DE19945567A1 - Portal einer Portalschneidmaschine - Google Patents

Portal einer Portalschneidmaschine

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Abstract

Ein Portal einer Portalschneidmaschine, das auf zwei parallelen Laufbahnelementen in Längsrichtung verfahrbar ist, umfaßt je eine Seitenwange über jedem Laufbahnelement sowie einen die Seitenwangen verbindenden Querträger (13), an dem wenigstens ein Werkzeugwagen in Querrichtung verfahrbar ist. Jede der Seitenwangen kann sich über mindestens ein Laufrad (24, 25) auf einem der Laufbahnelemente abstützen und ist seitlich durch Führungsrollen geführt. Wenigstens eine der beiden Seitenwangen weist Antriebselemente auf, von denen eines geeignet ist, mit einer parallel zu der Laufbahn fest angeordneten Zahnstange in kraftschlüssige Verbindung zu treten. Um das Portal vereinfacht zu fertigen und trotzdem eine gute Winkelausrichtung und Einhaltung der Höhenlage zu erreichen, ist das Portal im wesentlichen aus einem Maschinengrundgestell (12), welches den Querträger (13) und zwei modifizierte Seitenwangen (14, 15) umfaßt und als eine einstückige Biegekonstruktion aus Blech gebogen ist sowie aus Laufschuhen besteht. Je ein Laufschuh ist an je einer der beiden modifizierten Seitenwangen (14, 15) unten montiert. In dem Laufschuh sind das Laufrad und die Führungsrollen gelagert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Portalschneidmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen bekannten Portalschneidmaschinen ist das Por­ tal, welches eine linke und eine rechte Seitenwange sowie einen diesen verbindenden Querträger umfaßt, aus einer Viel­ zahl von Einzelteilen gefertigt und zusammengeschraubt. So­ wohl bei der Anfertigung der Einzelteile als auch bei dem Zusammenschrauben ist eine hohe Präzision erforderlich, wel­ che direkt die Maßhaltigkeit der mit der Portalschneidmaschi­ ne mittels eines Autogenbrenners oder eines Plasmabrenners, der an einem Werkzeugwagen entlang des Querträgers verfahrbar ist, erzielt wird, wobei der Querträger als Bestandteil des Portals seinerseits entlang einer Laufbahn in Längsrichtung verfahrbar ist. Hierzu ist wenigstens eine Antriebseinrich­ tung an dem Portal angeschraubt, die mittels eines Ritzels in eine ortsfeste Zahnstange parallel zu den Schienen eingreift. Zusätzlich zu diesem ersten Zahnstangenantrieb kann ein zwei­ ter Zahnstangenantrieb oder statt dessen auch ein Reibantrieb für die Längsrichtung, d. h. X-Richtung, vorgesehen sein. In die linke Seitenwange und in die rechte Seitenwange sind normalerweise vier Laufräder integriert. Dabei sind beide Seitenwangen gleich groß. Bei nur einseitigem Antrieb des Portals genügt bei der antriebslosen Seitenwange nur ein Laufrad. In jedem Fall sind die Bohrungen für die Laufräder in den Seitenwangen genau zu fertigen. Gleiches gilt auch für die Führungsrollen zur seitlichen Führung des Portals quer zur Längsrichtung in den Seitenwangen, was wegen der Größe der Seitenwangen schwierig ist.
