DE19944664A1 - Glimmschutzanordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Glimmschutzanordnung und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Glimmschutzanordnung für die Ständerwicklung rotierenden Hochspannungsmaschinen mit Runddrahtwicklung in Kombination mit einer Nutteilisolierung und ein Verfahren zur Herstellung der Glimmschutzanordnung. DOLLAR A Aufgabe ist es einen Endenglimmschutz und ein Verfahren zu dessen Herstellung für eine Ständerwicklung zu schaffen, die die insbesondere bei Prüfungen mit hohen Wechsel- und Stoßspannungen sowie im Betrieb bei Schaltvorgängen auftretenden elektrischen Beanspruchungen am Nutausgang sicher beherrscht. Der Kontakt zwischen Nutteil- und Endenglimmschutz soll verbessert und höhere Teilentladungseinsatzspannungen bewirkt werden. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist die Glimmschutzanordnung für die Ständerwicklung so ausgebildet, dass sowohl außerhalb des Ständerblechpaketes als auch innerhalb des Ständerblechpaketes leitendes und halbleitendes Glimmschutzmaterial angeordnet ist, wobei das halbleitende Material für den Endenglimmschutz aus flächenförmigen halbleitenden Glimmschutzmaterial besteht, welches in Streifenform geschnitten, beiderseits in Nuthöhe und ggf. auch am Nutgrund auf der Nutauskleidung angeordnet ist. Die Kontaktstelle zwischen leitendem und halbleitendem Glimmschutzmaterial befindet sich dabei innerhalb des Ständerblechpaketes. DOLLAR A Verfahrensgemäß sind die am leitenden Glimmschutzmaterial anzuordnenden halbleitenden Glimmschutzmaterialien nur partiell aufgeklebt. Anschließend wird die Wicklung in die Nuten durch die Nutöffnung eingeträufelt. ...
Description
Die Erfindung betrifft eine Glimmschutzanordnung für die Ständerwicklung rotierenden
Hochspannungsmaschinen mit Runddrahtwicklung in Kombination mit einer Nutteilisolierung
bestehend aus einer Nutauskleidung mit einem leitenden Nutteilglimmschutz, einem
halbleitenden Endenglimmschutz und ein Verfahren zur Herstellung der
Glimmschutzanordnung.
Endenglimmschutz-Anordnungen bei Hochspannungsmaschinen mit Formspulenwicklungen aus
Rechteckdraht und Hülsenisolierungen mit halbleitendem Glimmschutzlack oder halbleitendem
Glimmschutzband zur Verbesserung der Spannungsverteilung am Nutausgang sind in den
verschiedensten konstruktiven Ausführungen bekannt:
DE 30 45 462 beschreibt eine Lösung, bei der als Endenglimmschutz ein Abschirmgrundmaterial aus halbleitendem Material auf die Hauptisolierung aufgewickelt ist welches anschließend getränkt wird.
DE 30 45 462 beschreibt eine Lösung, bei der als Endenglimmschutz ein Abschirmgrundmaterial aus halbleitendem Material auf die Hauptisolierung aufgewickelt ist welches anschließend getränkt wird.
DE 42 18 928 beinhaltet eine Endenglimmschutz-Anordnung, bei der über die Hauptisolierung
ein halbleitendes Glimmschutzband mit abnehmender Überlappung zum Stabende aufgebracht
wird.
DE 196 34 578 nennt eine Endenglimmschutz-Anordnung bei der durch Anwendung von
Steuerringen (Äquipotentialringen) auf der Isolierung im Bereich des Nutausganges die
Spannungsverteilung verbessert wird.
Diese Anordnungen bzw. Verfahren besitzen mehrere Nachteile:
Das Umwickeln mit einem halbleitenden Glimmschutzband muss hinsichtlich der vorgeschriebenen Überlappung und den technologischen Vorgaben sehr sorgfältig erfolgen. Es dürfen keine Falten oder Zwischenräume in der Einbindung vorhanden sein. Diese Bedingung ist insbesondere bei Einbindung einer größeren Länge nur schwer zu erreichen. Zusätzliche Tränkbehandlungen zum Realisieren der Wirkung des Endenglimmschutzes erhöhen den technologischen Aufwand, wie das auch bei den vorgeschlagenen Steuerungen der Fall ist.
Das Umwickeln mit einem halbleitenden Glimmschutzband muss hinsichtlich der vorgeschriebenen Überlappung und den technologischen Vorgaben sehr sorgfältig erfolgen. Es dürfen keine Falten oder Zwischenräume in der Einbindung vorhanden sein. Diese Bedingung ist insbesondere bei Einbindung einer größeren Länge nur schwer zu erreichen. Zusätzliche Tränkbehandlungen zum Realisieren der Wirkung des Endenglimmschutzes erhöhen den technologischen Aufwand, wie das auch bei den vorgeschlagenen Steuerungen der Fall ist.
Die bekannten Anstriche mit halbleitenden Glimmschutzlacken zur Realisierung des
Endenglimmschutzes sind bei Nutteilisolierungen aus tafelförmigem Isoliermaterial überhaupt
nicht anwendbar, da sie vor dem Tränken mit flüssigem Isoliermittel am Nutausgang durch
Streichen oder Spritzen aufgebracht werden müssen und dabei an der Überlappung des
tafelförmigen Isoliermaterials, die üblicherweise im Bereich der Nutöffnung liegt, in die
Hauptisolierung eindringen und dort den Krichweg zwischen Wickeldraht und Blechpaket
unzulässig verkürzen.
Beim Verwenden von halbleitenden Glimmschutzbändern für den Endenglimmschutz ist das
Kontaktieren derselben mit dem leitenden Nutteilglimmschutz problematisch, da schlechte
Kontaktierung bei entsprechend hohen Spannungen zu Teilentladungen führt, durch deren
Wirkung die Kontaktgabe weiter schlechter wird, so dass schließlich der Endenglimmschutz
unwirksam wird. Bei allen bisher üblichen Ausführungen liegt die Kontaktstelle außerhalb des
Ständerblechpaketes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Glimmschutzanordnung und ein Verfahren zu
dessen Herstellung für die Ständerwicklung rotierender Hochspannungsmaschinen mit
Runddrahtwicklung und Nutauskleidung und damit einen Endenglimmschutz zu schaffen, die die
insbesondere bei Prüfungen mit hohen Wechsel- und Stoßspannungen sowie im Betrieb bei
Schaltvorgängen auftretenden elektrischen Beanspruchen am Nutausgang sicher beherrscht, eine
gute Kontaktgabe zwischen Nutteil- und Endenglimmschutz realisiert und damit höhere
Teilentladungseinsatzspannungen bewirkt sowie den Materialeinsatz und den Zeitaufwand für
die Herstellung des Endenglimmschutzes der Hochspannungswicklung reduziert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten und
zweiten Patentanspruches gelöst. Die Glimmschutzanordnung für die Ständerwicklung von
rotierenden Hochspannungsmaschinen mit Runddrahtwicklung, Nutauskleidung und
Glimmschutzmaterial ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die Nutauskleidung auf der dem
Blechpaket zugewandten Seite sowohl außerhalb des Ständerblechpaketes als auch innerhalb des
Ständerblechpaketes mit leitendem und halbleitendem Glimmschutzmaterial versehen ist, wobei
das halbleitende Material für den Endenglimmschutz aus flächenförmigen halbleitenden
Glimmschutzmaterial besteht, welches in Streifenform geschnitten, beiderseits in Nuthöhe und
ggf. auch am Nutgrund auf der Nutauskleidung angeordnet ist. Die Kontaktstelle zwischen
leitendem und halbleitendem Glimmschutzmaterial befindet sich dabei innerhalb des
Ständerblechpaketes. Die Nutauskleidung kann wahlweise ein- oder mehrlagig ausgeführt sein.
Verfahrensgemäß sind die am leitenden Glimmschutzmaterial anzuordnenden halbleitenden
Glimmschutzmaterialien nur partiell aufgeklebt. Die halbleitenden Glimmschutzmaterialien
können auch während oder nach der Montage der Nutauskleidung in die Nutausgänge
eingebracht werden. Anschließend wird die Wicklung in die Nuten durch die Nutöffnung
eingeträufelt und die Nut durch Umlegen der Nutauskleidung und Einbringen eines
Nutverschlußstabes geschlossen. Dann erfolgt das Einbinden des Wicklungskopfes, wobei die
aus der Nut herausragende Nutauskleidung mit bis an das Ständerblechpaket heran isoliert wird.
Dabei muss das halbleitende Glimmschutzmaterial von der Nutauskleidung abgehalten werden.
