DE19945713A1 - Hochtemperatur-Polymer-Elektrolyt-Membran (HTM)-Brennstoffzelle, HTM-Brennstoffzellenanlage, Verfahren zum Betreiben einer HTM-Brennstoffzelle und/oder einer HTM-Brennstoffzellenanlage - Google Patents
Hochtemperatur-Polymer-Elektrolyt-Membran (HTM)-Brennstoffzelle, HTM-Brennstoffzellenanlage, Verfahren zum Betreiben einer HTM-Brennstoffzelle und/oder einer HTM-BrennstoffzellenanlageInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Hochtemepratur-Polymer-Elektrolyt-Membran-(HTM)Brennstoffzelle, eine Anlage mit HTM-Brennstoffzellen und ein Verfahren zum Betreiben einer HTM-Brennstoffzelle und/oder HTM-Brennstoffzellenanlage. Die Erfindung geht vom Prinzip der bekannten PEM-Brennstoffzelle aus und überwindet deren wesentlichen Nachteil, die Abhängigkeit vom Wassergehalt durch die Wahl eines neuen Elektrolyten und die Veränderung der Betriebsbedingungen insbesondere der Temperatur und des Drucks.
Description
Die Erfindung betrifft eine Hochtemperatur-Polymer-
Elektrolyt-Membran-(HTM)-Brennstoffzelle, eine Anlage mit
HTM-Brennstoffzellen und ein Verfahren zum Betreiben einer
HTM-Brennstoffzelle und/oder HTM-Brennstoffzellenanlage.
Bekannt ist aus dem Buch von K. Ledjeff "Brennstoffzellen"
(C. F. Müller Verlag 1995) die Polymer-Elektrolyt-Membran-
(PEM)Brennstoffzelle, die als Membranelektrolyten ein Basis
polymer hat, an dem [-SO3H]-Gruppen hängen. Die elektrolyti
sche Leitung findet dabei über hydratisierte Protonen statt.
Diese Membran braucht entsprechend flüssiges Wasser, d. h. un
ter Normaldruck Betriebstemperaturen unter 100°C, um die Pro
tonenleitfähigkeit zu gewährleisten.
Nachteilig an der PEM-Brennstoffzelle ist unter anderem deren
Empfindlichkeit gegenüber CO-enthaltendem Prozeßgas, sowie
ihre Abhängigkeit von der in der Zelle vorhandenen Wassermen
ge, was unter anderem dazu führt, daß die Prozeßgase extern
befeuchtet werden müssen, damit die Membran nicht austrock
net.
Aus der WO 96/13872 ist eine Membran bekannt, deren Protonen
leitfähigkeit nicht auf Temperaturen unterhalb des Siede
punkts von Wasser beschränkt ist. Aus der EP 0787 368 B1 ist
eine Membran bekannt, auf deren Oberfläche feinverteilte, ka
talytisch wirksame Metallteilchen aufgebracht sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Brennstoff
zelle und/oder eine Brennstoffzellenanlage zur Verfügung zu
stellen, die konzeptionell der PEM-Brennstoffzelle gleicht,
die aber ihre wesentlichen Nachteile wie ihre Abhängigkeit
vom Wassergehalt in der Zelle überwindet. Zudem ist es Aufga
be der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Betreiben ei
ner solchen Brennstoffzelle und/oder einer solchen Brenn
stoffzellenanlage zur Verfügung zu stellen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Hochtempera
tur-Polymer-Elektrolyt-Membran(HTM)-Brennstoffzelle, die im
wesentlichen unabhängig vom Wassergehalt in der Zelle arbei
tet.
Außerdem ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zum Be
trieb einer HTM Brennstoffzelle und/oder einer HTM-
Brennstoffzellenanlage, das bei einem Betriebsdruck des HTM-
Brennstoffzellenstacks im Bereich von 0,3 bis 5 bar absolut
und/oder einer Betriebstemperatur im Bereich von 80°C bis
300°C geführt wird.
Schließlich ist Gegenstand der Erfindung eine HTM-
Brennstoffzellenanlage mit zumindest einer HTM-
Brennstoffzelleneinheit, die bei einem Betriebsdruck von 0,3
bis 5 bar absolut und/oder bei einer Betriebstemperatur von
80°C bis 300°C betreibbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den abhängigen Ansprüchen.
