DE19945466B4 - Vorrichtung und Verfahren zum Aufschluss von Holzwerkstoffen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Aufschluß von Holzwerkstoff-Stücken aus cellulose- und/oder 1ignocellulosehaltigen Werkstoffen, insbesondere Spanplatten, mitteldichten Faserplatten und dergleichen, mit einer Transporteinrichtung und zumindest einem Aufschlußbehältnis, wobei das Aufschlußbehältnis und die Transporteinrichtung als zumindest eine gemeinsame Stopfschnecke (1,2,3,4,5) mit einem gehäusefesten Außenmantel (10) und einer darin angeordneten, antreibbaren Welle (11) mit an dieser vorgesehenen Wendeln (12) einer vorgebbaren Steigung ausgebildet ist, und wobei die Holzwerkstoff-Stücke in der Stopfschnecke (1,2,3,4,5) von einer Zuführöffnung (15) im Außenmantel (10) zu einer Abgabeöffnung (16) in axialer Richtung (Transportrichtung 14) transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnung (16) stirnseitig angeordnet ist, daß zwischen der Zuführöffnung (15) und der Abgabeöffnung (16) im Außenmantel (10) der gemeinsamen Stopfschnecke nur eine Einleitungsöffnung (7) für Dampf vorgesehen ist, daß drei oder mehr Stopfschnecken (1,2,3,4,5) vorgesehen sind und daß die nur eine Dampfeinleitungsöffnung (7) an einer der Stopfschnecken (5) zwischen der in Transportrichtung (14) ersten oder letzten Stopfschnecke (1 bzw. 5) vorgesehen...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschluss von Holzwerkstoffen gemäss dem Oberbegriff des Hauptanspruchs sowie ein Verfahren zu dessen Durchführung.
  • Eine solche gattungsgemäße Vorrichtung ist bekannt ( US-A-3,741,863 ). In dieser Vorrichtung dient eine als zumindest eine Stopfschnecke ausgebildete Transporteinrichtung zum Transport des Aufschlussmaterials, wobei dieses zu einer im Außenmantel angeordneten Abgabeöffnung radial transportiert wird. Ferner wird die Zuführöffnung der ersten Stopfschnecke zugleich als Einleitungsöffnung (77) für Dampf verwendet. Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung die Notwendigkeit, außer den Stopfschnecken weitere Abdichtungen in Form eines Drehventils (72) vor der Zuführöffnung der ersten Stopfschnecke vorzusehen und in Form eines Zyklon-Trenners nach der letzten Stopfschnecke vorzusehen, wodurch solche Anlagen aufwendig sind.
  • Es ist ferner bekannt ( DE 198 19 988 A1 ), eine als Förderschnecke ausgebildete Transporteinrichtung zum Transport des Aufschlussmaterials durch den Imprägnier- und Vorquellschacht einzusetzen, während die zweite Förderschnecke zum Transport des bereits aufgeschlossenen Materials aus dem Aufschlussschacht dient. Im eigentlichen Aufschlussschacht wird das Aufschlussmaterial nicht durch Förderschnecken transportiert. Die Vorrichtung hat den Nachteil, dass beim Aufschluss unter Druck der Befüllungsschacht durch geeignete Maßnahme druckdicht verschliessbar sein muss. Auch der Austrag des aufgeschlossenen Materials muss geeignet druckdicht ausgebildet sein.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung sowie ein Verfahren zu schaffen, die einen kontinuierlichen und damit einfachen und wirtschaftlichen Aufschluss von Holzwerkstoffen ermöglichen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine gattungsgemäße Vorrichtung sowie ein gattungsgemäßes Verfahren durch den Gegenstand des Verfahrens- bzw. Vorrichtungshauptanspruchs.
