DE19944920A1 - Kombikraftwerk mit Einspritzvorrichtung zum Einspritzen von Wasser in den Frischdampf - Google Patents

Kombikraftwerk mit Einspritzvorrichtung zum Einspritzen von Wasser in den Frischdampf

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Abstract

Ein Kombikraftwerk (10') umfasst wenigstens eine Gasturbinenanlage (11), eine Dampfturbine (13) sowie einen Abhitzedampferzeuger (25), welcher Abhitzedampferzeuger (25) von den heißen Abgasen der Gasturbinenanlage (11) durchströmt wird und innerhalb eines Wasser/Dampfkreislaufs Dampf für den Betrieb der Dampfturbine (13) erzeugt, und welcher Abhitzedampferzeuger (25) wenigstens einen Verdampfer (27, 30, 34) und einen dem Verdampfer (27, 30, 34) nachgeschalteten Überhitzer (37) enthält, welcher Überhitzer (37) Frischdampf über eine Frischdampfleitung (51) an die Dampfturbine (13) abgibt, wobei in der Frischdampfleitung (51) eine erste Einspritzvorrichtung (38) zum Einspritzen von Wasser in den Frischdampf angeordnet ist, welcher Einspritzvorrichtung (38) über eine erste Zuleitung (23) Einspritzwasser von einer Entnahmestelle (21) im Wasser/Dampfkreislauf zugeführt wird. DOLLAR A Bei einer solchen Kombianlage wird ein Wechselspannungsbruch in der Einspritzanlage dadurch weitgehend vermieden, dass in der Zuleitung (23) der ersten Einspritzvorrichtung (38) kurz vor der Einspritzvorrichtung (38) erste Mittel (43, 44, 45, 49) zum Vorwärmen des Einspritzwassers angeordnet sind.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Kraftwerkstechnik. Sie betrifft ein Kombikraftwerk mit einer Einspritzvorrichtung zum Einspritzen von Wasser in den Frischdampf gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Kombikraftwerk ist z. B. aus der Druckschrift DE-A1-195 45 668 der Anmelderin bekannt.
STAND DER TECHNIK
Bei kombinierten Gas-/Dampfkraftwerken oder Kombikraftwerken, bei denen die heissen Abgase einer oder mehrerer Gasturbine(n) zur Erzeugung von Dampf im Wasser/Dampfkreislauf einer oder mehrerer Dampfturbine(n) verwendet werden, hängt die Dampftemperatur stark von der Last der Gasturbine(n) und von den Umgebungsbedingungen ab. Um die Dampftemperatur des Frischdampfes den­ noch flexibel an die Erfordernisse der Dampfturbine(n) anpassen zu können, wird - wenn nötig - Wasser in den Frischdampf eingespritzt und auf diese Weise die Temperatur des Frischdampfes bei Bedarf mehr oder weniger stark reduziert.
Das vereinfachte Schema eines derartigen (beispielhaften) Kombikraftwerkes - wie es derzeit im Einsatz ist - ist in Fig. 1 wiedergegeben. Das Kombikraftwerk 10 umfasst eine (aus Gründen der Vereinfachung als Funktionsblock dargestellte) Gasturbinenanlage 11, eine Dampfturbine 13 mit Hochdruckstufe 14, Mitteldruck­ stufe 15 und Niederdruckstufe 16, einen Abhitzedampferzeuger 25 mit verschie­ denen Verdampfungs- und Wärmetauschereinrichtungen, einen Speisewasserbe­ hälter 18 und eine (ebenfalls nur als Funktionsblock dargestellte) Kondensations­ einrichtung 17. Die Gasturbinenanlage 11 und die Dampfturbine 13 treiben im Bei­ spiel einen gemeinsamen Generator 12 an.