Der Betriebsdruck im HTM-Brennstoffzellenstack beträgt 0,3
bis 5 bar, bevorzugt 0,5 bis 3,5 bar absolut, besonders be
vorzugt 0,8 bar bis 2 bar absolut.
Die Betriebstemperatur im HTM-Brennstoffzellenstack liegt un
ter dem im Stack herrschenden Betriebsbedingungen, wie zum
Beispiel dem herrschenden Betriebsdruck, oberhalb des Siede
punkts von Wasser und unterhalb der Zersetzungs- und/oder
Schmelztemperatur der Konstruktionsteile der Brennstoffzelle
und beträgt beispielsweise zwischen 80°C und 300°C, vorzugs
weise zwischen 100°C und 220°C.
Mit "im wesentlichen unabhängig vom Wassergehalt" ist hier
gemeint, daß die Zelle während des normalen Betriebszustandes
weder befeuchtet noch getrocknet werden muß. Es heißt jedoch
auch, daß während des Starts oder während des Betriebs Situa
tionen entstehen können, in denen Wasser (z. B. in flüssigem
Zustand wegen der Gefahr des Ausspülens des Elektrolyten) zu
Leistungseinbußen führen kann. Die HTM-Brennstoffzelle arbei
tet im wesentlichen unabhängig vom Wassergehalt, weil sie ei
nen eigendissoziierenden Elektrolyten und/oder eine konstruk
tive Vorrichtung hat, in der ausgespülter Elektrolyt zwi
schengespeichert wird, so daß kein Nachdosieren des durch
Produktwasser ausgespülten Elektrolyten erforderlich ist.
Es gibt eine Reihe von Situationen, für die ein Abfall der
Temperatur in der Zelle und damit eine Ansammlung von flüssi
gem Produktwasser in der Zelle denkbar ist, z. B. eine Drosse
lung der Leistung mit einem Nachlauf der Kühlung oder das
Kaltstarten der Anlage an sich.
Eine HTM-(Hochtemperatur-Polymer-Elektrolyt-Membran)-
Brennstoffzelle, auch HTM-Brennstoffzelleneinheit genannt,
umfaßt folgende Bestandteile
- - eine Membran und/oder Matrix,
- - die einen eigendissoziierenden und/oder autoprotolyti schen Elektrolyten chemisch und/oder physikalisch gebun den enthält
- - zwei Elektroden, die sich auf gegenüberliegenden Seiten der Membran und/oder Matrix befinden
- - angrenzend an mindestens eine Elektrode eine Reaktionskam mer, die durch jeweils eine Polplatte und/oder eine ent sprechende Randkonstruktion gegen die Umgebung abgeschlos sen ist, wobei Vorrichtungen vorgesehen sind, durch die Prozeßgas in die Reaktionskammer ein- und ausgebracht wer den kann,
- - wobei die Konstruktionsteile der HTM-Brennstoffzelle so beschaffen sind, daß sie erniedrigten Druck bis zu ca. 0,3 bar und Temperaturen bis zu 300°C langfristig aushalten.
Eine Elektrode umfaßt eine aktive Katalysatorschicht, die ei
nen metallischen Katalysator wie Platin oder eine Legierung
aus Metallen der Platinguppe enthält und zudem zur Verbesse
rung der Porosität und/oder der Gaspermeabilität bestimmte
feste Träger wie z. B. Kohlegewebe und/oder Füllstoffe wie
Rußpartikel haben kann.
Nach einer Ausführungsform ist der feste Träger zur Verbesse
rung der Porosität der Elektrode aus Siliciumcarbid.
Nach einer weiteren Ausführungsform hat die Elektrode keinen
festen Träger sondern die aktive Katalysatorschicht schließt
direkt an die Membran an und/oder ist in die äußere Schicht
der Membran eingearbeitet. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die
Katalysatorpaste rußhaltig ist, so daß in den Elektrokataly
sator durch die Struktur der Bipolatplatte Gasleitungsstruk
turen eingeprägt werden. Eine weitere Ausgestaltung dieser
Ausführungsform ist durch die Verwendung einer Membran, auf
deren Oberfläche feinverteilte katalytisch wirksame Metall
teilchen aufgebracht sind, möglich.
Nach einer Ausgestaltung ist die Membran mehrschichtig aufge
baut, wodurch der Elektrolyt, wie zum Beispiel Phosphorsäure,
besser in der Membran, zwischen den Schichten gehalten werden
kann. Beispielsweise ist eine Sperrschicht im Randbereich der
Membran eingearbeitet.
