DE19944835A1 - Vorrichtung zum Verteilen von Streugut - Google Patents

Vorrichtung zum Verteilen von Streugut

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DE19944835A1
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Thomas Weiser
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Verteilen von Streugut mit einem Streugut-Behälter mit Rührwerk und wenigstens zwei unterhalb des Behälters angeordneten, drehzahlregelbaren Streuscheiben, denen das Streugut über Dosierorgane am Behälter in einstellbarer Menge zuführbar ist, sind die Streuscheiben und das Rührwerk von Hydromotoren angetrieben, die über im Drehzahlregelkreis liegende Stromregelventile an die Druckleitung einer Konstantpumpe der Hydraulikanlage eines Fahrzeugs, z. B. Traktors, anschließbar sind. Eine druckverlustarme Ausführung wird dadurch erhalten, daß die Stromregelventile der Hydromotoren parallel geschaltet sind und zwischen der Druckleitung und der Tankleitung des vorrichtungseigenen Hydraulikkreises eine Druckwaage angeordnet ist, die von dem jeweils höheren Zulaufdruck der beiden Hydromotoren steuerbar ist und den Überschuß an Hydraulikflüssigkeit in die Tankleitung ableitet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen von Streugut mit einem Streugut-Behälter mit Rührwerk und we­ nigstens zwei unterhalb des Behälters angeordneten, dreh­ zahlregelbaren Streuscheiben, denen das Streugut über Do­ sierorgane am Behälter in einstellbarer Menge zuführbar ist, wobei die Streuscheiben und das Rührwerk von Hydromo­ toren angetrieben sind, die über im Drehzahlregelkreis lie­ gende Stromregelventile SRV eines vorrichtungseigenen Hy­ draulikkreises an die Druckleitung (P) einer Hydraulikanla­ ge eines Fahrzeugs anschließbar sind.
Vorrichtungen der vorgenannten Art werden in der Landtech­ nik als Düngerstreuer sowie bei der Unterhaltung von Ver­ kehrsflächen als Winterstreugeräte eingesetzt. Sie sind als Anbaugeräte für Traktoren oder Straßenfahrzeuge, als Nach­ läufer oder als Selbstfahrer ausgebildet. In allen Fällen kommt es darauf an, das Streugut nur entsprechend dem Be­ darf auszubringen, um kostengünstig zu arbeiten, und ferner das Streugut über die abzustreuende Fläche gleichmäßig zu verteilen, um in der Landtechnik Überdüngungen oder Unter­ düngungen bzw. auf Verkehrsflächen abstumpfende bzw. auf­ tauende Streumittel gleichmäßig auf der Fahrbahn zu vertei­ len.
Insbesondere bei Düngerstreuern kommt in der modernen Land­ technik die Forderung hinzu, mit einer einzigen Streuvor­ richtung einen größtmöglichen Arbeitsbreitenbereich abzu­ decken, der beispielsweise von 8 m bis 40 m reicht. Dies setzt in der Regel entsprechende Anpassungsmaßnahmen an den Streuscheiben, z. B. auswechselbare Streuscheibensätze mit unterschiedlichem Abwurfdurchmesser oder Streuscheiben mit verstellbaren Wurfschaufeln voraus. Damit allein lassen sich aber große Arbeitsbreitenbereiche nicht oder nur mit unzulänglicher Verteilgenauigkeit abdecken. Eine weitere Maßnahme zur Variation der Arbeitsbreite ist deshalb eine variable Antriebsdrehzahl der Streuscheiben. Hierfür wie­ derum eignen sich in besonderem Maße hydraulische Antriebe mit einem großen Drehzahlregelbereich, die von der Hydrau­ likanlage des Traktors versorgt werden können. Solche hy­ draulischen Antriebe haben den weiteren Vorteil, daß sie problemlos getrennt steuerbar sind, so daß die Wurfweite der beiden Streuscheiben auch unterschiedlich eingestellt werden kann. Dies ist beispielsweise beim sogenannten Grenz- oder Randstreuen notwendig, bei dem die der Grenze abgekehrte Streuscheibe im Normalbetrieb arbeitet, während die grenznahe Streuscheibe mit einer kürzeren Wurfweite bei einem gleichzeitig anderen Streubild arbeitet. Die Hydromo­ toren liegen in einem vorrichtungseigenen Hydraulikkreis, der an die Traktor-Hydraulik angeschlossen wird. Ferner liegt jeder Hydromotor in einem Regelkreis mit einem Dreh­ zahlsensor am Antrieb zur Aufnahme der Istdrehzahl, der beispielsweise auf ein Stromregelventil im Hydraulikkreis wirkt, um den Hydromotor auf Solldrehzahl zu bringen.