  • Es wurde überraschenderweise gefunden, dass eine Anordnung von vorzugsweise mindestens drei Stopfschnecken hintereinander ein Durchleiten von Aufschlussmaterial ermöglicht, wobei das Füllgut die zumindest drei Stopfschnecken soweit abdichtet, dass das Aufschlussverfahren auch unter Druck durchgeführt werden kann. Dabei wird Dampf vorzugsweise unter Überdruck, bspw. Druck von mindestens 2 bar über eine zwischen der Zuführöffnung und der Abgabeöffnung im Außenmantel vorgesehenen Einleitungsöffnung für den Dampf in eine der Stopfschnecken eingeleitet, die nicht die erste oder die letzte der Stopfschnecken-Anordnung ist. Dabei kann in den randseitigen Stopfschnecken zwar ein Druckabfall beobachtet werden, der bis zum atmosphärischen Druck abfallen kann, wobei aber im mittleren Teil die Anordnung zur Aufrechterhaltung eines Arbeitsdrucks führt, der bis zu 11 bar Überdruck betragen kann, mindestens aber 2 bis 3 bar Überdruck beträgt. Beim Einleiten von Dampf mit einem Überdruck von 4 bar liegt die Aufschlusstemperatur an der Dampfeinleitungsstelle bei ca. 143°C. Aus räumlichen Gründen ist eine Anordnung bevorzugt, bei der der Ausgang jeweils einer Stopfschnecke in etwa rechtwinklig in den Eingangsbereich der nachfolgenden Stopfschnecke einmündet.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung bei einem vollständig kontinuierlich geführten Verfahren liegt insbesondere darin, dass auf aufwendige Abdichtungsmassnahmen an der Vorrichtung verzichtet werden kann und dass trotzdem ein kontinuierliches Arbeiten möglich ist. Dadurch ist ein Arbeiten möglich ohne Öffnen und folgendes Abdichten von Anlageteilen, wodurch weder Energie noch Schadstoffe aus der Anlage austreten können. Die Vorrichtung kann also sowohl in ökonomischer als auch in ökologischer Hinsicht optimal betrieben werden.
  • Im erfindungsgemässen Verfahren lassen sich, insbesondere bei Verwendung von mindestens fünf Stopfschnecken, Aufschlussdrucke von 2 bis 11 bar Überdruck aufrechterhalten, wobei vorzugsweise im Bereich von 2 bis 8 bar und insbesondere im Bereich von 3 bis 6 bar Überdruck gearbeitet wird.
  • Da durch den Schneckendurchlauf das aufzuschliessende Material nicht nur transportiert wird, sondern gleichzeitig auch homogenisiert wird, wird durch die Reibung der Teilchen aneinander mechanisch eine kontinuierliche Zerkleinerung bewirkt und die chemische Hydrolyse erleichtert. Dadurch wird der Aufschluss der Teilchen so beschleunigt, dass bereits wenige Minuten Verweilzeit in den Schnecken genügen, um einen guten Aufschluss zu bewirken. Bei hydrolyseresistenteren Holzwerkstoffen kann die Hydrolyse durch geeignete Maßnahmen, wie eine Anhebung oder Absenkung des pH-Werts begünstigt werden.
  • Der Aufschlussprozess von der Befüllung mit den zerkleinerten Spanplatten-Bruchstücken bis zur vollständig aufgeschlossenen, feuchten Holzmasse erfolgt demnach mit mehreren, mindestens drei hintereinander geschalteten Schnecken. Diese druckdichten Stopfschnecken erfüllen mehrere Funktionen: sowohl den Transport als auch die kontinuierliche Zerkleinerung und Hydrolyse der vorgequollenen Holzmasse zum einen durch Reibung der Teilchen aneinander, und zum anderen erfolgt der eigentliche Aufschlussprozess durch Wasser-, Dampf- und Wärmeaufnahme innerhalb des Rohrschneckensystems. Dabei ist ein Aufbau in Modulbauweise möglich, wobei mehrere baugleiche Schnecken und auch Antriebssysteme eingesetzt werden können, was die Kosten entscheidend verringert.