Die präzise Herstellung des gesamten Portals, welches große Teile, insbesondere große Seitenwangen umfaßt, erfordert einen hohen technischen Aufwand.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Portalschneidmaschine der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß das Portal in vereinfachter Weise bei einer präzisen Winkelausrichtung zur Längsrichtung und unter Ein­ haltung einer gleichbleibenden Höhenlage über die Querrich­ tung gefertigt werden kann. Darüber hinaus soll die Fertigung durch Verwendung von Baugruppen für Portale unterschiedlicher Abmessungen bzw. Konfigurationen rationalisiert werden.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung des Portas der Por­ talschneidmaschine der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Dabei wird von dem bisherigen Erfordernis der präzisen Ferti­ gung sämtlicher Einzelteile eines Portals abgegangen, indem insbesondere ein Maschinengrundgestell, welches im wesentli­ chen den Querträger und zwei modifizierte Seitenwangen um­ faßt, als eine integrale Biegekonstruktion aus Blech mit großer Toleranz gebogen ist. Diese modifizierten Seitenwangen sind nicht selbst direkt zur Aufnahme bzw. Lagerung an einem oder mehreren Laufrädern und Führungsrollen ausgebildet, vielmehr dient zur Lagerung des mindestens einen Laufrads und der Führungsrollen an jeder Seite des Maschinengrundgestells ein unten an die modifizierte Seitenwange montierbarer geson­ dert gefertigter Laufschuh. In der modifizierten Seitenwange des Maschinengrundgestells ist also eine herkömmliche Seiten­ wange nur partiell nachgebildet. Die Laufschuhe können ihrer­ seits selbst im wesentlichen mit großer Toleranz gefertigt sein, lediglich die sogenannten Stichmaße, d. h. Maße für Bohrungen, die insbesondere zur Lagerung des mindestens einen Laufrads und der Führungsrollen dienen, sind genau einzuhal­ ten. Diese Genauigkeit ist aber leicht erreichbar, da die Laufschuhe in Relation zu dem Maschinengrundgestell verhält­ nismäßig klein sind.
Der Laufschuh kann auch die Antriebselemente im Bereich einer Seitenwange tragen, insbesondere einen Motor mit Getriebe, das über eine Welle mit einem Ritzel oder einem Friktionsrad außerhalb des Laufschuhs in Verbindung steht.
Durch Kombination von Laufschuhen mit und ohne Antriebsele­ menten können Portale mit doppelseitigem Antrieb oder ein­ seitigem Antrieb baukastenartig ausgerüstet werden, was die Fertigung und Lagerhaltung zusätzlich vereinfacht.
Das aus Blech als integrale Biegekonstruktion hergestellte Maschinengrundgestell weist bevorzugt einen kastenähnlichen Querschnitt auf, der den Vorteil hat, daß Zusatzaggregate wie Gasventile ohne zusätzliche Anbauten integrierbar sind.
Zur einjustierbaren Montage der Laufschuhe an dem Maschinen­ grundgestell weist gemäß Anspruch 3 jede der modifizierten Seitenwangen unten einen waagerechten Abschnitt auf, und der Laufschuh ist als eigensteifer, oben offener Kasten mit einer Grundplatte ausgebildet, die jeweils auf den waagerechten Abschnitt der modifizierten Seitenwange aufgesetzt werden kann. Wie oben erwähnt kann nach oben offene Kasten ebenfalls mit großer Toleranz gefertigt sein. Die nach oben offene Bauweise hat den Vorteil der leichten Montage der Laufräder, der Führungsrollen, gegebenenfalls der Antriebselemente sowie sonstiger Bauteile wie Abstreifer und Endschalter.
Gemäß Anspruch 4 ist in dem Laufschuh das mindestens eine Laufrad oberhalb der Grundplatte des Laufschuhs gelagert und reicht teilweise durch die Grundplatte hindurch. Weiter sind die Führungsrollen unterhalb der Grundplatte an dieser gela­ gert. Dabei weist der waagerechte Abschnitt der modifizierten Seitenwange jeweils Durchbrüche für das Laufrad und die Füh­ rungsrollen auf.
Zusätzlich kann gemäß Anspruch 5 die Antriebseinrichtung im wesentlichen über der Grundplatte montiert sein, wobei eine Welle der Antriebseinrichtung durch die Grundplatte zu einem unterhalb der Grundplatte angeordneten Antriebselement hin­ durchreicht und der waagerechte Abschnitt der modifizierten Seitenwange hierzu einen weiteren Durchbruch hat. Das An­ triebselement, welches über die Welle mit der Antriebsein­ richtung verbunden ist, kann dabei ein Ritzel für einen Zahn­ stangenantrieb oder eine Friktionsrolle für einen Reibantrieb sein. Der Laufschuh umfaßt dabei also sämtliche Elemente, welche die Bewegung des Laufschuhs und dessen Führung bewir­ ken, als leicht handhabe Einheit, die an der modifizierten Seitenwange des Grundgestells montiert werden kann.
