DE19945414C2 - Rotor für eine Drehanode einer Röntgenröhre - Google Patents
Rotor für eine Drehanode einer RöntgenröhreInfo
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- H01J35/08—Anodes; Anti cathodes
- H01J35/10—Rotary anodes; Arrangements for rotating anodes; Cooling rotary anodes
- H01J35/101—Arrangements for rotating anodes, e.g. supporting means, means for greasing, means for sealing the axle or means for shielding or protecting the driving
Description
Die Erfindung betrifft einen Rotor für eine Drehanode einer
Röntgenröhre, welcher aus einem rotationssymmetrischen
inneren Abschnitt und einem rotationssymmetrischen äußeren
Abschnitt zusammengesetzt ist, wobei die beiden Abschnitte
aus unterschiedlichen Materialien gebildet sind.
Derartige Rotoren sind mit der Drehanode der Röntgenröhre
drehfest verbunden und gemeinsam mit dieser innerhalb eines
Vakuumgehäuses drehbar gelagert. Der Rotor bildet mit einem
außerhalb des Vakuumgehäuses angeordneten Stator einen Elekt
romotor, der bei Anschluß des Stators an eine Stromversorgung
die Drehanode innerhalb des Vakuumgehäuses rotieren läßt. We
gen der hohen Drehfrequenz der Drehanode, z. B. 60 Hz, ist es
im Hinblick auf die Belastung und Lebensdauer der der drehba
ren Lagerung der Drehanode dienenden Lager erforderlich, daß
die Drehanode samt Rotor gut ausgewuchtet ist.
Gewöhnlich ist der Rotor in aus der DE 43 04 760 A1 und der
DE 693 01 932 T2 bekannten Weise aus einem inneren und einem
äußeren Abschnitt zusammengesetzt, die aus unterschiedlichen
Materialien gebildet sind. Dabei ist ein Abschnitt aus einem
Material hoher elektrischer Leitfähigkeit, z. B. Kupfer, ge
bildet, um den in dem Rotor auftretenden Wirbelströmen einen
möglichst geringen elektrischen Widerstand entgegenzusetzen.
Der andere Abschnitt ist aus einem ferromagnetischen Materi
al. z. B. Stahl, gebildet, um einen guten magnetischen Fluß zu
ermöglichen.
Die bekannten Rotoren sind rohrförmig ausgebildet, wobei auch
die beiden Abschnitte rohrförmig ausgebildet und ineinander
gesteckt sind. Die Fixierung der beiden Abschnitte relativ
zueinander kann dabei durch eine oder mehrere Nieten erfol
gen.
Da ca. 99% der einer Röntgenröhre zugeführten elektrischen
Leistung auf dem Anodenteller der Drehanode in Wärme umge
setzt werden, heizt sich der mit dem Anodenteller mechanisch
verbundene Rotor während des Betriebs der Röntgenröhre selbst
dann stark auf, wenn Maßnahmen zur Verminderung der Wärmelei
tung von dem Anodenteller auf den Rotor getroffen sind. Wenn
die Materialien der beiden Abschnitte unterschiedliche Wär
meausdehnungskoeffizienten aufweisen, was in der Regel der
Fall ist, besteht zumindest dann, wenn das Material des äuße
ren Abschnittes den größeren Wärmeausdehnungskoeffizienten
aufweist, die Gefahr, daß sich die beiden Abschnitte relativ
zueinander verlagern mit der Folge, daß eine Unwucht auf
tritt. Das Auftreten von Unwuchten ist aus den genannten
Gründen jedoch äußerst unerwünscht.
