DE19945713A1 - Hochtemperatur-Polymer-Elektrolyt-Membran (HTM)-Brennstoffzelle, HTM-Brennstoffzellenanlage, Verfahren zum Betreiben einer HTM-Brennstoffzelle und/oder einer HTM-Brennstoffzellenanlage - Google Patents

Hochtemperatur-Polymer-Elektrolyt-Membran (HTM)-Brennstoffzelle, HTM-Brennstoffzellenanlage, Verfahren zum Betreiben einer HTM-Brennstoffzelle und/oder einer HTM-Brennstoffzellenanlage

Info

Publication number
DE19945713A1
DE19945713A1 DE19945713A DE19945713A DE19945713A1 DE 19945713 A1 DE19945713 A1 DE 19945713A1 DE 19945713 A DE19945713 A DE 19945713A DE 19945713 A DE19945713 A DE 19945713A DE 19945713 A1 DE19945713 A1 DE 19945713A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel cell
htm
htm fuel
cell system
temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19945713A
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Grose
Manfred Baldauf
Armin Datz
Rittmar Von Helmolt
Manfred Poppinger
Meike Reizig
Joerg-Roman Konieczny
Rolf Brueck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Vitesco Technologies Lohmar Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Emitec Gesellschaft fuer Emissionstechnologie mbH
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Emitec Gesellschaft fuer Emissionstechnologie mbH, Siemens AG filed Critical Emitec Gesellschaft fuer Emissionstechnologie mbH
Priority to DE19945713A priority Critical patent/DE19945713A1/de
Publication of DE19945713A1 publication Critical patent/DE19945713A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/04Auxiliary arrangements, e.g. for control of pressure or for circulation of fluids
    • H01M8/04291Arrangements for managing water in solid electrolyte fuel cell systems
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/10Fuel cells with solid electrolytes
    • H01M8/1007Fuel cells with solid electrolytes with both reactants being gaseous or vaporised
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/50Fuel cells

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Fuel Cell (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hochtemepratur-Polymer-Elektrolyt-Membran-(HTM)Brennstoffzelle, eine Anlage mit HTM-Brennstoffzellen und ein Verfahren zum Betreiben einer HTM-Brennstoffzelle und/oder HTM-Brennstoffzellenanlage. Die Erfindung geht vom Prinzip der bekannten PEM-Brennstoffzelle aus und überwindet deren wesentlichen Nachteil, die Abhängigkeit vom Wassergehalt durch die Wahl eines neuen Elektrolyten und die Veränderung der Betriebsbedingungen insbesondere der Temperatur und des Drucks.

Description

Die Erfindung betrifft eine Hochtemperatur-Polymer- Elektrolyt-Membran-(HTM)-Brennstoffzelle, eine Anlage mit HTM-Brennstoffzellen und ein Verfahren zum Betreiben einer HTM-Brennstoffzelle und/oder HTM-Brennstoffzellenanlage.
Bekannt ist aus dem Buch von K. Ledjeff "Brennstoffzellen" (C. F. Müller Verlag 1995) die Polymer-Elektrolyt-Membran- (PEM)Brennstoffzelle, die als Membranelektrolyten ein Basis­ polymer hat, an dem [-SO3H]-Gruppen hängen. Die elektrolyti­ sche Leitung findet dabei über hydratisierte Protonen statt. Diese Membran braucht entsprechend flüssiges Wasser, d. h. un­ ter Normaldruck Betriebstemperaturen unter 100°C, um die Pro­ tonenleitfähigkeit zu gewährleisten.
Nachteilig an der PEM-Brennstoffzelle ist unter anderem deren Empfindlichkeit gegenüber CO-enthaltendem Prozeßgas, sowie ihre Abhängigkeit von der in der Zelle vorhandenen Wassermen­ ge, was unter anderem dazu führt, daß die Prozeßgase extern befeuchtet werden müssen, damit die Membran nicht austrock­ net.
Aus der WO 96/13872 ist eine Membran bekannt, deren Protonen­ leitfähigkeit nicht auf Temperaturen unterhalb des Siede­ punkts von Wasser beschränkt ist. Aus der EP 0787 368 B1 ist eine Membran bekannt, auf deren Oberfläche feinverteilte, ka­ talytisch wirksame Metallteilchen aufgebracht sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Brennstoff­ zelle und/oder eine Brennstoffzellenanlage zur Verfügung zu stellen, die konzeptionell der PEM-Brennstoffzelle gleicht, die aber ihre wesentlichen Nachteile wie ihre Abhängigkeit vom Wassergehalt in der Zelle überwindet. Zudem ist es Aufga­ be der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Betreiben ei­ ner solchen Brennstoffzelle und/oder einer solchen Brenn­ stoffzellenanlage zur Verfügung zu stellen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Hochtempera­ tur-Polymer-Elektrolyt-Membran(HTM)-Brennstoffzelle, die im wesentlichen unabhängig vom Wassergehalt in der Zelle arbei­ tet.
