DE19945623A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Konvergenzkorrektur in einem Fernsehgerät - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Konvergenzkorrektur in einem Fernsehgerät

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DE19945623A1 DE1999145623 DE19945623A DE19945623A1 DE 19945623 A1 DE19945623 A1 DE 19945623A1 DE 1999145623 DE1999145623 DE 1999145623 DE 19945623 A DE19945623 A DE 19945623A DE 19945623 A1 DE19945623 A1 DE 19945623A1
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Albert Runtze
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/16Picture reproducers using cathode ray tubes
    • H04N9/28Arrangements for convergence or focusing

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konvergenzkorrektur in einem Fernsehgerät und ein Fernsehgerät, insbesondere ein Projektionsfernsehgerät mit jeweils einer monochromatischen Bildröhre für die drei Grundfarben Rot, Grün und Blau, deren Bilder auf einem Bildschirm projizierbar sind. Jeder Bildröhre ist eine Korrektureinrichtung zugeordnet, die eine Konvergenzschaltung umfaßt. DOLLAR A Der Grundgedanke des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, Differenzen, die sich aus einer Konvergenzeinstellung mittels Bilderfassungssystem beim Hersteller und einer solchen Einstellung mittels optischer Sensoren im Gerät ergeben, herstellerseitig bereits zu berücksichtigen. Auf diese Weise können mechanische Toleranzen sowie optische Abbildungsfehler gleichermaßen mit geringem Aufwand berücksichtigt werden. Im Ergebnis ist es für den Benutzer möglich, eine verbesserte Konvergenzeinstellung zu erzielen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Konvergenzkorrektur in einem Fernsehgerät sowie ein Fernsehgerät mit einer Konvergenzkorrektureinrichtung.
Konvergenzkorrektureinrichtungen dienen zur Korrektur von Parametern in der Rasterablenkung, z. B. der Korrektur von Nord/Süd- und Ost/West-Verzeichnungen, von Kissenverzeichnungen, von Nichtlinearitäten in der Ablenkung und sonstiger Geometriefehler in horizontaler oder vertikaler Richtung. Ein besonderes Anwendungsgebiet ist die Konvergenzkorrektur bei einem Fernsehprojektionsgerät, bei dem die Bilder von drei monochromatischen Bildröhren auf eine Bildfläche projiziert werden. Unter Fernsehgerät wird dabei jedes Gerät mit elektronischer, rasterweiser Bildwiedergabe verstanden. Das Gerät kann von einem Fernsehrundfunksignal oder auch als reiner Monitor von einem RGB-Signal, einem FBAS-Signal oder getrennt mit einem Leuchtdichtesignal und einem Farbträger von einer beliebigen Videosignalquelle gespeist sein.
Die Korrektur der Ablenkparameter wird anhand von Korrekturwerten vorgenommen, die in einer Konvergenz­ schaltung abgespeichert sind. Die abgespeicherten Korrekturwerte werden in einem Digital/Analog-Wandler in ein analoges Steuersignal umgewandelt und einer aus Vor­ verstärker und Endverstärker bestehenden Treiberschaltung zugeführt. Diese Treiberschaltung gibt einen dem Korrektur­ wert entsprechenden Strom an eine Korrekturspule ab.
Die Einzelheiten einer derartigen Konvergenzkorrektur­ schaltung sind z. B. in der deutschen Patentanmeldung DE 42 14 317 veröffentlicht. Die Konvergenzschaltung selbst ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die Konvergenzkorrekturwerte hängen u. a. auch von dem Erdmagnetfeld ab, das am Aufstellort des Fernsehgerätes herrscht. Das hat zur Folge, daß die Konvergenzkorrektur nach einem Transport des Gerätes - z. B. von dem Hersteller zum Kunden - nachkorrigiert werden muß, um eine optimale Einstellung zu erzielen. Ganz entsprechendes gilt natürlich auch, wenn sich durch reparaturbedingten Austausch von Teilen oder durch äußere Einflüsse der mechanische Aufbau des Gerätes verändert.