Eine in der DE 30 04 706 C2 beschriebene Ausbildung des Ro
tors als Tiefziehteil aus einem Kupfer/Eisen-Verbundwerkstoff
hat keinen Eingang in die Praxis gefunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotor der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Gefahr des
Auftretens von Unwuchten der Drehanode während des Betriebs
der Röntgenröhre vermindert ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen Ro
tor für eine Drehanode einer Röntgenröhre, welcher aus einem
rotationssymmetrischen inneren Abschnitt und einem rotations
symmetrischen äußeren Abschnitt zusammengesetzt ist, wobei
die Abschnitte aus unterschiedlichen Materialien gebildet
sind und ein Abschnitt in Form einer Beschichtung auf dem je
weils anderen Abschnitt ausgebildet ist.
Im Falle der Erfindung können also Unwuchten nicht auftreten,
da die beiden Abschnitte infolge des Umstandes, daß ihre
Werkstoffe infolge des Beschichtungsvorgangs unmittelbar
stoffschlüssig miteinander verbunden sind, sozusagen ein ein
ziges Bauteil darstellen.
Zur Erzeugung der Beschichtung eignen sich solche Verfahren,
die, wie beispielsweise Plattieren, Galvanisieren, CVD (Che
mical Vapour Deposition), PVD (Physical Vapour Deposition)
usw., eine direkte stoffschlüssige Verbindung der Materialien
der beiden Abschnitte miteinander bewirken.
Als zusätzlicher Vorteil wird der beim Stand der Technik vor
handene Spalt zwischen dem inneren und dem äußeren Abschnitt
im Falle der Erfindung vermieden. Derartige Spalte sind in
der Vakuumtechnik unerwünscht, da die Gefahr besteht, daß in
einem Spalt befindliche Verunreinigungen und/oder Gase die
Qualität des Vakuums beeinträchtigen.
Außerdem kommt als Vorteil hinzu, daß beim Auswuchten der
Drehanode infolge des Umstandes, daß der Rotor sozusagen ein
einziges Bauteil darstellt, zum Zwecke des Materialabtrags im
Bereich des Rotors tiefer als beim Stand der Technik gebohrt
werden kann.
Im übrigen entfallen im Falle der Erfindung die beim Stand
der Technik erforderlichen Nietbohrungen, Senkungen, Nieten
sowie der eigentliche Nietvorgang.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung ist der eine Abschnitt durch Auftragsschweißen des ent
sprechenden Materials, insbesondere durch an sich bekanntes
Laserauftragsschweißen, auf dem jeweils anderen Abschnitt er
zeugt. Durch Auftragsschweißen und insbesondere Laserauf
tragsschweißen lassen sich mit geringem fertigungstechnischen
Aufwand auch Beschichtungen größerer Dicke realisieren.
Gemäß Varianten der Erfindung ist einer der Abschnitte, vor
zugsweise der innere Abschnitt, aus einem ferromagnetischen
Material, vorzugsweise Stahl Werkstoff Nr. 1.3505, und einer
der Abschnitte, insbesondere der äußere Abschnitt, aus einem
Material, vorzugsweise Kupfer, gebildet, dessen elektrische
Leitfähigkeit gleich der von Kupfer ist. Es sind dann gute
elektrische und magnetische Eigenschaften des Rotors sicher
gestellt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß we
nigstens ein Abschnitt von rohrförmiger Gestalt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in teilweiser Darstellung eine Röntgenröhre im
Längsschnitt, deren Drehanode mit einem erfindungs
gemäßen Rotor versehen ist, und
Fig. 2 eine metallurgischen Schliff eines erfindungsgemä
ßen Rotors.
Das in der Fig. 1 nur teilweise dargestellte Vakuumgehäuse 1
einer Röntgenröhre mit Drehanode, eine solche Röntgenröhre
ist beispielsweise in der DE 30 04 706 C2 im Einzelnen be
schrieben, weist einen etwa zylinderrohrförmigen Bereich 2
auf, mit dem eine Lagerhülse 3 verbunden ist.
Die Lagerhülse 3 nimmt zwei Wälzlager 4 und 5 auf, in denen
eine Welle 6 um eine Rotationsachse M drehbar gelagert ist,
an deren freien Ende ein Anodenteller 7 angebracht ist.
