DE19945019A1 - Probeschuh und Verfahren zur Ermittlung einer Schuhgröße - Google Patents
Probeschuh und Verfahren zur Ermittlung einer SchuhgrößeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Probeschuh mit Brandsohle, Schuhboden und einem transparenten, elastischen Obermaterial, sowie ein Verfahren zur Ermittlung einer Schuhgröße, insbesondere bei Kindern, verwendend einen erfindungsgemäßen Probeschuh.
Description
Die Erfindung betrifft einen Probeschuh und ein Verfahren zur Ermittlung einer Schuhgröße.
Die Ermittlung der korrekten Schuhgröße ist, insbesondere bei Kindern, sehr wichtig, um
Schäden zu vermeiden, die durch nicht passende Schuhe entstehen können. Schäden können
dabei sowohl an den Füßen selbst, als auch an den Beinen sowie am Rückgrat auftreten.
Das Skelett des Fußes mit seiner Gewölbekonstruktion setzt sich in der Regel aus 28 einzel
nen Knochen zusammen, die über 39 Gelenke miteinander in Verbindung stehen. Zwischen
den Gelenken befindet sich Knorpelmasse. Zudem ist die Fußsohle mit einem schützenden
Muskelgewebe versehen. Das wichtigste Merkmal des Kinderfußes ist sein hoher Anteil an
elastischem Gewebe, wie Knorpel, elastisches Bindegewebe und dergleichen.
Bei Kindern werden ab dem Beginn des Laufalters zum Schutz gegen Verletzungen, Kälte
und Nässe Schuhe benötigt. Diese müssen flexibel und anschmiegsam sein, um den natürli
chen Bewegungsablauf des Fußes, vor allem im Hinblick auf die Torsion, nicht zu beein
trächtigen. Nach dem derzeitigen Wissensstand der Orthopädie ist eine ausreichende Länge
und Weite von Schuhen besonders wichtig bei Kindern. Auf gar keinen Fall dürfen die Zehen
im Vorfußbereich beengt werden oder vorne anstoßen, da ansonsten mit bleibenden Defor
mitäten zu rechnen ist.
Beim Schuhkauf wird bisher die Länge der Füße im Stand, also statisch, ohne Möglichkeit der
Berücksichtigung der Bewegung der Füße, von der Ferse bis zur Großzehe bzw. bis zum Ende
der zweiten Zehe bei der sogenannten griechischen Fußform ermittelt. Weitverbreitet als
Meßgeräte sind dabei Schiebeleisten, in die der Fuß/die Füße eingestellt und eine bewegliche
Meßleiste an den Fuß/die Füße angepaßt wird bzw. werden, um dadurch die entsprechende
Schuhgröße bestimmen zu können.
Wichtig bei der Bestimmung einer Schuhgröße ist die Berücksichtigung einer erforderlichen
Zehenzugabe, das heißt eines zusätzlichen Bewegungsspielraumes für die Zehen, der insbe
sondere für genügend Bewegungsfreiheit beim Abrollvorgang sorgt. Diese Zugabe ist kein
konstanter Wert, sondern beginnt gemäß den Richtlinien des "Arbeitskreises Kinderschuhe"
mit 9 mm bei Schuhgröße 18 und endet bei 15 mm, wobei ab Schuhgröße 36 12 mm als Mi
nimum ausreichend sind.
Die variable Größe der Zehenzugabe wird jedoch bei den meisten Schuhgrößen-Meßgeräten
nicht berücksichtigt. Vielmehr wird von einer konstanten Zehenzugabe ausgegangen, die je
nach verwendetem Meßgerät in der jeweiligen Länge in Millimeter differiert. Zudem kann es
vorkommen, daß bei Meßgeräten, die schon länger im Betrieb sind, die Mechanik einen ent
sprechenden Verschleiß zeigt, die zu großen Meßungenauigkeiten führen kann.
Allgemein bekannt ist auch die sogenannte "Daumenprobe" zur Prüfung, ob ein Schuh "paßt".
