DE29724877U1 - Werkzeugkopf für den Einsatz in Werkzeugmaschinen - Google Patents

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Abstract

Werkzeugkopf für den Einsatz in Werkzeugmaschinen, mit einem Grundkörper (10), mit einem axial über den Grundkörper (10) überstehenden, mit einer Maschinenspindel kuppelbaren Werkzeugschaft (28), mit mindestens einem im wesentlichen quer zur Grundkörperachse (12) verstellbaren, eine stirnseitige Werkzeugaufnahme (14) aufweisenden Arbeitsschieber (16) und mit einem im Grundkörper (10) angeordneten, über Getriebemittel (22) in Verstellrichtung auf den Arbeitsschieber (16) einwirkenden Verstellmotor (24), wobei die Getriebemittel eine konzentrisch zur Grundkörperachse (12) drehbare Ausgangswelle (72) aufweisen, die ein mit einer arbeitsschieberseitigen, vorzugsweise arbeitsschieberfesten Verzahnung (68') kämmendes Antriebsritzel (74) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsschieber (16) als um eine zur Grundkörperachse (12) parallele Achse drehbarer Rundschieber ausgebildet ist, dass die Werkzeugaufnahme (14) exzentrisch auf dem Rundschieber angeordnet ist und dass die Verzahnung durch ein mit dem Antriebsritzel (74) kämmendes Zahnrad (68') gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Werkzeugkopf für den Einsatz in Werkzeugmaschinen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung (DE-A-3526712).
  • Es ist ein Werkzeugkopf ähnlicher Art bekannt (DE-A-4330822), bei welchem der Verstellmotor mit seinem im wesentlichen zylindrischen Motorgehäuse in einer quer zur Grundkörperachse ausgerichteten, die Grundkörperachse schneidenden Querausnehmung des Grundkörpers mit parallel zur Querausnehmung ausgerichteter Abtriebswelle angeordnet ist. Für den Antrieb des Arbeitsschiebers sind Getriebemittel vorgesehen, die ein auf der Abtriebswelle des Motors angeordnetes Zahnrad, ein mit dem Zahnrad kämmendes Antriebsritzel und eine starr mit diesem verbundene Gewindespindel aufweisen. Auf der Gewindespindel ist ein Gleitstein mit einer Schrägverzahnung geführt, die mit einer komplementären Schrägverzahnung eines am Schieber angeordneten Gegenstücks kämmt. Die Getriebemittel sind dort außermittig im Grundkörper angeordnet. Auf der Seite des Werkzeugschaftes ist ein ringförmiges Spulengehäuse angeordnet, in welchem sich eine Sekundärspule mit zugehöriger Stabilisierungselektronik befindet, die Bestandteil einer induktiven Übertragungsstrecke einer Stromversorgungseinrichtung für den Verstellmotor und die im Werkzeugkopf enthaltenen Elektronikschaltungen ist. Grundsätzlich ist es möglich, die Induktionsstrecke auch zur bidirektionalen Datenübertragung zu verwenden, wobei die Datensignale dem Induktionsstrom aufmoduliert werden. Die Primärspule der induktiven Übertragungsstrecke befindet sich in einem maschinenseitigen Spulengehäuse, das radial außerhalb des Werkzeugschafts in den freien Zwischenraum zwischen der Stirnfläche der Maschinenspindel und der Stirnfläche des werkzeugkopfseitigen Spulengehäuses eingreift. Die fliehkraftfreie Anordnung des Verstellmotors und des Getriebes im Werkzeug kopf ist bisher noch nicht befriedigend gelöst. Auch die Baugröße und die Montage- und Wartungsfreundlichkeit des bekannten Werkzeugkopfes lassen zu wünschen übrig.