Um den Anodenteller 7 in Rotation versetzen zu können, ist
dieser mit einem insgesamt mit 8 bezeichneten rotationssymme
trischen Rotor versehen, der sich rohrförmig in den Raum zwi
schen dem Abschnitt 2 des Vakuumgehäuses 1 und der Lagerungs
hülse 3 erstreckt und mit einem auf den Abschnitt 2 aufge
setzten Stator 9 zur Bildung eines nach Art eines Kurzschluß
läufers funktionierenden Elektromotor zusammenwirkt.
Der Rotor 8 weist einen inneren rohrförmigen Abschnitt 10
auf, der aus einem ferromagnetischen Werkstoff, z. B. Stahl
Werkstoff Nr. 1.3505, d. h. 100 Cr 6, gebildet ist und an sei
nem dem Anodenteller 7 benachbarten Ende z. B. durch Schweißen
mit einem radial einwärts gerichteten Rotorflansch 11 verbun
den ist, mittels dessen er über Schrauben 12, von denen in
der Fig. 1 nur eine angedeutet ist, mit einem radial auswärts
gerichteten Wellenflansch 13 der Welle 6 drehfest verbunden
ist.
Der Rotor 8 weist einen äußeren rohrförmigen Abschnitt 14
auf, der nach Art einer Beschichtung auf der Außenfläche des
inneren Abschnitts 10 aufgebracht ist. Der äußere Abschnitt
14 ist aus einem Material guter elektrischer Leitfähigkeit,
das wenigstens die elektrische Leitfähigkeit von Kupfer auf
weist, gebildet. Im Falle des beschriebenen Ausführungsbei
spiels ist der äußere Abschnitt 14 aus Kupfer gebildet.
Um den äußeren Abschnitt 14 als Beschichtung auf dem inneren
Abschnitt 10 anzubringen, eignen sich solche Beschichtungs
verfahren, die zu einer unmittelbaren stoffschlüssigen Ver
bindung des Materials des inneren Abschnitts 10 mit dem Mate
rial des äußeren Abschnitts 14 führen. Im Falle des beschrie
benen Ausführungsbeispiels ist der äußere Abschnitt 14 durch
Auftragsschweißen, und zwar Laserauftragsschweißen, erzeugt.
Die Laserauftragsschweißung erfolgt automatisch und wird der
art ausgeführt, daß der aufzuschweißende Werkstoff mit einem
definierten Massenstrom als Pulver auf den Grundwerkstoff aus
einer Düse aufgebracht wird und unmittelbar anschließend
durch kontinuierliche Einwirkung von Laserlicht geschmolzen
wird, wodurch er eine Schweißverbindung mit dem Grundwerk
stoff eingeht. Dabei findet eine Vorschubbewegung zwischen
dem Grundwerkstoff einerseits und der Düse und der Austritts
stelle des Laserlichts andererseits statt. Als Laser eignet
sich beispielsweise ein YAG-Laser mit einer Leistung von
2000 W und einem Strahldurchmesser des Laserlichts von
3,5 mm. Vorschubgeschwindigkeit und Massenstrom sind unter
Berücksichtigung der jeweils eingestellten Intensität des Laserlichtes
so zu wählen, daß in der aus der Fig. 2 ersichtli
chen Weise eine vollständige Verschweißung des Pulvers in
sich und mit dem Grundwerkstoff erfolgt.
Im Falle des Rotors 8 wird derart vorgegangen, daß die Auf
tragschweißung zur Erzeugung des äußeren Abschnittes 14 auf
dem als rohrförmiges Teil vorliegenden inneren Abschnitt 10
vorgenommen wird, und zwar unter Rotation des inneren Ab
schnittes 10.
Die Fig. 2 zeigt einen metallurgischen Schliff der beiden Ab
schnitte 10 und 14 des Rotors 8, wobei der äußere Abschnitt
14 wie beschrieben durch Laserauftragsschweißen auf dem inne
ren Abschnitt 10 erzeugt ist.
Die Anordnung ist übrigens derart getroffen, daß der Anoden
teller 7, die Lagerungswelle 6 und der Rotor 8 eine zu der
Rotationsachse M rotationssymmetrische Anordnung bilden, die
vor dem Einbau in das Vakuumgehäuse 1 gut ausgewuchtet werden
kann, wobei die Möglichkeit besteht, im Bereich des Rotors 8
eventuell erforderlichen Materialabtrag durch eine oder meh
rere radial gerichtete Bohrungen vorzunehmen, wobei solche
Bohrungen durchaus eine solche Tiefe haben können, daß sie
sich nicht nur auf den äußeren Abschnitt 14 beschränken, son
dern sich bis in den inneren Abschnitt 10 erstrecken.
Claims (8)
1. Rotor für eine Drehanode einer Röntgenröhre, welcher
aus einem rotationssymmetrischen inneren Abschnitt und einem
rotationssymmetrischen äußeren Abschnitt zusammengesetzt ist,
wobei die beiden Abschnitte aus unterschiedlichen Materialien
gebildet sind und ein Abschnitt in Form einer Beschichtung
auf dem jeweils anderen Abschnitt ausgebildet ist.
2. Rotor nach Anspruch 1, bei dem der eine Abschnitt durch
Auftragsschweißen des entsprechenden Materials auf dem je
weils anderen Abschnitt erzeugt ist.
3. Rotor nach Anspruch 2, bei dem die Auftragsschweißung als
Laserauftragsschweißung ausgeführt ist.
4. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem einer der
Abschnitte aus Stahl mit der Werkstoff-Nr. 1.3505 gebildet
ist.
5. Rotor nach Anspruch 4, bei dem der innere Abschnitt aus
Stahl mit der Werkstoff-Nr. 1.3505 gebildet ist.
6. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem einer der
Abschnitte aus Kupfer gebildet ist.
7. Rotor nach Anspruch 6, bei dem der äußere Abschnitt aus
Kupfer gebildet ist.
8. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem wenigstens
ein Abschnitt von rohrförmiger Gestalt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19945414A DE19945414C2 (de) | 1999-09-22 | 1999-09-22 | Rotor für eine Drehanode einer Röntgenröhre |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19945414A DE19945414C2 (de) | 1999-09-22 | 1999-09-22 | Rotor für eine Drehanode einer Röntgenröhre |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19945414A1 DE19945414A1 (de) | 2001-04-12 |
DE19945414C2 true DE19945414C2 (de) | 2001-07-19 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19945414A Expired - Fee Related DE19945414C2 (de) | 1999-09-22 | 1999-09-22 | Rotor für eine Drehanode einer Röntgenröhre |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19945414C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102015219029B4 (de) * | 2015-10-01 | 2023-11-02 | Siemens Healthcare Gmbh | Drehanode, Röntgenröhre und Anordnung mit einer Röntgenröhre sowie Verfahren zur Herstellung eines Rotors einer Drehanode |
AT17963U1 (de) | 2022-04-06 | 2023-09-15 | Plansee Se | Rotorbauteil für eine röntgendrehanode |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3004706C2 (de) * | 1980-02-08 | 1982-02-18 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Drehanoden-Röntgenröhre |
DE4304760A1 (de) * | 1993-02-17 | 1994-08-18 | Philips Patentverwaltung | Antriebsvorrichtung für eine Drehanode |
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1999
- 1999-09-22 DE DE19945414A patent/DE19945414C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3004706C2 (de) * | 1980-02-08 | 1982-02-18 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Drehanoden-Röntgenröhre |
DE4304760A1 (de) * | 1993-02-17 | 1994-08-18 | Philips Patentverwaltung | Antriebsvorrichtung für eine Drehanode |
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DE19945414A1 (de) | 2001-04-12 |
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