Dabei wird durch Druck des Daumens auf die Schuhspitze ertastet, ob eine ausreichende Ze
henzugabe vorhanden ist. Es ergibt sich von selbst, daß diese Methode nur relativ ungenaue
Ergebnisse liefern kann. Zudem zeigen Tests bei Kindern, daß diese in der Mehrzahl die Ze
hen im Reflex einziehen und so vor den Zehen ein Freiraum ertastet wird, der eigentlich nicht
vorhanden ist.
Ein transparenter, jedoch harter, also unnachgiebiger, Probeschuh ist aus der Orthopä
dieschuhtechnik bekannt. Dabei wird einem Patienten mit Fußdeformität ein nach Maß pas
sendes Leistenpaar angefertigt und die Exaktheit der Maße durch die Anprobe eines Probe
schuhs festgestellt. Zur Herstellung dieses Probeschuhs wird eine größengenormte Tiefzieh
folie in einem Rahmen einer Apparatur eingespannt, über oberhalb des Rahmens befindliche
Wärmeröhren erhitzt und anschließend verformt. Der Rahmen samt Folie wird dabei auf die
Leisten geschoben, die Apparatur verriegelt, und durch Anlegen eines Vakuums schmiegt sich
die Folie eng an die Leistenform an. Nach Erkalten der Folie ist diese hart und unelastisch.
Der mit dieser unelastischen Folie hergestellte Probeschuh läßt bei der Anprobe keine Bewe
gung zu und stellt damit lediglich ein statisches Meßverfahren dar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Probeschuh sowie ein Verfahren zur
Ermittlung einer Schuhgröße zu liefern, der bzw. das die Nachteile des Standes der Technik
überwindet, insbesondere eine dynamische Messung einer Schuhgröße ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch einen Probeschuh mit Brandsohle, Schuhbo
den und einem transparenten, elastischen Obermaterial.
Dabei kann vorgesehen sein, daß das Obermaterial aus Kunststoff, insbesondere Erkoflex®,
ausgebildet ist, wobei sich der Kunststoff vorzugsweise ähnlich wie Leder verhält.
Zudem ist es erfindungsgemäß möglich, daß das Obermaterial aus einer Tiefziehfolie ausge
formt ist, die gummiartig, weich, dauerelastisch, reißfest, schleifbar, schärfbar und/oder bei
einer Temperatur von 60 bis 90°C, bevorzugt 70 bis 80°C, verformbar ist.
Bevorzugt kann gemäß der Erfindung vorgesehen sein, daß der Probeschuh im wesentlichen
die Form eines Halbschuhs aufweist, der mit einem Klettverschluß, einer Schnalle, Schnür
senkeln oder dergleichen öffen- und verschließbar ist.
Ferner kann vorgesehen sein, daß die Brandsohle im wesentlichen aus Leder ausgebildet ist.
Eine erfindungsgemäße Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhboden
eine Laufsohle und einen Absatz samt Absatzfleck umfaßt.
Bevorzugt ist erfindungsgemäß weiterhin, daß im Inneren des Probeschuhs auf der Brand
sohle eine optisch zugängliche Skalierung zur Bestimmung einer Zehenzugabe angeordnet ist.
Ferner kann vorgesehen sein, daß die Größe des Probeschuhs auf einem Normierungssystem,
wie dem WMS-System, beruht.
Erfindungsgemäß wird zudem ein Verfahren zur Ermittlung einer Schuhgröße, insbesondere
bei Kindern, verwendend einen erfindungsgemäßen Probeschuh, geliefert.
Dabei wird vorgeschlagen, daß Charakterista eines auszumessenden Fußes in dem Probeschuh
unter statischen und dynamischen Bedingungen erfaßt und ausgewertet werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Probeschuh bzw. Verfahren kann somit die tatsächliche Schuh
größe, insbesondere bei Kindern, bestimmt werden. So können die Länge und die Breite der
Füße unter auch beim Gehen, Laufen oder Springen erhalten werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschrei
bung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beispielhaft anhand einer schematischen
Zeichnung erläutert ist. Dabei zeigt die aus einer einzigen Figur bestehende Zeichnung eine
seitliche Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Probeschuhs und den Sitz eines Fußes
in diesem Probeschuh bei optimaler Anpassung.