Fertigungsgünstig ist der Laufschuh aus Blechteilen ge­ schweißt. Die Grundplatte des Laufschuhs kann dabei verhält­ nismäßig dick und biegesteif sein.
Zur wesentlichen, präzisen Montage des Laufschuhs an jeder Seite des Maschinengrundgestells sind an drei lateral zuein­ ander entfernten Stellen des waagerechten Abschnitts jeder modifizierten Seitenwange und kongruent dazu in der Grund­ platte des Laufschuhs je eine Verschraubung und je eine Auf­ lageeinrichtung mit einem ersten Auflageelement an der Grund­ platte und einem zweiten Auflageelement an dem waagerechten Abschnitt angeordnet, und zwar so, daß das erste Auflageele­ ment und das zweite Auflageelement quer zur Laufrichtung und in der Höhenlage zueinander justierbar und anschließend fi­ xierbar sind. Insbesondere ergibt diese Dreipunktauflage einen stabilen Sitz der Grundplatte des Laufschuhs an dem annähernd waagerechten Abschnitt jeder modifizierten Seiten­ wange, auch wenn dieser Abschnitt verkantet ist. Es ist somit ein Ausgleich von Fertigungsungenauigkeiten sowohl in der Höhenlage als auch des Winkels zur Längsrichtung an jedem Laufschuh einstellbar.
Hierzu ist vorteilhaft gemäß Anspruch 8 im einzelnen das zweite Auflageelement ein in dem waagerechten Abschnitt der modifizierten Seitenwange eingeschweißtes topfförmiges Dreh­ teil und an der Grundplatte das erste Auflageelement ein zylindrisches Teil, welches unter Freilassung eines Zwischen­ raums in das topfförmige Drehteil paßt. Neben dem topfförmi­ gen Drehteil ist mindestens eine Justierschraube einge­ schraubt, mit der die Höhe des waagerechten Abschnitts gegen­ über der Grundplatte einstellbar ist, sowie mindestens eine Befestigungsschraube. Der Zwischenraum in dem topfförmigen Drehteil ist dabei so groß, daß Fertigungsungenauigkeiten in Querrichtung, d. h. auch in der Winkellage des Maschinengrund­ gestells, insbesondere der Seitenwangen, möglich ist, ohne daß das zylindrische Drehteil zuvor an dem topfförmigen Dreh­ teil anstößt, wodurch die gegenseitige Beweglichkeit dieser beiden Teile der Auflageeinrichtung begrenzt ist. Desgleichen ist ein Höhenausgleich zwischen der rechten und der linken Seite des Maschinengrundgestells mit der Justierschraube möglich. Das Maschinengrundgestell kann deswegen in sich verwunden sein, ohne die präzise betriebsmäßige Positionsein­ stellung des Portals zu beeinträchtigen. Infolge der geschil­ derten Auflageeinrichtung und der Justierschraube an jedem Lautschuh kann an jeder Seite des Maschinengrundrahmens eine statisch bestimmte Auflage sicher erzielt werden.
Eine konstruktiv einfache Ausbildung der Auflageeinrichtung ist in Anspruch 8 angegeben, wonach das erste Auflageelement und das zweite Auflageelement als Drehteile ausgebildet sein können. Zur sicheren endgültigen Fixierung der einjustierten Winkelstellung und des Höhenausgleichs wird der Zwischenraum zwischen dem Inneren des topfförmigen Drehteils und dem zy­ lindrischen Drehteil durch eine erhärtende Masse ausgefüllt, nach deren Erhärten die gemäß Anspruch 8 weiter vorgesehene Justierschraube entfernt werden kann.
In einer das Aufnahmevolumen des Zwischenraums vergrößernden Weise können das topfförmige Drehteil und das zylindrische Drehteil gemäß Anspruch 9 ausgebildet sein, wodurch sich eine im Langsschnitt mäanderähnliche Form des Zwischenraums er­ gibt.
Das vollständige Vergießen des Zwischenraums mit aushärtbarem Material kann mit Kontrollbohrungen als Überlaufbohrungen gemäß Anspruch 10 kontrolliert werden.