Nach einer vorteilhaften Ausführung der HTM-Brennstoffzelle
ist der Elektrolyt eine Broenstedtsäure, beispielsweise Phos
phorsäure und/oder eine andere eigendissoziierende Verbin
dung.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der HTM-Brennstoff
zelle liegen die Prozeßgase in der HTM-Brennstoff
zelleneinheit und das Produktwasser gasförmig vor.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der HTM-
Brennstoffzelle sind die Vorrichtungen, durch die Prozeßgas
in die Reaktionskammer ein- und ausgebracht werden kann so
angeordnet, daß das Prozeßgas angrenzender Reaktionskammern,
im Gegen- oder Kreuzstrom fließen kann und/oder alternierend
mal von der einen und mal von der anderen Seite in die Reak
tionskammer eingebracht werden kann. Auf diese Weise kann der
Temperaturgradient innerhalb der Brennstoffzelle möglichst
gering gehalten werden und eventuelle CO-
Katalysatorvergiftungen am Gaseinlaß einer Zelle können durch
den Wechsel des Gaseinlasses ausgeglichen werden. Ebenso ist
es vorteilhaft, wenn das Kühlmedium zu einem und/oder zu bei
den Prozeßgasströmen im Gegen- und/oder Kreuzstrom fließt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist in die HTM-
Brennstoffzelle ein Trocknungsmittel wie zum Beispiel Kiesel
gel, Blaugel, Calciumchlorid und/oder jede andere hygroskopi
sche Substanz integriert, in dem die Luftfeuchtigkeit während
und nach erfolgtem Abstellen der HTM-Brennstoffzellenanlage
speicherbar ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist in einem HTM-
Brennstoffzellenstack ein Kühlsystem enthalten. Dieses Kühl
system kann sowohl einstufig als auch zweistufig, aus einem
Primär- und einem Sekundärkühlkreislauf aufgebaut sein, wobei
im sekundären Kühlkreislauf das erwärmte Kühlmedium des Pri
märkühlkreislaufs gekühlt wird.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der HTM-Brennstoffzel
lenanlage ist eine Vorrichtung vorgesehen, mit der zumindest
ein Prozeßgas, also Oxidans und/oder Brennstoff, vor dem Ein
laß in den Stack vorgewärmt und/oder gefiltert wird. Bevor
zugt wird das Oxidans vorgewärmt. Das Prozeßgas wird bei
spielsweise auf eine Temperatur zwischen 80°C und 130°C, vor
zugsweise zwischen 100°C und 110°C vorgewärmt. Zum Vorwärmen
kann die Abwärme eines Reformers und/oder eine sonstige Ab
wärme, wie z. B. die des HTM-Brennstoffzellenstacks, dienen.
Gedacht ist dabei beispielsweise an eine Teilrückführung der
Kathodenabluft zur Vorwärmung, die lambda-(für die Direkt-
Methanol-Brennstoffzelle) und/oder temperaturgeregelt erfol
gen kann.
Zur Vermeidung von Verunreinigungen der Zelle oder Beschädi
gungen durch das Eintreten von Fremdkörpern wird die Luft be
vorzugt vor dem Eintritt in die Zelle gefiltert. Dabei wird
zwischen Prozeßluft (Oxidans) und Kühlluft unterschieden. Für
die Prozeßluft ist ein Feinfilter bevorzugt, weil der Quer
schnitt des Verteilungskanals für die Prozeßgase bevorzugt
gering gehalten wird. Bevorzugt wird ein Grobfilter mit einem
Feinfilter, z. B. einem elektrostatischen Filter, kombiniert.
Diese Kombination hat im Vergleich mit anderen Feinfiltern
den Vorteil des geringeren Druckverlustes.