Bei bekannten Geräten wird zur Konvergenzkorrektur in einer besonderen Betriebsart auf dem Bildschirm ein Raster in den drei Grundfarben rot, grün und blau dargestellt. Nun kann man z. B. mittels der Fernbedienung die drei Grundfarben des Rasters zur Deckung bringen, indem er die Konvergenzwerte sukzessive für jeden Kreuzungspunkt des Rasters korrigiert. Die Konvergenzwerte werden in einem dafür vorgesehenen Speicher in dem Gerät automatisch abgespeichert. Bei beispielsweise elf horizontalen und fünfzehn vertikalen Rasterlinien sind somit für 165 Kreuzungspunkte für drei Grundfarben jeweils ein hori­ zontaler und ein vertikaler Konvergenzwert abzuspeichern, insgesamt also 990 Werte. Dies ist langwierig und mühsam, zumal die optimale Einstellung häufig nicht in einem einzigen Durchgang gefunden wird. Außerdem ist dieser Abgleich nur von geschulten Personen zu bewältigen.
Es sind Projektionsfernsehgeräte bekannt, bei denen die Konvergenzkorrektur z. B. auf Knopfdruck automatisch erfolgt. Zu diesem Zweck sind bei dem bekannten Projektionsfernsehgerät eine Anzahl von optischen Sensoren vorgesehen. Die optischen Sensoren sind außerhalb des sichtbaren Bereichs des Bildschirms angeordnet und beeinträchtigen daher den Bildeindruck auf dem Schirm nicht.
Zur Veranschaulichung dieses Aufbaus ist in Fig. 1 die Ansicht von vorn auf ein bekanntes Projektionsfernsehgerät dargestellt mit einem Bildschirm 700. Der sichtbare Bereich VA des Bildschirms ist mit dem Bezugszeichen 800 versehen. Die Begrenzung des Bildschirms 700 ist mit einer gestrichelten Linie dargestellt, um einen Randbereich OS anzudeuten, der innerhalb eines Gehäuses C verborgen bleibt. In dem Randbereich sind aber dennoch Bilder darstellbar, wenn das Fernsehgerät in einem Overscanmodus betrieben wird. Der Rand der Abbildungsfläche, die in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen OS bezeichnet ist, ist im Overscanmodus mit einer punktierten Linie eingezeichnet. In der Figur sind acht Photosensoren I-VIII in den Ecken und in der Mitte der Bildschirmränder ausserhalb des sichtbaren Bereiches 800, jedoch innerhalb des Overscanbereiches OS angeordnet. Mittels dieser Sensoren ist es daher möglich, ein elektronisch erzeugtes Testbild auszumessen, um Bildbreite und -höhe, sowie bestimmte geometrische Fehler z. B. Drehung, Verbiegung, Trapezfehler, Kissenfehler, usw. zu bestimmen und daraus Konvergenzkorrekturen zu ermitteln.
Es ist offensichtlich, daß für eine gute Konvergenzkorrektur zum einen die Positionen der optischen Sensoren genau bekannt sein müssen, und zum anderen die Lage des eingeblendeten Rasters auf dem Bildschirm in bezug auf die Sensoren genau bestimmbar ist. In der Praxis hat es sich nunmehr gezeigt, daß in bezug auf beide genannte Punkte Abweichungen auftreten können, welche die Qualität der Konvergenzkorrektur mindern.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Konvergenzkorrektur anzugeben, welches die genannten Abweichungen berücksichtigt und deren nachteilige Folgen beseitigt. Auf diese Weise wird eine genauere Konvergenzkorrektur erzielt als mit herkömmlichen Verfahren.
