DE19945404A1 - Gassackabdeckung mit Einrichtung zu ihrer lösbaren Befestigung - Google Patents
Gassackabdeckung mit Einrichtung zu ihrer lösbaren BefestigungInfo
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Abstract
Eine Gassackabdeckung und eine Einrichtung zum lösbaren Befestigen wenigstens eines Teiles der Gassackabdeckung an einem Fahrzeug werden beschrieben, wobei die Einrichtung (25) wenigstens einen Halteabschnitt (39) und die Gassackabdeckung (11) einen Teil hat, welcher eine Gassackentfaltungsöffnung (51) verdeckt und einen Rand (23) aufweist, an welchem der Halteabschnitt (39) angreift. Die Einrichtung (25) ist so nachgiebig, daß sich die Gassackabdeckung (11) beim Freilegen der Gassackentfaltungsöffnung (51) aus ihrer durch den Halteabschnitt (39) gebildeten Lagerung herausbewegen kann. Die Einrichtung (25) weist einen Aufreiß- und einen Lagerungsabschnitt (31, 33) auf, wobei der Aufreißabschnitt (31) beim Freilegen der Gassackentfaltungsöffnung (51) und beim Verschieben des Halteabschnitts (39) zerstört wird und dadurch die Nachgiebigkeit der Einrichtung (25) erhöht wird. Der Halteabschnitt (39) bleibt nach dem Zerstören des Aufreißabschnitts (31) durch den Lagerungsabschnitt (33) an der Einrichtung (25) befestigt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Gassackabdeckung und eine Einrichtung
zum lösbaren Befestigen wenigstens eines Teiles der Gassackabdeckung
an einem Fahrzeug, wobei die Einrichtung wenigstens einen Halteab
schnitt aufweist und die Gassackabdeckung einen Teil hat, welcher eine
Gassackentfaltungsöffnung verdeckt und einen Rand aufweist, an welchem
der Halteabschnitt angreift, wobei die Einrichtung so nachgiebig ist,
daß sich die Gassackabdeckung beim Freilegen der Gassack
entfaltungsöffnung aus ihrer durch den Halteabschnitt gebildeten
Lagerung herausbewegen kann.
Eine gattungsgemäße Gassackabdeckung samt einer Einrichtung zu
ihrer lösbaren Befestigung ist aus der DE 296 03 316.2 bekannt. Die
Gassackabdeckung stellt dabei die Verkleidung des Fahrzeugdaches dar.
Im Bereich des Dachrahmens ist ein profilierter Keder am Dachrahmen
selbst befestigt. Dieser Keder hat einen im Profil hakenförmigen Arm,
der den Außenrand der Verkleidung erfaßt. Beim Entfalten eines Kopf-
Seitengassacks, der zwischen der Gassackabdeckung und dem Dachrahmen
befestigt ist, klappt ein äußerer Teil der Gassackabdeckung nach
unten. Hierzu springt der äußere Rand der Abdeckung aus dem haken
förmigen Arm des Keders. Auf das Aufklappen der Gassackabdeckung hin
wird die Gassackentfaltungsöffnung freigelegt, so daß sich der Gassack
durch sie hindurch und entlang des Fensters des Fahrzeugs erstrecken
kann. Einerseits muß die Einrichtung zur Befestigung die Verkleidung
für den normalen Fahrbetrieb sicher am Fahrzeug fixieren, andererseits
darf sie zum Freilegen der Gassackentfaltungsöffnung dem Öffnen der
Abdeckung keinen zu großen Widerstand entgegensetzen. Dies würde den
Entfaltungsvorgang nämlich behindern. Gerade bei tiefen Temperaturen
wird die üblicherweise aus Kunststoff bestehende Einrichtung aber für
einen solchen hohen Widerstand sorgen.
Die Erfindung schafft eine Gassackabdeckung samt einer Einrichtung
zum lösbaren Befestigen, die ein leichteres Öffnen der Gassackab
deckung, welche insbesondere durch Verkleidungsteile gebildet ist,
auch bei niedrigen Temperaturen ermöglicht. Dies wird bei einer
Gassackabdeckung samt einer Einrichtung der obengenannten Art dadurch
erreicht, daß die Einrichtung einen Aufreiß- und einen Lagerungsab
schnitt aufweist, wobei der Aufreißabschnitt beim Freilegen der Gas
sackentfaltungsöffnung und beim Verschieben des Halteabschnitts zer
stört wird und dadurch die Nachgiebigkeit der Einrichtung erhöht wird,
und wobei der Halteabschnitt nach der Zerstörung des Aufreißabschnitts
durch den Lagerungsabschnitt an der Einrichtung befestigt bleibt.
