DE19945480B4 - Werkzeug zur spanabtragenden Bearbeitung von Werkstücken - Google Patents
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Abstract
Werkzeug
zur spanabtragenden Bearbeitung von Werkstücken, das mit einer Werkzeugaufnahme
koppelbar ist, mit einem im Werkzeug und/oder in der Werkzeugaufnahme
vorgesehenen, ein Schmier- und/oder
Kühlmittel
aufnehmenden Vorratsraum, in den ein Schieber verschieblich eingebracht
ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein
mit einer Schalteinheit (31) versehener Aktuator (23) vorgesehen
ist, der mit dem Schieber (19) koppelbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zur spanabtragenden Bearbeitung von Werkstücken gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bekannte Werkzeuge, wie beispielsweise in der
DE 196 18 540 A1 oder derDE 43 27 232 C1 dargestellt, weisen einen Vorratsraum auf, in den ein Schmier- und/oder Kühlmittel eingebracht ist. Ein im Vorratsraum verschieblich gelagerter Schieber kann das Schmier- und/oder Kühlmittel mit einem Überdruck beaufschlagen, so daß dieses über geeignete Kanäle in den Bereich der spanabtragenden Bearbeitung gefördert wird. Es hat sich herausgestellt, daß in vielen Fällen die Dosierung des Schmier- beziehungsweise Kühlmittels nicht feinfühlig genug ist und daß dadurch entweder eine zu starke Verunreinigung der bearbeiteten Werkstückflächen eintritt oder aber daß die Schmier- und/oder Kühlwirkung nicht ausreichend ist. - Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Werkzeug zu schaffen, das diese Nachteile nicht aufweist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Werkzeug vorgeschlagen, das die in Anspruch 1 aufgeführten Merkmale umfaßt. Das Werkzeug zeichnet sich dadurch aus, daß ein mit einer Schalteinheit versehener Aktuator vorgesehen ist, der mit dem Schieber so zusammenwirkt, daß gezielt Schmier- und/oder Kühlmit tel ausgetragen werden kann. Es ist damit möglich, eine Über- und/oder Unterdosierung des Schmier- und Kühlmittels sicher zu vermeiden.
- Bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel, das sich dadurch auszeichnet, daß der Aktuator einen Elektromotor umfaßt, mit dem das Schmier- und Kühlmittel gezielt ausgetragen werden kann.
- Bevorzugt wird außerdem ein Ausführungsbeispiel des Werkzeugs, bei dem ein Getriebe vorgesehen ist. Durch Auslegung des Getriebes kann Einfluß auf die Kräfte genommen werden, die auf den Schieber wirken. Auch kann die Geschwindigkeit der Schiebebewegung so beeinflußt werden, daß sich der gewünschte Fluidaustrag ergibt. Dabei ist diese technische Lösung einfach und kostengünstig realisierbar.
- Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Aktuator einen Pneumatik- und/oder Hydraulik-Antrieb umfaßt, über den der Schieber mit einer Druckkraft beaufschlagt werden kann. Es ist also möglich, bestehende Pneumatik- und/oder Fluidsysteme einer Werkzeugeinrichtung mit dem hier angesprochenen Werkzeug zu kombinieren und den Schieber auf diese Weise mit einer Druckkraft zu beaufschlagen. Der bearbeitete Bereich des Werkstücks wird dabei mit einer im Vorratsraum vorhandenen Flüssigkeit beaufschlagt und nicht mit einem Schmier- und/oder Kühlmittel einer Werkzeugmaschine, das möglicherweise verunreinigt ist. Durch die Schalteinheit kann dabei sichergestellt werden, daß die Schmierung und/oder Kühlung des bearbeiteten Bereichs des Werkstücks definiert mit dem im Vorratsraum vorhandenen Fluid beaufschlagt wird.
- Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch ein Werkzeug und -
2 einen Schnitt entlang der in1 wiedergegebenen Linie II-II. - Der Längsschnitt gemäß
1 zeigt ein Werkzeug1 zur spanabtragenden Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere von metallischen Werkstücken, mit hier einer Messerplatte3 , die von einer hier nur angedeuteten Spannpratze5 gehalten wird. Bei einer Relativdrehung zwischen Werkzeug1 und einem zu bearbeitenden Werkstück trägt die Messerplatte3 Späne von dem Werkstück ab. - Das Werkzeug
1 weist einen Vorratsraum7 auf, in den auf seiner der Messerplatte3 zugewandten Seite ein Auslaßkanal9 mündet. Es ist hier eine Ventil- und Drosseleinrichtung11 vorgesehen, nämlich eine mit einer Federkraft beaufschlagte Kugel13 , die in der hier dargestellten Funktionsstellung den Auslaßkanal9 verschließt. Die Federkraft wird hier durch eine Schraubenfeder15 bewirkt, die sich einerseits an der Kugel und andererseits an einer Stellschraube17 abstützt, mittels derer die Federkraft einstellbar ist. Das durch den Auslaßkanal9 geleitete, im folgenden kurz als Fluid bezeichnete Schmier- und/oder Kühlmittel, welches sich im Vorratsraum7 befindet, wird auf geeignete Weise zur Messerplatte3 weitergeleitet, möglicherweise auch noch mit einem Gas, beispielsweise Luft, gemischt. - In den Vorratsraum
7 ist ein Schieber19 eingebracht, der diesen druckdicht abschließt. Er liegt also mit seiner Außenfläche dichtend an der Wandung des Vorratsraums7 an. Hier sind beispielhaft zusätzlich zwei als O-Ring ausgebildete Dichtungen21 vorgesehen. - Das Werkzeug
1 umfaßt einen Aktuator23 , der hier einen Elektromotor25 aufweist. Dieser kann noch mit einem Getriebe27 versehen sein. Der Aktuator23 ist über eine Kupplung29 mit dem Schieber19 verbunden. Die Kupplung29 ist über einen Antriebsstift30 mit dem Elektromotor25 beziehungsweise dessen Getriebe27 verbunden. Der Aktuator23 ist mit einer Schalteinheit31 versehen, die in einer ersten Schaltstellung den Aktuator aktiviert und in einer zweiten Schaltstellung diesen deaktiviert. Die Schalteinheit31 kann auf verschiedene Weise, auch durch außerhalb des Werkzeugs liegende Schaltmittel – beispielsweise über Funk- oder Infrarot-Signale – aktiviert werden. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Schalteinheit31 als Fliehkraftschalter ausgebildet ist, der oberhalb einer bestimmten Grenzdrehzahl seine erste Schaltstellung einnimmt, in der der Elektromotor25 eingeschaltet ist, und der unterhalb dieser Grenzdrehzahl seine zweite Schaltstellung einnimmt, in der der Elektromotor25 deaktiviert ist. - Der Elektromotor
25 wird auf geeignete Weise mit Energie versorgt. Die Energieversorgung33 ist hier in das Werkzeug1 integriert. Bei der Schnittdarstellung gemäß1 ist eine Energiezelle35 , die als Batterie oder wiederaufladbarer Akkumulator ausgelegt ist, erkennbar. -
1 läßt erkennen, daß der Aktuator23 und die Schalteinheit31 in einer gemeinsamen ersten Ausnehmung37 untergebracht sind, nämlich in einer konzentrisch zur Mittel- oder Drehachse39 liegenden Bohrung. Die Energiezelle35 ist in einer zweiten Ausnehmung41 untergebracht, nämlich in einer parallel zur ersten Ausnehmung37 verlaufenden Bohrung. Die Darstellung läßt noch erkennnen, daß die Energiezelle35 durch ein elastisches Element43 vibrationsarm innerhalb der zweiten Ausnehmung gesichert wird. - Die Kupplung
29 wirkt mit einem Gewindetrieb45 zusammen, nämlich mit einer Gewindestange47 , die mit einem Außengewinde versehen ist und die innerhalb einer im Schieber19 vorgesehenen Bohrung49 verläuft. Diese ist mit einem Innengewinde versehen, das mit einem an der Gewindestange47 vorgesehenen Außengewinde kämmt. Wird die Kupplung29 über den Aktuator23 , das heißt über den Elektromotor25 und gegebenenfalls über ein Getriebe27 , in Rotation versetzt, so wird der Schieber19 durch den Gewindetrieb45 je nach Drehrichtung des Motors und nach Auslegung des Gewindetriebs nach links oder rechts verlagert. Die Verlagerungsgeschwindigkeit hängt dabei von der Drehzahl des Elektromotors25 , der Auslegung des Getriebes27 und/oder der Gewindeauslegung des Gewindetriebs45 ab. - Das in