Diese Aufgabe wir durch das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 1 gelöst. Bei einer Weiterbildung der Erfindung werden auch Abweichungen berücksichtigt, die bei einer Umschaltung der Betriebsart zwischen einem Underscan- und einem Overscan-Modus auftreten können. Diese Weiterbildung ist besonders vorteilhaft, wenn mit dem Projektionsfernsehgerät Computerbilder dargestellt werden.
Bei einer Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das in einer Richtung festgestellte Konvergenzmagnet­ feld aufrechterhalten, während das jeweils andere ermittelt wird. Dies gestattet es die Sollposition des Markers genauer anzufahren. Es hat sich als vorteilhaft gezeigt, wenn zum Abschluß das anfänglich ermittelte Konvergenzmagnetfeld nochmals nachkorrigiert wird, wenn das zweite Konvergenzmagnetfeld feststeht. Auf diese Weise läßt sich eine erhöhte Genauigkeit des Konvergenzkorrektur erzielen.
In der Zeichnung ist ein Projektionsfernsehgerät dargestellt, das zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein bekanntes Projektionsfernsehgerät in einer Vorderansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bildschirm des Fernsehgerätes aus Fig. 1 ohne Konvergenzkorrektur,
Fig. 3 schematisch eine Konvergenzkorrektureinrichtung,
Fig. 4 der Bildschirm des Fernsehgerätes aus Fig. 2 mit eingeblendetem Konvergenzraster,
Fig. 5a eine schematische Veranschaulichung einer Lageabweichung eines Sensors,
Fig. 5b eine Veranschaulichung wie sich Rasterlinien im nicht sichtbaren Bildschirmbereich nichtlinear fortsetzen,
Fig. 5c eine Veranschaulichung eines Parallaxenfehlers und
Fig. 6 eine schematische Darstellung der schrittweisen Annäherung eines Markers an eine Sollposition.
Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht von vorn den Bildschirm 1 eines erfindungsgemäßen Fernsehgerätes auf den die Bilder von drei monochromatischen Bildröhren 2, 3, 4 projiziert sind. Wie in der Figur schematisch dargestellt ist, sind die Bildröhren 2. .4 geometrisch unterschiedlich angeordnet. Daher treten auf dem Bildschirm Abbildungsfehler auf, die für die einzelnen Bildröhren unterschiedlich sind. Diese Bildfehler werden mit zusätzlichen Korrekturspulen korrigiert, welche vor den eigentlichen Ablenkspulen auf dem Spulenhals der Bildröhren montiert sind. Die Korrektur erfolgt für jede einzelne Bildröhre 2. .4 sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung, d. h. insgesamt sind sechs Korrekturspulen mit den zugehörigen Treiberschaltungen in dem Fernsehgerät vorhanden, die durch jeweils eine Konvergenzschaltung angesteuert sind. Eine Korrekturspule mit der zugehörigen Beschaltung wird als Konvergenzkanal bezeichnet, so daß das Fernsehgerät insgesamt sechs Konvergenzkanäle aufweist.
In Fig. 3 ist schematisch das Blockschaltbild eines als Ganzes mit 5 bezeichneten Konvergenzkanals dargestellt, wie er im Stand der Technik bekannt ist. Eine Konvergenzschal­ tung 6, die als integrierter Schaltkreis ausgebildet ist, ist mit einem Ausgang 7 an eine Treiberschaltung 8 ange­ schlossen, die einen Vorverstärker 9 sowie einen End­ verstärker 11 umfaßt. Der Ausgang 12 des Endverstärkers 11 ist an eine Korrekturspule 13 angeschlossen, die den Elektronenstrahl in der zugeordneten Bildröhre beeinflußt. Die Korrekturspule 13 ist mit einem Meßwiderstand 14 in Serie geschaltet. Jeweils eine Konvergenzschaltung 6 mit der zugehörigen Korrekturspule 13 und Treiberschaltung 8 als Konvergenzkanal bezeichnet.