Nach diesem Arbeitsgang wird das halbleitende Glimmschutzmaterial auf die
Wicklungskopfisolierung aufgelegt und mit einem Klebeband oder mit dem Deckband, das über
die Wicklungskopfisolierung aufgebunden wird, befestigt.
In einer vorteilhaften Anordnung ist das leitende Glimmschutzmaterial auf der Nutauskleidung
partiell und/oder vollflächig aufgeklebt. Das leitende Glimmschutzmaterial kann vorzugsweise
genau die Länge des Ständerblechpaketes besitzen.
Beim erfindungsgemäßen Endenglimmschutz entfällt das vollständige Umwickeln der
Runddrahtwicklungen im Wicklungskopfbereich mit Endenglimmschutz-Band. Es wird eine
insgesamt günstige Spannungsverteilung über die gesamte Isolierung im Bereich des
Nutausganges erreicht. Teilentladungen werden zuverlässig begrenzt und es ist nunmehr
möglich, die für Hochspannungsmaschinen üblichen Prüfanforderungen ahne Schaden für die
Wicklungsisolierung zu erfüllen. Die Erfindung sichert für Runddrahtwicklungen mit
Nutauskleidung durch die erfindungsgemäße streifenförmige Gestaltung des
Endenglimmschutzes eine wirksame Potentialsteuerung.
Die Erfindung soll nachstehend in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es
beschreibt eine Glimmschutzanordnung für die Ständerwicklung von rotierenden
Hochspannungsmaschinen, bei denen die Ständerwicklung als Runddrahtwicklung aus
Blankdraht in Nuten eines Ständerblechpaketes mit geradem Nutgrund eingelegt wird.
Erfindungsgemäß werden dabei an den beiden Nutseiten und am Nutgrund Streifen aus
halbleitendem Glimmschutzmaterial angeordnet. Diese drei Streifen aus halbleitendem
Glimmschutzmaterial sind ihrerseits auf dem leitenden Glimmschutzmaterial der Nut so
angeordnet dass sie miteinander innerhalb des Ständerblechpaketes kontaktiert sind. Das leitende
Glimmschutzmaterial ist auf der Nutauskleidung angeordnet. Es kann nur eingelegt oder auch
mit dieser verklebt sein. Danach wird die Nutauskleidung mit der erfindungsgemäßen
Glimmschutzanordnung in die Ständernut eingelegt. Entsprechend der elektrischen
Beanspruchung kann die Nutauskleidung ein- oder mehrlagig ausgeführt sein.
Anschließend wird die Wicklung eingeträufelt und die Nut geschlossen. Jetzt werden die drei
Streifen des halbleitenden Glimmschutzmaterials von der Nutauskleidung abgehalten. Dann
erfolgt das Einbinden des Wicklungskopfes mit Isolierbändern, wobei die aus der Nut
herausragende Nutauskleidung bis an das Ständerblechpaket heran isoliert wird. Nach diesem
Arbeitsgang werden die drei Streifen aus halbleitendem Glimmschutzmaterial auf die
Wicklungskopfisolierung aufgelegt und mit einem Klebeband oder mit dem Deckband, das über
die Wicklungskopfisolierung aufgebunden wird, befestigt.
Bei gerundetem Nutgrund sind nur zwei Streifen aus halbleitendem Glimmschutzmaterial, mit
einer Breite, die vorzugsweise der Höhe der geraden Nutflanke entspricht auf dem leitenden
Glimmschutzmaterial der Nut angeordnet. Vorzugsweise erfolgt auch hier nur ein punktuelles
Aufkleben auf das leitende Glimmschutzmaterial der Nut zur Kontaktierung. Anschließend wird
die Ständerwicklung wie bekannt mit einem üblichen Tränkverfahren mit Harz gehinkt und
ausgehärtet.
Claims (3)
1. Glimmschutzanordnung für die Ständerwicklung von rotierenden Hochspannungsmaschinen
mit Runddrahtwicklung, Nutteilisolierung und leitenden und halbleitenden Glimmschutzmaterial,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nutteilisolierung sowohl außerhalb des Ständerblechpaketes als auch innerhalb des Ständerblechpaketes mit leitenden und halbleitenden Glimmschutzmaterial versehen ist, wobei die Kontaktstelle zwischen leitenden und halbleitenden Glimmschutzmaterial innerhalb des Ständerblechpaketes angeordnet ist und
daß das Glimmschutzmaterial auf einer Nutauskleidung angeordnet ist, die ein- oder mehrlagig ausgeführt ist.
daß die Nutteilisolierung sowohl außerhalb des Ständerblechpaketes als auch innerhalb des Ständerblechpaketes mit leitenden und halbleitenden Glimmschutzmaterial versehen ist, wobei die Kontaktstelle zwischen leitenden und halbleitenden Glimmschutzmaterial innerhalb des Ständerblechpaketes angeordnet ist und
daß das Glimmschutzmaterial auf einer Nutauskleidung angeordnet ist, die ein- oder mehrlagig ausgeführt ist.