Außerdem ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zum Be­ trieb einer HTM Brennstoffzelle und/oder einer HTM- Brennstoffzellenanlage, das bei einem Betriebsdruck des HTM- Brennstoffzellenstacks im Bereich von 0,3 bis 5 bar absolut und/oder einer Betriebstemperatur im Bereich von 80°C bis 300°C geführt wird.
Schließlich ist Gegenstand der Erfindung eine HTM- Brennstoffzellenanlage mit zumindest einer HTM- Brennstoffzelleneinheit, die bei einem Betriebsdruck von 0,3 bis 5 bar absolut und/oder bei einer Betriebstemperatur von 80°C bis 300°C betreibbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Der Betriebsdruck im HTM-Brennstoffzellenstack beträgt 0,3 bis 5 bar, bevorzugt 0,5 bis 3,5 bar absolut, besonders be­ vorzugt 0,8 bar bis 2 bar absolut.
Die Betriebstemperatur im HTM-Brennstoffzellenstack liegt un­ ter dem im Stack herrschenden Betriebsbedingungen, wie zum Beispiel dem herrschenden Betriebsdruck, oberhalb des Siede­ punkts von Wasser und unterhalb der Zersetzungs- und/oder Schmelztemperatur der Konstruktionsteile der Brennstoffzelle und beträgt beispielsweise zwischen 80°C und 300°C, vorzugs­ weise zwischen 100°C und 220°C.
Mit "im wesentlichen unabhängig vom Wassergehalt" ist hier gemeint, daß die Zelle während des normalen Betriebszustandes weder befeuchtet noch getrocknet werden muß. Es heißt jedoch auch, daß während des Starts oder während des Betriebs Situa­ tionen entstehen können, in denen Wasser (z. B. in flüssigem Zustand wegen der Gefahr des Ausspülens des Elektrolyten) zu Leistungseinbußen führen kann. Die HTM-Brennstoffzelle arbei­ tet im wesentlichen unabhängig vom Wassergehalt, weil sie ei­ nen eigendissoziierenden Elektrolyten und/oder eine konstruk­ tive Vorrichtung hat, in der ausgespülter Elektrolyt zwi­ schengespeichert wird, so daß kein Nachdosieren des durch Produktwasser ausgespülten Elektrolyten erforderlich ist.
Es gibt eine Reihe von Situationen, für die ein Abfall der Temperatur in der Zelle und damit eine Ansammlung von flüssi­ gem Produktwasser in der Zelle denkbar ist, z. B. eine Drosse­ lung der Leistung mit einem Nachlauf der Kühlung oder das Kaltstarten der Anlage an sich.
Eine HTM-(Hochtemperatur-Polymer-Elektrolyt-Membran)- Brennstoffzelle, auch HTM-Brennstoffzelleneinheit genannt, umfaßt folgende Bestandteile
  • - eine Membran und/oder Matrix,
    • - die einen eigendissoziierenden und/oder autoprotolyti­ schen Elektrolyten chemisch und/oder physikalisch gebun­ den enthält
  • - zwei Elektroden, die sich auf gegenüberliegenden Seiten der Membran und/oder Matrix befinden
  • - angrenzend an mindestens eine Elektrode eine Reaktionskam­ mer, die durch jeweils eine Polplatte und/oder eine ent­ sprechende Randkonstruktion gegen die Umgebung abgeschlos­ sen ist, wobei Vorrichtungen vorgesehen sind, durch die Prozeßgas in die Reaktionskammer ein- und ausgebracht wer­ den kann,
  • - wobei die Konstruktionsteile der HTM-Brennstoffzelle so beschaffen sind, daß sie erniedrigten Druck bis zu ca. 0,3 bar und Temperaturen bis zu 300°C langfristig aushalten.
Eine Elektrode umfaßt eine aktive Katalysatorschicht, die ei­ nen metallischen Katalysator wie Platin oder eine Legierung aus Metallen der Platinguppe enthält und zudem zur Verbesse­ rung der Porosität und/oder der Gaspermeabilität bestimmte feste Träger wie z. B. Kohlegewebe und/oder Füllstoffe wie Rußpartikel haben kann.
Nach einer Ausführungsform ist der feste Träger zur Verbesse­ rung der Porosität der Elektrode aus Siliciumcarbid.