1 dargestellte Werkzeug1 ist mehrteilig ausgebildet. Es weist einen Befestigungskegel51 auf, der mit einer entsprechenden Aufnahme in einer Werkzeugmaschine zusammenwirken kann, und ein Gehäuseteil53 , das über einen Befestigungsflansch55 und geeignete Befestigungsschrauben57 mit dem Befestigungskegel verbunden ist. An dem Gehäuseteil33 ist hier noch ein drittes Element, nämlich ein Werkzeugteil59 angebracht, das die Messerplatte3 umfaßt. Das Werkzeugteil59 kann austauschbar sein, um das Werkzeug1 an verschiedene Bearbeitungsarten anpassen zu können. -
1 läßt erkennen, daß der Aktuator23 innerhalb des Befestigungskegels51 untergebracht ist, während der Vorratsraum7 für Schmier- und/oder Kühlmittel im Gehäuseteil53 liegt. Öffnet man das Werkzeug1 im Bereich des Befestigungsflansches55 , so sind der Aktuator23 und dessen Energiezelle35 frei zugänglich. Dies gilt auch für den Schieber19 im Gehäuseteil53 . - Die in den Befestigungskegel
51 eingebrachte erste Ausnehmung37 und zweite Ausnehmung41 sind durch eine Platte61 verschlossen, die auf geeignete Weise befestigt ist. Es ist hier eine Schraube63 angedeutet. Die Anzahl und Auslegung der Schrauben kann auf den jeweiligen Anwendungsfall angepaßt werden. -
2 zeigt einen Schnitt durch das Werkzeug1 entlang der in1 wiedergegebenen Linie II-II beziehungsweise eine Draufsicht auf das rechte Ende des Befestigungskegels1 im Bereich des Befestigungsflansches55 . Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so daß insoweit auf die Beschreibung zu1 verwiesen wird. -
2 zeigt, daß der Befestigungsflansch55 hier 4 Befestigungsschrauben57 ,57a ,57b ,57b umfaßt und daß die Platte61 kreisrund ausgebildet ist und die erste Ausnehmung37 und die zweite Ausnehmung41 abschließt. Bei der hier gewählten Darstellung ist ersichtlich, daß hier noch weitere Ausnehmungen41a und41b vorgesehen sind, in denen weitere Energiezellen35a und35b untergebracht sind. Die Anzahl der Energiezellen hängt von der Größe des Werkzeugs ab. -
2 zeigt noch den Antriebsstift30 , der die Kupplung29 mit dem Aktuator23 beziehungsweise mit dem Elektromotor25 beziehungsweise dem Getriebe27 verbindet. Es ist hier noch angedeutet, daß die Kupplung29 mit Hilfe von Schrauben63 am Elektromotor25 fixiert ist. - Aus der Beschreibung des Werkzeugs
1 wird deutlich, daß bei der spanabtragenden Bearbeitung eines Werkstücks mittels der Messerplatte3 ein im Vorratsraum7 vorhandenes Schmier- und/oder Kühlmittel über einen Auslaßkanal9 gezielt abgegeben werden kann. Dazu wird über die Schalteinheit31 der Aktuator23 gezielt aktiviert. Hier wird ab einer bestimmten Grenzdrehzahl ein Fliehkraftschalter betä tigt, der den Elektromotor25 mit Energie aus den Energiezellen35 versorgt, die dessen Energieversorgung33 darstellen. Dadurch wird die Kupplung29 über den Antriebsstift30 in Rotation versetzt, so daß der Schieber19 aus seiner in1 dargestellten linken Endposition, in der der Vorratsraum7 vollständig gefüllt ist, nach rechts verlagert, so daß das im Vorratsraum7 vorhandene Fluid unter einen Überdruck gerät und schließlich gegen die Verschlußkraft der Kugel13 aus dem Auslaßkanal19 austritt und somit zur Bearbeitungsstelle im Bereich der Messerplatte3 gelangt. Durch entsprechende Auslegung des Motors25 , des Getriebes27 und/oder des Gewindetriebs45 kann die ausgetragene Fluidmenge sehr genau dosiert werden, so daß Verunreinigungen des Werkstücks oder aber eine Unterdosierung des Fluids vermieden werden. Es ist also möglich, das Werkzeug1 mit einer Drehzahl n1 anzutreiben, die unterhalb der Grenzdrehzahl liegt, und dabei das Werkzeug1 an die zu bearbeitende Stelle heranzuführen. Durch Beschleunigung des Werkzeugs1 auf eine der Bearbeitung dienende Drehzahl n2, die oberhalb der Grenzdrehzahl liegt, wird die Fluidzufuhr aktiviert. Fällt die Drehzahl wieder unter die Grenzdrehzahl, wird die Fluidzufuhr wieder deaktiviert. - Nach allem wird deutlich, daß durch den Aktuator