Der Abhitzedampferzeuger 25 des Beispiels enthält drei Verdampfer, nämlich ei­ nen Niederdruck-Verdampfer 27, einen Mitteldruck-Verdampfer 30, und einen Hochdruck-Verdampfer 34. Jedem der drei Verdampfer 27, 30, 34 ist eine ent­ sprechende Dampftrommel, nämlich eine Niederdruck-Dampftrommel 28, eine Mitteldruck-Dampftrommel 31, und eine Hochdruck-Dampftrommel 35, zugeord­ net, von denen das Kondensat jeweils mittels Umwälzpumpen 40, 41 und 42 zum zugehörigen Verdampfer gepumpt wird. Der Abhitzedampferzeuger 25 wird von unten nach oben von den heissen Abgasen durchströmt, die aus der Gasturbinen­ anlage 11 austreten (Pfeile in Fig. 1). Am kalten oberen Ende des Abhitzedampf­ erzeugers 25 ist eine Niederdruck-Vorwärmstufe (Niederdruck-Economizer) 26 vorgesehen. Zwischen den Verdampfern 27 und 30 ist eine Mitteldruck-Vorwärm­ stufe (Mitteldruck-Economizer) 29 angeordnet. Eine Hochdruck-Vorwärmstufe (Hochdruck-Economizer) 32 befindet sich zwischen den Verdampfern 30 und 34. Ebenfalls zwischen Verdampfern 30 und 34 ist ein Mitteldruck-Ueberhitzer 33 an­ geordnet. Am heissen unteren Ende des Abhitzedampferzeugers 25 sind schliess­ lich ein Hochdruck-Ueberhitzer 37 und ein Zwischenüberhitzer ("reheater") 36 un­ tergebracht. Der innere Aufbau des Abhitzedampferzeugers 25 ist damit ähnlich wie in der US-A-5,647,199.
Die Funktion der Anlage gemäss Fig. 1 lässt sich wie folgt beschreiben: Speise­ wasser wird aus dem Speisewasserbehälter 18 über einen von zwei möglichen Wegen mittels einer ersten Speisewasserpumpe 19 durch eine erste Speisewas­ serleitung 21 zum Abhitzedampferzeuger 25 gepumpt und dort nacheinander in den Vorwärmstufen 26, 29 und 32 erwärmt. Das vorgewärmte Speisewasser ge­ langt in die Hochdruck-Dampftrommel 35, und wird im angeschlossenen Hoch­ druck-Verdampfer 34 verdampft. Der entstandene Dampf aus der Hochdruck- Dampftrommel 35 wird im nachfolgenden Ueberhitzer 37 überhitzt und als Frisch­ dampf über eine Frischdampfleitung 51 der Hochdruckstufe 14 der Dampfturbine 13 zugeführt. Nach dem Durchströmen der Hochdruckstufe 14 wird dem Dampf, bevor er im Zwischenüberhitzer 36 erneut erhitzt wird, weiterer Dampf aus der Mit­ teldruck-Dampftrommel 31, der im Ueberhitzer 33 überhitzt worden ist, zugege­ ben, und er wird dann über eine Heissdampfleitung 52 zur Mitteldruckstufe 15 ge­ leitet. Die Mitteldruck-Dampftrommel 31 wird dabei mittels einer zweiten Speise­ wasserpumpe 20 über eine zweite Speisewasserleitung 22 mit Speisewasser ver­ sorgt, das in den beiden Vorwärmstufen 26 und 29 vorgewärmt wird. Die Nieder­ druck-Dampftrommel 28 wird ebenfalls über die zweite Speisewasserleitung 22 mit Speisewasser versorgt, welches in der ersten Vorwärmstufe 26 vorgewärmt wird. Der Dampf aus der Niederdruck-Dampftrommel 28 wird über die Mitteldruck­ dampfleitung auf die Mitteldruckstufe 15 der Dampfturbine 13 gegeben. Nachdem der Dampf nacheinander die Mitteldruckstufe 15 und die Niederdruckstufe 16 durchlaufen hat, wird er in einer Kondensationseinrichtung 17 kondensiert und das Kondensat zurück in den Speisewasserbehälter 18 gepumpt.
Wie bereits eingangs erwähnt, hängt die Temperatur des Dampfes in der Frisch­ dampfleitung 51 und der Heissdampfleitung 52 stark von den Austrittstemperatu­ ren der Gasturbinenanlage 11 ab. Damit die Dampftemperatur ohne Eingriff in die Fahrweise der Gasturbinenanlage 11 verändert werden kann, sind in den Leitun­ gen 51 und 52 jeweils Einspritzvorrichtungen 38 und 39 vorgesehen, mittels derer Wasser in den Dampf eingespritzt und damit die Dampftemperatur reduziert wer­ den kann. Die Einspritzvorrichtungen 38 und 39 erhalten ihr Wasser über entspre­ chende Zuleitungen 23 und 24 aus den Speisewasserleitungen 21 und 22, in de­ nen wegen der Speisewasserpumpen 19, 20 bereits der notwendige Einspritz­ druck vorherrscht.