Nach einer weiteren Ausführungsform hat die Elektrode keinen festen Träger sondern die aktive Katalysatorschicht schließt direkt an die Membran an und/oder ist in die äußere Schicht der Membran eingearbeitet. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Katalysatorpaste rußhaltig ist, so daß in den Elektrokataly­ sator durch die Struktur der Bipolatplatte Gasleitungsstruk­ turen eingeprägt werden. Eine weitere Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist durch die Verwendung einer Membran, auf deren Oberfläche feinverteilte katalytisch wirksame Metall­ teilchen aufgebracht sind, möglich.
Nach einer Ausgestaltung ist die Membran mehrschichtig aufge­ baut, wodurch der Elektrolyt, wie zum Beispiel Phosphorsäure, besser in der Membran, zwischen den Schichten gehalten werden kann. Beispielsweise ist eine Sperrschicht im Randbereich der Membran eingearbeitet.
Nach einer vorteilhaften Ausführung der HTM-Brennstoffzelle ist der Elektrolyt eine Broenstedtsäure, beispielsweise Phos­ phorsäure und/oder eine andere eigendissoziierende Verbin­ dung.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der HTM-Brennstoff­ zelle liegen die Prozeßgase in der HTM-Brennstoff­ zelleneinheit und das Produktwasser gasförmig vor.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der HTM- Brennstoffzelle sind die Vorrichtungen, durch die Prozeßgas in die Reaktionskammer ein- und ausgebracht werden kann so angeordnet, daß das Prozeßgas angrenzender Reaktionskammern, im Gegen- oder Kreuzstrom fließen kann und/oder alternierend mal von der einen und mal von der anderen Seite in die Reak­ tionskammer eingebracht werden kann. Auf diese Weise kann der Temperaturgradient innerhalb der Brennstoffzelle möglichst gering gehalten werden und eventuelle CO- Katalysatorvergiftungen am Gaseinlaß einer Zelle können durch den Wechsel des Gaseinlasses ausgeglichen werden. Ebenso ist es vorteilhaft, wenn das Kühlmedium zu einem und/oder zu bei­ den Prozeßgasströmen im Gegen- und/oder Kreuzstrom fließt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist in die HTM- Brennstoffzelle ein Trocknungsmittel wie zum Beispiel Kiesel­ gel, Blaugel, Calciumchlorid und/oder jede andere hygroskopi­ sche Substanz integriert, in dem die Luftfeuchtigkeit während und nach erfolgtem Abstellen der HTM-Brennstoffzellenanlage speicherbar ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist in einem HTM- Brennstoffzellenstack ein Kühlsystem enthalten. Dieses Kühl­ system kann sowohl einstufig als auch zweistufig, aus einem Primär- und einem Sekundärkühlkreislauf aufgebaut sein, wobei im sekundären Kühlkreislauf das erwärmte Kühlmedium des Pri­ märkühlkreislaufs gekühlt wird.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der HTM-Brennstoffzel­ lenanlage ist eine Vorrichtung vorgesehen, mit der zumindest ein Prozeßgas, also Oxidans und/oder Brennstoff, vor dem Ein­ laß in den Stack vorgewärmt und/oder gefiltert wird. Bevor­ zugt wird das Oxidans vorgewärmt. Das Prozeßgas wird bei­ spielsweise auf eine Temperatur zwischen 80°C und 130°C, vor­ zugsweise zwischen 100°C und 110°C vorgewärmt. Zum Vorwärmen kann die Abwärme eines Reformers und/oder eine sonstige Ab­ wärme, wie z. B. die des HTM-Brennstoffzellenstacks, dienen. Gedacht ist dabei beispielsweise an eine Teilrückführung der Kathodenabluft zur Vorwärmung, die lambda-(für die Direkt- Methanol-Brennstoffzelle) und/oder temperaturgeregelt erfol­ gen kann.
Zur Vermeidung von Verunreinigungen der Zelle oder Beschädi­ gungen durch das Eintreten von Fremdkörpern wird die Luft be­ vorzugt vor dem Eintritt in die Zelle gefiltert. Dabei wird zwischen Prozeßluft (Oxidans) und Kühlluft unterschieden. Für die Prozeßluft ist ein Feinfilter bevorzugt, weil der Quer­ schnitt des Verteilungskanals für die Prozeßgase bevorzugt gering gehalten wird. Bevorzugt wird ein Grobfilter mit einem Feinfilter, z. B. einem elektrostatischen Filter, kombiniert. Diese Kombination hat im Vergleich mit anderen Feinfiltern den Vorteil des geringeren Druckverlustes.