Die Figur zeigt einen als Halbschuh angefertigten Probeschuh 1. Als Obermaterial 2 wird ein
transparentes Material verwendet, daß sich am Fuß ähnlich dem Schuhleder verhält und vor
allem eine Bewegung bei der Anprobe zuläßt. Dieses Obermaterial sollte daher gummiartig,
weich, dauerelastisch, reißfest sowie schleif und schärfbar sein. Ein mögliches Obermaterial
ist Erkoflex®, das von der Firma Erkodent® Erich Kopp GmbH, Pfalzgrafenweiler, erhältlich
ist. Erkoflex® ist eine Tiefziehfolie, bei einer Temperatur von 70 bis 80°C verformbar ist und
in der Orthopädieschuhtechnik zur Zeit als Einbauteil in Maßschuhen, insbesondere für Vor
der- und Hinterkappen und in Schaftmuster, verwendet wird. Eine Brandsohle 3 des Probe
schuhs 1, d. h. eine Innensohle, kann aus jedem beliebigen Material bestehen. Bevorzugt ist
jedoch Leder, was ein möglichst gleichwertiges Laufen im Probeschuh gegenüber dem späte
ren, tatsächlichen Schuh oder Stiefel ermöglicht. Der Probeschuh 1 umfaßt ferner einen
Schuhboden 4 mit einer herkömmlichen Laufsohle 5 sowie einem Absatz 6 und einem Ab
satzfleck 7.
Der Probeschuh 1 umfaßt einen öffen- und verschließbaren Verschluß 8, um in geschlosse
nem Zustand einen stabilen Halt des Fußes im Probeschuh 1 zu gewährleisten. Der Verschluß
8 kann ein Klettverschluß, eine Schnalle, Schnürsenkel oder dergleichen sein.
In der Figur nicht gezeigt, jedoch erfindungsgemäß vorteilhaft, ist auf der Innenfläche der
Brandsohle 3 eine Skala aufgebracht, die für die jeweilige Schuhgröße eine korrekte Zehen
zugabe anzeigt. Im Gegensatz zu den meisten bisher verwendeten Schuhgrößen-Meßgeräten
kann somit die für verschiedene Schuhgrößen variable Zehenzugabe korrekt berücksichtigt
werden.
Um mittels des elastischen und transparenten Probeschuhs 1 eine Schuhgröße exakt bestim
men zu können, ist es notwendig, den Probeschuh 1 an einem Normierungssystem auszurich
ten. Ein solches Normierungssystem kann, z. B., das Maßsystem WMS (WMS = weit, mittel,
schmal) sein, das in Deutschland vielfach eingesetzt wird (siehe "Orthopädieschuhtechnik",
Heft 4/98, S. 20, Verlag C. Maurer, Geislingen). Dabei werden im WMS-System die jeweili
gen Schuhgrößen in drei Weiten (weit, mittel, schmal) eingeteilt und die jeweilige Zehenzu
gabe berücksichtigt. Darüber hinaus sind im WMS-System Weitenzugaben vorgesehen für
Schuhe mit Pelzfutter oder für lose Einlagen. Nur Schuhe, die diesen Kriterien entsprechen
und dazu noch zahlreiche Auflagen zu Konstruktionsmerkmalen erfüllen, sind berechtigt, das
Gütesiegel "WMS" zu tragen. Neben dem WMS-System kann der elastische und transparente
Probeschuh 1 jedoch auch für Schuhe von Herstellern normiert werden, die nicht an diesem
WMS-System beteiligt sind.
Durch die Transparenz des Obermaterials 2 kann der Kunde bzw. der Verkäufer das Bewe
gungsverhalten der Füße im Probeschuh 1 überprüfen. Beispielsweise kann überprüft werden,
ob ein Kleinkind bei der Anprobe mit den Zehen krallt. Diese Überprüfung ist bei den her
kömmlichen Meßsystemen zur Ermittlung einer Schuhgröße nicht möglich und kann auch
nicht durch die sogenannte Daumenprobe bestimmt werden, wie oben ausgeführt. Ebenfalls
kann überprüft werden, ob der Rückfuß beim Laufen mit dem Probeschuh 1 im Fersenbereich
des Probeschuhs 1 sitzenbleibt, wie bei passender Breite des Schuhs. Rutschen die Füße je
doch statt dessen nach vorne und werden die Zehen gestaucht, so muß ein schmalerer Schuh
gewählt werden. Auch diese Überprüfung ist mit den herkömmlichen Meßsystemen nicht
möglich, und auch ein normaler, nicht transparenter Schuh ermöglicht nicht diese Kontrolle.