  • Weiter ist es bei einem Plan- und Ausdrehkopf der eingangs angegebenen Art an sich bekannt (DE-A-3526712), dass die Getriebemittel eine konzentrisch zur Grundkörperachse drehbare Ausgangswelle aufweisen, die ein mit einer arbeitsschieberseitigen Verzahnung kämmendes Antriebsritzel trägt. Der Arbeitsschieber ist dort quer zur Grundkörperachse in einer Linearführung geführt. Um die internen Fliehkräfte auszugleichen, ist dort zusätzlich ein Ausgleichsschieber vorgesehen, der in entgegengesetzter Richtung zum Arbeitsschieber im Grundkörper verschiebbar ist.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugkopf der eingangs angegebenen Art zu entwickeln, dessen Arbeitsschieber ohne Massenverlagerung verstellbar ist und daher keinen Ausgleichsschieber erfordert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht im Wesentlichen darin, dass der Arbeitsschieber als um eine zur Grundkörperachse parallele Achse drehbarer Rundschieber ausgebildet ist, dass die Werkzeugaufnahme exzentrisch auf dem Rundschieber angeordnet ist und dass die Verzahnung durch ein mit dem Antriebsritzel kämmendes Zahnrad gebildet ist. Da sich bei der Drehung des Rundschiebers keine Massenverlagerung ergibt, kann auf einen Ausgleichsschieber verzichtet werden.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Verstellmotor eine mit der getriebeseitigen Ausgangswelle fluchtende Abtriebswelle aufweist und dass die Getriebemittel als Untersetzungsgetriebe mit zueinander fluchtenden Ein- und Ausgangsachsen ausgebildet sind. Besonders einfach lässt sich dies verwirklichen, wenn das Untersetzungsgetriebe als Harmonic-Drive-Getriebe ausgebildet ist. Um dazuhin eine besonders kompakte Bauweise zu erzielen, wird gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass der Verstellmotor und die Getriebemittel zumindest teilweise radial und axial ineinandergeschachtelt angeordnet sind. Dies kann entweder dadurch erfolgen, dass der Verstellmotor oder dessen Antriebswelle einen zentralen Durchbruch zur Aufnahme der Getriebemittel aufweist oder dass die Getriebemittel einen zentralen Durchbruch zur Aufnahme des Verstellmotors aufweisen.
  • Um eine hohe Montage- und Wartungsfreundlichkeit zu erzielen, wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass der Grundkörper in eine Schieberbaugruppe zur Aufnahme des Arbeitsschiebers und gegebenenfalls des Ausgleichsschiebers, eine Antriebsbaugruppe zur Aufnahme des Verstellmotors und der Getriebemittel und eine den Werkzeugschaft aufweisende Anschlussbaugruppe unterteilt ist, die an axialen Trennstellen lösbar miteinander verbunden sind. Die Schieberbaugruppe enthält dabei zweckmäßig eine Messeinrichtung zur direkten Messung des Verstellwegs des Antriebsschiebers relativ zum Grundkörper. Weiter ist in der Schieberbaugruppe und/oder der Antriebsbaugruppe eine mit der Messeinrichtung verbundene Mess- und Regelelektronik zur Ansteuerung des Verstellmotors angeordnet. In der Anschlussbaugruppe befindet sich eine Schnittstelle für eine induktive Stromversorgung oder Datenübertragung, während zusätzlich im Grundkörper, vorzugsweise im Bereich der Schieberbaugruppe eine Schnittstelle für eine galvanische Stromversorgung und Datenübertragung angeordnet sein kann.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung zur Lösung der Erfindungsaufgabe sieht vor, dass der Verstellmotor mit seinem rotationssymmetrischen Motorgehäuse in einer zur Grundkörperachse konzentrischen Ausnehmung des Grundkörpers angeordnet ist, die einen durch das Motorgehäuse begrenzten, flüssigkeitsdichten, mit einem Kühlmittelstrom beaufschlagbaren Spaltraum für die Motorkühlung enthalten kann. Der den Spaltraum enthaltenden Teil der Ausnehmung ist zweckmäßig in der Anschlussbaugruppe angeordnet. Da auch im Bereich der Stromversorgungs- und Datenübertragungsschnittstelle thermische Energie abgeführt werden muss, ist es von Vorteil, wenn die Stromversorgungs- und Datenübertragungsschnittstelle in einem außenseitig breitflächig mit einem Kühlmittelstrom beaufschlagbaren Gehäuseteil der Anschlussbaugruppe angeordnet ist.
  • Zur Versorgung der Werkzeugaufnahme mit einem Kühlschmiermittel kann der Arbeitsschieber mit einer mit der Werkzeugaufnahme kommunizierenden, parallel zur Verstellrichtung des Arbeitsschiebers ausgerichteten Radialbohrung für den Anschluss an eine grundkörperfeste Kühlschmiermittelleitung versehen werden. Die grundkörperfeste Kühlschmiermittelleitung weist zu diesem Zweck ein in die Radialbohrung gleitend und flüssigkeitsdicht eingreifendes Steckrohr auf.
  • Um die Schieberbaugruppe gegen Schmutz- und Kühlschmiermittelzutritt abzudichten, weist sie ein über ein Deckelteil mit dem Grundkörper dreh- und verschiebefest verspanntes Mantelrohr auf.