Im betriebsmäßigen Endzustand ist der Zwischenraum zwischen dem topfförmigen Drehteil und dem in dieses hineinreichenden zylindrischen Drehteil mit der ausgehärteten Masse ausgegos­ sen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit neun Figuren erläutert, woraus sich weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben können. Es zeigt:
Fig. 1a in schaubildlicher vereinfachter Darstellung zwei Laufbahnelemente einer Laufbahn für eine Portal­ schneidmaschine in einer einseitig angetriebenen Ausführung,
Fig. 1b eine entsprechende Darstellung für eine doppelsei­ tig angetriebene Portalschneidmaschine,
Fig. 2a als integrale Biegekonstruktion ein Maschinengrund­ gestell in einer schaubildlichen Ansicht auf die rechte Seitenwange her sowie ein zugehöriges gebo­ genes Zusatzteil,
Fig. 2b die Biegekonstruktion des Maschinengrundgestells und das gebogene Zusatzteil gemäß Fig. 2a, jedoch in einer Ansicht auf die linke Seitenwange,
Fig. 3 das geschnittene Blechteil, aus dem durch Biegung das Maschinengrundgestell gebildet wird, in einer Draufsicht,
Fig. 4 das geschnittene Blechteil, aus dem nach Biegung das Zusatzteil gebogen wird,
Fig. 5 einen Laufschuh in einer Seitenansicht,
Fig. 6 den Laufschuh nach Fig. 5 in einer Ansicht von oben und
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine Auflageeinrichtung einer Dreipunktauflage des Laufschuhs auf einem waagerechten Abschnitt einer modifizierten Seiten­ wange des Maschinengrundgestells.
In Fig. 1a und 1b sind zwei zueinander parallele Laufbahn­ elemente einer Laufbahn mit 1 und 2 bezeichnet, auf denen ein nicht dargestelltes Portal einer Portalschneidmaschine in Längsrichtung verfahrbar ist. Zu dem Portal gehören jeweils zwei Laufschuhe, die grob schematisch bei den Bezugszeichen 3 und 4 in Fig. 1a und mit dem Bezugszeichen 5 und 6 in Fig. 1b bezeichnet sind. Die Laufschuhe 3, 5 und 6 sind gleich ausge­ bildet und umfassen, wie in den Fig. 5 und 6 im einzelnen gezeigt ist, jeweils zwei Laufräder 7, 8, 24, 25 die sich auf den Laufbahnelementen abstützen können. Außerdem trägt der Typ Laufschuhe 3, 5 und 6 eine Antriebseinrichtung, die in den Fig. 5 und 6 allgemein mit 9 bezeichnet ist und im we­ sentlichen aus einem Elektromotor mit Getriebe besteht, wel­ ches über eine Welle 10 mit einem Ritzel 11 verbunden ist, welches mit einer ortsfesten Zahnstange parallel zu den Lauf­ bahnelementen 1 und 2 in Eingriff gelangen kann.
Der demgegenüber vereinfachte Laufschuh 4 in Fig. 1a umfaßt keine Antriebseinrichtung und nur ein Laufrad. Das mit dem Laufschuh 4 und dem Laufschuh 3 aufgebaute Portal ist daher nur einseitig angetrieben, während das Portal gemäß Fig. 1b mit den beiden grundsätzlich gleich aufgebauten Laufschuhen 5 und 6 doppelseitig angetrieben ist.
Das in seiner Gesamtheit nicht dargestellte auf den Laufbahn­ elementen 1 und 2 in Längsrichtung, d. h. zu diesen parallel verfahrbare Portal umfaßt ein als einstückige Biegekonstruk­ tion aus Blech gefertigtes Maschinengrundgestell 12, siehe Fig. 2a, 2b, an welches ein Paar Laufschuhe, zum Beispiel 3, 4 oder 5, 6 montiert ist. Mehr im einzelnen ist die kasten­ förmige Ausführung der Biegekonstruktion des Maschinengrund­ gestells 12 aus den Fig. 2a und 2b ersichtlich. Die kasten­ förmige integrale Biegekonstruktion beinhaltet einen Quer­ träger als Abschnitt der Biegekonstruktion, der mit 13 be­ zeichnet ist und der seitlich in eine erste linke modifizier­ te Seitenwange 14 und in eine zweite rechte modifizierte Seitenwange 15 übergeht. Jede der beiden Seitenwangen weist einen waagerechten Abschnitt 16 bzw. 17 auf.