  • Durch die unabhängig voneinander steuerbaren Stopfschnecken und Antriebssysteme kann die Vorschubgeschwindigkeit an die gegebenen Prozessbedingungen angepasst werden, wobei die maximalen Grenzen nur durch die Dimensionsierung der Transportsysteme und die Reaktionsgeschwindigkeit des Aufschlusses gegeben sind.
  • Da die gesamte Verfahrensführung unter Druck erfolgt, ist eine druckdichte Anlage erforderlich, was den Vorteil hat, dass keine schädlichen Emissionen aus dem Aufschlussprozess in die Umgebung gelangen können. Da die Anlage auch abwasserfrei betrieben werden kann, wird damit Umweltschutzbelangen in hohem Maße Rechnung getragen.
  • Es hat sich als zweckmässig erwiesen, die erste Stopfschnecke, in die das aufzuschliessende Material eingebracht wird, mit vorgewärmtem Wasser zu befüllen. Dabei kann eine Wassertemperatur von ca. 20°C bis 95°C Verwendung finden.
  • Der Schneckentransport innerhalb der Anlage ermöglicht eine Homogenisierung der Holzmasse und über das ständige Aneinanderreiben während des Transports eine gute und kontinuierliche Zerkleinerung, was eine gute Oberflächenbenetzung bewirkt. Dadurch kann die Enthalpie des Dampfes über die gesamte Rohrlänge vollständig ausgenutzt werden, da sich durch das Aneinanderreiben immer die angelösten Schichten mechanisch ablösen und darunter liegende, noch nicht gelöste Schichten freilegen, die dann leicht von dem Dampf erfasst werden. Über höhere Prozessdrucke kann das Verfahren nochmals beschleunigt werden.
  • Die Abgaswärme kann nahezu vollständig genutzt werden und geht im Vergleich zum diskontinuierlichen Betrieb nach dem Stand der Technik nicht verloren. Die Wärme der feuchten aufgeschlossenen Holzmasse kann zusätzlich genutzt werden, indem nach dem Austritt aus der letzten Stopfschnecke der Transport auf kürzestem Wege in den Trockner erfolgt. Dadurch werden Wärmeverluste und der Trocknungsaufwand minimiert.
  • Mit Hilfe der Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit kann die Wasser-, Dampf- und Wärmeaufnahme des Aufschlussguts sehr genau beeinflusst werden, was eine weitere Optimierung der Prozessparameter, insbesondere des Energieeinsatzes und eine optimale Prozessführung erlaubt.
  • Erfindungsgemäss werden also Stopfschnecken eingesetzt, die es ermöglichen, während des Materialtransports einen Druck im zu transportierenden Material aufzubauen. Solche Schnecken, die auch als Stopfschnecken bezeichnet werden, sind beispielsweise einseitig gelagerte Schnecken, deren Ausgangsöffnung axial verläuft. Sie können eine progressive oder degressive Steigung aufweisen, d.h., dass die Abstände der Wendeln sich pro Windung vergrössern bzw. verringern.
  • Einen wesentlichen Einfluss auf die Hydrolyse der Holzwerkstoffe hat die Aufschlusstemperatur. Je höher der Druck des zum Aufschluss eingesetzten Dampfes ist, umso höher ist die Aufschlusstemperatur. Bei einem Dampfdruck von 4 bar Überdruck beträgt die Temperatur ca. 143°C. Bei Aufschlussdrucken in der Grössenordnung von ca. 8 bar kann es in Abhängigkeit von der Holzart und anderen Prozessparametern zu einer unerwünschten Verfärbung der Späne kommen. Die eingesetzten Dampfdrucke müssen also sorgfältig überwacht werden. Im allgemeinen wird man Drucke. zwischen 2 und 11 bar wählen, bevorzugt aber von 2 bis 8 bar und insbesondere von ca. 3 bis 6 bar Überdruck.
