DE19944541A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Brennstoffzelle - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer BrennstoffzelleInfo
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Abstract
Verfahren zum Betrieb einer Brennstoffzelle, wobei anodenseitig insbesondere mittels Kohlenwasserstoffreformierung erzeugter Wasserstoff der Brennstoffzelle zugeführt wird und mit sauerstoffhaltigen Ionen umgesetzt wird, wobei ein entstehendes Anodenabgas abgezogen und dem zugeführten Wasserstoff zugegeben wird, wobei das Anodenabgas während seiner Rückführung einer katalytischen Umsetzung und/oder einer Reinigung unterzogen wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor
richtung zum Betrieb einer Brennstoffzelle nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 bzw. dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 5.
Brennstoffzellensysteme werden anodenseitig entweder mit rei
nem Wasserstoff oder einem H2-reichen Gas, das durch Dampfre
formierung und/oder partielle Oxidation aus Kohlenwasserstof
fen oder Kohlenwasserstoffderivaten erzeugt wird, betrieben.
Ein Verfahren zum Betrieb einer Brennstoffzelle ist beispiels
weise aus der DE 39 13 581 A1 bekannt. Der verwendete Wasser
stoff entstammt hier beispielsweise der Dampfreformierung ei
nes kohlenstoffhaltigen Einsatzes, in der Regel entschwefeltem
Erdgas. Das die Dampfreformierung verlassende, Wasserstoff
enthaltende Gas wird, nach eventueller weiterer Konditionie
rung, den Brennstoffzellen anodenseitig zugeführt. In den
Brennstoffzellen wird anodenseitig Wasserstoff mit sauerstoff
haltigen Ionen, welche von der Katodenseite der Brennstoffzel
le stammen, unter Erzeugung elektrischer Energie und Wärme um
gesetzt. Bei einem derartigen Verfahren, wie auch bei Verfah
ren unter Verwendung reinen Wasserstoffs, wird der Brennstoff
zelle ein Wasserstoffüberschuß von etwa 20 bis 50% zugeführt.
Dies führt dazu, daß der Umsatz von Wasserstoff an der Anode
nicht vollständig ist, wodurch im Anodenabgas noch Restwasser
stoff enthalten ist. Im Falle einer reinen Wasserstoff verwen
denden Brennstoffzelle wird dieser Wasserstoffüberschuß kreis
laufartig wieder auf den Eingang der Brennstoffzelle gegeben.
Diese kreislaufartige Rückführung des Wasserstoffüberschusses
ist bei reformatbetriebenen Brennstoffzellen nicht ohne weite
res möglich, da es hierbei zu einer Aufkonzentrierung inerter
oder schädlicher Komponenenten, welche sich ebenfalls im An
odenabgas befinden, kommt. Das Anodenaustrittsgas bzw. Abgas
wird deshalb herkömmlicherweise einem katalytischen Brenner
zugeführt, in welchem eine weitere Umsetzung des Anodenabgases
durchgeführt wird. Es ist bei reformatbetriebenen Brennstoff
zellen ferner notwendig, dem anodenseitigen Zulauf, über den
Wasserstoff zugeführt wird, kleine Mengen Luft zuzuführen. Die
Luftmengen liegen bezüglich des zugeführten Wasserstoffs im
Prozentbereich. Dieser sogenannte "Air Bleed" dient dazu, an
der Katalysatoroberfläche der Brennstoffzelle eine Vergiftung
durch im wasserstoffhaltigen Gas enthaltenes Kohlenmonoxid zu
verhindern.
Aus der DE 40 05 468 A1 ist ein Verfahren für den Betrieb von
Hochtemperatur-Brennstoffzellen mit ionenleitenden Elektroly
ten bekannt, wobei anodenseitig aus kohlenstoffhaltigem Ein
satz erzeugter Wasserstoff zugeführt und sauerstoffhaltige Io
nen unter Erzeugung elektrischer Energie umgesetzt werden, und
wobei Katodengas und Anodenabgas abgezogen und Anodenabgas zu
rückgeführt wird. Hierbei wird das Anodenabgas in roher Form,
d. h. unbehandelt, in einen oder mehrere Abschnitte des Was
serstoff erzeugenden Teils des Verfahrens zurückgeführt. Es
wird ebenfalls angegeben, daß rohes, gekühltes Anodenabgas
auch dem der Brennstoffzelle zugeführten Wasserstoff zugegeben
werden kann. Es wird hierbei jedoch nicht berücksichtigt, daß
Spurenkomponenten, wie beispielsweise Kohlenmonoxid, sich
hierdurch in dem Kreislauf anreichern können, was zu einer Be
schädigung der Brennstoffzelle führen kann. Die Druckschrift
beschreibt ferner, daß von dem der Brennstoffzelle zugeführten
Wasserstoff ein Teil abgezogen und dem Erdgaseinsatzstrom zu
geführt wird.