Für das Kühlmittel wird ein Grobfilter eingesetzt, der in er­ ster Linie dazu dient, Partikel, die die Zelle und/oder den Kühler beschädigen und/oder einen Kanal verstopfen, auszufil­ tern.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der HTM Brennstoffzel­ lenanlage hat zumindest eine darin enthaltene HTM- Brennstoffzelleneinheit und/oder zumindest ein darin enthal­ tener HTM-Brennstoffzellenstack ein Trocknungsmittel und/oder eine Trocknungsvorrichtung integriert.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der HTM- Brennstoffzellenanlage ist eine stackspannungsabhängige Lei­ stungsregelung vorgesehen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der HTM- Brennstoffzellenanlage ist ein Gebläse vorhanden, so daß vor dem Starten der Anlage die HTM-Brennstoffzelleneinheit(en) und/oder das Kühlsystem durch- und/oder trockengeblasen wer­ den können. Die Leistungsversorgung des Gebläses kann extern durch einen gesonderten Energiespeicher, wie z. B. eine Anlage oder einen Akku, und/oder durch den Stack selbst und schließ­ lich über eine Schwungmasse erfolgen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der HTM-Brennstoffzel­ lenanlage ist zumindest eine Vorrichtung zur Prozeßgasaufbe­ reitung, insbesondere zur Brennstoffaufbereitung vorgesehen, so daß das Anodengas, das in die HTM-Brennstoffzel-leneinheit der Anlage eingeleitet wird, gereinigt ist. Diese Vorrichtung kann beispielsweise eine wasserstoffdurchlässige Sperrmembran sein, mit der das Anodengas einer HTM-Brennstoffzellenanlage mit Reformer insbesondere bei Temperaturen unterhalb 120°C von CO gereinigt wird.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der HTM Brennstoffzel­ lenanlage ist zum Schutz vor Einfrieren des Stacks und/oder zur Erhaltung der Betriebstemperatur zur Verbesserung des An­ fahrverhaltens eine Isolation des kompletten Stacks oder ei­ nes Teils des Stacks oder eines sonstigen Moduls und/oder ei­ ner Leitung der Anlage vorgesehen. Bei der Isolation eines Teils des Stacks kann der restliche Stack z. B. durch die Ab­ wärme dieses Teils aufgeheizt werden.
Bei der Isolation handelt es sich um eine Niedertemperaturi­ solation vornehmlich gegen Konvektion und Wärmeleitung, vor­ zugsweise eine Luftspalt- oder Vakuumisolation. Auch die Nut­ zung eines Latentwärmespeichermaterials ist bevorzugt, bei­ spielsweise untergebracht in einem doppelwandigen Gehäuse ei­ nes Stacks. Dabei ist es vorteilhaft, wenn zumindest eine Zu­ führöffnung für Prozeß- und/oder Kühlmedium verschlossen wer­ den kann, beispielsweise über elektrisch betätigbare Klappen und/oder Thermostatventile.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der HTM-Brennstoffzel­ lenanlage und des Betriebsverfahrens ist eine dynamische Tem­ peraturregelung vorgesehen, wobei zumindest ein Mittel zur Temperaturmessung in zumindest einem Stack der Brennstoffzel­ lenanlage und/oder in zumindest einer Brennstoffzelleneinheit vorgesehen ist. Eine damit verbundene Steuer- und/oder Rege­ lungseinrichtung reguliert die abgegebene Leistung der Küh­ lung und/oder der Heizung nach dem Vergleich des im Stack und/oder in der Brennstoffzelleneinheit gemessenen tatsächli­ chen Temperaturwertes mit einem vorgegebenen Temperaturwert.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der HTM- Brennstoffzellenanlage und des Betriebsverfahrens ist eine modulare Medienaufbereitung vorgesehen, so daß die einzelnen Aggregate oder Module der Anlage wie z. B. HTM- Brennstoffzellenstack, Reformer, Gebläse und Ventilator je­ weils im optimalen Wirkungsbereich gefahren werden können. Die einzelnen Aggregate der Anlage können demnach in mehreren Modulen vorliegen, so daß beispielsweise bei Teillastbetrieb eines HTM-Brennstoffzellenstacks ein Reformermodul bei Vol­ last betrieben wird, wobei jeder der Apparate dann im optima­ len Wirkungsbereich läuft.
Bei der Anlage mit Reformer kann ein Wasserstoff- Zwischenspeicher, wie ein Palladiumschwamm, ein Druckbehälter und/oder ein Hydridspeicher vorgesehen sein.