  • Die Transportgeschwindigkeit durch die Stopfschnecken ist unterschiedlich, sie kann in Abhängigkeit von der Anzahl der eingesetzten Stopfschnecken variieren. Bei einer grösseren Anzahl von Stopfschnecken kann die Durchsatzgeschwindigkeit erhöht werden, bei einer kleineren Anzahl muss sie erniedrigt werden, um die für den Aufschluss nötige Verweilzeit zu gewährleisten. In Abhängigkeit vom verwendeten Druck kann der Aufschluss im allgemeinen nach einer Verweilzeit ca. 30 min, vorzugsweise 20 min vollständig bewirkt werden, sodass bei Verwendung von mehr als drei Stopfschnecken die Verweilzeit pro Stopfschnecke nur wenige Minuten beträgt. Gegenüber herkömmlichen diskontinuierlichen Aufschlussverfahren bedeutet dies eine wesentliche Verkürzung der Aufschlusszeit.
  • Unter den genannten Bedingungen werden im allgemeinen Drehzahlen der Stopfschnecken erreicht, die in der Grössenordnung von wenigen Umdrehungen pro Minute liegen, beispielsweise 3 bis 10 U/min.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, beim Materialeintrag in der ersten Stopfschnecke vorgewärmtes Wasser zuzugeben. Die Wassertemperaturen können 20 bis 95°C betragen. Das Wasser bewirkt im Zusammenwirken mit den aufgegebenen Holzmaterialien eine zusätzliche Abdichtung des zum Aufschluss verwendeten Überdrucks gegenüber der Aussenatmosphäre.
  • Die aufzuschliessenden Holzmaterialien werden vor dem Aufschluss grob vorzerkleinert, wobei sich Teilchengrössen in der Grössenordnung von ca. 3 bis 10 cm, vorzugsweise 3 bis 5 cm als besonders zweckmässig erwiesen haben. Eine Zerkleinerung unter 2 cm ist nicht mehr vorteilhaft, da dann die Abtrennung von Beschichtungen oder anderen Beimengungen schwieriger wird.
  • Es hat sich gezeigt, dass unter günstigen Bedingungen z.B. durch eine gute Abdichtung der einzelnen Stopfschnecken, bereits mit drei derselben, die hintereinander angeordnet sind, in der mittleren davon der dem Druck des eingeleiteten Dampfes entsprechende Aufschlussdruck aufrechterhalten lässt. Bei einer Anordnung von mehr als drei Stopfschnecken wird die Zone des wünschenswerten Reaktionsdrucks noch verbreitert, sodass die Durchlaufgeschwindigkeit der einzelnen Stopfschnecken gesteigert werden kann.
  • Vorteilhafterweise wird die erste Stopfschnecke an der Aufgabeseite des Materials mit einer Hochdruckschleuse ausgerüstet. An der Austrittsseite ist eine Druckregelung nicht unbedingt erforderlich, da hier der Druck bis zum Umgebungsdruck abfallen kann.
  • Weitere zweckmässige Ausgestaltungen der Erfundung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung und der Beispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 den Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit insgesamt fünf Stopfschnecken zur Durchführung des erfinderischen Verfahrens.
  • BEISPIEL 1
  • Fünf Stopfschnecken wurden so hintereinander angeordnet, dass der axiale Ausgang jeder Stopfschnecke seitwärts etwa rechtwinklig in den Eingangsbereich der nachfolgenden Stopfschnecke einmündete. Alle Verbindungen zwischen den Stopfschnecken waren druckdicht ausgestaltet.
  • Die Stopfschnecken hatten einheitlich einen Durchmesser von 400 mm und eine Länge von 2,5 m. Der Antrieb erfolgte durch Elektromotore einer einheitlichen Leistung von 10 kW. Die erste Stopfschnecke war mit einer Hochdruckschleuse mit Füllstandsanzeiger versehen.
  • In der Mitte der dritten Stopfschnecke war eine Dampfzuleitung angeordnet, die mit einer Dampfquelle für Sattdampf von 5 bar abs. verbunden war. Die letzte Stopfschnecke verfügte über eine Brüdenabsaugvorrichtung am Ende der Schnecke.