23 auf den Schieber19 eine Druckkraft ausgeübt wird, so daß sich im Vorratsraum7 ein Überdruck aufbaut und Fluid ausgetragen werden kann. Daraus ist ersichtlich, daß der Aktuator23 auch einen Pneumatik- und/oder Hydraulik-Antrieb umfassen kann und mit einer Druckluft- beziehungsweise Fluidquelle einer Werkzeugmaschine verbunden sein kann. Durch die Schalteinheit31 kann der Pneumatik- und/oder Hydraulik-Antrieb aktiviert und deaktiviert werden, um auf den Schieber19 eine Druckkraft auszuüben, damit dieser innerhalb des Vorratsraums7 verlagert wird. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann natürlich auf den Gewindetrieb45 verzichtet werden. Es ist dann möglich, unmittelbar auf dessen dem Vorratsraum7 abgewandte Oberfläche eine Druckkraft auszuüben, um eine Verlagerung des Schiebers19 zu bewirken. - Aus den Erläuterungen zu den
1 und2 ist ersichtlich, daß das Werkzeug1 hier insbesondere deshalb mehrteilig ausgebildet ist, um eine leichte Erreichbarkeit des Aktuators23 und eine Austauschbarkeit der Energiezellen35a und35b zu gewährleisten und Servicearbeiten am Schieber19 beziehungsweise den Dichtungen21 durchführen zu können. Es ist denkbar, den Vorratsraum7 dadurch zu befüllen, daß das Werkzeug 1 im Bereich des Befestigungsflansches55 geöffnet und der Schieber aus dem Vorratsraum7 herausgenommen wird, um ein Fluid dort einzubringen. Möglich ist es aber auch, durch das Gehäuseteil53 eine Bohrung hindurchzuführen, die in den Vorratsraum7 mündet und mit einem Ventil verschlossen ist. - Aus den Erläuterungen wird schließlich auch deutlich, daß es sehr wohl möglich ist, den Aktuator die Schalteinheit, und/oder den Vorratsraum auch unmittelbar in eine Werkzeugaufnahme beziehungsweise Werkzeugspindel zu integrieren, um die hier beschriebene exakte Dosierung des Schmier- und/oder Kühlmittels zu realisieren. Es ist also beispielsweise möglich, den Aktuator in die Spindel eines Werkzeugs einzubauen und den Vorratsraum im Werkzeug vorzusehen. Es bestehen hier dann allerdings die Schwierigkeiten, diese beiden Elemente miteinander zu koppeln. Besonders einfach ist der Aufbau dann, wenn, wie hier beschrieben, Vorratsraum, Aktuator und Schalteinheit im Werkzeug selbst vorgesehen sind.
Claims (9)
- Werkzeug zur spanabtragenden Bearbeitung von Werkstücken, das mit einer Werkzeugaufnahme koppelbar ist, mit einem im Werkzeug und/oder in der Werkzeugaufnahme vorgesehenen, ein Schmier- und/oder Kühlmittel aufnehmenden Vorratsraum, in den ein Schieber verschieblich eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Schalteinheit (
31 ) versehener Aktuator (23 ) vorgesehen ist, der mit dem Schieber (19 ) koppelbar ist. - Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktuator (
23 ) einen Elektromotor (25 ) umfaßt. - Werkzeug in Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Elektromotor (
25 ) ein Getriebe (27 ) zugeordnet ist. - Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplung (
29 ) vorgesehen ist. - Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Getriebetrieb (
45 ) vorgesehen ist. - Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgung des Elektromotors (
25 ) in das Werkzeug (1 ) und/oder in die Werkzeugaufnahme integriert ist. - Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinheit (
31 ) einen Fliehkraftschalter umfaßt. - Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktuator einen Pneumatik- und/oder Hydraulik-Antrieb umfaßt, der den Schieber mit einer Druckkraft beaufschlagt.
- Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinheit eine Ventileinrichtung umfaßt, die mindestens 2 Schaltstellungen einnehmen kann, daß in der ersten Schaltstellung der Schieber mit einer Druckkraft beaufschlagt wird und daß der Schieber in der zweiten Stellung nicht von einer Druckkraft des Pneumatik- und/oder Hydraulik-Antriebs beaufschlagt wird.
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