Aus der DE 197 34 051 A1 ist ein Brennstoffzellen-Stromerzeu
gungssystem bekannt, welches ein Brenngas verwendet, welches
einen Kohlenwasserstoff oder einen Alkohol sowie Dampf enthält
und eine Brennstoffzellenvorrichtung mit interner Reformierung
verwendet, die mit einem zugeführten oxidierenden Gas arbei
tet, wobei mindestens zwei derartige Brennstoffzellenvorrich
tungen in Reihe in Flußrichtung des Brenngases über einen
Methanerzeugungsreaktor geschaltet sind. Hierbei wird in einer
stromaufwärtigen Brennstoffzelle verbrauchtes Brenngas je nach
Erfordernis auf eine vorbestimmte Temperatur in einem Regene
rativ-Wärmetauscher gekühlt und dann der Methanerzeugungsvor
richtung zugeführt. Wasserstoff und Kohlenmonoxid oder Kohlen
dioxid in dem Brenngas reagieren in dem reaktionsseitigen Raum
der Methanerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung von Methan. Das
Brenngas, welches durch die Einwirkung der Methanerzeugungs
vorrichtung einen erhöhten Methangehalt aufweist, wird dann
dem Reformierungsreaktionsabschnitt der stromabwärtigen Brenn
stoffzelle zugeführt, und dient zunächst als Kühlgas für die
stromabwärtige Brennstoffzelle. Diese Vorrichtung, welche zwei
in Reihe geschaltete Brennstoffzellenvorrichtungen aufweist,
wird in der Bereitstellung als relativ aufwendig angesehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, bekannte Verfahren
bzw. Vorrichtungen derart weiterzuentwickeln, daß die Nachtei
le des Standes der Technik vermieden werden und gleichzeitig
die Lebensdauer einer Brennstoffzelle erhöht wird.
Erfindungsgemäß ist nun speziell für kleinere Brennstoffzel
lensysteme, bei welchen das auftretende Anodenabgas beispiels
weise aus Platzgründen (Verzicht auf katalytischen Brenner)
nicht genutzt werden kann, eine längere Lebensdauer der Brenn
stoffzellen erzielbar. Ferner können bei derart betriebenen
Brennstoffzellen die Abstände, in denen das Kreislaufgas we
nigstens zum Teil abgelassen werden muß ("Purge"), größer ge
wählt werden, da die Rate der sich im Laufe der Zeit anlagern
den Spurenkomponenten, insbesondere Kohlenmonoxid, gegenüber
herkömmlich betriebenen Brennstoffzellen verringert werden
kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
sind Gegenstand der Unteransprüche. Es erweist sich als vor
teilhaft, die katalytische Umsetzung und/oder die Reinigung in
Rückführleitungen, welche die Ausgangsseite der Anode mit der
Eingangsseite verbinden, durchzuführen. Beispielsweise durch
katalytische Beschichtung derartiger Rückführleitungen ist ei
ne katalytische Umsetzung in einfacher und preiswerter Weise
durchführbar. Es ist ferner möglich, die katalytische Umset
zung und/oder die Reinigung in einem mit den Rückführleitungen
in Wirkverbindung stehenden separaten Reaktor durchzuführen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens wird das Anodenabgas während seiner
Rückführung einer Methanisierung unterzogen. Eine derartige
Methanisierung bzw. Methanerzeugung erfolgt nach der Formel
CO + 3H2 → CH4 + H2O. Eine Methanisierung ist in wirksamer Weise
durchführbar, da sie am Ort der höchsten Kohlenmonoxidkonzen
tration, nämlich unter Verwendung des Anodenabgases, durchge
führt wird. Eine derart durchgeführte Methanisierung weist ei
nen hervorragenden Umsatz und eine hohe Selektivität auf.
Zweckmäßigerweise wird die Methanisierung bei der Brennstoff
zellentemperatur durchgeführt. Es erweist sich, daß bereits
ein geringer Umsatz zu einer erheblichen Verlängerung der Be
triebszeiten der Brennstoffzellen ohne die Notwendigkeit eines
Purge-Vorgangs führt. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens wird der zeitliche Abstand zweier Purge-Vorgänge nicht
mehr durch die Kohlenmonoxidkonzentration, sondern durch die
Aufkonzentrierung der inerten Komponente Methan bestimmt, was
jedoch erst bei Konzentrationen im Prozentbereich relevant
wird. Auf eine Luftzufuhr (sogenannter "Air Bleed") in der
Brennstoffzelle selbst kann bei Durchführung dieses Verfahrens
verzichtet werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Verfahrens wird das Anodenabgas während seiner
Rückführung mit Luft beaufschlagt und einer selektiven CO-
Oxidation unterzogen. Hierdurch wird ein Teil des CO-Gehalts
des Anodenabgases in einen inerten, unschädlichen CO2-Anteil
umgesetzt. Auch hier erfolgt die selektive CO-Oxidation an der
Stelle der höchsten Kohlenmonoxidkonzentration, wodurch ein
sehr guter Umsatz und höchste Selektivität gewährleistet sind.