  • In die erste Stopfschnecke wurde Spanplattenmaterial eingegeben, das auf eine Teilchengrösse von ca. 8×8×20 cm3 zerkleinert worden war. Die Schnecke war mit vorgewärmtem Wasser gefüllt, das eine Temperatur von ca. 90°C aufwies.
  • Die Vorschubgeschwindigkeit der Stopfschnecken war so gesteuert, dass sich eine Verweilzeit von etwa 5 Min. in jeder Stopfschnecke ergab. In die Dampfzuleitung der dritten Stopfschnecke wurde Sattdampf mit einem Druck von 4 bar Überdruck eindosiert.
  • Die am Ausgang der letzten Stopfschnecke anfallenden Späne entsprachen sowohl optisch als auch in der Teilchengrösse weitgehend üblichen Frischspänen.
  • Die in 1 gezeigte Vorrichtung enthält fünf hin tereinander angeordnete Stopfschnecken 1, 2, 3, 4 und 5, die durch Antriebsmotore 6 angetrieben werden. Der axiale Austrittsbereich jeder Schnecke ist in axialer Richtung rechtwinklig an den Eingangsbereich der nachfolgenden Stopfschnecke angeflanscht, wobei druckdichte Verbindungen verwendet werden. Die Stopfschnecke 3 enthält eine Dampfzuführung 7, die mit einer Sattdampfquelle verbunden ist (nicht dargestellt). Die Stopfschnecke 1 enthält eine Aufgabevorrichtung 8 zur Eingabe des Aufschlussmaterials. Am Ende der letzten Schnecke 5 ist entweder eine Brüden-Absaugvorrichtung oder eine Federblende 9 angeordnet.
  • Die in 1 gezeigte Vorrichtung weist insgesamt fünf Druck- oder auch sogenannte Stopfschnecken 1, 2, 3, 4, 5 auf, die jeweils durch Antriebsmotore 6 angetrieben werden. An der ersten Schnecke erfolgt die Zufuhr der vorzugsweise schon vorgebrochenen Holzwerkstoff-Stücke als Materialzufuhr. An der letzten Schnecke 5 ist eine stirnseitige Abgabeöffnung mit einer Federblende vorgesehen. Die fünf Stopfschnecken sind hintereinander angeordnet und dienen zugleich als Aufschlußbehältnis sowie als Transporteinrichtung für die Holzwerkstoff-Stücke. Jede Stopfschnecke weist einen gehäusefesten Außenmantel 10 sowie eine darin angeordnete, antreibbare Welle 11 mit um sie herum angeordneten Wendeln 12 einer vorgebbaren Steigung auf. Zwischen den Gängen der Wendeln einerseits und zwischen der (inneren) Welle sowie dem (äußeren) Außenmantel werden die Teilchen transportiert. Die Stopfschnecken 2,3,4, und 5 weisen beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel jeweils gleiche, untereinander aber eventuell unterschiedliche Steigungen der Wendeln auf.
  • Demgegenüber weist die Stopfschnecke 1 Wendeln 13 mit sich änderndem Durchmesser bzw. Steigung auf.
  • Die Druckschnecke sowie die Stopfschnecke 3 sind jeweils horizontal ausgerichtet angeordnet. Die Stopfschnecken 2 und 4 hingegen sind dazu winklig, vorzugsweise senkrecht angeordnet.