Für das Kühlmittel wird ein Grobfilter eingesetzt, der in er
ster Linie dazu dient, Partikel, die die Zelle und/oder den
Kühler beschädigen und/oder einen Kanal verstopfen, auszufil
tern.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der HTM Brennstoffzel
lenanlage hat zumindest eine darin enthaltene HTM-
Brennstoffzelleneinheit und/oder zumindest ein darin enthal
tener HTM-Brennstoffzellenstack ein Trocknungsmittel und/oder
eine Trocknungsvorrichtung integriert.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der HTM-
Brennstoffzellenanlage ist eine stackspannungsabhängige Lei
stungsregelung vorgesehen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der HTM-
Brennstoffzellenanlage ist ein Gebläse vorhanden, so daß vor
dem Starten der Anlage die HTM-Brennstoffzelleneinheit(en)
und/oder das Kühlsystem durch- und/oder trockengeblasen wer
den können. Die Leistungsversorgung des Gebläses kann extern
durch einen gesonderten Energiespeicher, wie z. B. eine Anlage
oder einen Akku, und/oder durch den Stack selbst und schließ
lich über eine Schwungmasse erfolgen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der HTM-Brennstoffzel
lenanlage ist zumindest eine Vorrichtung zur Prozeßgasaufbe
reitung, insbesondere zur Brennstoffaufbereitung vorgesehen,
so daß das Anodengas, das in die HTM-Brennstoffzel-leneinheit
der Anlage eingeleitet wird, gereinigt ist. Diese Vorrichtung
kann beispielsweise eine wasserstoffdurchlässige Sperrmembran
sein, mit der das Anodengas einer HTM-Brennstoffzellenanlage
mit Reformer insbesondere bei Temperaturen unterhalb 120°C
von CO gereinigt wird.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der HTM Brennstoffzel
lenanlage ist zum Schutz vor Einfrieren des Stacks und/oder
zur Erhaltung der Betriebstemperatur zur Verbesserung des An
fahrverhaltens eine Isolation des kompletten Stacks oder ei
nes Teils des Stacks oder eines sonstigen Moduls und/oder ei
ner Leitung der Anlage vorgesehen. Bei der Isolation eines
Teils des Stacks kann der restliche Stack z. B. durch die Ab
wärme dieses Teils aufgeheizt werden.
Bei der Isolation handelt es sich um eine Niedertemperaturi
solation vornehmlich gegen Konvektion und Wärmeleitung, vor
zugsweise eine Luftspalt- oder Vakuumisolation. Auch die Nut
zung eines Latentwärmespeichermaterials ist bevorzugt, bei
spielsweise untergebracht in einem doppelwandigen Gehäuse ei
nes Stacks. Dabei ist es vorteilhaft, wenn zumindest eine Zu
führöffnung für Prozeß- und/oder Kühlmedium verschlossen wer
den kann, beispielsweise über elektrisch betätigbare Klappen
und/oder Thermostatventile.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der HTM-Brennstoffzel
lenanlage und des Betriebsverfahrens ist eine dynamische Tem
peraturregelung vorgesehen, wobei zumindest ein Mittel zur
Temperaturmessung in zumindest einem Stack der Brennstoffzel
lenanlage und/oder in zumindest einer Brennstoffzelleneinheit
vorgesehen ist. Eine damit verbundene Steuer- und/oder Rege
lungseinrichtung reguliert die abgegebene Leistung der Küh
lung und/oder der Heizung nach dem Vergleich des im Stack
und/oder in der Brennstoffzelleneinheit gemessenen tatsächli
chen Temperaturwertes mit einem vorgegebenen Temperaturwert.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der HTM-
Brennstoffzellenanlage und des Betriebsverfahrens ist eine
modulare Medienaufbereitung vorgesehen, so daß die einzelnen
Aggregate oder Module der Anlage wie z. B. HTM-
Brennstoffzellenstack, Reformer, Gebläse und Ventilator je
weils im optimalen Wirkungsbereich gefahren werden können.
Die einzelnen Aggregate der Anlage können demnach in mehreren
Modulen vorliegen, so daß beispielsweise bei Teillastbetrieb
eines HTM-Brennstoffzellenstacks ein Reformermodul bei Vol
last betrieben wird, wobei jeder der Apparate dann im optima
len Wirkungsbereich läuft.
Bei der Anlage mit Reformer kann ein Wasserstoff-
Zwischenspeicher, wie ein Palladiumschwamm, ein Druckbehälter
und/oder ein Hydridspeicher vorgesehen sein.