  • Der erfindungsgemäße Werkzeugkopf wird mit Vorteil als Plandrehkopf oder Ausdrehkopf eingesetzt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht eines als Plandrehkopf ausgebildeten Werkzeugkopfs;
  • 2 eine Draufsicht auf den Werkzeugkopf nach 1;
  • 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III der 2;
  • 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV der 2;
  • 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V der 4;
  • 6 eine Draufsicht auf die Antriebsbaugruppe des Werkzeugkopfs bei abgenommener Schieberbaugruppe;
  • 7 eine Draufsicht auf ein gegenüber 1 bis 6 abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Plandrehkopfs mit als Rundschieber ausgebildetem Arbeitsschieber.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Werkzeugköpfe sind als Plandrehköpfe für den Einsatz in Werkzeugmaschinen bestimmt. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist der in 7 dargestellte Plandrehkopf, dessen Arbeitsschieber 16 als exzentrisch auf dem Werkzeugkopf angeordneter Rundschieber ausgebildet ist, der über ein Antriebsritzel 74 und ein mit dem Arbeitsschieber starr verbundenes Zahnrad 68' unter im Wesentlichen radialer Verstellung der Werkzeugaufnahme 14 drehbar ist. Durch die Drehung des Rundschiebers 16 ergibt sich keine Massenverlagerung, so dass hier kein Ausgleichsschieber erforderlich ist. Der Verstellmotor 24 kommt in diesem Fall mit einer geringen Antriebsleistung aus.
  • Der Antriebsmechanismus des in 7 gezeigten Plandrehkopfs stimmt im Wesentlichen überein mit dem in den 1 bis 6 gezeigten Plandrehkopfs, dessen Arbeitsschieber 16 in einer Linearführung geführt ist und der für den Wuchtausgleich zusätzlich einen Ausgleichsschieber 18 umfasst. Die Funktion des linear geführten Arbeitsschiebers und des Ausgleichsschiebers ist für die vorliegende Erfindung zwar nicht von Bedeutung. Gleichwohl wird im Folgenden der Gesamtaufbau des in 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Der Werkzeugkopf besteht im wesentlichen aus einem um eine Drehachse 12 drehbaren Grundkörper 10, einem im Grundkörper 10 quer zur Drehachse 12 verschiebbaren, eine Werkzeugaufnahme 14 für ein Schneidwerkzeug tragenden Arbeitsschieber 16, einem in entgegengesetzter Richtung des Arbeitsschiebers 16 im Grundkörper 10 verschiebbaren Ausgleichsschieber 18 (nur 1 bis 6), einer Messeinrichtung 20 zur direkten Verstellwegmessung des Arbeitsschiebers 16 relativ zum Grundkörper 10, einem unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes 22 auf den Arbeitsschieber 16 und den Ausgleichsschieber 18 einwirkenden elektrischen Verstellmotor 24, einer Stromversorgungseinrichtung 26 und einem axial über den Grundkörper 10 überstehenden Werkzeugschaft 28, der mit einer nicht dargestellten Maschinenspindel einer Werkzeugmaschine kuppelbar ist.
  • Der Werkzeugkopf ist aus drei an axialen Trennstellen 30,32 lösbar miteinander verbindbaren Baugruppen zusammengesetzt, einer den Arbeitsschieber 16 und den Ausgleichsschieber 18 aufnehmenden Schieberbaugruppe 34, einer den Verstellmotor 24 und das Untersetzungsgetriebe 22 enthaltenden Antriebsbaugruppe 36 und einer den Werkzeugschaft 28 und die Stromversorgungseinrichtung 26 enthaltenden Anschlussbaugruppe 38. Die Schieberbaugruppe 34 wird an ihrem Umfang von einem Mantelrohr 40 aus Metall oder Kunststoff umfasst und stirnseitig durch ein Deckelteil 42 verschlossen. Die Verbindung der Schieberbaugruppe 34 und der Antriebsbaugruppe 36 erfolgt mit Hilfe der achsparallelen Schrauben 44, die durch das Deckelteil 42 und nicht dargestellte Durchgangsöffnungen der Schieberbaugruppe 34 hindurch in Gewindebohrungen 46 der Antriebsbaugruppe 36 eingedreht gedreht sind. Die Anschlussbaugruppe 38 ist von der anderen Stirnseite her mittels Schrauben 48 an der Antriebsbaugruppe 36 angeschraubt.