Zweckmäßigerweise wird auch hier die CO-Oxidation bei der
Brennstoffzellentemperatur durchgeführt. Bereits ein ver
gleichsweise geringer Umsatz führt zu einer erheblichen Ver
längerung der Betriebsintervalle, welche zwischen zwei Purge-
Vorgängen wählbar sind. Der zeitliche Abstand zweier Purge-
Vorgänge wird in diesem Fall nicht mehr durch die Konzentrati
on an Kohlenmonoxid, sondern durch die Aufkonzentrierung der
inerten Komponenten Stickstoff (der aus der zugeführten Luft
stammt) und Kohlendioxid bestimmt. Konzentrationen dieser Kom
ponenten werden jedoch auch erst im Prozentbereich relevant.
Auf eine Luftzufuhr (sogenannter "Air Bleed") in der Brenn
stoffzelle selbst kann bei Durchführung dieses Verfahrens
ebenfalls verzichtet werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand
der beigefügten Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische blockschaltbildartige Ansicht einer
herkömmlichen Wasserstoff-Kreislaufführung einer mit
reinem Wasserstoff betriebenen Brennstoffzelle,
Fig. 2 eine schematische blockschaltbildartige Ansicht zur
Darstellung des Betriebes einer Brennstoffzelle, wel
cher ein katalytischer Brenner nachgeschaltet ist, und
Fig. 3 eine schematische blockschaltbildartige Ansicht einer
ersten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemä
ßen Verfahrens, und
Fig. 4 eine schematische blockschaltbildartige Ansicht einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemä
ßen Verfahrens.
In Fig. 1 ist mit 1 die Anode einer Brennstoffzelle bezeich
net. Der Anode 1 wird über eine Leitung 2 Wasserstoff zuge
führt. Da zum Betrieb der Brennstoffzelle ein Wasserstoffüber
schuß von ca. 20 bis 50% zugeführt werden muß, erhält man nach
der Umsetzung des Wasserstoffs mit Sauerstoff Ionen in der An
ode 1 ausgangsseitig nicht umgesetzten Wasserstoff (Leitung
3). Bei mit reinem Wasserstoff betriebenen Brennstoffzellen
wird dieser nicht umgesetzte Wasserstoff über eine Rückführ
leitung 4 zurück auf den Eingang der Brennstoffzelle gegeben,
beispielsweise über eine Drossel 5, welche in der Leitung 2
vorgesehen ist. Zum Ablassen des Kreislaufgases ist ferner ei
ne Absperrarmatur 7 ("Purge-Ventil") vorgesehen.
Im Reformatbetrieb einer Brennstoffzelle ist eine derartige
Rückführung nicht möglich, da es zu einer Aufkonzentrierung
inerter oder schädlicher Komponenten des Anodenabgases kommt.
Das Anodenabgas wird daher zweckmäßigerweise einem katalyti
schen Brenner zugeführt. Ein derartiger, an sich bekannter
Brennstoffzellenbetrieb ist in Fig. 2 schematisch dargestellt.
Über eine Leitung 2 wird Wasserstoff der Anode 1 zugeführt.
Die Anodenabgase werden über eine Leitung 3 einem katalyti
schen Brenner zugeführt. Ferner werden der Eingangsleitung 2
über eine Luftzufuhrleitung 6 kleine Mengen Luft (im Prozent
bereich) zugefügt (sog. "Air Bleed"), um an der Katalysatoro
berfläche der Anode 1 eine Vergiftung durch Kohlenmonoxid zu
verhindern.
Anhand der Fig. 3 und 4 werden nun bevorzugte Ausführungs
formen des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. erfindungsgemäßen
Vorrichtung beschrieben.
Gemäß der Darstellung der Fig. 3 wird einer Anode 1 einer
Brennstoffzelle über eine Leitung 2 Wasserstoff zugeführt.