2. Verfahren zur Herstellung einer Glimmschutzanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am leitenden Glimmschutzmaterial anzuordnenden halbleitenden Glimmschutzmaterialien zur Potentialsteuerung innerhalb des Ständerblechpaketes auf der Nutauskleidung vor der Montage in der Nut nur partiell aufgeklebt sind oder nach der Montage der Nutauskleidung mit dem leitenden Glimmschutzmaterial in die Nutausgänge eingebracht wird, daß die Wicklung eingeträufelt wird,
daß dabei das halbleitende Glimmschutzmaterial von der Nutauskleidung abgehalten wird, daß der Wicklungskopf über die aus der Nut herausragende Nutauskleidung bis an das Ständerblechpaket isoliert wird;
daß nach der Wicklungskopfisolierung das halbleitende Glimmschutzmaterial auf die Wicklungskopfisolierung aufgelegt wird und
daß das Glimmschutzmaterial mit einem Klebevlies oder mit dem Deckband befestigt wird.
daß die am leitenden Glimmschutzmaterial anzuordnenden halbleitenden Glimmschutzmaterialien zur Potentialsteuerung innerhalb des Ständerblechpaketes auf der Nutauskleidung vor der Montage in der Nut nur partiell aufgeklebt sind oder nach der Montage der Nutauskleidung mit dem leitenden Glimmschutzmaterial in die Nutausgänge eingebracht wird, daß die Wicklung eingeträufelt wird,
daß dabei das halbleitende Glimmschutzmaterial von der Nutauskleidung abgehalten wird, daß der Wicklungskopf über die aus der Nut herausragende Nutauskleidung bis an das Ständerblechpaket isoliert wird;
daß nach der Wicklungskopfisolierung das halbleitende Glimmschutzmaterial auf die Wicklungskopfisolierung aufgelegt wird und
daß das Glimmschutzmaterial mit einem Klebevlies oder mit dem Deckband befestigt wird.
3. Glimmschutzanordnung für die Ständerwicklung von rotierenden Hochspannungsmaschinen
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das leitende Glimmschutzmaterial vorzugsweise genau die Länge des Ständerblechpaketes
besitzt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999144664 DE19944664A1 (de) | 1999-09-17 | 1999-09-17 | Glimmschutzanordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
CA002351440A CA2351440A1 (en) | 1999-09-17 | 2000-09-14 | Corona shielding arrangement and method for the production thereof |
BR0007157-9A BR0007157A (pt) | 1999-09-17 | 2000-09-14 | Dispositivo protetor contra eflúvios e processo para a sua fabricação |
PCT/DE2000/003203 WO2001022557A2 (de) | 1999-09-17 | 2000-09-14 | Glimmschutzanordnung und verfahren zu ihrer herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999144664 DE19944664A1 (de) | 1999-09-17 | 1999-09-17 | Glimmschutzanordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19944664A1 true DE19944664A1 (de) | 2001-08-09 |
Family
ID=7922417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999144664 Withdrawn DE19944664A1 (de) | 1999-09-17 | 1999-09-17 | Glimmschutzanordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR0007157A (de) |
CA (1) | CA2351440A1 (de) |
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2000510316A (ja) * | 1996-05-15 | 2000-08-08 | シーメンス アクチエンゲゼルシヤフト | 大型電気機械の導体巻線構造 |
-
1999
- 1999-09-17 DE DE1999144664 patent/DE19944664A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-09-14 WO PCT/DE2000/003203 patent/WO2001022557A2/de active Application Filing
- 2000-09-14 BR BR0007157-9A patent/BR0007157A/pt not_active Application Discontinuation
- 2000-09-14 CA CA002351440A patent/CA2351440A1/en not_active Abandoned
Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO2001022557A3 (de) | 2002-04-18 |
CA2351440A1 (en) | 2001-03-29 |
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BR0007157A (pt) | 2001-09-18 |
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