Bei den bekannten Streuern mit vorrichtungseigenem Hydrau­ likkreis sind die Stromregelventile hintereinander geschal­ tet, also zulaufseitig miteinander und ablaufseitig jeweils mit dem zugehörigen Hydromotor verbunden. Diese Schaltung hat den großen Vorteil, daß das vom Traktorfahrer nicht einsehbare und folglich nicht kontrollierbare Rührwerk, das für ein einwandfreies Ausbringen des Düngers auf die Streu­ scheiben verantwortlich ist und damit die Voraussetzung für eine gleichmäßige Düngerverteilung schafft, Versor­ gungspriorität hat, so daß das Rührwerk selbst bei Unter­ versorgung mit Hydraulikflüssigkeit stets umläuft. Sollte das Rührwerk aufgrund eines Defektes oder von Fremdkörpern im Streugut blockieren, steigt der Druck am SRV des Hydro­ motors an und wird zugleich die Zuführung der Hydraulik­ flüssigkeit zu den Streuscheiben abgeregelt. Diese Störung kann der Traktorfahrer an der Drehzahlanzeige der Hydromo­ toren der Streuscheiben erkennen, weil diese stark abfällt oder gar auf Null geht.
Ein solcher Hydraulikkreis genügt den Anforderungen bei Ar­ beitsbreiten bis zu 24 m, was gleichbedeutend mit Drehzahlen der Streuscheiben bis 900 U/min ist, so wie für einen be­ grenzten Düngermassenstrom, dessen Größe das Drehmoment und damit die Leitungsaufnahme des Hydromotors bestimmt. Damit ist zugleich auch der Fahrgeschwindigkeit eine Grenze ge­ setzt, da der Düngermassenstrom mit steigender Fahrge­ schwindigkeit gleichfalls angehoben werden muß.
Aufgrund der Reihenschaltung der SRV entstehen bei hohem Hydraulikdurchsatz hohe Druckverluste in den einzelnen Ven­ tilen, so daß der Gesamtdruckverlust den Druckbedarf des Streuers erhöht. Dies wird noch verstärkt durch die auf­ grund der Druckverluste starke Temperaturerhöhung, so daß insbesondere Traktoren mit einer weniger starken Hydraulik schnell eine Leistungsgrenze für den Düngerstreuer darstel­ len. Dies gilt insbesondere für Traktoren, deren Hydraulik mit einer Konstantpumpe ausgerüstet sind. Im höheren Lei­ stungsbereich werden heute sogenannte "Load-sensing" Anla­ gen eingesetzt, die mit einer vom Kraftbedarf des Anbauge­ rätes gesteuerten Verstellpumpe ausgerüstet sind. Die Vor­ teile dieser LS-Anlage können aber mit der bekannten vor­ richtungseigenen Hydraulik mit hintereinander geschalteten SRV nicht genutzt werden.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vor­ richtung des eingangs genannten Aufbaus eine verlustarme vorrichtungseigene Hydraulik vorzuschlagen, die auch bei einer Hydraulikanlage mit Konstantpumpe, deren Leistung von der Motordrehzahl des Traktors abhängt, einen befriedigen­ den Betrieb erlaubt. Ferner soll die erfindungsgemäß ausge­ bildete, vorrichtungseigene Hydraulik auch zum Betrieb mit einer LS-Hydraulikanlage des Traktors geeignet sein, und schließlich soll die vorrichtungseigene Hydraulik wahlweise mit einem der beiden bekannten Systeme der Traktor- Hydraulik betrieben werden können.
Der erste Teil der Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß die Stromregelventile der Hydromotoren parallel ge­ schaltet sind und zwischen der Druckleitung und der Tank­ leitung des vorrichtungseigenen Hydraulikkreises eine Druckwaage angeordnet ist, die vom jeweils höheren Zulauf­ druck der beiden Hydromotoren steuerbar ist und den Über­ schuß an Hydraulikflüssigkeit in die Tankleitung (T) ablei­ tet.