Ergänzend zu der einstückigen Biegekonstruktion des Maschi­ nengrundgestells 12 gehört ein Zusatzteil 18, welches im wesentlichen die Funktion hat, das Aussehen des Maschinen­ grundgestells 12 zu verbessern.
Die plan geschnittenen Bleche, aus denen die Biegekonstruk­ tion des Maschinengrundgestells 12 bzw. das gebogene Zusatz­ teil hergestellt werden, sind in Fig. 3 bei dem Bezugszeichen 12' bzw. in Fig. 4 bei 18' gezeigt. Die darin dargestellte Formgebung hat den Vorteil, daß die Biegekonstruktion des Maschinengrundgestells 12 unkompliziert einstückig gebogen werden kann; sinngemäß das gleiche gilt für das Zusatzteil 18. Die Biegelinien sind in den Fig. 3 und 4 mit unterbro­ chenen oder strich-punktierten Linien dargestellt.
Im Unterschied zu der Biegekonstruktion des Maschinengrundge­ stells 12 ist jeder Laufschuh, zum Beispiel 19, in den Fig. 5 und 6 aus mehreren Blechteilen geschweißt, und zwar als nach oben offener Kasten mit einer steifen Grundplatte 20, einem daran angeschweißten umlaufenden Rahmen 21, der innen durch Stege 22, 23 versteift ist. Die Schweißkonstruktion des Lauf­ schuhs kann ähnlich wie die Biegekonstruktion des Maschinen­ grundgestells mit großer Toleranz gefertigt sein. Jedoch sollen die Stichmaße, d. h. die Maße für die Bohrungen in den Laufschuh genau eingehalten werden, was leicht zu erreichen ist, weil der Laufschuh in Relation zu dem Portal klein ist. In dem Rahmen 21 des Laufschuhs sind in Laufrichtung hinter­ einander die beiden Laufräder 24, 25 horizontal gelagert. Die Laufräder 24, 25 ragen durch Durchbrüche in der Grundplatte 20 unter dem Laufschuh heraus. Diesen nicht bezeichneten Durchbrüchen entsprechen Durchbrüche in den waagerechten Abschnitten 16 und 17 der modifizierten Seitenwangen des Maschinengrundgestells 12, wobei diese Durchbrüche in den Fig. 2a und 2b nicht dargestellt sind.
An der Unterseite der Grundplatte 20 sind weiterhin vier Führungsrollen 26-29 paarweise mit senkrechter Achse gela­ gert, wie im einzelnen aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich. Es sei noch bemerkt, daß in der Grundplatte 20 auch ein Durch­ bruch für die Welle 10 der Antriebseinrichtung 9 vorgesehen ist, dem ein Durchbruch in dem waagerechten Abschnitt 16 der modifizierten Seitenwange 14 entspricht. Die modifizierte Seitenwange 14 ist zur Aufnahme eines Laufschuhs 19 mit der Antriebseinrichtung 9 und zwei Laufrädern 24, 25 bemessen, während der kürzere waagerechte Abschnitt 17 zur Aufnahme eines vereinfachten Laufschuhs mit nur einem Laufrad und ohne Antriebseinrichtung dient.
Wesentlich ist in dem Laufschuh eine Dreipunktauflage, die durch lateral voneinander entfernte erste Auflageelemente 30, 31 und 32 sowie durch eine gleiche Konfiguration zweiter Auflageelemente in den waagerechten Abschnitten 16, 17 der modifizierten Seitenwangen gebildet werden. Die zweiten Auf­ lageelemente sind in den Fig. 2a und 2b nicht dargestellt. Ein zweites Auflageelement 23 ist im einzelnen im Schnitt in Fig. 7 gezeigt.