Nach einer Ausgestaltung der Anlage ist eine Gasreinigungsan­ lage vorgesehen, in der die Abgase vor dem Verlassen der An­ lage gereinigt werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird das Prozeßgas, bevor es in den HTM-Brennstoffzellenstack ein­ geleitet wird, vorgewärmt. Zur Vorwärmung kann beispielsweise die Abwärme des Stacks oder eines sonstigen Aggregats der HTM-Brennstoffzellenanlage dienen. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird beim Starten erwärmtes Kühlmedium zumindest in den Primärkühlkreislauf eingeleitet, so daß während des Startens der Kühlkreislauf als Heizung dient. Beispielsweise wird das Kühlmedium des Primärkühl­ kreislaufs mit einer Temperatur zwischen 80°C und 130°C, vor­ zugsweise zwischen 100 und 110°C zugeführt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens werden die Prozeßgase und/oder das Kühlmedium im Gegen- und/oder Kreuzstrom geführt, so daß die Ausbildung eines Temperatur­ gradienten innerhalb des HTM-Brennstoffzellenstacks unter­ drückt wird.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird beim Abschalten der Zelle mit Prozeß- und/oder Inertgas die Zelle und/oder das Kühlsystem durch- und/oder trockengebla­ sen, so daß beim Starten die Zelle möglichst wasserfrei und das Kühlsystem möglichst leer ist. Dies führt insbesondere deshalb zu einer Wirkungsgradverbesserung, weil beim Start die Zelle zunächst noch Temperaturen unter 100°C hat und vor­ handenes flüssiges Wasser einen physikalisch gebundenen Elek­ trolyten ausspült und das Kühlsystem ohne Kühlmedium wesent­ lich schneller erwärmbar ist. Außerdem kann das während der Ruhephase extern gelagerte Kühlmedium während des Startens und/oder vor dem Starten extern, beispielsweise elektrisch und/oder durch Abwärmenutzung, aufgeheizt und als Wärmemedium oder als Latentwärmespeicher in das Kühlsystem eingelassen werden. Bevorzugt wird das extern gelagerte Kühlmedium tempe­ raturgeregelt in den Stack eingelassen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung verfügt die HTM-Brennstoffzellenanlage über zwei Kühlkreisläufe, ei­ nen primären Hochtemperaturkühlkreislauf und einen sekundä­ renm Niedertemperaturkühlkreislauf, wobei mit dem primären Hochtemperatur-Kühlkreislauf der Stack gekühlt wird und das erwärmte Kühlmedium des Primärkühlkreislaufs seinerseits im Sekundärkühlkreislauf gekühlt wird.
Das Kühlmedium des Primärkühlkreislaufs ist ein synthetisches und/oder natürliches Öl im weitesten Sinn, das den Anforde­ rungen wie Dampfdruck unter Normaldruck im gewählten Betrieb­ stemperaturbereich gering und chemische Inertheit, erfüllt. Das Öl ist bevorzugt ein elektrisch nicht leitendes Medium mit einem hohen Siedepunkt. Die Verbindung zwischen Primär- und Sekundärkühlkreislauf erfolgt beispielsweise über einen Wärmetauscher. Das Kühlmedium des sekundären Kühlkreislaufs kann beispielsweise Wasser und/oder ein Alkohol sein.
Die Kühlmittelmenge bei der Hochtemperatur-Polymer- Brennstoffzelle läßt sich beispielsweise wie folgt berechnen:
Für gasförmiges Kühlmedium, beispielsweise Kühlluft:
VKühlluft [m3/h] = (Leistung [kW] × 3600)/
(cpLuft × delta T × DichteLuft)
Für flüssiges Kühlmedium, beispielsweise Kühlwasser
VKühlwasser [l/h] = (Leistung [kW] × 3600 × 1000)/
(cpLuft × delta T × DichteWasser)
abzüglich der Verdampfungsenthalpie des Wassers und abzüglich der Reaktionsluft.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird die HTM-Brennstoffzellenanlage und/oder zumindest der oder die in der Anlage enthaltenen HTM-Brennstoffzellenstacks wäh­ rend der Ruhephase des Systems bei einer Temperatur oberhalb des Gefrierpunktes des Elektrolyten gehalten, so daß das Starten im wesentlichen, d. h. nach erfolgter Prozeßgaseinlei­ tung und Anlegen einer Spannung, autotherm erfolgen kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird die HTM-Brennstoffzelle während der Ruhephase durch Erwärmen getrocknet, so daß z. B. im Kurzzeitbetrieb, wenn Ruhe- und/oder Belastungsphase kurz sind, die Stacktemperatur im Stand-by-Betrieb im wesentlichen oberhalb des Gefrierpunktes des Elektrolyten gehalten wird. Dies kann beispielsweise durch Einstellung einer Erhaltungslast während der Ruhephase erreicht werden.
Als Brennstoffzellenanlage wird das gesamte Brennstoffzellen­ system bezeichnet, das zumindest einen Stack mit zumindest einer Brennstoffzelleneinheit, die entsprechenden Prozeßgas­ zuführungs- und -ableitungskanäle, die Endplatten, das Kühl­ system mit Kühlflüssigkeit und die gesamte Brennstoffzellen­ stack-Peripherie (Reformer, Verdichter, Gebläse, Heizung zur Prozeßgasvorwärmung, etc.) umfaßt.