Aufgrund der Parallelschaltung der SRV der beiden Hydromo­ toren der Streuscheiben werden diese ohne jede Priorität mit der gleichen Menge an Hydraulikflüssigkeit versorgt. Umgekehrt läuft aber nur der von den Hydromotoren benötigte Hydraulikstrom durch die SRV, während der Überschuß gegen den höchsten Zulaufdruck an der Druckwaage abgeregelt wird.
In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, daß bei einem über ein SRV mittels Hydromotor angetriebenem Rühr­ werk die SRV aller drei Hydromotoren parallel geschaltet sind und die Druckwaage von dem jeweils höchsten Zulauf­ druck der drei Hydromotoren ansteuerbar ist.
Dies führt zu einer weiteren Minderung der Druckverluste in der vorrichtungseigenen Hydraulik. Von Nachteil ist aller­ dings, daß der Hydromotor des Rührwerks keinen Vorrang mehr vor den Hydromotoren der Streuscheiben hat, mit der Folge, daß der Traktorfahrer eine Funktionsstörung am Rührwerk nicht mehr durch den Drehzahlabfall der Hydromotoren der Streuscheiben bemerken kann.
Es ist deshalb erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß in der Zulaufleitung des Hydromotors für das Rührwerk und hin­ ter dem ihm zugeordneten SRV ein Druckschalter angeordnet ist, der bei Überschreiten eines Grenzwertes für den Zu­ laufdruck dieses Hydromotors den Hydromotor wenigstens ei­ ner Streuscheibe abschaltet. Beispielsweise kann der Druck­ schalter unmittelbar das SRV des Hydromotors dieser Streu­ scheibe schließen, in dem er beispielsweise dessen Strom­ versorgung unterbricht.
Der Traktorfahrer kann also bei dieser Ausführung wiederum durch den rapiden Drehzahlabfall wenigstens einer Streu­ scheibe auf eine Störung am Rührwerk schließen und durch Abbruch der Streuarbeit zu beseitigen versuchen.
Wie schon angedeutet, hängt die Leistungsabgabe der Trak­ torhydraulik von der Motordrehzahl des Traktors ab, da die Pumpe unmittelbar vom Motor angetrieben wird. Soll die Streuarbeit unterbrochen werden, z. B. am Feldende schließt der Traktorfahrer die Verschlußschieber, so daß kein Dünger mehr ausgebracht wird. Die Streuscheiben drehen jedoch wei­ ter mit der Solldrehzahl. Beim Wenden am Feldrand läßt es sich oft nicht vermeiden, daß die Traktordrehzahl stark ab­ fällt, der Volumenstrom der Hydraulikpumpe also absinkt und somit die Drehzahl an den Hydromotoren der Streuscheiben abfällt. Hierdurch kann die Drehzahl der Streuscheibe unter die Solldrehzahl fallen mit der Folge, daß der Regelkreis das zugehörige SRV aufsteuert, um die Drehzahl wieder zu erhöhen, was jedoch aufgrund der Unterversorgung nicht stattfindet. Unmittelbar nach dem Wendevorgang und vor er­ neutem Streubeginn erhöht sich wieder die Motordrehzahl. Da das SRV auf maximaler Öffnung steht, treibt der Hydromotor die Streuscheibe mit maximaler Drehzahl an. Öffnet der Traktorfahrer nun den Verschlußschieber, ergibt sich eine maximale Streubreite, was insbesondere im Vorgewende höchst unerwünscht ist. Außerdem dauert es einige Zeit, bis der Regelkreis die Einstellung der SRV wieder auf die Solldreh­ zahl der Streuscheiben zurückgeführt hat.
Es ist deshalb erfindungsgemäß für jede Solldrehzahl der Streuscheiben ein diese einschließender Drehzahlregelbe­ reich für jedes SRV vorgesehen, bei dessen Überschreiten das SRV seine Position beibehält.
Durch diesen jeder Solldrehzahl zugeordneten Regelbereich ist insbesondere sichergestellt, daß bei stärkerem Abfall der Motordrehzahl des Traktors das SRV nicht beliebig weit öffnet, sondern nur bis zu einer der Solldrehzahl nahen Grenze. Erhöht sich dann die Motordrehzahl des Traktors wieder, wird die Drehzahl der Streuscheibe nicht übersteu­ ert, sondern nahe der Solldrehzahl eingeregelt, bis schließlich wieder der Regelkreis ordnungsgemäß arbeitet.