Aus Fig. 7 kann ersehen werden, daß das zweite Auflageelement als im wesentlichen topfförmiges Drehteil mit einer zentri­ schen zylindrischen Erhebung 34 ausgebildet ist. In dieses zweite Auflageelement ist ein zylindrisches Drehteil 35 als Bestandteil des ersten Auflageelements einsetzbar. Das Dreh­ teil 35 hat unten eine zylindrische Ausnehmung 36, welche im montierten Zustand die zylindrische Erhebung 34 des zweiten Auflageelements aufnehmen kann. Zwischen den zylindrischen Drehteil 35 und dem topfförmigen Drehteil des zweiten Aufla­ geelements 33 wird ein im Schnitt annähernd mäanderförmiger Zwischenraum 37 gebildet. Eine Einfüllbohrung 38 erstreckt sich in dem zylindrischen Drehteil 35 bis zu dem Zwischenraum 37. Weiter außen sind zu dem Zwischenraum 37 Kontrollbohrun­ gen 39a, 39b in der Grundplatte 20 gerichtet. Zu dem ersten Auflageelement gehört eine Befestigungsschraube 40, die in einem Abstand zu dem zylindrischen Drehteil durch die Grund­ platte 20 in ein Gewinde 41 in dem waagerechten Abschnitt 16 reicht. Wiederum im Abstand zu dem zylindrischen Drehteil 35 ist in die Grundplatte 20 eine Justierschraube 42 zur Höhen­ justierung des ersten Auflageelements gegenüber dem zweiten Auflageelement einschraubbar, die sich auf dem waagerechten Abschnitt 16 der modifizierten Seitenwange abstützt.
Zur Montage des Portals wird jeweils ein Laufschuh, zum Bei­ spiel 19, auf einen waagerechten Abschnitt, zum Beispiel 16, einer modifizierten Seitenwange 14 des Maschinengrundgestells aufgesetzt, und zwar bei dem Hersteller des Portals auf einer dort genau ausgerichteten Laufbahn, die auch als Master be­ zeichnet werden kann. Nach dem Aufstellen des Maschinengrund­ gestells 12 und der beiden Laufschuhe, zum Beispiel 19, auf der Laufbahn erfolgt durch Einstellen der Justierschrauben, zum Beispiel 42, ein Höhenausgleich und jeweils ein Ausgleich quer zur Längsrichtung, was einen Winkelausgleich ergibt wie in Fig. 1b mit Pfeilen angedeutet. Infolge der Dreipunktauf­ lage liegt damit der Laufschuh 19 statisch stabil auf dem waagerechten Abschnitt 16 der Seitenwange. Entsprechendes gilt für den zweiten Laufschuh. Nach der genannten Justierung wird die Feststellschraube 40 angezogen und der Zwischenraum 37 wird durch die Einfüllöffnung 38 mit erhärtender Masse ausgegossen, bis die Masse aus den Kontrollbohrungen 39a, 39b überläuft. Indem so an jeder aus dem ersten Auflageelement und dem zweiten Auflageelement an einem Punkt der Dreipunkt­ auflage gebildeten Auflageeinrichtung verfahren wird, ist der Laufschuh 19 exakt ausgerichtet und stabil mit einer der beiden modifizierten Seitenwangen des Maschinengrundgestells verbunden, wenn die aushärtbare Masse erhärtet ist.

Claims (11)

1. Portal einer Portalschneidmaschine, das auf zwei pa­ rallelen Laufbahnelementen in Längsrichtung verfahrbar ist und das je eine Seitenwange über jedem Laufbahnele­ ment sowie einen die Seitenwangen verbindenden Querträ­ ger umfaßt, an dem wenigstens ein Werkzeugwagen in Quer­ richtung verfahrbar ist, wobei jede der Seitenwangen sich über mindestens ein Laufrad auf einem der Laufbahn­ elemente abstützen kann und seitlich durch Führungsrol­ len führbar ist und wobei wenigstens eine beiden Seiten­ wangen Antriebselemente aufweist, von denen eines ge­ eignet ist, mit einer Zahnstange oder dergleichen in kraftschlüssige Verbindung zu treten, die parallel zu der Laufbahn fest angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Portal im wesentlichen aus einem Maschinengrund­ gestell (12), welches den Querträger (13) und zwei modi­ fizierte Seitenwangen (14, 15) umfaßt und als eine ein­ stückige Biegekonstruktion aus Blech gebogen ist, sowie aus je einem an je einer der beiden modifizierten Sei­ tenwangen (14, 15) unten montierbaren Laufschuh (19) besteht, in dem das mindestens eine Laufrad (24, 25) und die Führungsrollen (26, 29) gelagert sind.