Es kann im Betrieb der Anlage nun vorkommen, dass zur Verbesserung des An­ fahrvorgangs in gewissen Zeitabschnitten die Dampftemperatur durch Einspritzen von Wasser heruntergeregelt wird, während in anderen Zeitabschnitten auf das Einspritzen von Wasser verzichtet werden kann. Dadurch werden die Einspritzvor­ richtungen 38, 39 nur stossweise gebraucht. Diese Betriebsweise führt jedoch zu grossen Spannungswechselbelastungen innerhalb der im heissen Dampfstrom installierten Einspritzvorrichtungen 38, 39. Während dem Einspritzbetrieb werden sie auf eine Temperatur nahe an der des Einspritzwassers gebracht, welches, um genügenden Vordruck zu haben - wie in Fig. 1 dargestellt - direkt vom (ca. 60°C kalten) Speisewasser entnommen wird. Zwischen den Perioden des Einspritzbe­ triebs werden die Einspritzvorrichtungen 38, 39 dagegen auf Dampftemperatur gebracht, die bei modernen Anlagen gut über 500°C und bis zu 600°C betragen kann. Diese thermischen und thermo-mechanischen Wechselbelastungen können zu einem frühzeitigen Bruch an Bauteilen der Einspritzvorrichtungen führen.
Grundsätzlich könnte die Situation etwas verbessert werden, wenn zum Einsprit­ zen vorgewärmtes Wasser aus den Vorwärmstufen 26, 29, 32 des Abhitzedampf­ erzeugers 25 entnommen würde. Das Wasser in den Zuleitungen 23, 24 bis zu den Einspritzvorrichtungen 38, 39 bleibt jedoch auch bei diesem Vorgehen mei­ stens kalt, weil die Leitungen nicht im warmen Abgasstrom liegen. Dadurch fliesst bei Beginn des Einspritzvorgangs zuerst kaltes Wasser durch die Einspritzvor­ richtungen 38, 39 und führt zu thermischen Spannungen. Obgleich das Ausmass und die Dauer dieser Spannungen begrenzt sind, sind sie gross genug, um ein ernstzunehmendes Bruchrisiko darzustellen.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Kombikraftwerk der eingangs genannten Art so zu verändern, dass die beschriebenen Nachteile vermieden werden und insbesondere die thermischen Spannungen in der bzw. den Einspritzvorrich­ tung(en) so weit reduziert werden, dass ein Wechselspannungsbruch weitgehend vermieden werden kann.
Die Aufgabe wird durch die Gesamtheit der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, durch Vorwärmen bzw. Warmhalten des Einspritzwassers bis kurz vor die Einspritzvorrichtungen bzw. Einspritzdüsen die durch Temperaturunterschiede induzierten mechanischen Spannungen auf ein unschädliches Mass herabzusetzen.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform des Kombikraftwerks nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfturbine eine Hochdruckstufe und eine Mitteldruckstufe umfasst, dass die Frischdampfleitung mit dem Eingang der Hoch­ druckstufe verbunden ist, dass der Ausgang der Hochdruckstufe mit einem im Ab­ hitzedampferzeuger angeordneten Zwischenüberhitzer verbunden ist, welcher den Dampf aus der Hochdruckstufe wieder erhitzt und über eine Heissdampfleitung an die Mitteldruckstufe abgibt, dass in der Heissdampfleitung eine zweite Einspritz­ vorrichtung zum Einspritzen von Wasser in den Heissdampf angeordnet ist, wel­ cher Einspritzvorrichtung über eine zweite Zuleitung Einspritzwasser von einer Entnahmestelle im Wasser/Dampfkreislauf zugeführt wird, und dass in der zweiten Zuleitung der zweiten Einspritzvorrichtung kurz vor der Einspritzvorrichtung zweite Mittel zum Vorwärmen des Einspritzwassers angeordnet sind. Hierdurch lassen sich die Vorteile der Erfindung auch für Anlagen mit Zwischenüberhitzung nutzbar machen.