Der Regelbereich der SRV für eine bestimmte Solldrehzahl bzw. mehrere Solldrehzahlen kann durch eine Eichung festge­ legt werden, bei der die Temperatur der Hydraulikflüssig­ keit, deren Viskosität etc. berücksichtigt werden.
Dieser Regelbereich der SRV kann während der Streuarbeit in Abhängigkeit von der Regelabweichung Istdreh­ zahl/Solldrehzahl einstellbar sein, da diese Regelabwei­ chung wesentlich durch den Systemdruck und die Temperatur der Hydraulikflüssigkeit und deren Viskosität beeinflußt wird.
Wird die eingangs genannte Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 in Verbindung mit einer Load-sensing (LS) Anlage mit einer hydraulischen Verstell­ pumpe und einer diese steuernden LS-Leitung eingesetzt, so ist erfindungsgemäß wiederum vorgesehen, daß die Stromre­ gelventile der Hydromotoren parallel geschaltet sind, je­ doch sind in diesem Fall deren Zulaufleitungen zwischen den SRV und den Hydromotoren über eine interne LS-Leitung der vorrichtungseigenen Hydraulik an die LS-Leitung der Hydrau­ likanlage des Fahrzeugs, z. B. eines Traktors angeschlossen.
In diesem Fall übernimmt also die LS-Anlage die Funktion der zuvor beschriebenen Druckwaage mit den gleichen Vortei­ len, wie zuvor beschrieben.
Ferner kann auch bei dieser Lösung vorgesehen sein, daß bei einem über ein SRV mittels Hydromotor angetriebenen Rühr­ werk die SRV aller drei Hydromotoren parallel geschaltet sind und die Zulaufleitungen aller Hydromotoren an die in­ terne LS-Leitung angeschlossen sind.
Nachteilig bei dem LS-System ist die Tatsache, daß die Hy­ draulikanlage automatisch beim Starten des Traktors in Be­ trieb gesetzt wird, so daß auch die angebaute oder nachlau­ fende Streuvorrichtung sofort in Betrieb gesetzt wird. Es sind deshalb erfindungsgemäß die SRV für die Streuscheiben über einen gesonderten, z. B. fernbedienten Schalter ein- und ausschaltbar. Auch der Hydromotor für das Rührwerk ist getrennt schaltbar, wobei vorzugsweise zwischen dem SRV und dem Hydromotor des Rührwerks ein Schaltventil angeordnet ist.
Dieses Schaltventil kann willkürlich fernbedient schaltbar sein. Vorzugsweise jedoch ist das Schaltventil von den den Dosierorganen zugeordneten Verschlußschiebern schaltbar, so daß das Rührwerk automatisch mit dem Schließen der Ver­ schlußschieber in die Schließstellung geht und das Rührwerk abschaltet bzw. umgekehrt das Rührwerk einschaltet, wenn die Verschlußschieber geöffnet werden.
Bei einer Ausführung, bei der auch die Verschlußschieber mit hydraulischem Antrieb ausgestattet sind und der Antrieb in dem vorrichtungseigenen Hydraulikkreis liegt, kann das Schaltventil an die Druckleitungen der Verschlußschieber angeschlossen sein.
Zum wahlweisen Betrieb der Vorrichtung mit Fahrzeugen, z. B. Traktoren, deren Hydraulikanlage mit einer Konstantpumpe und einer Tankleitung, oder aber einer Verstellpumpe mit LS-Leitung ausgestattet ist, zeichnet sich die erfindungs­ gemäße Vorrichtung dadurch aus, daß die vorrichtungseigene Hydraulik wahlweise an die Tankleitung oder die LS-Leitung anschließbar und die jeweils anderen Anschlüsse der vor­ richtungseigenen Hydraulik verschließbar sind.
Um bei einem solchen wahlweisen Betrieb die Umrüstarbeiten auf ein Minimum zu beschränken, ist weiterhin vorgesehen, daß in die vorrichtungseigene Hydraulik ein Umgehungsventil einsetzbar ist, welches das Schaltventil, das zwischen dem SRV und dem Hydromotor des Rührwerks angeordnet ist, über­ brückt. Dieses Umgehungsventil ist willkürlich betätigbar, wenn die Vorrichtung an eine herkömmliche Traktorhydraulik mit Konstantpumpe angeschlossen wird.
Schließlich ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zwischen der freien Rücklaufleitung und der Tankleitung ein in diese öffnendes Rückschlagventil angeordnet ist. Dies ist in er­ ster Linie eine sicherheitstechnische Maßnahme. Wird näm­ lich die vorrichtungseigene Hydraulik nicht oder nicht ord­ nungsgemäß an die freie Rücklaufleitung angeschlossen, kann es im vorrichtungseigenen Teil dieser Leitung zu einem Rückstau kommen. Dieser wiederum ist für die Hydromotoren der Streuscheiben und des Rührwerks schädlich und kann bis zur Zerstörung führen. Durch die rückschlaggesicherte Ver­ bindungsleitung bleibt ein Rücklauf, wenn auch bei mäßig erhöhtem Rückstaudruck gewährleistet.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsformen beschrieben. In der Zeichnung zeigen;
Fig. 1 ein Schaltbild eines vorrichtungseigenen Hydrau­ likkreises für den Anschluß an eine traktoreigene Hydrau­ likanlage mit Konstantpumpe;
Fig. 2 ein der Fig. 1 entsprechendes Schaltbild unter An­ passung an eine traktoreigene LS-Hydraulikanlage und
Fig. 3 ein Schaltbild eines vorrichtungseigenen Hydrau­ likkreises für den wahlweisen Betrieb in Verbindung mit ei­ ner Traktorhydraulik mit Konstantpumpe oder Verstellpumpe.
Die Streuvorrichtung selbst ist nicht gezeigt, da sie in vielen Ausführungen Stand der Technik ist. Sie weist den in den Zeichnungen wiedergegebenen, vorrichtungseigenen Hy­ draulikkreis auf, der bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 über eine Leitung 1 und eine Kupplung 2 an die Druckleitung P, über eine Leitung 3 und eine Kupplung 4 an die Tankleitung T und über eine Leitung 5 und eine Kupplung 6 an die freie Rücklaufleitung FR der Hydraulikanlage eines Traktors angeschlossen ist. In diesem Fall handelt es sich um eine Hydraulikanlage mit Konstantpumpe. In dem Hydrau­ likkreis liegen parallel die Hydromotoren 7, 8 für die bei­ den Streuscheiben und der Hydromotor 9 für das Rührwerk im Streugut-Behälter. Ferner sind zwei Hydraulikzylinder 10 und 11 erkennbar, die den Verschlußschieber an den Do­ sierorganen betätigen. Schließlich sind zwei weitere Hy­ draulikzylinder 12, 13 gezeigt, die zur Verstellung des Auf­ gabepunktes des Streugutes auf die Streuscheiben vorgesehen sind. Den parallel liegenden Hydromotoren 7, 8 und 9 sind jeweils Stromregelventile 14, 15, 16 druckseitig vorge­ schaltet. Sie liegen gleichfalls in einer Parallelschaltung und werden von dem Druckanschluß 1 gleichrangig beauf­ schlagt und somit die Hydromotoren gleichrangig versorgt. Zulaufseitig vor den SRV 14, 15 sind nicht bezeichnete Druckventile zur Erhöhung der Regelpräzision der SRV ange­ ordnet.
Der Hydraulikkreis gemäß Fig. 1 ist gleichsam mit einer in­ ternen Load-Sensing Einrichtung ausgestattet. Hierzu sind die Stromregelventile 14, 15, 16 ablaufseitig und über eine Druckmeldeleitung 18 und eine Steuerleitung 19 mit einer Druckwaage verbunden, die ihrerseits den Druckanschluß 1 mit dem Tankanschluß 3 verbindet. Der jeweils höhere Lastdruck eines der Hydromotoren 14, 15, 16 wird über die Druckmeldeleitung 18 und die Steuerleitung 19 an die Druck­ waage weitergegeben, die den überschüssigen Hydraulikstrom zum Tank abregelt.
Ferner ist in der Meldeleitung 18 ein Druckschalter 17 an­ geordnet, der bei massiven Störungen oder unerwartetem Stillstand des Hydromotors 9 des Rührwerks, was stets mit einem entsprechenden Druckanstieg einhergeht, wenigstens einen der Hydromotoren 7, 8 abschaltet, so daß der Traktor­ fahrer aus dem Drehzahlabfall an der Streuscheibe auf eine Störung am Rührwerk schließen kann.
Der vorrichtungseigene Hydraulikkreis gemäß Fig. 2 dient zum Anschluß an eine Traktorhydraulik mit LS-System. Bei einem solchen System ist die Tankleitung gemäß Fig. 1 durch die Meldeleitung LS ersetzt, an den der Hydraulikkreis über den Anschluß 21 angekuppelt ist. Der Anschluß 21 ist wie­ derum mit der Steuerleitung 19 und der Meldeleitung 18 an der Ablaufseite der SRV 14, 15 und 16 angeschlossen. Zu­ sätzlich zu den Bauteilen der Fig. 1 ist zwischen dem SRV 16 und dem Hydromotor 9 für das Rührwerk ein Schaltventil 22 eingesetzt, das willkürlich manuell geschaltet sein kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel jedoch steht das Schaltventil steuerseitig über eine Leitung 23 mit den Druckleitungen 24, 25 der Hydraulikzylinder 10, 11, welche die Verschlußschieber betätigen, in Verbindung. Die Hydrau­ likzylinder 10, 11 werden über die Schaltventile 26, 27 be­ tätigt. Wird einer der Verschlußschieber geöffnet, so geht auch das Schaltventil 22 in Öffnungsstellung bzw. umgekehrt in Schließstellung, wenn einer der Verschlußschieber oder auch beide geschlossen werden. Es ist somit sichergestellt, daß das Rührwerk nur dann läuft, wenn auch Dünger ausge­ bracht wird, bzw. stillgesetzt wird, wenn die Verschluß­ schieber geschlossen sind.
Eine Kombination beider Hydraulikkreise zeigt Fig. 3. Diese Ausführung ist zum wahlweisen Betrieb mit einer herkömmli­ chen Hydraulikanlage mit Konstantpumpe oder mit einer Hy­ draulikanlage mit LS-System geeignet. Sie weist deshalb je­ weils einen Anschluß 1 für die Druckleitung P, einen An­ schluß 2 für die Tankleitung T, einen Anschluß 3 für die Rücklaufleitung FR und einen Anschluß 21 für die LS-Leitung auf. Zusätzlich zu der Ausführung gemäß Fig. 2 ist ein Um­ gehungsventil 28 vorgesehen, das nachträglich einsetzbar ist und das Schaltventil 22, zwischen dem SRV 16 und dem Rührwerk 9 überbrückt. Dieses Umgehungsventil wird dann eingesetzt, wenn die Vorrichtung von einem Betrieb mit ei­ ner LS-Anlage auf eine herkömmliche Anlage mit Konstantpum­ pe umgestellt wird.
Bei der kombinierten Ausführung gemäß Fig. 3, wie auch bei der Ausführung gemäß Fig. 1 weist der vorrichtungseigene Hydraulikkreis zwischen der freien Rücklaufleitung FR und der Tankleitung T eine Verbindung 29 auf, in der ein Rück­ schlagventil 30 sitzt, das in Richtung zur Tankleitung 3 öffnet, wenn der Rückstaudruck in der Anschlußleitung 5 aufgrund unsachgemäßer Ankupplung der freien Rücklauflei­ tung FR oder Störungen in der Kupplung 6 den Druck in die Tankleitung T abregelt, so daß der Rückstaudruck keine für die Hydromotoren kritische Höhe erreichen kann.

Claims (20)

1. Vorrichtung zum Verteilen von Streugut mit einem Streugut-Behälter mit Rührwerk und wenigstens zwei un­ terhalb des Behälters angeordneten, drehzahlregelbaren Streuscheiben, denen das Streugut über Dosierorgane am Behälter in einstellbarer Menge zuführbar ist, wobei die Streuscheiben und das Rührwerk von Hydromotoren (7, 8, 9) angetrieben sind, die über im Drehzahlregel­ kreis liegende Stromregelventile SRV (14, 15, 16) ei­ nes vorrichtungseigenen Hydraulikkreises an die Druck­ leitung (P) einer Konstantpumpe der Hydraulikanlage eines Fahrzeugs anschließbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stromregelventile (14, 15) der Hy­ dromotoren (7, 8, 9) parallel geschaltet sind und zwi­ schen der Druckleitung (P) und der Tankleitung (T) des vorrichtungseigenen Hydraulikkreises eine Druckwaage (20) angeordnet ist, die von dem jeweils höheren Zu­ laufdruck der beiden Hydromotoren (7, 8) steuerbar ist und den Überschuß an Hydraulikflüssigkeit in die Tan­ kleitung (T) ableitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem über ein SRV (16) mittels Hydromotor (9) angetriebenem Rührwerk die SRV (14, 15, 16) aller drei Hydromotoren (7, 8, 9) parallel geschaltet sind und die Druckwaage (20) von dem jeweils höchsten Zulauf­ druck der drei Hydromotoren ansteuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Zulaufleitung des Hydromotors (9) für das Rührwerk und hinter dem ihm zugeordneten SRV (16) ein Druckschalter (17) angeordnet ist, der bei Überschreiten eines Grenzwertes für den Zulaufdruck dieses Hydromotors den Hydromotor (7, 8) wenigstens einer Streuscheibe abschaltet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschalter (17) das SRV (14, 15) des Hydro­ motors (7, 8) der wenigstens einen Streuscheibe schließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckschalter (17) die Stromversor­ gung des SRV (14, 15) unterbricht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Solldrehzahl der Streu­ scheiben ein diese einschließender Drehzahlregelbe­ reich für die SRV (14, 15) vorgesehen ist, bei dessen Überschreiten das SRV seine Position beibehält.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelbereich der SRV (14, 15) für eine Solldrehzahl durch eine Eichung festlegbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelbereich der SRV (14, 15) während der Streuarbeit in Abhängigkeit von der Re­ gelabweichung Istdrehzahl/Solldrehzahl einstellbar ist.
9. Vorrichtung zum Verteilen von Streugut mit einem Streugut-Behälter mit Rührwerk und wenigstens zwei un­ terhalb des Behälters angeordneten, drehzahlregelbaren Streuscheiben, denen das Streugut über Dosierorgane am Behälter in einstellbarer Menge zuführbar ist, wobei die Streuscheiben und das Rührwerk von Hydromotoren (7, 8, 9) angetrieben sind, die über im Drehzahlregel­ kreis liegende Stromregelventile SRV (14, 15, 16) ei­ nes vorrichtungseigenen Hydraulikkreises an die Druck­ leitung (P) einer Hydraulikanlage eines Fahrzeugs an­ schließbar sind, die als Load-Sensing (LS) Anlage mit einer hydraulischen Verstellpumpe und einer diese steuernden LS-Leitung ausgebildet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stromregelventile SRV (14, 15) der Hydromotoren (7, 8) parallel geschaltet sind und deren Zulaufleitungen zwischen den SRV und den Hydromotoren über eine interne LS-Leitung (19) der vorrichtungsei­ genen Hydraulik an die LS-Leitung der Hydraulikanlage des Fahrzeugs angeschlossen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem über ein SRV (16) mittels Hydromotor (9) angetriebenem Rührwerk die SRV (14, 15, 16) aller drei Hydromotoren (7, 8, 9) parallel geschaltet sind und die Zulaufleitungen aller Hydromotoren an die interne LS-Leitung (19) angeschlossen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die SRV (14, 15) für die Hydromotoren (7, 8) der Streuscheiben über einen gesonderten Schal­ ter ein- und ausschaltbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydromotor (9) für das Rühr­ werk getrennt ein- und ausschaltbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem SRV (16) und dem Hy­ dromotor (9) des Rührwerks ein Schaltventil (22) ange­ ordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (22) willkürlich fernbedient schaltbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (22) von den den Dosierorganen zugeordneten Verschlußschiebern schaltbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verschlußschiebern mit hydrau­ lischem Antrieb (10, 11) das Schaltventil (22) an die Druckleitungen (24, 25) des Antriebs der Verschluß­ schieber angeschlossen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, gekenn­ zeichnet durch die Merkmale nach einem der Ansprüche 3 bis 8.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, zum wahlweisen Betrieb mit Fahrzeugen, deren Hydraulikanla­ ge mit einer Konstantpumpe und einer Tankleitung oder einer Verstellpumpe mit LS-Leitung ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vorrichtungseigene Hy­ draulik wahlweise an die Tankleitung (T) oder die LS- Leitung anschließbar und die jeweils anderen Anschlüs­ se (2 bzw. 21) des vorrichtungseigenen Hydraulikkreises verschließbar sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an die vorrichtungseigene Hydraulik ein das Schaltventil (22) nach einem der Ansprüche 13 bis 16 überbrückendes, willkürlich betätigbares Umgehungsven­ til (28) einsetzbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der freien Rücklaufleitung (FR) und der Tankleitung (T) ein in diese öffnendes Rückschlagventil (30) angeordnet ist.
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