Bei der erfindungsgemäßen Abdeckung samt Befestigungseinrichtung
erhöht der Aufreißabschnitt im nicht zerstörten Zustand die Haltekraft
der Einrichtung. Wird jedoch eine Grenzkraft auf den Halteabschnitt
bei dem Freilegen der Gassackentfaltungsöffnung überschritten, wird
der Aufreißabschnitt zerstört, so daß dem vollständigen Verschieben
oder Verschwenken des Teiles der Gassackabdeckung, der die Gassackent
faltungsöffnung normalerweise verschließt, nur ein geringer Widerstand
seitens der Einrichtung entgegengesetzt wird. Damit keine fliegenden
Teile vorhanden sind, ist der Lagerungsabschnitt vorgesehen, der den
Halteabschnitt noch an der Einrichtung hält, selbst wenn der
Aufreißabschnitt verstellt ist. Der Aufreißabschnitt liegt
vorzugsweise im für den Fahrzeuginsassen nicht sichtbaren, d. h.
verdeckten Raum hinter der Gassackabdeckung, und nur das den Rand
erfassende Ende des Halteabschnitts ist für den Insassen sichtbar.
Der Aufreißabschnitt hat vorzugsweise eine Aufreißlinie, die durch
Materialschwächung gebildet ist.
Der Halteabschnitt wiederum ist gemäß einer Ausgestaltung eine
längs des zu haltenden Randes verlaufende Lippe, ähnlich einer Dicht
lippe. Die Einrichtung weist ferner vorzugsweise eine kederartige
Gestalt mit einem Hohlprofil auf.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist die Einrichtung aus
einem Endlosprofil hergestellt, das im Querschnitt U-förmig ausge
staltet ist und zwei gegenüberliegende Schenkel hat, welche wenigstens
durch zwei Stege verbunden sind, von denen ein Steg den Aufreißab
schnitt definiert und der andere Steg den Lagerungsabschnitt. Der
Malteabschnitt ist ein im Querschnitt hakenförmiger Endabschnitt eines
überlangen Schenkels.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Gassackabdeckung in Form
einer Dach- oder Säulenverkleidung des Fahrzeugs, hinter der sich ein
Seitengassack befindet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung und aus den nachfolgenden Zeichnungen, auf
die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Gassackabdeckung
in Form einer Dachverkleidung samt einer an der Türdichtung
befestigten Einrichtung zum lösbaren Befestigen der Gassackabdeckung,
in Querschnittsansicht;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Gas
sackabdeckung samt Befestigungseinrichtung;
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Querschnittsansicht durch eine
erfindungsgemäße Gassackabdeckung samt, im Vergleich zu Fig. 2,
geringfügig modifizierter Befestigungseinrichtung; und
Fig. 4 die Gassackabdeckung samt Befestigungseinrichtung nach
Fig. 3 beim Freilegen der Gassackentfaltungsöffnung.
In Fig. 1 ist stilisiert ein Schnitt durch ein Fahrzeug im Bereich
eines Dachrahmens dargestellt. Der Dachrahmen selbst ist sehr
vereinfacht dargestellt und mit dem Bezugszeichen 3 versehen. Ein
Fortsatz 5 des Dachrahmens dient unter anderem der Befestigung der aus
einem Endlosprofil gebildeten Dichtung 7 für die nicht dargestellte
Fahrzeugtür oder die Seitenscheibe 8. Die Dichtung 7 hat hierzu einen
U-förmigen Aufnahmeabschnitt 9, der mit nach innen ragenden,
hakenförmigen Stegen versehen ist, die zur lagesicheren Halterung der
Dichtung 7 am Fortsatz 5 dienen. Mit 11 ist eine Gassackabdeckung in
Form eines Abschnitts einer Dachverkleidung, auch Himmel genannt,
dargestellt. Zwischen Dachrahmen 3 und Gassackabdeckung 11 ist ein
Kopf-Seitengassackmodul 13 (ebenfalls stark stilisiert dargestellt)
angeordnet, das einen Gasführungskanal 15 und einen Kopf-Seitengassack
17 aufweist. Die Gassackabdeckung 11 wird durch einen klappenartigen
seitlichen Abschnitt der Dachverkleidung gebildet, der wiederum durch
eine Art Filmscharnier 19 begrenzt ist, wobei das Filmscharnier durch
eine Einbuchtung 21 in der Dachverkleidung gebildet wird. Die
Gassackabdeckung 11 hat einen unteren Rand 23, der durch eine
Einrichtung 25 zum lösbaren Befestigen der Gassackabdeckung 11 im
Bereich dieses Randes an den Dachrahmen 3 gedrückt wird. Die
Einrichtung 25, welche in Fig. 2 näher dargestellt ist, ist ebenfalls
aus einem Endlosprofil aus Gummi oder Kunststoff gefertigt und auf die
Dichtung 7 aufgeklebt oder extrudiert.