Wird mit einem der herkömmlichen, statischen Meßsysteme eine vermeintlich richtige
Schuhlänge und -breite ermittelt, so läßt sich diese mit dem transparenten Probeschuh 1 kon
trollieren, da die Füße bei einer dynamischen Bewegung ein anderes Verhalten zeigen als in
einem statischen Zustand. Der Unterschied des Verhaltens der Füße bei Dynamik im Gegen
satz zu Statik beruht darauf, daß der Fuß kein starres Gebilde ist. Er setzt sich vielmehr aus 28
einzelnen Knochen zusammen, die über 39 Gelenke miteinander in Verbindung stehen. Wird
der Fuß bewegt, so ist daher leicht einzusehen, daß der Fuß in der Bewegung eine andere
Größe aufweisen kann, als im Ruhezustand.
Mittels des elastischen und transparenten Probeschuhs 1 kann, zusammenfassend, eine
Schuhgröße, insbesondere bei Kindern, exakt bestimmt werden unter Berücksichtigung von
dynamischen Bewegungen des Fußes (Gehen, Springen, Laufen) sowie der für jede Schuh
größe unterschiedlichen Zehenzugabe.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbar
ten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination
für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich
sein.
1
Probeschuh
2
transparentes und elastisches Obermaterial
3
Brandsohle
4
Schuhboden
5
Laufsohle
6
Absatz
7
Absatzfleck
8
Verschluß
Claims (10)
1. Probeschuh (1) mit Brandsohle (3), Schuhboden (4) und einem transparenten, elastischen
Obermaterial (2).
2. Probeschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Obermaterial (2) aus
Kunststoff, insbesondere Erkoflex®, ausgebildet ist, wobei sich der Kunststoff vorzugs
weise ähnlich wie Leder verhält.
3. Probeschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Obermaterial (2)
aus einer Tiefziehfolie ausgeformt ist, die vorzugsweise gummiartig, weich, dauerela
stisch, reißfest, schleifbar, schärfbar und/oder bei einer Temperatur von 60 bis 90°C, be
vorzugt 70 bis 80°C, verformbar ist.
4. Probeschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Probeschuh (1) im wesentlichen die Form eines Halbschuhs aufweist, der mit einem
Klettverschluß, einer Schnalle, Schnürsenkeln oder dergleichen öffen- und verschließbar
ist.
5. Probeschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Brandsohle (3) im wesentlichen aus Leder ausgebildet ist.
6. Probeschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schuhboden (4) eine Laufsohle (5) und einen Absatz (6) samt Absatzfleck (7) umfaßt.
7. Probeschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Inneren des Probeschuhs (1) auf der Brandsohle (3) eine optisch zugängliche Skalierung
zur Bestimmung einer Zehenzugabe angeordnet ist.
8. Probeschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Größe des Probeschuhs (1) auf einem Normierungssystem, wie dem WMS-System, be
ruht.
9. Verfahren zur Ermittlung einer Schuhgröße, insbesondere bei Kindern, verwendend einen
Probeschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
Charakterista eines auszumessenden Fußes in dem Probeschuh unter statischen und dy
namischen Bedingungen erfaßt und ausgewertet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999145019 DE19945019A1 (de) | 1999-09-20 | 1999-09-20 | Probeschuh und Verfahren zur Ermittlung einer Schuhgröße |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999145019 DE19945019A1 (de) | 1999-09-20 | 1999-09-20 | Probeschuh und Verfahren zur Ermittlung einer Schuhgröße |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19945019A1 true DE19945019A1 (de) | 2001-03-29 |
Family
ID=7922644
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---|---|---|---|
DE1999145019 Ceased DE19945019A1 (de) | 1999-09-20 | 1999-09-20 | Probeschuh und Verfahren zur Ermittlung einer Schuhgröße |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19945019A1 (de) |
Citations (5)
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1999
- 1999-09-20 DE DE1999145019 patent/DE19945019A1/de not_active Ceased
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