Eine Brennstoffzelleneinheit umfaßt zumindest eine Membran und/oder Matrix mit einem chemisch und/oder physikalisch ge­ bundenen Elektrolyten, zwei Elektroden, die sich auf gegen­ überliegenden Seiten der Membran und/oder Matrix befinden, angrenzend an zumindest eine Elektrode eine Reaktionskammer, die durch jeweils eine Polplatte und/oder eine entsprechende Randkonstruktion gegen die Umgebung abgeschlossen ist, wobei Vorrichtungen vorgesehen sind, durch die Prozeßgas in die Re­ aktionskammer ein- und ausgebracht werden kann.
Als Stack wird der Stapel aus zumindest einer Brennstoffzel­ leneinheit mit den dazugehörigen Leitungen und zumindest ei­ nem Teil des Kühlsystems bezeichnet.
Mit "langfristig aushalten" ist gemeint, daß die Konstrukti­ onsteile für die genannten Betriebsbedingungen (Druck und Temperatur) geschaffen sind.
Als Prozeßgas wird das Gas-Flüssigkeitsgemisch bezeichnet, das durch die Brennstoffzelleneinheiten geführt wird und in dem zumindest Reaktionsgas (Brennstoff/Oxidans), Inertgas und Produktwasser vorliegen.
Als Kurzzeitbetrieb wird beispielsweise bei der Anwendung der Anlage als Antriebseinheit eines Fahrzeugs, eine Einkaufs­ fahrt bezeichnet, bei der regelmäßig für wenige Minuten das Fahrzeug abgeschaltet und dann neu gestartet werden muß.
Die Erfindung geht vom Prinzip der bekannten PEM- Brennstoffzelle aus und überwindet deren wesentliche Nachtei­ le durch die Wahl eines neuen Elektrolyten und die Verände­ rung der Betriebsbedingungen insbesondere der Temperatur und des Drucks. Wie die herkömmliche PEM-Brennstoffzelle ist die HTM-Brennstoffzelle sowohl für stationäre als auch für mobile Brennstoffzellenanlagen geeignet.

Claims (22)

1. Hochtemperatur-Polymer-Elektrolyt-Membran(HTM)- Brennstoffzelle, die im wesentlichen unabhängig von dem Was­ sergehalt in der Zelle arbeitet.
2. HTM-Brennstoffzelle nach Anspruch 1, die ein Trocknungs­ mittel enthält.
3. HTM-Brennstoffzelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, die eine Elektrode mit einem festen Träger aus Siliciumcarbid umfaßt.
4. HTM-Brennstoffzelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, deren Elektrode aus einer direkt auf die Membran aufgebrach­ ten aktiven Katalysatorschicht besteht.
5. HTM-Brennstoffzellenanlage mit zumindest einer HTM- Brennstoffzelleneinheit, die bei einem Betriebsdruck von bis zu 0,3 bar Unterdruck und/oder einer Temperatur oberhalb des Siedepunkts von Wasser und unterhalb der Zersetzungs- und/oder Schmelztemperatur der Konstruktionsteile betreibbar ist.
6. HTM-Brennstoffzellenanlage nach Anspruch 5, die bei einem Betriebsdruck von 0,3 bis 5 bar absolut und/oder bei einer Betriebstemperatur von 80°C bis 300°C betreibbar ist.
7. HTM-Brennstoffzellenanlage nach einem der Ansprüche 5 oder 6, bei der eine Vorrichtung vorgesehen ist, mit der zumindest ein Prozeßgas und/oder Kühlmittel vor dem Einlaß in die Anla­ ge vorgewärmt und/oder gefiltert wird.
8. HTM-Brennstoffzellenanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, die ein Gebläse umfaßt.
9. HTM-Brennstoffzellenanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei der zumindest eine Vorrichtung zur Prozeßgasaufberei­ tung vorgesehen ist.
10. HTM-Brennstoffzellenanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei der zumindest eine Vorrichtung zur Temperaturmessung und/oder -regelung vorgesehen ist.
11. HTM-Brennstoffzellenanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 10, die einen Latentwärmespeicher, eine thermische Isolation, eine lokale Heizung und/oder eine sonstige Vorrichtung zur Erhaltung einer vorgebbaren Temperatur während der Ruhephase des Systems umfaßt.
12. HTM-Brennstoffzellenanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 11, bei der eine modulare Medienaufbereitung vorgesehen ist.