Die Einrichtung 25 zum lösbaren Befestigen der Gassackabdeckung 11
hat ein im Querschnitt U-förmiges Profil mit zwei einander gegenüber
liegenden Schenkeln 27, 29, wobei nur der Schenkel 27 von außen sicht
bar ist. Die beiden Schenkel 27 und 29 werden durch zwei Stege mitein
ander verbunden, nämlich einen der Gassackabdeckung 11 nahen, als Auf
reißabschnitt 31 bezeichneten Steg sowie einen sich mit Abstand dazu
befindlichen als Lagerungsabschnitt 33 bezeichneten Steg. Zwischen den
Stegen ist ein Hohlraum 35 ausgebildet. Der Schenkel 29 weist einen
Befestigungsabschnitt 37 auf, in dessen Bereich die Einrichtung 25 auf
die Dichtung 7 aufgeklebt oder extrudiert ist. Der Schenkel 27 ist
deutlich länger als der Schenkel 29 ausgebildet und hat einen
hakenförmigen Endabschnitt, der als Halteabschnitt 39 bezeichnet wird.
Dieser Halteabschnitt 39 ist so geformt daß er und damit die
Einrichtung 25 den Rand 23 umgreift, dadurch erfaßt und an den
Dachrahmen 3 oder die Dichtung 7 drückt.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Gassackabdeckung
entspricht der in Fig. 2 gezeigten weitgehend. Als einziger Unter
schied ist der Aufreißabschnitt 31 mit einer Materialschwächung
versehen, die eine Aufreißlinie 41 definiert.
Es muß jedoch nicht nur ein Aufreißabschnitt vorgesehen sein,
sondern die beiden Schenkel 27 oder 29 können auch durch weitere Stege
miteinander verbunden sein, beispielsweise durch einen Steg, der von
dem freien, äußeren Rand des Schenkels 29 ausgeht. Darüber hinaus muß
die Aufreißlinie 41 nicht über die gesamte Länge der kederartigen
Befestigungseinrichtung 25 verlaufen, sondern kann sich auch nur
abschnittsweise in Längsrichtung erstrecken.
Die Einrichtung 25 hält den unteren Rand 23 der Gassackabdeckung 11
im normalen Fahrbetrieb lagesicher. Sobald jedoch der Gassack 17 ent
faltet werden muß und sich zwischen die Gassackabdeckung 11 und den
Dachrahmen 3 nach unten drückt ist die Gassackabdeckung 11 bestrebt,
im Uhrzeigersinn nach außen um das Filmscharnier 19 herum
aufzuschwenken. Dadurch wird eine Gassackentfaltungsöffnung 51
freigelegt, die in Fig. 4 zu sehen ist.
In Fig. 4 ist der Prozeß des Öffnens oder Freilegens der Gassack
entfaltungsöffnung dargestellt. Durch die seitlich in Fig. 4 nach
links wirkende Kraft des sich entfaltenden Gassacks 17 wird der Halte
abschnitt 39 nach außen und, aufgrund seiner Schräge, auch nach unten
gedrückt, denn die Abdeckung 11 ist bestrebt, sich aus ihrer Lagerung
zu lösen. Dadurch wird über den Halteabschnitt 39 und den Schenkel 27
eine Zugkraft auf den Aufreißabschnitt 31 ausgeübt, die zur Zerstörung
dieses als Aufreißabschnitt 31 bezeichneten Steges führt. Dies ist in
Fig. 4 dargestellt. Nur noch der Lagerungsabschnitt 33 verbindet dann
die beiden Schenkel 27 und 29 miteinander. Bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 wird, auch ohne Aufreißlinie 41. ebenfalls der Aufreißab
schnitt 31 beim Nachuntenschwenken des Schenkels 27 zerstört.
Der Lagerungsabschnitt 33 hat mehrere Funktionen. Zum einen dient
er als Schwenklager beim weiteren Öffnen der Gassackabdeckung 11 nach
dem Zerstören des Aufreißabschnitts 31. Darüber hinaus verhindert er,
daß der Halteabschnitt 39 mit dem gesamten Schenkel 27 beim Öffnen als
loses Teil in den Fahrzeuginnenraum fliegen kann. Dadurch, daß der
Aufreißabschnitt 31 zu Beginn des Öffnungsvorganges zerstört wird,
setzt die Einrichtung 25 dem weiteren Verschwenken des Schenkels 27
samt des Halteabschnitts 39 nach unten in Pfeilrichtung einen sehr
geringen Widerstand entgegen. Der Widerstand wird hauptsächlich nur
noch durch den Biegewiderstand im Bereich des Lagerungsabschnitts 33
definiert. Einzelne Stellungen der Gassackabdeckung 11 während des
Schwenkens sind in Fig. 4 mit unterbrochenen Linien dargestellt,
ebenso wie die Bewegungsrichtungen von Gassackabdeckung 11 und Halte
abschnitt 39, die durch Pfeile dargestellt sind. Nach dem Aufschwenken
der Gassackabdeckung 11 tritt der Kopf-Seitengassack 17 durch die Gas
sackentfaltungsöffnung 51 hindurch und erstreckt sich vor ein Fahr
zeugfenster.
