und Riementriebsystem | |
DE60208576T2 (de) | Dämpfungsmechanismus für eine spannvorrichtung | |
DE69610811T2 (de) | Dämpfungsmechanismus für einen Riemenspanner | |
DE10131916A1 (de) | Spanneinrichtung für Zugmittel, insbesondere Riemenspanneinrichtung | |
DE69704172T2 (de) | Reibungdämpfer für waschmaschinen oder dergleichen | |
DE8510144U1 (de) | Riemenspanneinrichtung zum automatischen Spannen eines endlosen Treibriemens | |
EP3121484B1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE19926615A1 (de) | Spanneinrichtung für Zugmittel wie Riemen oder Ketten | |
DE102010019054A1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE4224759A1 (de) | Spannsystem, reibungsgedämpft für Riemen- oder Kettentriebe | |
DE102004057972B4 (de) | Spannvorrichtung mit einer Einwegkupplung | |
DE10248352A1 (de) | Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb | |
EP1941182B1 (de) | Führungseinheit für einen zugmitteltrieb | |
DE29914381U1 (de) | Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb | |
DE102005029789A1 (de) | Riemenspanner mit außenliegender Dämpfungshülse | |
DE19533457A1 (de) | Befestigungsauge für eine Spannvorrichtung | |
DE4035583A1 (de) | Anordnung eines generators am maschinengehaeuse einer brennkraftmaschine | |
DE10133157A1 (de) | Spannvorrichtung | |
WO2008074577A1 (de) | Spannvorrichtung für einen zugmitteltrieb | |
DE3546901C2 (de) | Automatische Riemenspannvorrichtung | |
DE102011076874A1 (de) | Antriebswelle und Prüfstand umfassend eine Antriebswelle | |
DE10105616A1 (de) | Spannvorrichtung | |
WO2001071216A1 (de) | Spannvorrichtung für zugmittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INA-SCHAEFFLER KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |