DE19944570A1 - Markenartikel oder zugehörige Verpackung mit daran befestigter Marke - Google Patents

Markenartikel oder zugehörige Verpackung mit daran befestigter Marke

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Abstract

Die Erfindung/Neuerung betrifft einen Markenartikel 1 oder zugehörige Verpackung mit daran befestigter, optisch wahrnehmbarer Marke 3, die geeignet ist, den Markenartikel 1 oder die zugehörige Verpackung von den Artikeln anderer Hersteller zu unterscheiden, wobei die Marke 3 auf oder in einem Trägerelement angebracht ist, das mit dem Markenartikel 1 oder der zugehörigen Verpackung verbunden ist, wobei die optisch wahrnehmbare Marke 3 als ein mehrere Bildphasen aufweisendes Wechselbild 5 ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung/Neuerung betrifft einen Markenartikel oder eine zugehörige Verpackung mit einer daran befestigten Marke. Wenn von einer Marke im Sinne der Anmeldung gesprochen wird, so handelt es sich dabei um eine op­ tisch wahrnehmbare Marke, die geeignet ist, den Markenartikel oder die zu­ gehörige Verpackung von den Artikeln anderer Hersteller zu unterscheiden. Die Marke ist auf oder in einem Trägerelement angebracht, welches mit dem Markenartikel oder der zugehörigen Verpackung fest verbunden ist.
Sogenannte "Wort-, Wort-/Bild- oder Bildmarken" werden an unterschiedli­ chen Stellen an fast allen Markenartikeln angebracht. Derartige Marken sol­ len den Käufer oder Benutzer des Markenartikels zum einen darüber infor­ mieren, daß es sich bei der Ware um eine Originalware handelt, zum anderen kommt Marken, die an Markenartikeln befestigt sind, zusätzlich eine nicht unerhebliche Werbewirksamkeit zu.
Bei machen Trendartikeln erscheint die Marke für den Träger von größerer Bedeutung zu sein, als die Ware selbst. Dies hat sich insbesondere in der Modebranche, bei den sogenannten "Accessoires" sowie auch im Parfümbe­ reich durchgesetzt. Für einen Markenartikel wird in der Regel weit mehr in­ vestiert als für einen vergleichbaren "no name"-Artikel.
Im Laufe des letzten Jahrzehnts hat sich die sogenannte "Markenpiraterie" zu einem immer größeren Problem entwickelt. Markenartikel werden identisch nachgeahmt und in markenverletzender Weise mit den Originalmarken oder geringfügig abgewandelten, aber dennoch verwechselbar ähnlichen Marken versehen und gelangen so in den Verkehr, wobei sich oft die Zwischenhänd­ ler gar nicht bewußt sind, daß sie nicht die Originalware, sondern Fälschun­ gen vertreiben.
Die vom Gesetzgeber vorgesehenen Sanktionen zur Unterbindung der soge­ nannten "Markenpiraterie" können nur teilweise durchgreifen. Oftmals sind die mit der Durchsetzung der gesetzlichen Vorschriften befaßten Behörden völlig überfordert, um Originalware von mit Markenfälschungen versehener Plagiatware zu unterscheiden. Beschlagnahmungen am Zoll sind daher eher eine Seltenheit.
Der Erfindung/Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Markenartikel oder seine Verpackung mit daran befestigter optisch wahrnehmbarer Marke zum einen fälschungssicherer zu machen, zum anderen die optische Wahr­ nehmbarkeit, insbesondere Werbewirksamkeit der Marke selbst zu verbes­ sern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die optisch wahrnehmbare Marke als ein mehrere Bildphasen aufweisendes Wechselbild ausgebildet ist.
Wechselbilder im Sinne der Erfindung/Neuerung sind aus einer Kunststoffo­ lie oder Scheibe bestehende Bilder, die beim Bewegen um eine oder mehrere Achsen unterschiedliche Bilder oder Bildphasen erscheinen lassen. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß das Bild, im Falle der Erfindung/Neuerung ein Markenbild oder Markenwort sich ändert und unterschiedliche Farben, For­ men und dgl. annehmen kann. Ein bekanntes Markenwort kann im Sinne ei­ nes Zoom-Effektes auf den Betrachter zubewegt werden, sich mit anderen Markenworten abwechseln, in unterschiedlichen Farben erscheinen, auf dem Träger von links nach rechts oder umgekehrt laufen und dgl. mehr. Insge­ samt sind derzeit fünf Bewegungseffekte in Verbindung mit Wechselbildern bekannt, nämlich ein "Morphing-Effekt", ein "3D-Effekt", ein "Flipp-Effekt", "Zoom-Effekt" und ein "Motion-Effekt".
Durch den Wechselbildeffekt kommt einer an einem Markenartikel ange­ brachten Marke zusätzlich ein sogenannter "eye catcher"-Effekt zu. Die Marke fällt auf, sie stellt nicht nur eine markenmäßige Information, sondern zusätzlich einen modischen Gag dar. Insbesondere bei Kindern und Jugendli­ chen wird eine buntschillernde oder wechselnde Markendarstellung Gefallen finden. Eine farbliche Abstimmung einer Marke mit der Farbe des Markenar­ tikels scheint möglich, ohne die Originalitätsfarbe einer Marke zu verlassen.
Zur Verhinderung der angesprochenen Markenpiraterie ist es außerdem von Vorteil, daß Wechselbilder extrem schwierig herstellbar sind. Dazu besteht die Möglichkeit, in einem Wechselbild, das beispielsweise sechs, acht oder zehn oder mehr Bildphasen aufweist, eine der Bildphasen mit zusätzlicher Information zu versehen, die von einem Fälscher überhaupt nicht wahrnehm­ bar ist, beispielsweise einen Buchstaben der Marke mit einer besonderen Kennzeichnung oder einem Punkt oder dgl. zu versehen. Dadurch haben z. B. Zollbehörden die Möglichkeit, die über den "Bildfehler" genau informiert sind, die unterschiedlichen Bildphasen zu überprüfen und so gefälschte Ware von Originalware zu unterscheiden.
Eine der Wechselbildphasen kann ein von der eigentlichen Markendarstellung unterschiedliches Bildmuster enthalten. Es ist sogar möglich, eine oder meh­ rere Wechselbildphasen mit Zahlen oder Codeinformation zu versehen, wobei eine oder mehrere Wechselbildphasen sogar durch ein Codelesegerät erfaß­ bare Information tragen kann.
Ist die Information in gewisser Weise verschlüsselt und der entsprechende Decodierungsschlüssel nur den einschlägigen Behörden bekannt, kann ohne weiteres überprüft werden, ob die Marke echt oder falsch ist. ist der Träger als dünne, flexible Kunststoffolie ausgebildet, kann die Marke ohne weiteres auf Textilien oder sonstigen Bekleidungsstücken angebracht werden, ohne in negativer Weise aufzutragen. Zweckdienlich ist es dabei, einen seitlich abste­ henden folienartigen Befestigungsabschnitt vorzusehen, der maschinennähbar ist. Die Marke kann dann in üblicher Weise in eine Naht eines Kleidungs­ stücks eingenäht werden.
Es ist aber auch möglich, das Wechselbild mit sonstigen Befestigungsöffnun­ gen zu versehen, um es beispielsweise auf Gürtel aufzunieten. Ebenso kön­ nen in vorteilhafter Weise Befestigungsvorsprünge an der Rückseite des Wechselbildes angeformt sein, um einen Abschnitt des Markenartikels oder der Verpackung zu durchsetzen.
Die Erfindung/Neuerung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeich­ nungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1 einen Markenartikel mit einer als Wechselbild ausgebilde­ ten Marke, wobei lediglich in den Zeichnungsfiguren 1a und 1b zwei unterschiedliche Bildphasen dargestellt sind;
Fig. 2 eine Wechselbildmarke in Folienform sowie
Fig. 3 eine Wechselbildmarke in Etikettform mit Befestigungsvor­ sprüngen.
Der in Fig. 1 dargestellte Markenartikel (1) hat die Form eines Sporthemdes (2) und trägt auf der linken Brustseite z. B. eine Marke 3. Der dargestellte Reiter 4 auf seinem Pferd bewegt sich bei Bewegung des Wechselbildes 5 und schlägt dabei mit seinen Poloschläger 6 nach einem Ball 7, der sich wegfliegend bewegt. Dabei galoppiert das Pferd. Dies ist in zwölf Bildphasen darstellbar, so daß ein insgesamt realistisch wirkendes Wechselbild 5 ent­ steht. Selbstverständlich können auch alle anderen Marken in Bewegung ver­ setzt und dadurch "animiert" werden. Aber auch Wortmarken, wie in Fig. 2 dargestellt, können z. B. durch einen Zoom-Effekt aus der Bildebene heraus­ kommen und wirken dabei besonders werbewirksam.
Im Falle des Reiters 4 oder auch eines Tennisspielers ist es nun möglich, bei­ spielsweise in Schlägerbewegung oder in den Ballflug einen kleinen Fehler einzubauen, der bei einer oberflächlichen Betrachtung gar nicht auffällt. Sind die Zollbehörden aber über einen solchen Fehler informiert, was von Herstel­ lerseite geschehen kann, haben sie die Möglichkeit, in den Wechselbildphasen nach diesem Fehler zu suchen und dabei zu erkennen, ob die Marke 3 echt oder gefälscht ist. Außerdem ist auch möglich, in unterschiedliche Kol­ lektionen (Frühjahrs-, Sommer-, Herbst- und Winterkollektion) in ein und dieselbe Markendarstellung unterschiedliche Fehler einzubauen, so daß es für einen Fälscher noch schwieriger wird, die Marke 3 so nachzuahmen, daß in­ formierte Behörden die gefälschte Marke von einer Originalmarke nicht mehr unterscheiden können.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist nun eine der Phasen des Wechselbildes 5 mit einer Barcodeinformation 10 versehen, die durch ei­ nen elektrooptischen Barcodeleser auslesbar ist. Bei zwölf Bildphasen fällt die Information nicht negativ auf, ist aber sicherheitstechnisch auswertbar.
Ferner ist ein maschinennähbarer Befestigungsabschnitt 11 vorgesehen, der beim Herstellungsvorgang des Markenartikels 1 in eine Naht eingenäht wer­ den kann.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Wechselbild 5 Befestigungsöffnungen 12. Zusätzlich ist an die Rückseite 13 des Wechsel­ bildes 5 ein Befestigungsvorsprung 14 angeformt, der einen Gewebeabschnitt des Markenartikels 1 in Endmontagestellung durchgreift.
BEZUGSZEICHEN
1
Markenartikel
2
Sporthemd
3
Marke
4
Reiter
5
Wechselbild
6
Poloschläger
7
Ball
10
Barcodeinformation
11
Befestigungsabschnitt
12
Befestigungsöffnung
13
Rückseite
14
Befestigungsvorsprung
15
Schnapp-/Rastelement

Claims (15)

1. Markenartikel (1) oder zugehörige Verpackung mit daran befestigter, optisch wahrnehmbarer Marke (3), die geeignet ist, den Markenartikel (1) oder die zugehörige Verpackung von den Artikeln anderer Herstel­ ler zu unterscheiden, wobei die Marke (3) auf oder in einem Trägere­ lement angebracht ist, das mit dem Markenartikel (1) oder der zugehö­ rigen Verpackung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die optisch wahrnehmbare Marke (3) als ein mehrere Bildphasen auf­ weisendes Wechselbild (5) ausgebildet ist.
2. Markenartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Wechselbild (5) die Marke (3) bildphasenabhängig in unter­ schiedlicher Art und/oder unterschiedlicher Farbgebung und/oder un­ terschiedlicher Größe dargestellt wird.
3. Markenartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Phasen des Wechselbildes (5) ein von der Darstel­ lung der Marke (3) unterschiedliches Bildmuster enthält.
4. Markenartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Phasen des Wechselbildes (5) mit Erkennungs­ markern und/oder Bildfehlstellen versehen sind.
5. Markenartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der mehreren Phasen des Wechselbildes (5) Zahlen- und/oder Codeinformation umfaßt.
6. Markenartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Phasen des Wechselbildes (5) durch ein Codelesege­ rät erfaßbare Information (10) umfaßt.
7. Markenartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselbild (5) der Marke (3) Bereiche mit unterschiedlichen Ef­ fekten ("Morphing-Effekt, 3D-Effekt, Flipp-Effekt, Motion-Effekt und/oder Zoom-Effekt") umfaßt.
8. Markenartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als dünne, flexible Folie ausgebildet ist.
9. Markenartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbschichten des Wechselbildes (5) in den Träger eingeschmolzen sind.
10. Markenartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wechselbild (5) ein seitlich abstehender, folienartiger Befesti­ gungsabschnitt (11) angeordnet ist.
11. Markenartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (11) maschinennähbar ist.
12. Markenartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselbild (5) mit Befestigungsöffnungen (12) versehen ist.
13. Markenartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Rückseite (13) des Wechselbildes (5) Befestigungsvorsprünge (14) angeformt sind, die einen Abschnitt des Markenartikels (1) oder der Verpackung durchsetzen.
14. Markenartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorsprünge (14) Schnapp-/Rastelemente (15) umfas­ sen.
15. Verwendung eines mehrere Bildphasen aufweisenden Wechselbildes als optisch wahrnehmbare Marke, die auf oder in einem Trägerelement an einem Markenartikel oder einer zugehörigen Verpackung angebracht und geeignet ist, den Markenartikel oder die zugehörige Verpackung von den Artikeln anderer Hersteller zu unterscheiden.
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