Die gezeigte Gassackabdeckung samt ihrer Einrichtung zum lösbaren
Befestigen ist insbesondere für sogenannte ABC-Gassäcke hervorragend
geeignet, die die Seitenscheiben des Fahrzeugs bei einem Seitenauf
prall vorhangähnlich abdecken.
Die gezeigte Einrichtung ist aber nicht nur für die Befestigung der
Verkleidung des Fahrzeugdaches geeignet, sondern zum Beispiel auch für
andere Innenraumverkleidungen, zum Beispiel die einer Fahrzeugsäule.
Claims (12)
1. Gassackabdeckung und Einrichtung zum lösbaren Befestigen wenig
stens eines Teiles der Gassackabdeckung an einem Fahrzeug, wobei die
Einrichtung (25) wenigstens einen Halteabschnitt (39) und die Gassack
abdeckung (11) einen Teil hat, welcher eine Gassackentfaltungsöffnung
(51) verdeckt und einen Rand (23) aufweist, an welchem der Halteab
schnitt (39) angreift, wobei die Einrichtung (25) so nachgiebig ist,
daß sich die Gassackabdeckung (11) beim Freilegen der Gassackentfal
tungsöffnung (51) aus ihrer durch den Halteabschnitt (39) gebildeten
Lagerung herausbewegen kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (25) einen Aufreiß- und
einen Lagerungsabschnitt (31, 33) aufweist,
wobei der Aufreißabschnitt (31) beim Freilegen der Gassackent faltungsöffnung (51) und beim Verschieben des Halteabschnitts (39) zerstört wird und dadurch die Nachgiebigkeit der Einrichtung (25) erhöht wird, und
wobei der Halteabschnitt (39) nach dem Zerstören des Aufreiß abschnitts (31) durch den Lagerungsabschnitt (33) an der Einrichtung (25) befestigt bleibt.
wobei der Aufreißabschnitt (31) beim Freilegen der Gassackent faltungsöffnung (51) und beim Verschieben des Halteabschnitts (39) zerstört wird und dadurch die Nachgiebigkeit der Einrichtung (25) erhöht wird, und
wobei der Halteabschnitt (39) nach dem Zerstören des Aufreiß abschnitts (31) durch den Lagerungsabschnitt (33) an der Einrichtung (25) befestigt bleibt.
2. Gassackabdeckung und Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufreißabschnitt (31) eine durch Material
schwächung gebildete Aufreißlinie (41) hat.
3. Gassackabdeckung und Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet daß der Halteabschnitt (39) eine längs des zu
haltenden Randes (23) verlaufende Lippe ist.
4. Gassackabdeckung und Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (25) eine kederartige Gestalt und
ein Hohlprofil aufweist.
5. Gassackabdeckung und Einrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (25) einen
Befestigungsabschnitt (37) aufweist, an dem sie fahrzeugfest montiert
wird.
6. Gassackabdeckung und Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufreißabschnitt (31) als Verbindungssteg
zwischen dem Befestigungsabschnitt (37) und dem Halteabschnitt (39)
ausgebildet ist.
7. Gassackabdeckung und Einrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerungsabschnitt (33)
nach dem Zerstören des Aufreißabschnitts (31) elastisch so verformt
wird, um ein Verschwenken des Halteabschnitts (39) zu erlauben.
8. Gassackabdeckung und Einrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Einrichtung (25) an einer
Dichtung (7) einer Tür oder eines Fensters des Fahrzeugs befestigt
ist.
9. Gassackabdeckung und Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigung der Einrichtung (25) an der
Dichtung (7) durch Kleben oder Extrudieren erfolgt.
10. Gassackabdeckung und Einrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (25) im Quer
schnitt ein U-Profil hat und der Halteabschnitt (39) ein hakenförmiger
Endabschnitt eines überlangen Schenkels (27) des Profils ist und der
Aufreißabschnitt (31) ein die Schenkel (27, 29) verbindender Steg
ist.
11. Gassackabdeckung und Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagerungsabschnitt (33) ein die Schenkel (27,
29) verbindender Steg ist.
12. Gassackabdeckung und Einrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gassackabdeckung eine
Dach- oder Säulenverkleidung des Fahrzeugs ist, hinter der sich ein Seiten
gassack befindet.
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