Besonders effektiv lässt sich die Vorwärmung durchführen, wenn gemäss einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die ersten bzw. zweiten Mittel jeweils einen Kondensator umfassen, welcher über eine Anzapfleitung an eine dampfführende Leitung des Wasser/Dampfkreislaufs angeschlossen ist, und von dem Einspritzwasser durchströmt wird. Ein solcher Leckdampfkondensator hat den Vorteil dass die Warmhaltung bzw. Vorwärmung praktisch keine Verluste verursacht. Lediglich während des Einspritzvorgangs fliesst etwas mehr Dampf infolge der in höherem Umfang anfallenden Kondensatmenge. Die durch die Vor­ wärmung bedingte höhere Einspritzmenge führt jedoch zu einer höheren Leistung der Dampfturbine, wodurch dieser Verlust wieder weitgehend ausgeglichen wird. Anstelle des Kondensators kann als Heizvorrichtung im Rahmen der Erfindung aber auch ein Gas-Gas-Wärmetauscher, ein Wasser-Gas-Wärmetauscher oder ein elektrischer Heizer eingesetzt werden.
Grundsätzlich kann der dampfseitige Anschluss der Kondensatoren an einer be­ liebigen dampfführenden Leitung erfolgen. Es ist möglich aber nicht zwingend, den Anschluss an der gleichen Leitung anzuordnen. Das Druckniveau bestimmt die mögliche Vorwärmtemperatur und somit das Kriterium für die Wahl des adäquaten Dampfsystems. Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn der Kondensator der ersten Mittel über seine Anzapfleitung an die Frischdampfleitung angeschlossen ist, bzw., wenn der Kondensator der zweiten Mittel über seine Anzapfleitung an die Heissdampfleitung angeschlossen ist.
Insbesondere ist es günstig, wenn der Abhitzedampferzeuger einen Niederdruck- Verdampfer, einen Mitteldruck-Verdampfer und einen Hochdruck-Verdampfer umfasst, denen jeweils eine Niederdruck-Dampftrommel, eine Mitteldruck-Dampf­ trommel und eine Hochdruck-Dampftrommel zugeordnet sind, und wenn das Kon­ densat des ersten Kondensators der Mitteldruck-Dampftrommel bzw. das Konden­ sat des zweiten Kondensators der Niederdruck-Dampftrommel zugeführt wird, und wenn dem ersten bzw. zweiten Kondensator zur Regulierung des Flüssigkeitsni­ veaus im Kondensator ein Kondensomat zugeordnet ist. Die Vorwärmeinrichtung ist damit praktisch selbstregelnd und ermöglicht eine Vorwärmtemperatur in der Nähe der Sättigungstemperatur des Aufwärmmediums. Die Grösse des Leckkon­ densators und des Kondensomats richtet sich dabei nach der maximalen Ein­ spritzmenge der jeweiligen Einspritzvorrichtung.
Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusam­ menhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 ein vereinfachtes Schema einer Kombianlage mit Einspritzvor­ richtungen nach dem Stand der Technik; und
Fig. 2 ein zu Fig. 1 vergleichbares Schema mit Vorwärmung des Ein­ spritzwassers gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Das in Fig. 2 dargestellte Kombikraftwerk 10', das eine Vorwärmung des Ein­ spritzwassers gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst, hat denselben grundsätzlichen Aufbau, wie das in Fig. 1 wiedergegebene Kombikraftwerk 10. Gleiche Anlagenteile sind daher in beiden Figuren auch mit gleichen Bezugszeichen versehen. Einzelheiten der Anlage wie beispielsweise Steuerventile, Rückschlagventile, Bypässe oder dgl. sind der Uebersichtlichkeit wegen weggelassen. Für die erfindungsgemässe Vorwärmung sind in die Zulei­ tungen 23 und 24 zu den Einspritzvorrichtungen 38 und 39 kurz vor diesen Kon­ densatoren 43 und 46 eingefügt, die als Leckdampfkondensatoren ausgebildet sind. Durch die Kondensatoren 43, 46 wird Dampf geschickt, der über entspre­ chende Anzapfleitungen 49 bzw. 50 aus der Frischdampfleitung 51 bzw. der Heissdampfleitung 52 entnommen wird. Der Dampf kondensiert unter Erwärmung des durch den Kondensator strömenden Einspritzwassers, und das Kondensat wird über eine Rückführleitung 45 bzw. 48 in die Mitteldruck-Dampftrommel 31 bzw. die Niederdruck-Dampftrommel 28 zurückgeführt. Es ist jedoch auch denk­ bar, dass z. B. beide Rückführleitungen 45, 48 zu der Niederdruck-Dampftrommel 28 geführt werden.