Die Konvergenzkorrektur wird anhand von abgespeicherten digitalen Konvergenzkorrekturwerten vorgenommen. Die Konvergenzkorrekturwerte sind in einem mit M bezeichneten Speicher 15 in der Konvergenzschaltung 6 abgespeichert und werden in einem Digital/Analog-Wandler 16 in eine entsprechende analoge Spannung umgewandelt. Die Spannung wird durch einen in der Konvergenzschaltung 6 integrierten Verstärker 17 verstärkt und am Ausgang 7 an die Treiberschaltung 8 abgegeben, die den gewünschten Korrekturstrom in der Korrekturspule 13 erzeugt.
Die Art und Weise wie die Konvergenzkorrekturwerte verarbeitet werden, um die gewünschte Korrektur des Rasters auf dem Bildschirm zu erreichen, ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Diesbezügliche Verfahren und Einrichtungen sind z. B. aus den deutschen Patentanmeldungen DE 197 35 681 und DE 197 04 775 bekannt.
In Fig. 4 ist der Bildschirm aus Fig. 2 in einem vergrößertem Maßstab dargestellt. Der sichtbare Bereich des Bildschirms ist von einem Rand 18 umschlossen, der mit einer breiten durchgezogenen Linie dargestellt ist. Außerhalb des Randes 18 sind acht mit römischen Ziffern I bis VIII bezeichnete optische Sensoren angeordnet. Weiterhin ist ein auf dem Bildschirm 1 eingeblendetes Konvergenzraster 19 gezeigt, das durch dreizehn horizontale und fünfzehn vertikale Linien 21 bzw. 22 gebildet ist. Das Konvergenzraster 19 erstreckt sich im Overscan-Betriebsmodus über den Rand 18 hinaus, so daß die optischen Sensoren I bis VIII im Bereich des Rasters 19 liegen. Die Sensoren sind an eine in der Zeichnung nicht dargestellte Auswerteschaltung angeschlossen, die ein entsprechendes Signal abgibt, wenn auf einen der Sensoren Licht fällt. Dieses Licht wird insbesondere durch sogenannte Marker erzeugt, die auf dem Bildschirm auch im nicht sichtbaren Bereich darstellbar sind.
Die Art und Weise wie die Position ermittelt wird ist in der deutschen Patentanmeldung DE 197 00 204 beschrieben. Demnach wird das Konvergenzmagnetfeld, bei dem die Position des Markers und die Position des Sensors übereinstimmt dadurch festgestellt, daß zwei rechteckförmige Marker von jeweils einer Seite an den zur Messung benutzten Sensor herangeführt werden, wobei übereinstimmen in diesem Zusammenhang bedeutet, daß der jeweilige Sensor anspricht. Aus den beiden Messungen wird dann der genaue Korrekturwert für die horizontale bzw. vertikale Konvergenz berechnet. Der Übersichtlichkeit halber ist in der vorliegenden Beschreibung nur von einem Marker die Rede, der in den Figuren als Kreuz angedeutet ist. Der Kürze halber ist im folgenden auch mit dem Begriff "Ansprechen des Sensors" jede Vorgehensweise gemeint, die es gestattet die Position eines Markers mit der eines Sensors in Beziehung zu setzen. Beispielsweise ist unter diesem Begriff zusammengefaßt, daß jeweils ein Marker von links bzw. rechts an einen Sensor angenähert wird, um aus den gemessenen elektrischen Signalen diejenige Position zu stimmen, an der sich der Marker in horizontaler Richtung mittig auf dem Sensor befände. Entsprechendes gilt auch für eine Positionsbestimmung des Markers in vertikaler Richtung.
Aus den auf diese Weise ermittelten Konvergenzkorrekturwerten läßt sich die Konvergenzkorrektur für den gesamten Bildschirm berechnen, was jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Die Güte der Konvergenzkorrektur ist jedoch durch einige Abweichungen bei der Bestimmung der Lage der Marker in bezug auf die Sensoren begrenzt. Diese Abweichungen werden im folgenden beschrieben.
Bei jedem einzelnen Projektionsfernsehgerät kann es zu Montageabweichungen der optischen Sensoren kommen, so daß beispielsweise die Verbindungslinie zwischen den Sensoren I, II und III nicht, wie theoretisch angenommen, eine gerade Linie ist, sondern einen Knick aufweist. Die Berechnung der Konvergenzkorrekturewerte hingegen beruht auf der Annahme, daß die Verbindungslinie tatsächlich eine Gerade darstellt. Somit führt eine solche Montageabweichung zu einer fehlerhaften Berechnung der Konvergenzkorrektur. In Fig. 5a ist ein Beispiel für eine derartige Lageabweichung in stark vergrößertem Maßstab veranschaulicht, wobei die Sollposition des Sensors III gestrichelt dargestellt ist und die tatsächliche Montageposition mit einer durchgezogenen Linie. Die Fehllage ist durch einen Pfeil F1 veranschaulicht.
In Fig. 5b ist eine andere Form von Abweichungen veranschaulicht, die darauf beruhen, daß die im sichtbaren Bereich des Bildschirms mittels einer Kamera eingestellte Konvergenz nicht unbedingt zu einer linearen Fortsetzung des eingeblendeten Konvergenzrasters über den Bildschirmrand 18 hinaus in den Overscan-Bereich führt. Wie in Fig. 5b deutlich zu erkennen ist, können die Konvergenzrasterlinien im Overscan-Bereich einen gekrümmten Verlauf haben. Die Einstellung der Konvergenz mittels der optischen Sensoren hingegen beruht auf der Annahme, daß sich das Konvergenzraster bis in den Overscan-Bereich hinein linear erstreckt, so daß der beim Hersteller mittels einer Kamera eingestellte Konvergenzabgleich erreichbar ist. Die Ablage der horizontalen Konvergenzrasterlinien 21 von dem dargestellten Sensoren ist in Fig. 5b mit den Pfeilen F2 veranschaulicht.
Schließlich ist in Fig. 5c eine weitere Abweichung dargestellt, die durch die geometrische Anordnung der verschiedenen Komponenten des Projektionsfernsehgerätes verursacht wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, treffen die Strahlen der einzelnen Bildröhren in unterschiedlichen Winkeln auf die Sensoren, die nicht der Bildschirmebene SP angeordnet sind, sondern mit ihrer lichtempfindlichen Oberfläche 36 darüber hinausragen. In Fig. 5c ist beispielsweise der Sensor II gezeigt, auf den die Lichtstrahlen der roten und blauen Bildröhre aus unterschiedlichen Winkeln auftreffen. Die Lichtbündel sind in Fig. 5c mit den Bezugszeichen R und B bezeichnet. Wie eingangs beschrieben ist, wird nach dembekannten Verfahren die Sollposition des Markers so bestimmt, daß sie sich im Zentrum des lichtempfindlichen Bereiches 36 befindet. Dies entspricht in Fig. 5c der Position A. In der Bildschirmebene S hingegen führt diese Art der Einstellung jedoch zu unterschiedlichen Positionen A' bzw. A" für die roten und blauen Lichtstrahlen. Für eine optimale Konvergenzeinstellung hingegen wäre es erforderlich, daß die unterschiedlichen Lichtstrahlen in der Bildschirmebene SP zur Konvergenz kommen, d. h. die Konvergenz der unterschiedlichen Farben muß in dem Punkt B erzielt werden. Die räumliche Abweichung zwischen dem Punkt B und dem Punkt A' sowie A" ist in Fig. 5c mit den Pfeilen F3 dargestellt.
Das erfindungsgemäße Verfahren funktioniert folgendermaßen:
Nachdem beim Hersteller das Projektionsfernsehgerät fertig montiert ist, wird für die einzelnen Grundfarben ein Konvergenzraster eingeblendet, das sich bis in den Overscan- Bereich des Bildschirms erstreckt. Nacheinander wird mittels einer elektronischen Kamera die Konvergenz für die einzelnen Grundfarben im sichtbaren Bereich eingestellt, ohne Rücksicht darauf, wie sich das Konvergenzraster in den Overscan-Bereichen fortsetzt, wo die Rasterlinien unter Umständen gekrümmt verlaufen können.
Die horizontalen und vertikalen Konvergenzwerte, am Ort eines Sensors werden mit x0 bzw. y0 bezeichnet und in einen Bereich des Speichers M abgespeichert. Von dieser für den Betrachter optimalen Konvergenzeinstellung werden nun Marker in den Grundfarben eingeblendet und solange verschoben, bis die Sensoren I-VIII jeweils ansprechen. Anschaulich gesprochen wird dadurch ein Marker in den Fig. 5a-5c entgegen der Pfeilrichtungen F1, F2 und F3 verschoben, bzw. es werden Konvergenzwerte (x1, y1) ermittelt, die eine solche Verschiebung bewirken. Die Korrekturwerte (x1, y1) werden in einem anderen Bereich des Speichers M abgelegt. Diese Schritte werden beim Hersteller ausgeführt.
Durch eine von dem Benutzer später eingeleitete Konvergenzkorrektur werden die Marker aus ihrer jeweiligen Ausgangsposition so verschoben, daß nacheinander die Sensoren ansprechen, wobei die entsprechende Konvergenzwerte (x2, y2) bestimmt werden. Eine solche Konvergenzkorrektur kann z. B. notwendig werden, um die Konvergenzeinstellung an das am Aufstellort herrschende Magnetfeld anzupassen. Um von diesen Werten wieder zu den für den Betrachter optimalen Konvergenzeinstellungen zu gelangen, wird der bei der Herstellung abgespeicherte Unterschied zwischen der Kameraeinstellung (x0, y0) und der Einstellung mittels Sensoren (x1, y1) durch Differenzbildung berücksichtigt:
x0 = x2 - x1 (1)
y0 = y2 - y1 (2)
Auf diese Weise ist es für den Benutzer möglich, trotz der beschriebenen Abweichungen, die sich bei der Konvergenzeinstellung mittels Sensoren zwangsläufig ergeben, einen Konvergenzabgleich zu erreichen, welcher dem ursprünglich beim Hersteller mittels Kamera vorgenommenen sehr nahe kommt.
Das in soweit beschriebene Verfahren läßt sich auch für den Konvergenzabgleich einsetzen, wenn nur Computerbilder vorliegen, die nicht im Overscan-Modus darstellbar sind, weil sonst die Informationen am Bildrand verloren gingen. Andererseits ist der automatische Konvergenzabgleich beim Benutzer nur im Overscan-Modus durchführbar, denn nur in diesem Modus können die eingeblendeten Marker auf die Sensoren I-VIII abgebildet werden. Es hat sich gezeigt, daß für die beiden unterschiedlichen Betriebsarten unterschiedliche Konvergenzeinstellungen notwendig sind, weil beispielsweise die im Underscan-Modus optimalen Konvergenzwerte zu gekrümmten Rasterlinien des Konvergenzgitters ausserhalb des sichtbaren Bereiches des Bildschirms führen, wenn der Bildschirm im Overscan-Modus betrieben wird. Dieser Sachverhalt entspricht der Darstellung in Fig. 5b. Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, die Unterschiede für die Konvergenzeinstellungen ganz entsprechend zu den Abweichungsfehlern festzustellen und als Korrekturwerte (x1', y1') abzuspeichern, indem zunächst ein Underscan-Modus die Konvergenz mit einem optischen Bilderfassungssystem eingestellt und die entsprechenden Konvergenzwerte (x0, y0) abgespeichert. Anschließend wird in den Overscan-Modus umgeschaltet und die mittels der optischen Sensoren I-VIII ermittelten Konvergenzwerte x1, y1 werden abgespeichert. Erfolgt nun ein Wechsel der Betriebsart, so werden diese Unterschiede, wie oben beschrieben, durch Differenzbildung berücksichtigt:
x0 = x2 - x1' (1')
y0 = y2 - y1' (2')
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß auch im Underscan-Modus eine optimale Konvergenzeinstellung mittels der optischen Sensoren erzielbar ist.
Um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen, ist es von Bedeutung die Marker möglichst präzise an die gewünschte Position heranzuführen. Hierbei tritt die Schwierigkeit auf, daß mit dem Bestromen einer horizontalen Konvergenzspule keine rein horizontale, translatorische Verschiebung eines Markers auf dem Schirm erreichbar ist. Entsprechendes gilt für die vertikalen Konvergenzspulen und eine vertikale translatorische Verschiebung eines Markers. Dieser Sachverhalt ist in Fig. 6 in einem Achsenkreuz veranschaulicht, wobei die Achsen x und y die horizontale bzw. vertikale Richtung anzeigen. Die Richtung, in der ein Marker verschoben wird, wenn eine horizontale Konvergenzspule mit Strom beaufschlagt wird, ist Fig. 6 mit der punktierten Linie H eingezeichnet. Die Richtung, in der ein Marker verschoben wird, wenn dessen zugeordnete vertikale Konvergenzspule mit Strom beaufschlagt wird, ist in Fig. 6 durch die punktierte Linie V eingezeichnet. Es ist deutlich zu erkennen, daß in beiden Fällen die tatsächliche Bewegung des Markers auf dem Bildschirm 1 des Fernsehgerätes, eine Überlagerung einer vertikalen und horizontalen Bewegung ist. Die Ursachen hierfür können z. B. Abbildungseffekte oder inhomogene Ablenkfelder sein.
Diese Erscheinung beeinflußt die Genauigkeit, mit der die Sollposition eines Markers bestimmbar ist wie es in Fig. 6 veranschaulicht ist. Zu Beginn des eingangs beschriebenen Meßverfahrens befindet sich ein Marker an der mit 29a bezeichneten Position in einiger Entfernung von seiner Sollposition, die durch die Schnittpunkte der Achsen X und Y festgelegt ist. Das Magnetfeld der horizontalen Konvergenzspulen verschiebt den Marker entlang der Linie 32 solange, bis der Marker die Achse Y erreicht und die mit 29b bezeichnete Lage einnimmt. Dann wird das Magnetfeld der horizontalen Konvergenzspulen abgeschaltet und der Marker kehrt in seine Ausgangslage 29a zurück. Anschließend wird mittels der vertikalen Konvergenzspulen ein Magnetfeld angelegt, welches den Marker entlang der Linie 33 an die mit 29c bezeichnete Position verschiebt. Danach wird das Magnetfeld der vertikalen Konvergenzspulen wieder abgeschaltet. Die den auf diese Weise ermittelten Konvergenzmagnetfelder entsprechenden Konvergenzwerte werden für den betreffenden Sensor und die betreffende Farbe des Markers in einem Speicher abgelegt. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Konvergenzkorrektur beruht darauf, daß die abgespeicherten Konvergenzwerte geeignet sind, den Marker aus seiner anfänglichen Istposition auf seine Sollposition im Schnittpunkt der Achsen X und Y zu verschieben. Unter der Annahme, daß die horizontale bzw. vertikale Konvergenzspule den Marker parallel zu der horizontalen Achse bzw. vertikalen Achse Y verschieben, würde dieses Ziel auch erreicht werden. Da der Marker von den Konvergenzspulen tatsächlich aber entlang der Achsen H bzw. V verschoben wird, weicht die mit 29d bezeichnete Endlage des Markers von der Sollposition ab, denn die Verschiebung erfolgt entlang der Linien 33 und 32'. Die genannte Abweichung kann sich nachteilig auf die Genauigkeit der Konvergenzkorrektur auswirken.