Dieser Wasserstoff kann reiner Wasserstoff oder im Rahmen ei
nes Reformatbetriebes erzeugter Wasserstoff sein. Erfindungs
gemäß wird das nach Umsetzung des Wasserstoffs mit Sauerstoff
ionen aus der Anode austretende Anodenabgas über eine Rück
führleitung 4 einer Methanisierungsstufe 8 zugeführt. Das in
der Methanisierungsstufe umgesetzte Gas, welches im Vergleich
zu dem aus der Anode 1 austretenden Anodenabgas einen geringe
ren CO-Gehalt und einen höheren Methangehalt aufweist, wird
über eine Drossel 5 auf die Eingangsleitung 2 gegeben. Insbe
sondere bei einem Reformatbetrieb einer Brennstoffzelle er
weist sich eine derartige Vorgehensweise als vorteilhaft, da
der relativ hohe CO-Gehalt des Anodenabgases in einfacher Wei
se in unschädliches Methan übergeführt werden kann. Zeitliche
Abstände, in denen das Kreislaufgas wenigstens zum Teil abge
lassen bzw. "gepurgt" werden muß, sind hierdurch gegenüber
herkömmlichen Lösungen verlängert. Zur Durchführung eines der
artigen Kreislaufgas-Ablasses ist ein Purgeventil 7 vorgese
hen.
Die Ausführungsform der Fig. 4 unterscheidet sich von derjeni
gen der Fig. 3 dadurch, daß die Rückführleitung 4 mit einer
Stufe 10 zur selektiven CO-Oxidation anstelle der Methanisie
rungsstufe 8 ausgebildet ist. Die Rückführleitung 4 wird fer
ner über eine weitere Leitung 9 mit kleinen Mengen Luft beauf
schlagt. Hierdurch wird eine CO-Konzentration des Anodenabga
ses wenigstens teilweise in Kohlendioxid umgewandelt. Das so
erzeugte Gas, welches einen geringeren CO-Anteil als das An
odenabgas aufweist, wird, wiederum beispielsweise über eine
Drossel 5, dem über die Leitung 2 der Anode zugeführten Was
serstoff zugegeben. Es sei angemerkt, daß auch eine Kombinati
on der Stufen 8 und 10 in einem Rückführkreislauf möglich ist.
Claims (7)
1. Verfahren zum Betrieb einer Brennstoffzelle, wobei anoden
seitig insbesondere mittels Kohlenwasserstoffreformierung er
zeugter Wasserstoff der Brennstoffzellenanode (1) zugeführt
wird und mit sauerstoffhaltigen Ionen umgesetzt wird, wobei
ein entstehendes Anodenabgas abgezogen und dem zugeführten
Wasserstoff zugegeben wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anodenabgas während seiner Rückführung einer katalyti
schen Umsetzung und/oder einer Reinigung unterzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
katalytische Umsetzung und/oder Reinigung mittels einer kata
lytischen Beschichtung einer Rückführleitung (4) durchgeführt
wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Anodenabgas während seiner Rückführung
einer Methanisierung unterzogen wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anodenabgas während seiner Rückführung
mit Luft beaufschlagt wird und einer selektiven CO-Oxidation
unterzogen wird.
5. Vorrichtung zum Betrieb einer Brennstoffzelle mit Mitteln
(2) zur anodenseitigen Beaufschlagung der Brennstoffzelle mit
insbesondere mittels Kohlenwasserstoffreformierung erzeugtem
Wasserstoff, Mitteln (1) zur Umsetzung des Wasserstoffs mit
sauerstoffhaltigen Ionen, und Mitteln (4) zum Abziehen und Zu
rückführen von entstehenden Anodenabgas zu dem zugeführten
Wasserstoff,
gekennzeichnet durch Mittel (8, 10) zur katalytischen Umset
zung und/oder zum Reinigen des Anodenabgases während der Rück
führung.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Mittel
(8) zur Durchführung einer Methanisierung des zurückgeführten
Anodenabgases.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, gekennzeich
net durch Mittel (9, 10) zur selektiven CO-Oxidation des zu
rückgeführten Anodenabgases.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944541A DE19944541A1 (de) | 1999-09-17 | 1999-09-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Brennstoffzelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944541A DE19944541A1 (de) | 1999-09-17 | 1999-09-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Brennstoffzelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19944541A1 true DE19944541A1 (de) | 2001-03-29 |
Family
ID=7922327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944541A Ceased DE19944541A1 (de) | 1999-09-17 | 1999-09-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Brennstoffzelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19944541A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1296402A1 (de) | 2001-09-25 | 2003-03-26 | Ballard Power Systems AG | Brennstoffzellensystem und Betriebsverfahren dafür |
-
1999
- 1999-09-17 DE DE19944541A patent/DE19944541A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1296402A1 (de) | 2001-09-25 | 2003-03-26 | Ballard Power Systems AG | Brennstoffzellensystem und Betriebsverfahren dafür |
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