An den Kondensatoren 43 und 46 ist jeweils ein sogenannter Kondensomat 44 bzw. 47 angeordnet. Dieser Kondensomat regelt das Flüssigkeitsniveaus des sich im Kondensator sammelnden Kondensats. Ueberschreitet dieses Niveau eine vor­ bestimmte Obergrenze, wird das Kondensat in die jeweilige Rückführleitung ab­ gelassen. Wird dagegen eine Untergrenze unterschritten, wird der Ablassvorgang beendet, bis die Obergrenze wieder erreicht wird. Die so ausgebildete Vorwärm­ einrichtung ist praktisch selbstregelnd und ermöglicht eine Vorwärmtemperatur in der Nähe der Sättigungstemperatur des dampfförmigen Aufwärmmediums.
Die beiden Kondensatoren 43 und 46 ummanteln die Zuleitungen 23 bzw. 24 kurz vor den Einspritzvorrichtungen 43 bzw. 46. Dadurch wird erreicht, dass die Warm­ haltung des Einspritzwassers praktisch keine Verluste verursacht. Wie bereits weiter oben erwähnt, fliesst lediglich während des eigentlichen Einspritzvorgangs etwas mehr Dampf infolge der in grösserem Umfang anfallenden Kondensat­ menge, welche durch den jeweiligen Kondensomaten abgeführt wird. Die vorwär­ mungsbedingte höhere Einspritzmenge führt zu einer höheren Leistung der Dampfturbine, die diesen Verlust weitgehend ausgleicht.
Der dampfseitige Anschluss der Kondensatoren 43, 46 kann auch an anderen als den in Fig. 2 gezeigten Stellen des Dampfnetzes erfolgen. Das Druckniveau be­ stimmt die mögliche Vorwärmtemperatur und ist somit das Kriterium für die Wahl der Anzapfstelle. Die Grösse der Kondensatoren und der Kondensomaten richtet sich nach der maximal benötigten Einspritzmenge.
Insgesamt ergibt sich mit der Erfindung eine wesentliche Verbesserung bei der Betriebssicherheit der Einspritzvorrichtungen und damit der gesamten Kombian­ lage.
BEZUGSZEICHENLISTE
10
,
10
' Kombikraftwerk
11
Gasturbinenanlage
12
Generator
13
Dampfturbine
14
Hochdruckstufe
15
Mitteldruckstufe
16
Niederdruckstufe
17
Kondensationseinrichtung
18
Speisewasserbehälter
19
,
20
Speisewasserpumpe
21
,
22
Speisewasserleitung
23
,
24
Zuleitung (Einspritzvorrichtung)
25
Abhitzedampferzeuger (HRSG)
26
,
29
,
32
Vorwärmstufe
27
,
30
,
34
Verdampfer
28
,
31
,
35
Dampftrommel
33
,
37
Ueberhitzer
36
Zwischenüberhitzer
38
,
39
Einspritzvorrichtung
40
,
41
,
42
Umwälzpumpe
43
,
46
Kondensator
44
,
47
Kondensomat
45
,
48
Rückführleitung
49
,
50
Anzapfleitung
51
Frischdampfleitung
52
Heissdampfleitung

Claims (9)

1. Kombikraftwerk (10'), umfassend wenigstens eine Gasturbinenanlage (11), eine Dampfturbine (13), sowie einen Abhitzedampferzeuger (25), welcher Abhitzedampferzeuger (25) von den heissen Abgasen der Gasturbinenanlage (11) durchströmt wird und innerhalb eines Wasser/Dampfkreislaufs Dampf für den Be­ trieb der Dampfturbine (13) erzeugt, und welcher Abhitzedampferzeuger (25) we­ nigstens einen Verdampfer (27, 30, 34) und einen dem Verdampfer (27, 30, 34) nachgeschalteten Ueberhitzer (37) enthält, welcher Ueberhitzer (37) Frischdampf über eine Frischdampfleitung (51) an die Dampfturbine (13) abgibt, wobei in der Frischdampfleitung (51) eine erste Einspritzvorrichtung (38) zum Einspritzen von Wasser in den Frischdampf angeordnet ist, welcher Einspritzvorrichtung (38) über eine erste Zuleitung (23) Einspritzwasser von einer Entnahmestelle (21) im Was­ ser/Dampfkreislauf zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zuleitung (23) der ersten Einspritzvorrichtung (38) kurz vor der Einspritzvorrichtung (38) er­ ste Mittel (43, 44, 45, 49) zum Vorwärmen des Einspritzwassers angeordnet sind.
2. Kombikraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfturbine (13) eine Hochdruckstufe (14) und eine Mitteldruckstufe (15) um­ fasst, dass die Frischdampfleitung (51) mit dem Eingang der Hochdruckstufe (14) verbunden ist, dass der Ausgang der Hochdruckstufe (14) mit einem im Abhitze­ dampferzeuger (25) angeordneten Zwischenüberhitzer (36) verbunden ist, welcher den Dampf aus der Hochdruckstufe (14) wieder erhitzt und über eine Heiss­ dampfleitung (52) an die Mitteldruckstufe (15) abgibt, dass in der Heissdampflei­ tung (52) eine zweite Einspritzvorrichtung (39) zum Einspritzen von Wasser in den Heissdampf angeordnet ist, welcher Einspritzvorrichtung (38) über eine zweite Zuleitung (24) Einspritzwasser von einer Entnahmestelle (22) im Was­ ser/Dampfkreislauf zugeführt wird, und dass in der zweiten Zuleitung (24) der zweiten Einspritzvorrichtung (39) kurz vor der Einspritzvorrichtung (39) zweite Mittel (46, 47, 48, 50) zum Vorwärmen des Einspritzwassers angeordnet sind.
3. Kombikraftwerk nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die ersten bzw. zweiten Mittel jeweils eine Heizvorrichtung, insbe­ sondere einen Kondensator (43 bzw. 46) oder einen Gas-Gas-Wärmetauscher oder einen Wasser-Gas-Wärmetauscher oder einen elektrischen Heizer, umfas­ sen.
4. Kombikraftwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die er­ sten bzw. zweiten Mittel jeweils einen Kondensator (43 bzw. 46) umfassen, wel­ cher über eine Anzapfleitung (49 bzw. 50) an eine Dampfleitung (51, 52) des Wasser/Dampfkreislaufs angeschlossen ist, und von dem Einspritzwasser durch­ strömt wird.
5. Kombikraftwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (43) der ersten Mittel über seine Anzapfleitung (49) an die Frisch­ dampfleitung (51) angeschlossen ist.
6. Kombikraftwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (46) der zweiten Mittel über seine Anzapfleitung (50) an die Heiss­ dampfleitung (52) angeschlossen ist.
7. Kombikraftwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass dem Abhitzedampferzeuger (25) wenigstens eine Dampftrommel (28, 31, 35) zugeordnet ist, welche an den wenigstens einen Verdampfer (27, 30, 34) angeschlossen ist, und dass das Kondensat aus dem ersten bzw. zweiten Kondensator (43 bzw. 46) der wenigstens einen Dampftrommel (28, 31, 35) zu­ geführt wird.
8. Kombikraftwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abhitzedampferzeuger (25) einen Niederdruck-Verdampfer (27), einen Mitteldruck- Verdampfer (30) und einen Hochdruck-Verdampfer (34) umfasst, denen jeweils eine Niederdruck-Dampftrommel (28), eine Mitteldruck-Dampftrommel (31) und eine Hochdruck-Dampftrommel (35) zugeordnet sind, und dass das Kondensat des ersten Kondensators (43) der Hochdruck-Dampftrommel (35) oder der Mittel­ druck-Dampftrommel (31) oder Niederdruck-Dampftrommel (28) oder dem Spei­ sewasserbehälter (18), insbesondere aber der Mitteldruck-Dampftrommel (31), bzw. das Kondensat des zweiten Kondensators (46) der Hochdruck-Dampftrom­ mel (35) oder der Mitteldruck-Dampftrommel (31) oder der Niederdruck-Dampf­ trommel (28) oder dem Speisewasserbehälter (18), insbesondere aber der Nie­ derdruck-Dampftrommel (28) zugeführt wird.
9. Kombikraftwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass dem ersten bzw. zweiten Kondensator (43 bzw. 46) zur Regulie­ rung des Flüssigkeitsniveaus im Kondensator ein Kondensomat (44 bzw. 47) zu­ geordnet ist.
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