Nach einer Ausgestaltung der Anlage ist eine Gasreinigungsan
lage vorgesehen, in der die Abgase vor dem Verlassen der An
lage gereinigt werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird
das Prozeßgas, bevor es in den HTM-Brennstoffzellenstack ein
geleitet wird, vorgewärmt. Zur Vorwärmung kann beispielsweise
die Abwärme des Stacks oder eines sonstigen Aggregats der
HTM-Brennstoffzellenanlage dienen. Nach einer vorteilhaften
Ausgestaltung des Verfahrens wird beim Starten erwärmtes
Kühlmedium zumindest in den Primärkühlkreislauf eingeleitet,
so daß während des Startens der Kühlkreislauf als Heizung
dient. Beispielsweise wird das Kühlmedium des Primärkühl
kreislaufs mit einer Temperatur zwischen 80°C und 130°C, vor
zugsweise zwischen 100 und 110°C zugeführt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens werden
die Prozeßgase und/oder das Kühlmedium im Gegen- und/oder
Kreuzstrom geführt, so daß die Ausbildung eines Temperatur
gradienten innerhalb des HTM-Brennstoffzellenstacks unter
drückt wird.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird
beim Abschalten der Zelle mit Prozeß- und/oder Inertgas die
Zelle und/oder das Kühlsystem durch- und/oder trockengebla
sen, so daß beim Starten die Zelle möglichst wasserfrei und
das Kühlsystem möglichst leer ist. Dies führt insbesondere
deshalb zu einer Wirkungsgradverbesserung, weil beim Start
die Zelle zunächst noch Temperaturen unter 100°C hat und vor
handenes flüssiges Wasser einen physikalisch gebundenen Elek
trolyten ausspült und das Kühlsystem ohne Kühlmedium wesent
lich schneller erwärmbar ist. Außerdem kann das während der
Ruhephase extern gelagerte Kühlmedium während des Startens
und/oder vor dem Starten extern, beispielsweise elektrisch
und/oder durch Abwärmenutzung, aufgeheizt und als Wärmemedium
oder als Latentwärmespeicher in das Kühlsystem eingelassen
werden. Bevorzugt wird das extern gelagerte Kühlmedium tempe
raturgeregelt in den Stack eingelassen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung verfügt
die HTM-Brennstoffzellenanlage über zwei Kühlkreisläufe, ei
nen primären Hochtemperaturkühlkreislauf und einen sekundä
renm Niedertemperaturkühlkreislauf, wobei mit dem primären
Hochtemperatur-Kühlkreislauf der Stack gekühlt wird und das
erwärmte Kühlmedium des Primärkühlkreislaufs seinerseits im
Sekundärkühlkreislauf gekühlt wird.
Das Kühlmedium des Primärkühlkreislaufs ist ein synthetisches
und/oder natürliches Öl im weitesten Sinn, das den Anforde
rungen wie Dampfdruck unter Normaldruck im gewählten Betrieb
stemperaturbereich gering und chemische Inertheit, erfüllt.
Das Öl ist bevorzugt ein elektrisch nicht leitendes Medium
mit einem hohen Siedepunkt. Die Verbindung zwischen Primär-
und Sekundärkühlkreislauf erfolgt beispielsweise über einen
Wärmetauscher. Das Kühlmedium des sekundären Kühlkreislaufs
kann beispielsweise Wasser und/oder ein Alkohol sein.
Die Kühlmittelmenge bei der Hochtemperatur-Polymer-
Brennstoffzelle läßt sich beispielsweise wie folgt berechnen:
Für gasförmiges Kühlmedium, beispielsweise Kühlluft:
Für gasförmiges Kühlmedium, beispielsweise Kühlluft:
VKühlluft [m3/h] = (Leistung [kW] × 3600)/
(cpLuft × delta T × DichteLuft)
(cpLuft × delta T × DichteLuft)
Für flüssiges Kühlmedium, beispielsweise Kühlwasser
VKühlwasser [l/h] = (Leistung [kW] × 3600 × 1000)/
(cpLuft × delta T × DichteWasser)
(cpLuft × delta T × DichteWasser)
abzüglich der Verdampfungsenthalpie des Wassers und
abzüglich der Reaktionsluft.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird
die HTM-Brennstoffzellenanlage und/oder zumindest der oder
die in der Anlage enthaltenen HTM-Brennstoffzellenstacks wäh
rend der Ruhephase des Systems bei einer Temperatur oberhalb
des Gefrierpunktes des Elektrolyten gehalten, so daß das
Starten im wesentlichen, d. h. nach erfolgter Prozeßgaseinlei
tung und Anlegen einer Spannung, autotherm erfolgen kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird
die HTM-Brennstoffzelle während der Ruhephase durch Erwärmen
getrocknet, so daß z. B. im Kurzzeitbetrieb, wenn Ruhe-
und/oder Belastungsphase kurz sind, die Stacktemperatur im
Stand-by-Betrieb im wesentlichen oberhalb des Gefrierpunktes
des Elektrolyten gehalten wird. Dies kann beispielsweise
durch Einstellung einer Erhaltungslast während der Ruhephase
erreicht werden.
Als Brennstoffzellenanlage wird das gesamte Brennstoffzellen
system bezeichnet, das zumindest einen Stack mit zumindest
einer Brennstoffzelleneinheit, die entsprechenden Prozeßgas
zuführungs- und -ableitungskanäle, die Endplatten, das Kühl
system mit Kühlflüssigkeit und die gesamte Brennstoffzellen
stack-Peripherie (Reformer, Verdichter, Gebläse, Heizung zur
Prozeßgasvorwärmung, etc.) umfaßt.
Eine Brennstoffzelleneinheit umfaßt zumindest eine Membran
und/oder Matrix mit einem chemisch und/oder physikalisch ge
bundenen Elektrolyten, zwei Elektroden, die sich auf gegen
überliegenden Seiten der Membran und/oder Matrix befinden,
angrenzend an zumindest eine Elektrode eine Reaktionskammer,
die durch jeweils eine Polplatte und/oder eine entsprechende
Randkonstruktion gegen die Umgebung abgeschlossen ist, wobei
Vorrichtungen vorgesehen sind, durch die Prozeßgas in die Re
aktionskammer ein- und ausgebracht werden kann.
Als Stack wird der Stapel aus zumindest einer Brennstoffzel
leneinheit mit den dazugehörigen Leitungen und zumindest ei
nem Teil des Kühlsystems bezeichnet.
Mit "langfristig aushalten" ist gemeint, daß die Konstrukti
onsteile für die genannten Betriebsbedingungen (Druck und
Temperatur) geschaffen sind.
Als Prozeßgas wird das Gas-Flüssigkeitsgemisch bezeichnet,
das durch die Brennstoffzelleneinheiten geführt wird und in
dem zumindest Reaktionsgas (Brennstoff/Oxidans), Inertgas und
Produktwasser vorliegen.
Als Kurzzeitbetrieb wird beispielsweise bei der Anwendung der
Anlage als Antriebseinheit eines Fahrzeugs, eine Einkaufs
fahrt bezeichnet, bei der regelmäßig für wenige Minuten das
Fahrzeug abgeschaltet und dann neu gestartet werden muß.
Die Erfindung geht vom Prinzip der bekannten PEM-
Brennstoffzelle aus und überwindet deren wesentliche Nachtei
le durch die Wahl eines neuen Elektrolyten und die Verände
rung der Betriebsbedingungen insbesondere der Temperatur und
des Drucks. Wie die herkömmliche PEM-Brennstoffzelle ist die
HTM-Brennstoffzelle sowohl für stationäre als auch für mobile
Brennstoffzellenanlagen geeignet.
Claims (22)
1. Hochtemperatur-Polymer-Elektrolyt-Membran(HTM)-
Brennstoffzelle, die im wesentlichen unabhängig von dem Was
sergehalt in der Zelle arbeitet.
2. HTM-Brennstoffzelle nach Anspruch 1, die ein Trocknungs
mittel enthält.
3. HTM-Brennstoffzelle nach einem der vorstehenden Ansprüche,
die eine Elektrode mit einem festen Träger aus Siliciumcarbid
umfaßt.
4. HTM-Brennstoffzelle nach einem der vorstehenden Ansprüche,
deren Elektrode aus einer direkt auf die Membran aufgebrach
ten aktiven Katalysatorschicht besteht.
5. HTM-Brennstoffzellenanlage mit zumindest einer HTM-
Brennstoffzelleneinheit, die bei einem Betriebsdruck von bis
zu 0,3 bar Unterdruck und/oder einer Temperatur oberhalb des
Siedepunkts von Wasser und unterhalb der Zersetzungs-
und/oder Schmelztemperatur der Konstruktionsteile betreibbar
ist.
6. HTM-Brennstoffzellenanlage nach Anspruch 5, die bei einem
Betriebsdruck von 0,3 bis 5 bar absolut und/oder bei einer
Betriebstemperatur von 80°C bis 300°C betreibbar ist.
7. HTM-Brennstoffzellenanlage nach einem der Ansprüche 5 oder
6, bei der eine Vorrichtung vorgesehen ist, mit der zumindest
ein Prozeßgas und/oder Kühlmittel vor dem Einlaß in die Anla
ge vorgewärmt und/oder gefiltert wird.
8. HTM-Brennstoffzellenanlage nach einem der Ansprüche 5 bis
7, die ein Gebläse umfaßt.
9. HTM-Brennstoffzellenanlage nach einem der Ansprüche 5 bis
8, bei der zumindest eine Vorrichtung zur Prozeßgasaufberei
tung vorgesehen ist.
10. HTM-Brennstoffzellenanlage nach einem der Ansprüche 5 bis
9, bei der zumindest eine Vorrichtung zur Temperaturmessung
und/oder -regelung vorgesehen ist.
11. HTM-Brennstoffzellenanlage nach einem der Ansprüche 5 bis
10, die einen Latentwärmespeicher, eine thermische Isolation,
eine lokale Heizung und/oder eine sonstige Vorrichtung zur
Erhaltung einer vorgebbaren Temperatur während der Ruhephase
des Systems umfaßt.
12. HTM-Brennstoffzellenanlage nach einem der Ansprüche 5 bis
11, bei der eine modulare Medienaufbereitung vorgesehen ist.
13. HTM-Brennstoffzellenanlage nach einem der Ansprüche 5 bis
12, bei der ein Reformer enthalten ist, der mit einem Wasser
stoffzwischenspeicher verbunden ist.
14. HTM-Brennstoffzellenanlage nach einem der Ansprüche 5 bis
13, bei der eine Gasreinigungsanlage vorgesehen ist.
15. HTM-Brennstoffzellenanlage nach einem der Ansprüche 5 bis
14, bei der zumindest eine Zuführöffnung einer Prozeßgas-
und/oder Kühlmittelzuführleitung verschließbar ist.
16. Verfahren zum Betrieb einer HTM-Brennstoffzelle und/oder
einer HTM-Brennstoffzellenanlage, das bei einem Betriebsdruck
eines HTM-Brennstoffzellenstacks der Brennstoffzellenanlage
im Bereich von 0,3 bis 5 bar absolut und/oder einer Betriebs
temperatur im HTM-Brennstoffzellenstack im Bereich von 80°C
bis 300°C geführt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem das Prozeßgas, bevor
es in den HTM-Brennstoffzellenstack eingeleitet wird, vorge
wärmt wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 oder 17, bei dem
das Kühlmedium während der Ruhephase aus dem Kühlsystem aus
gelassen und vor und/oder während des Startens des Brenn
stoffzellenstacks, ggf vorgewärmt und/oder temperaturgere
gelt, wieder eingelassen wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, bei dem die
Prozeßgase und/oder das Kühlmedium im Gegen- und/oder im
Kreuzstrom geführt werden.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, bei dem
beim Abschalten die Zelle und/oder das Kühlsystem trocken-
und/oder durchgeblasen wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 20, bei dem die
Kühlung des Stacks über zwei Kühlsysteme, einen Primär- und
einen Sekundärkühlkreislauf läuft.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 21, bei dem die
HTM-Brennstoffzellenanlage und/oder zumindest der oder die in
der Anlage enthaltenen HTM-Brennstoffzellenstacks während der
Ruhephase des Systems bei einer Temperatur oberhalb des Ge
frierpunktes des Elektrolyten gehalten werden, so daß das
Starten autotherm erfolgen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19945713A DE19945713A1 (de) | 1999-09-23 | 1999-09-23 | Hochtemperatur-Polymer-Elektrolyt-Membran (HTM)-Brennstoffzelle, HTM-Brennstoffzellenanlage, Verfahren zum Betreiben einer HTM-Brennstoffzelle und/oder einer HTM-Brennstoffzellenanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19945713A DE19945713A1 (de) | 1999-09-23 | 1999-09-23 | Hochtemperatur-Polymer-Elektrolyt-Membran (HTM)-Brennstoffzelle, HTM-Brennstoffzellenanlage, Verfahren zum Betreiben einer HTM-Brennstoffzelle und/oder einer HTM-Brennstoffzellenanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19945713A1 true DE19945713A1 (de) | 2001-04-05 |
Family
ID=7923102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19945713A Withdrawn DE19945713A1 (de) | 1999-09-23 | 1999-09-23 | Hochtemperatur-Polymer-Elektrolyt-Membran (HTM)-Brennstoffzelle, HTM-Brennstoffzellenanlage, Verfahren zum Betreiben einer HTM-Brennstoffzelle und/oder einer HTM-Brennstoffzellenanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19945713A1 (de) |
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