  • Der mit der Werkzeugaufnahme 14 durch ein Langloch 50 des Deckelteils 42 hindurchgreifende Arbeitsschieber 16 ist in einer grundkörperfesten prismenförmigen Wälzführung 52 in Verschieberichtung geführt. Die Wälzführung ist dabei mittels nicht dargestellter, gegen die grundkörperfesten Führungsprismen 54 andrückender Klemmkeile spielfrei gestellt. Da die Wälzführung 52 bei hohen Schneidkräften über die Werkzeugaufnahme 14 einer Momentenbelastung ausgesetzt ist, die zu einer Biegeverformung führen kann, ist zusätzlich eine bei Erreichen der elastischen Verformungsgrenze wirksam werdende Gleitführung 56 für den Arbeitsschieber 16 vorgesehen. Im unbelasteten Zustand bildet sich vor der Gleitführung 56 ein Freiraum 58 aus, in den hinein sich das arbeitsschieberfeste Führungsprisma 52 im Belastungszustand bis zur Anlage gegen das Gleitlager 56 elastisch verbiegen kann. Dies sorgt dafür, dass bei schwerer Zerspanung das Werkzeug über die Gleitführung 56 gedämpft und dadurch ein Rattern oder Vibrieren vermieden wird. Der Arbeitsschieber ist auf seiner einen Breitseite mit Hohlräumen 17 versehen. Aus 3 ist zu ersehen, dass der in größtem Abstand von der Werkzeugaufnahme 14 in Verschieberichtung angeordnete Hohlraum mit einem Schwermetall 19 ausgefüllt.
  • Der vorzugsweise aus einem Schwermetall bestehende Ausgleichsschieber 18 ist ebenfalls in einer grundkörperfesten Wälzführung 60, die nicht spielfrei gestellt sein muss, geführt. Auf seiner einen Breitseite ist der Ausgleichsschieber 18 mit einem abnehmbaren oder austauschbaren plattenförmigen Massenelement 21 bestückt, das für den Wuchtausgleich in seiner Masse durch Materialabtrag veränderbar ist.
  • Der Arbeitsschieber 16 und der Ausgleichsschieber 18 sind in axialem Abstand voneinander angeordnet. Wie insbesondere aus 4 zu ersehen ist, weisen sie ein im wesentlichen L-förmiges Profil auf, wobei an den jeweils kurzen, in den Freiraum 66 eingreifenden Schenkeln 67,69 Zahnplatten 68,70 angeordnet sind, die mit einem auf der zur Drehachse 12 koaxialen Ausgangswelle 72 des Untersetzungsgetriebes 22 angeordneten Antriebsritzel 74 kämmen. Auf diese Weise werden der Arbeitsschieber 16 und der Ausgleichsschieber 18 bei drehendem Antriebsritzel 74 gegensinnig verschoben.
  • Die Ausgangswelle 72 ist in einer axial über die Antriebsbaugruppe 36 überstehenden Lagerhülse 76 mittels zweier Kugellager 77 gelagert. Sie greift zusammen mit der Lagerhülse durch eine Öffnung 78 in der Schieberbaugruppe 34 und durch ein Langloch 80 im Ausgleichsschieber 18 von der Seite der Antriebsbaugruppe 36 her ein.
  • Bei dem Untersetzungsgetriebe 22 handelt es sich um ein Harmonic-Drive-Getriebe, dessen ovale Antriebsscheibe 82 mit der zur Drehachse 12 koaxialen Abtriebswelle 84 des Verstellmotors 24 gekuppelt ist, dessen innenverzahnter Ring 86 mit Hilfe der Schrauben 88 mit dem Grundkörper 10 im Bereich der Antriebsbaugruppe 36 drehfest verbunden ist und dessen flexible außenverzahnte Hülse 90 über das Kupplungsstück 92 mit der Ausgangswelle 72 gekuppelt ist.
  • Der in 3 und 4 vereinfacht dargestellte, mit einem Drehgeber 94 bestückte Verstellmotor 24 steht mit seinem Motorgehäuse 95 über die Antriebsbaugruppe 36 axial über und greift dort in eine zur Drehachse 12 konzentrische topfartige Ausnehmung 96 der Anschlussbaugruppe 38 unter Freilassung eines Spaltraums 98 ein. Der Spaltraum 98 kommuniziert mit den Kanälen 100,102 der Anschlussbaugruppe 38 und ist über diese von der Werkzeugmaschine her mit einem Kühlmittel beaufschlagbar. Auf diese Weise kann die beim Betrieb des Verstellmotors anfallende Abwärme abgeführt werden.