  • Die einzelnen Stopfschnecken sind derart hintereinander geschaltet, daß die Holzwerkstoff-Stücke in axialer Richtung (Transportrichtung) 14 der Stopfschnecke von der Zuführöffnung 15 im Außenmantel 10 zu einer stirnseitigen Abgabeöffnung 16 in axialer Richtung transportiert werden, wobei zwischen der Zuführöffnung und der Abgabeöffnung im Außenmantel 10 in der Stopfschnecke 3 die Einleitungsöffnung 7 für Dampf vorgesehen ist. Die Stopfschnecke 2 kann mit einer Einlaßöffnung 17 für Wasser, vorzugsweise Warmwasser ausgerüstet sein. Alle Stopfschnecken, oder zumindest ein Teil davon können heizbar ausgestaltet sein.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Aufschluß von Holzwerkstoff-Stücken aus cellulose- und/oder 1ignocellulosehaltigen Werkstoffen, insbesondere Spanplatten, mitteldichten Faserplatten und dergleichen, mit einer Transporteinrichtung und zumindest einem Aufschlußbehältnis, wobei das Aufschlußbehältnis und die Transporteinrichtung als zumindest eine gemeinsame Stopfschnecke (1,2,3,4,5) mit einem gehäusefesten Außenmantel (10) und einer darin angeordneten, antreibbaren Welle (11) mit an dieser vorgesehenen Wendeln (12) einer vorgebbaren Steigung ausgebildet ist, und wobei die Holzwerkstoff-Stücke in der Stopfschnecke (1,2,3,4,5) von einer Zuführöffnung (15) im Außenmantel (10) zu einer Abgabeöffnung (16) in axialer Richtung (Transportrichtung 14) transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnung (16) stirnseitig angeordnet ist, daß zwischen der Zuführöffnung (15) und der Abgabeöffnung (16) im Außenmantel (10) der gemeinsamen Stopfschnecke nur eine Einleitungsöffnung (7) für Dampf vorgesehen ist, daß drei oder mehr Stopfschnecken (1,2,3,4,5) vorgesehen sind und daß die nur eine Dampfeinleitungsöffnung (7) an einer der Stopfschnecken (5) zwischen der in Transportrichtung (14) ersten oder letzten Stopfschnecke (1 bzw. 5) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitungsöffnung (7) als Druckdampföffnung ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnung (16) der in Transportrichtung (14) letzten Stopfschnecke (5) mit einer Brüden-Absaugeinrichtung oder einer Federblende versehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt fünf hintereinander angeordnete Stopfschnecken (1,2,3,4,5) vorgesehen sind und/oder daß die mehreren Stopfschnecken (1,2,3,4,5) in ihrer axialen Ausrichtung jeweils rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfschnecken (1,2,3,4,5) teilweise horizontal, teilweise vertikal in Transportrichtung (14) verlaufend angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Stopfschnecken (1,2,3,4,5) heizbar ausgebildet ist und/oder daß in zumindest einer der Stopfschnecken die Steigung der Wendeln (12) nicht konstant ist, sondern sich in Transportrichtung (14) vergrößert oder verkleinert.
  7. Verfahren zum Aufschluss von Holzwerkstoffen aus lignocellulosehaltigem Material, insbesondere Spanplatten, mitteldichten Faserplatten und anderen aus lignocellulosehaltigen Materialien hergestellten Reststoffen und Abfällen, unter Verwendung einer Vorrichtung gemäss Anspruch 1, wobei die Holzwerkstoffe durch die stirnseitigen Abgabeöffnungen (16) von mindestens drei druckdicht hintereinander angeordnete Stopfschnecken (1,2,3,4,5) kontinuierlich transportiert und dabei der Einwirkung der in den Stopfschnecken auftretenden Scher- und Reibungskräften unterworfen werden und wobei in mindestens eine der Stopfschnecken (1,2,3,4,5), die nicht die erste oder letzte der Stopfschnecken ist, Dampf eingedrückt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf mit einem Überdruck von mindestens 2 bar eingedrückt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Anordnung von einer ungeraden Anzahl von fördernden Stopfschnecken (1,2,3,4,5) der Dampf in die mittlere derselben eingedrückt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Anordnung von einer geraden Anzahl von fördernden Stopfschnecken (1,2,3,4,5) der Dampf in eine der mittleren Stopfschnecken eingedrückt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampf einen Überdruck von 2 bis 11 bar aufweist.
  12. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzwerkstoffe vor dem Aufschluss auf eine Teilchengrösse von mindestens 5×5 cm zerkleinert werden.
  13. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopfschnecken zusätzlich geheizt werden.
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