Mit einer Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, den Marker näher an die gewünschte Sollposition heranzuführen. Gemäß des abgewandelten Verfahrens wird der Marker aus der Anfangsposition 29a durch ein Magnetfeld der horizontalen Konvergenzspulen entlang der Linie 32 bis auf die Position 29b verschoben. Dieses Magnetfeld wird nun aufrechterhalten und zusätzlich dazu ein weiteres Magnetfeld mittels der vertikalen Konvergenzspulen angelegt, welches den Marker aus der Position 29b entlang der Linie 34 auf die Position 29e verschiebt. Wie in Fig. 9 deutlich zu erkennen ist, ist bereits die Position 29e näher an der Sollposition als die Position 29d, die gemäß der zuvor beschriebenen Vorgehensweise erreicht wird. Der Marker läßt sich noch näher an die Sollposition heranführen, wenn unter Aufrechterhaltung des vertikalen Konvergenzfeldes das horizontale Konvergenzfeld nachkorrigiert wird. Dabei bewegt sich der Marker entlang der Linie 36 aus der Position 29e in die Position 29f. Es ist für den Fachmann offensichtlich, daß durch Iteration dieser Schritte eine beliebige Annäherung des Markers an die Sollposition möglich ist. In der Regel jedoch genügt die mit der Position 29f erreichte Genauigkeit, die in drei Schritten erreicht wird, allen praktischen Anforderungen.

Claims (5)

1. Verfahren zur Konvergenzkorrektur in einem Projektionsfernsehgerät mit monochromatischen Lichtquellen für jeweils eine Grundfarbe, die auf einen Schirm abgebildet werden, welcher einen sichtbaren und einen nichtsichtbaren Bereich (VA, OS) aufweist, wobei in dem nichtsichtbaren Bereich (OS) eine Anzahl von Sensoren (I-VIII) angeordnet sind, wobei verfahrensgemäß
  • a) ein Raster (19) mit horizontalen und vertikalen Linien in einer Grundfarbe eingeblendet wird;
  • b) die Konvergenz anhand des Rasters (19) mittels Bilderfassungssystems eingestellt wird und die zugehörigen Konvergenzkorrekturwerte als ein erster Konvergenzdatensatz (x0, y0) abgespeichert werden;
  • c) die Lage der Rasterlinien im nichtsichtbaren Bereich des Bildschirms in bezug auf die ortsfesten Sensoren ermittelt wird und die zugehörigen Konvergenzkorrekturwerte als ein zweiter Konvergenzdatensatz (x1, y1) abgespeichert werden;
  • d) die Schritte a)-d) werden für jede Grundfarbe wiederholt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingeblendete Raster im Underscan-Modus dargestellt wird, um die Konvergenz mittels Bilderfassungssystem einzustellen und daß anschließend das eingeblendete Raster im Overscan-Modus betrieben wird, um den zweiten Konvergenzdatensatz (x1', y1') zu ermitteln.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvergenzkorrekturwerte des Projektionsfernsehgerätes benutzerbetätigt mittels der Sensoren ermittelt werden und als dritter Datensatz (x2, y2) abgespeichert werden und daß die Differenz zwischen dem zweiten und dritten Konvergenzdatensatz gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Marker aus einer Ausgangslage zunächst in einer ersten Richtung solange verschoben wird, bis der zugeordnete Sensor anspricht;
  • b) das für die Verschiebung in die erste Richtung erforderliche Magnetfeld aufrechterhalten wird und;
  • c) der Marker in einer zweiten Richtung solange verschoben wird, bis der Sensor erneut anspricht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Verschiebung in der zweiten Richtung erforderliche Magnetfeld aufrechterhalten wird und daß das für die Verschiebung in die erste Richtung angelegte Magnetfeld nachkorrigiert wird, bis der Sensor erneut anspricht.
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