  • Die Stromversorgungseinrichtung 26 weist ein an der Anschlussbaugruppe 38 angeordnetes Spulengehäuse 104 auf, in dem sich eine in einer mechanisch belastbaren Gussmasse aus Kunststoff oder Kunstharz eingebettete Sekundärspule mit zugehöriger Stabilisierungselektronik befindet.
  • Die Sekundärspule ist Bestandteil einer induktiven Übertragungsstrecke der Stromversorgungseinrichtung 26, die für die Stromversorgung des Verstellmotors 24 und der im Werkzeugkopf enthaltenen Elektronikschaltungen 106 sorgt. Weiter dient die Induktionsstrecke zur bidirektionalen Datenübertragung, wobei die Datensignale dem Induktionsstrom aufmoduliert werden. Die nicht dargestellte Primärspule der Stromversorgungseinrichtung 26 ist in einem maschinenseitigen Spulengehäuse angeordnet, das radial außerhalb des Werkzeugschaftes 28 in einen freien Zwischenraum zwischen der Stirnfläche einer Maschinenspindel und der Stirnfläche des werkzeugkopfseitigen Spulengehäuses 104 eingreift. Auf der Außenseite des Spulengehäuses 104 befindet sich ein Spaltraum 108, der über Kanäle 109 mit dem motorseitigen Spaltraum 98 kommuniziert und dadurch mit Kühlmittel beaufschlagbar ist. Auf diese Weise kann die in der Sekundärspule der Stromversorgungseinrichtung 26 entstehende Abwärme nach außen abgeführt werden.
  • Ein Teil des über die Kanäle 100,102 zugeführten Kühlschmiermittels wird innerhalb des Grundkörpers 10 der Werkzeugaufnahme 14 und über diese dem nicht dargestellten Schneidenträger zugeführt. Zu diesem Zweck weist der Arbeitsschieber 16 eine parallel zu seiner Verschieberichtung ausgerichtete, bis zur Werkzeugaufnahme 14 reichende Radialbohrung 110 auf, in die ein mit den grundkörperseitigen Kühlmittelkanälen 112 kommunizierendes Steckrohr 114 gleitend und flüssigkeitsdicht eingreift.
  • Im Bereich der Schieberbaugruppe befindet sich zusätzlich eine Schnittstelle mit einer Steckerbuchse 116 für die galvanische Stromversorgung und Datenübertragung.
  • Das in 7 in einer Draufsicht dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Plandrehkopfs unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach 1 bis 6 lediglich dadurch, dass der Arbeitsschieber 16 als exzentrisch auf dem Werkzeugkopf angeordneter Rundschieber ausgebildet ist. Die Baugruppen bis zum Antriebsritzel stimmen mit dem Ausführungsbeispiel nach 1 bis 6 überein.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugkopf für den Einsatz in Werkzeugmaschinen. Der Werkzeugkopf weist einen Grundkörper 10, einen axial über den Grundkörper überstehenden, mit einer Maschinenspindel verbindbaren Werkzeugschaft 28, mindestens einen quer zur Grundkörperachse 12 verstellbaren, eine stirnseitig überstehende Werkzeugaufnahme 14 aufweisenden Arbeitsschieber und einen im Grundkörper angeordneten, über Getriebemittel in Verstellrichtung auf den den Arbeitsschieber 16 einwirkenden Verstellmotor 24 auf. Eine kompakte, montagefreundliche und betriebssichere Bauweise zu erzielen, weisen die Getriebemittel eine konzentrisch zur Grundkörperachse 12 drehbare Ausgangswelle 72 auf, die ein mit einer arbeitsschieberseitigen Verzahnung 68' kämmendes Antriebsritzel 74 trägt. Der Arbeitsschieber 16 ist gemäß der Erfindung als um eine zur Grundkörperachse 12 parallele Achse drehbarer Rundschieber ausgebildet, wobei die Werkzeugaufnahme 14 exzentrisch auf dem Rundschieber angeordnet ist und die Verzahnung durch ein mit dem Antriebsritzel 74 kämmendes Zahnrad 68' gebildet ist.