13. HTM-Brennstoffzellenanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 12, bei der ein Reformer enthalten ist, der mit einem Wasser­ stoffzwischenspeicher verbunden ist.
14. HTM-Brennstoffzellenanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 13, bei der eine Gasreinigungsanlage vorgesehen ist.
15. HTM-Brennstoffzellenanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 14, bei der zumindest eine Zuführöffnung einer Prozeßgas- und/oder Kühlmittelzuführleitung verschließbar ist.
16. Verfahren zum Betrieb einer HTM-Brennstoffzelle und/oder einer HTM-Brennstoffzellenanlage, das bei einem Betriebsdruck eines HTM-Brennstoffzellenstacks der Brennstoffzellenanlage im Bereich von 0,3 bis 5 bar absolut und/oder einer Betriebs­ temperatur im HTM-Brennstoffzellenstack im Bereich von 80°C bis 300°C geführt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem das Prozeßgas, bevor es in den HTM-Brennstoffzellenstack eingeleitet wird, vorge­ wärmt wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 oder 17, bei dem das Kühlmedium während der Ruhephase aus dem Kühlsystem aus­ gelassen und vor und/oder während des Startens des Brenn­ stoffzellenstacks, ggf vorgewärmt und/oder temperaturgere­ gelt, wieder eingelassen wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, bei dem die Prozeßgase und/oder das Kühlmedium im Gegen- und/oder im Kreuzstrom geführt werden.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, bei dem beim Abschalten die Zelle und/oder das Kühlsystem trocken- und/oder durchgeblasen wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 20, bei dem die Kühlung des Stacks über zwei Kühlsysteme, einen Primär- und einen Sekundärkühlkreislauf läuft.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 21, bei dem die HTM-Brennstoffzellenanlage und/oder zumindest der oder die in der Anlage enthaltenen HTM-Brennstoffzellenstacks während der Ruhephase des Systems bei einer Temperatur oberhalb des Ge­ frierpunktes des Elektrolyten gehalten werden, so daß das Starten autotherm erfolgen kann.
DE19945713A 1999-09-23 1999-09-23 Hochtemperatur-Polymer-Elektrolyt-Membran (HTM)-Brennstoffzelle, HTM-Brennstoffzellenanlage, Verfahren zum Betreiben einer HTM-Brennstoffzelle und/oder einer HTM-Brennstoffzellenanlage Withdrawn DE19945713A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19945713A DE19945713A1 (de) 1999-09-23 1999-09-23 Hochtemperatur-Polymer-Elektrolyt-Membran (HTM)-Brennstoffzelle, HTM-Brennstoffzellenanlage, Verfahren zum Betreiben einer HTM-Brennstoffzelle und/oder einer HTM-Brennstoffzellenanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19945713A DE19945713A1 (de) 1999-09-23 1999-09-23 Hochtemperatur-Polymer-Elektrolyt-Membran (HTM)-Brennstoffzelle, HTM-Brennstoffzellenanlage, Verfahren zum Betreiben einer HTM-Brennstoffzelle und/oder einer HTM-Brennstoffzellenanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19945713A1 true DE19945713A1 (de) 2001-04-05

Family

ID=7923102

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19945713A Withdrawn DE19945713A1 (de) 1999-09-23 1999-09-23 Hochtemperatur-Polymer-Elektrolyt-Membran (HTM)-Brennstoffzelle, HTM-Brennstoffzellenanlage, Verfahren zum Betreiben einer HTM-Brennstoffzelle und/oder einer HTM-Brennstoffzellenanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19945713A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10107596B4 (de) * 2001-02-17 2005-11-03 Man Nutzfahrzeuge Ag Niedertemperatur-Brennstoffzelleneinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere PEM (Proton-Exchange Membrane)-Brennstoffzelleneinrichtung
DE102007042425A1 (de) 2007-09-06 2009-03-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Einheit aus Brennstoffzelle und Nachbrenner mit Latentwärmespeicher und Wärmetauscher
EP2061113A1 (de) 2007-11-19 2009-05-20 EnyMotion GmbH Brennstoffzellensystem und Verfahren zu dessen Betrieb
DE102011080237A1 (de) * 2011-08-02 2013-02-07 Siemens Aktiengesellschaft Elektrochemischer Speicher

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Ledjeff, K.: Brennstoffzellen, C. Müller Verlag, Heidelberg, 1995, S. 46,47,51, *