2. Portal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufschuh (19) auch die Antriebselemente (9- 11) trägt.
3. Portal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der modifizierten Seitenwangen (14, 15) unten einen waagerechten Abschnitt (16, 17) aufweist, daß der Laufschuh (19) als eigensteifer, oben offener Kasten mit einem Rahmen (21) und einer Grundplatte (20) ausgebildet ist, die jeweils auf den waagerechten Abschnitt (16, 17) der modifizierten Seitenwange aufsetzbar ist.
4. Portal nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Laufschuh (19) das mindestens eine Laufrad (24, 25) oberhalb der Grundplatte (20) des Laufschuhs gelagert ist und teilweise durch diese hindurchreicht, daß die Führungsrollen (26-29) unterhalb der Grund­ platte an dieser gelagert sind und daß der waagerechte Abschnitt (16, 17) der modifizierten Seitenwange jeweils Durchbrüche für das Laufrad und die Führungsrollen auf­ weist.
5. Portal nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (9) im wesentlichen über der Grundplatte (20) montiert ist, daß eine Welle (10) der Antriebseinrichtung durch die Grundplatte zu einem un­ terhalb der Grundplatte angeordneten Antriebselement (11) hindurchreicht und daß der waagerechte Abschnitt (16) der modifizierten Seitenwange (14) einen Durchbruch für die Antriebseinrichtung hat.
6. Portal nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufschuh (19) aus Blechteilen geschweißt ist.
7. Portal nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an drei lateral voneinander entfernten Stellen des waagerechten Abschnitts (16, 17) jeder modifizierten Seitenwange (14, 15) und kongruent dazu in der Grund­ platte (20) des Laufschuhs (19) je eine Verschraubung und je eine Auflageeinrichtung mit einem ersten Auflage­ element (30-32) an der Grundplatte (20) und mit einem zweiten Auflageelement (33) an dem waagerechten Ab­ schnitt (16, 17) angeordnet sind, dergestalt, daß das erste Auflageelement (30-32) und das zweite Auflage­ element (33) im wesentlichen quer zur Laufrichtung und in der Höhenlage zueinander justierbar und anschließend fixierbar sind.
8. Portal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Auflageelement (33) ein in den waagerech­ ten Abschnitt (16, 17) der modifizierten Seitenwangen (14, 15) eingeschweißtes topfförmiges Drehteil ist, daß an der Grundplatte (20) das erste Auflageelement (33) ein zylindrisches Drehteil ist, welches unter Freilas­ sung eines Zwischenraums (37) in das topfförmige Dreh­ teil paßt, und daß neben dem topfförmigen Drehteil min­ destens eine Justierschraube (42) eingeschraubt ist, mit welcher die Höhe des waagerechten Abschnitts (14, 15) gegenüber der Grundplatte (20) einstellbar ist, sowie wenigstens eine Befestigungsschraube (40) eingeschraubt ist.
9. Portal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem topfförmigen Drehteil innen eine zentrische zapfenförmige Erhebung (35) hervorsteht, die in eine zentrische zylindrisch Ausnehmung (36) des zylindrischen Drehteils unter Freilassung eines Zwischenraums (37) ragt.
10. Portal nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in das zylindrische Drehteil (35) eine bis zum Zwi­ schenraum durchgängige Einfüllbohrung (38) gebohrt ist und daß im Abstand zu dieser in die Grundplatte (20) bis zum Zwischenraum durchgängige Kontrollbohrungen (39a, b) gebohrt sind.
11. Portal nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (37) mit einer aushärtenden Masse ausgegossen ist.
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