Claims (15)

  1. Werkzeugkopf für den Einsatz in Werkzeugmaschinen, mit einem Grundkörper (10), mit einem axial über den Grundkörper (10) überstehenden, mit einer Maschinenspindel kuppelbaren Werkzeugschaft (28), mit mindestens einem im wesentlichen quer zur Grundkörperachse (12) verstellbaren, eine stirnseitige Werkzeugaufnahme (14) aufweisenden Arbeitsschieber (16) und mit einem im Grundkörper (10) angeordneten, über Getriebemittel (22) in Verstellrichtung auf den Arbeitsschieber (16) einwirkenden Verstellmotor (24), wobei die Getriebemittel eine konzentrisch zur Grundkörperachse (12) drehbare Ausgangswelle (72) aufweisen, die ein mit einer arbeitsschieberseitigen, vorzugsweise arbeitsschieberfesten Verzahnung (68') kämmendes Antriebsritzel (74) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsschieber (16) als um eine zur Grundkörperachse (12) parallele Achse drehbarer Rundschieber ausgebildet ist, dass die Werkzeugaufnahme (14) exzentrisch auf dem Rundschieber angeordnet ist und dass die Verzahnung durch ein mit dem Antriebsritzel (74) kämmendes Zahnrad (68') gebildet ist.
  2. Werkzeugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebemittel ein Untersetzungsgetriebe (22) mit zueinander fluchtenden Ein- und Ausgangsachsen (84,72) aufweisen, wobei das Untersetzungsgetriebe (22) als Harmonic-Drive-Getriebe oder als Planetengetriebe ausgebildet ist.
  3. Werkzeugkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellmotor (24) und das Untersetzungsgetriebe (22) zumindest teilweise radial und axial ineinandergeschachtelt angeordnet sind.
  4. Werkzeugkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellmotor (24) oder dessen Abtriebswelle (84) einen zentralen Durchbruch zur Aufnahme des Untersetzungsgetriebes (22) aufweist.
  5. Werkzeugkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Untersetzungsgetriebe (22) einen zentralen Durchbruch zur Aufnahme des Verstellmotors (24) aufweist.
  6. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Schieberbaugruppe (34) zur Aufnahme des Arbeitsschiebers eine Antriebsbaugruppe (36) zur Aufnahme des Verstellmotors (24) und der Getriebemittel (22) und eine den Werkzeugschaft aufweisende Anschlussbaugruppe (38), die an axialen Trennstellen (30,32) lösbar miteinander verbunden sind.
  7. Werkzeugkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberbaugruppe (34) eine Messeinrichtung (20) zur direkten Messung des Verstellwegs des Arbeitsschiebers (16) relativ zum Grundkörper (10) enthält.
  8. Werkzeugkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberbaugruppe und/oder die Antriebsbaugruppe eine mit der Messeinrichtung (20) verbundene Mess- und Regelelektronik (106) zur Ansteuerung des Verstellmotors (24) enthält.
  9. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussbaugruppe (38) eine Schnittstelle (26,104) für eine induktive Stromversorgung und Datenübertragung enthält.
  10. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellmotor (24) mit seinem rotationssymmetrischen Motorgehäuse (95) in einer zur Grundkörperachse konzentrischen Ausnehmung (96) des Grundkörpers unter Freilassung eines mit einem Kühlmittel beaufschlagbaren Spaltraums (98) für die Motorkühlung angeordnet ist.
  11. Werkzeugkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der den Spaltraum (98) enthaltende Teil der Ausnehmung (96) in einer Anschlussbaugruppe (38) angeordnet ist.
  12. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgungsschnittstelle (26,104) in einem außenseitig über einen Spaltraum (108) mit einem Kühlmittel beaufschlagbaren Gehäuse (104) angeordnet ist.
  13. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsbaugruppe (36) mit einer axial überstehenden Lagerhülse (76) für die Ausgangswelle (72) in eine axial offene Ausnehmung (78) der Schieberbaugruppe (34) eingreift.
  14. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsschieber (16) eine mit der Werkzeugaufnahme (14) kommunizierende, parallel zur Verstellrichtung ausgerichtete Radialbohrung (110) für den Anschluss an eine grundkörperfeste Kühlmittelleitung (112) aufweist.
  15. Werkzeugkopf nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die grundkörperfeste Kühlmittelleitung (112) ein in die Radialbohrung (110) gleitend und flüssigkeitsdicht eingreifendes Steckrohr (114) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010029288A1 (de) * 2010-05-25 2011-12-01 Komet Group Gmbh Werkzeugmaschine für Drehbearbeitung

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DE102010029288A1 (de) * 2010-05-25 2011-12-01 Komet Group Gmbh Werkzeugmaschine für Drehbearbeitung
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