Ullmanns Encyklop„die der tech.-Chemie, Bd. 12, 4. Aufl., Verlag Chemie, Weinheim 1976, S. 118 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10107596B4 (de) * 2001-02-17 2005-11-03 Man Nutzfahrzeuge Ag Niedertemperatur-Brennstoffzelleneinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere PEM (Proton-Exchange Membrane)-Brennstoffzelleneinrichtung
DE102007042425A1 (de) 2007-09-06 2009-03-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Einheit aus Brennstoffzelle und Nachbrenner mit Latentwärmespeicher und Wärmetauscher
EP2061113A1 (de) 2007-11-19 2009-05-20 EnyMotion GmbH Brennstoffzellensystem und Verfahren zu dessen Betrieb
DE102007055179A1 (de) 2007-11-19 2009-05-20 Enymotion Gmbh Brennstoffzellensystem und Verfahren zu dessen Betrieb
US8163428B2 (en) 2007-11-19 2012-04-24 Enymotion Gmbh Fuel cell system and method for operating the same
DE102011080237A1 (de) * 2011-08-02 2013-02-07 Siemens Aktiengesellschaft Elektrochemischer Speicher

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19857398B4 (de) Brennstoffzellensystem, insbesondere für elektromotorisch angetriebene Fahrzeuge
DE19608738C1 (de) Verfahren zur Nutzung der in den Abgasen einer Niedertemperatur-Brennstoffzelle enthaltenen Enthalpie und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
EP3111499B1 (de) Brennstoffzellensystem
EP1226617A2 (de) Brennstoffzellenanlage und zugehöriges betriebsverfahren
DE10328856A1 (de) Steuerung und Diagnose von Abgasemissionen
DE102006000112A1 (de) Separatoreinheit
EP1194966A2 (de) Hochtemperatur-polymer-elektrolyt- membran (htm)-brennstoffzelle, htm-brennstoffzellenanlage, verfahren zum betreiben einer htm-brennstoffzelle und /oder einer htm-brennstoffzellenanlage
DE102006019114A1 (de) Brennstoffzellenbetriebsverfahren zur verbesserten Wasserstoff- und Sauerstoffverwendung
EP1166381A1 (de) Brennstoffzellenbatterie mit verbesserter kaltstartperformance und verfahren zum kaltstarten einer brennstoffzellenbatterie
DE10328583A9 (de) Brennstoffzelle und Verfahren zum Steuern/Regeln derselben
DE19962679A1 (de) Hochtemperatur-Polymer-Elektrolyt-Membran (HTM) -Brennstoffzelle, HTM-Brennstoffzellenanlage, Verfahren zum Betreiben einer HTM-Brennstoffzelle und/oder einer HTM-Brennstoffzellenanlage
DE102007052830A1 (de) Langsame Spülung zur verbesserten Wasserentfernung, Gefrierbeständigkeit, zum verbesserten Spülenergiewirkungsgrad und zur verbesserten Spannungsdegradation aufgrund von Abschalt/Start-Wechseln
EP1849203A1 (de) Verfahren zum betreiben von brennstoffzellen für begrenzt wärmebelastbare systeme und brennstoffzellenstack zur durchführung des verfahrens
DE3738370C1 (de) Elektrochemische Zelle mit immobilem Elektrolyten
DE19945713A1 (de) Hochtemperatur-Polymer-Elektrolyt-Membran (HTM)-Brennstoffzelle, HTM-Brennstoffzellenanlage, Verfahren zum Betreiben einer HTM-Brennstoffzelle und/oder einer HTM-Brennstoffzellenanlage
EP0985241B1 (de) Integraler pem-brennstoffzellen-heizungsmodul und dessen verwendung sowie pem-brennstoffzellenstapel
DE19930875A1 (de) Hochtemperatur-Polymer-Elektrolyt-Membran (HTM)-Brennstoffzelle, HTM-Brennstoffzellenanlage, Verfahren zum Betreiben einer HTM-Brennstoffzelle und/oder einer HTM-Brennstoffzellenanlage
DE19962681A1 (de) Brennstoffzellenanlage und Verfahren zum Betreiben einer Brennstoffzellenanlage
DE19930877C2 (de) Brennstoffzellenanlage und Verfahren zum Betreiben dieser Brennstoffzellenanlage
EP2153486B1 (de) Hochtemperatur-polymerelektrolyt-brennstoffzellensystem sowie verfahren zum betreiben desselben
EP1368847A2 (de) Verfahren zur verbesserung des wasserhaushalts von brennstoffzellen
DE102020114746B4 (de) Verfahren zum Abstellen einer Brennstoffzellenvorrichtung sowie Brennstoffzellenvorrichtung und Kraftfahrzeug
DE112004002303T5 (de) Kathoden-Sättigungsanordnung für Brennstoffzellen-Stromerzeuger
DE102021113079A1 (de) Brennstoffzellensystem
DE112021004409T5 (de) Brennstoffzellen-stromerzeugungssystem und verfahren zur steuerung eines brennstoffzellen-stromerzeugungssystems

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee