DE4032652A1 - Verfahren zum betrieb von hochtemperatur-brennstoffzellen - Google Patents

Verfahren zum betrieb von hochtemperatur-brennstoffzellen

Info

Publication number
DE4032652A1
DE4032652A1 DE4032652A DE4032652A DE4032652A1 DE 4032652 A1 DE4032652 A1 DE 4032652A1 DE 4032652 A DE4032652 A DE 4032652A DE 4032652 A DE4032652 A DE 4032652A DE 4032652 A1 DE4032652 A1 DE 4032652A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cathode
exhaust gas
hydrogen
insert
fuel cells
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4032652A
Other languages
English (en)
Inventor
Ullrich Dr Ing Hildebrandt
Johann Dr Ing Ferstl
Walter Schramm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Linde GmbH filed Critical Linde GmbH
Priority to DE4032652A priority Critical patent/DE4032652A1/de
Publication of DE4032652A1 publication Critical patent/DE4032652A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/06Combination of fuel cells with means for production of reactants or for treatment of residues
    • H01M8/0606Combination of fuel cells with means for production of reactants or for treatment of residues with means for production of gaseous reactants
    • H01M8/0612Combination of fuel cells with means for production of reactants or for treatment of residues with means for production of gaseous reactants from carbon-containing material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/50Fuel cells

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Fuel Cell (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für den Betrieb von Hochtemperatur-Brennstoffzellen mit ionenleitendem Elek­ trolyten, wobei anodenseitig aus einem kohlenstoffhaltigen Einsatz erzeugter Wasserstoff zugeführt, und dieser mit sauerstoffhaltigen Ionen unter Erzeugung elektrischer Ener­ gie umgesetzt wird, und wobei Anodenabgas und Kathodenabgas abgezogen werden.
In Hochtemperatur-Brennstoffzellen, wie den Typen Solid Oxide Fuel Cell (SOFC) und Molten Carbonate Fuel Cell (MCFC) werden Wasserstoff und Sauerstoff unter Erzeugung von elektrischer Energie zu Wasser umgesetzt. Dazu wird anodenseitig Wasserstoff und kathodenseitig Sauerstoff bzw. Sauerstoff und Kohlendioxid zugeführt. Da die zugeführten Gasmengen jedoch nicht vollständig umgesetzt werden, bilden sich Abgase auf Seiten der Anode wie der Kathode. Ein Ver­ fahren zum Betrieb von Hochtemperatur-Brennstoffzellen ist aus der deutschen Anmeldung P 40 05 468.3 bekannt. Sein An­ wendungsbereich erstreckt sich vorzugsweise auf den Brenn­ stoffzellentyp Solid Oxide Fuel Cell. Der der Anode zuzufüh­ rende Wasserstoff entstammt bei diesem bekannten Verfahren beispielsweise der Dampfreformierung eines kohlenstoffhalti­ gen Einsatzes, in der Regel entschwefeltem Erdgas. Das die Dampfreformierung verlassende, Wasserstoff enthaltende Gas kann weiterer Konditionierung durch CO-Konvertierung, Wasser- und CO2-Entfernung unterzogen werden, bevor es der Brennstoffzelle anodenseitig zugeführt wird. In den Brennstoffzellen wird der Wasserstoff mit Sauerstoffionen, welche von der Kathoden-Seite der Brennstoffzelle stammen, unter Erzeugung elektrischer Energie und Wärme umgesetzt. Durch den unvollständigen Wasserstoffumsatz enthält das Anodenabgas noch Restwasserstoff und wird beim bekannten Verfahren wenigstens teilweise in einen oder mehrere Ab­ schnitte des Wasserstoff erzeugenden Teils des Verfahrens zurückgeleitet. An der Kathode fällt ebenfalls ein Abgas an, welches noch viel Sauerstoff enthält. Das Kathodenabgas wird zur Nutzung seiner Energie arbeitsleistend entspannt, wobei es zuvor ergänzend mit einem Teil des Anodenabgases verbrannt werden kann.
Bei dem der Kathode zugeführten Gas handelt es sich in der Regel um Luft oder um Sauerstoff angereicherte Luft. Im Falle der Verwendung von MCFC Hochtemperatur-Brennstoff­ zellen kommt CO2 hinzu. Das Kathodenabgas hat zwar einen verminderten Sauerstoffgehalt, jedoch ist er noch so groß, daß die Verbrennung mit einem Teil des Anodenabgases eine unzureichende Nutzung dieses Sauerstoffs darstellt.
Der Erfindung lag damit die Aufgabe zugrunde, den Sauer­ stoff des beim Betrieb von Hochtemperatur-Brennstoffzellen entstehenden Kathodenabgases besser zu nutzen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe, indem das Kathodenabgas wenigstens teilweise bei der Erzeugung von Wasserstoff aus einem kohlenstoffhaltigen Einsatz als Sauerstoffträger eingesetzt wird.
Gegenüber dem bekannten Verfahren bietet das erfindungs­ gemäße Vorgehen den Vorteil, daß der Sauerstoff des Katho­ denabgases dem Wasserstoff erzeugenden Prozeß zugute kommt und daß dem Prozeß insgesamt weniger Luft zugeführt werden muß, was Wärmetauschverluste und Investitionskosten senkt.
Der Einsatz des Kathodenabgases in der Wasserstofferzeu­ gung kann gemäß der Erfindung dadurch erfolgen, daß das Kathodenabgas wenigstens teilweise als Unterfeuerungsluft bei der Dampfreformierung eingesetzt wird.
Vorteil dieses Vorgehens ist es, daß sich die Summen der auf hohe Temperatur zu bringenden Luftmengen stark vermindert, denn sie richtet sich beim erfindungsgemäßen Verfahren im wesentlichen nach dem Sauerstoffumsatz in Brennstoffzelle und Reformerheizung zusammen. Dagegen benötigt man bei dem Verfahren nach dem Stand der Technik zwei getrennte Luftver­ sorgungen für Reformer und Brennstoffzelle, wobei die letz­ tere einen hohen Luftüberschuß erfordert, der entsprechend höhere Wärmetauschverluste und größere Heizflächen bedeutet.
Mit der vorgenannten erfindungsgemäßen Verwendung des Katho­ denabgases lassen sich somit energetische Vorteile und Ein­ sparungen an Investitionskosten gegenüber den bekannten Ver­ fahren des Standes der Technik erzielen.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung des Verfahrens, wird das Kathodenabgas arbeitsleistend entspannt.
In Kombination mit der Dampfreformierung bietet die arbeits­ leistende Entspannung des Kathodenabgases neben dem Energie­ gewinn den Vorteil, daß die Beheizung der Dampfreformierung drucklos erfolgen kann. Dies ist günstig, da ein drucklos beheizter Reformer in seiner Dimensionierung keiner Ein­ schränkung unterliegt, während ein druckbefeuerter Reformer über eine gewisse Größe hinaus nicht gebaut werden kann.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das Kathodenabgas nach der arbeitsleistenden Entspannung wegen noch vorhan­ dener erhöhter Temperatur direkt als vorgewärmte Unterfeue­ rungsluft verwendet werden kann. Die sonst übliche Luftvor­ wärmung entfällt, was Investitionskosten einspart.
Das erfindungsgemäße Verfahren sei im folgenden anhand der Figur beispielhaft beschrieben. Über Leitung 1 wird ein Erdgaseinsatzstrom herangeführt, von dem ein Teil mittels Leitung 2 abgezweigt und zur Unterfeuerung der Dampfrefor­ mierung R herangezogen wird. Der restliche Strom wird, vermischt mit einem Wasserstoffrückführstrom 3, einer Ent­ schwefelung S zugeführt. Der entschwefelte Erdgaseinsatz­ strom 4 wird mit einem Teil des rückgeführten rohen, heißen Anodenabgases 5 vermischt der Dampfreformierung R zugelei­ tet, während ein weiterer Teilstrom 6 des Anodenabgases nach einer Wasserabscheidung für die Unterfeuerung der Dampfreformierung dem Erdgasteilstrom 2 zugemengt wird. Vor der Vermischung wird das Anodenabgas 6 für die Unterfeue­ rung entspannt, was über eine Drosselentspannung oder hier nicht dargestellt, durch arbeitsleistende Entspannung geschehen kann. Die vermengten Verbrennungsströme 2 und 6 werden zusammen mit Luft 2′ zum Rauchgas 15 für die Refor­ merheizung verbrannt.
Mit dem im Rückführstrom 5′ enthaltenen Wasserdampf wird der Erdgaseinsatzstrom in der Dampfreformierung zu einem wasserstoffhaltigen Gas 7 umgesetzt, dessen CO-Anteil in einer zweistufigen CO-Konvertierung HT/NT abgebaut und dadurch der Wasserstoffanteil erhöht wird. Optional kann, wie über die gestrichelten Leitungen 9, 9′, 9′′, 9′′′ darge­ stellt, rohes Anodenabgas zugemischt werden. Nach Abschei­ dung und Abzug 10 des Wassers im Abscheider D, wird das verbleibende Wasserstoffgas einer physikalischen Grobwäsche W zur Entfernung von Kohlendioxid unterzogen, welches über Leitung 11 abgeführt wird.
Der nunmehr von Wasser und Kohlendioxid weitgehend befreite Wasserstoff 12 wird über Verdichter V1 auf den Arbeitsdruck der Brennstoffzelle BZ verdichtet. Von dem verdichteten Wasserstoff kann ein Teil 3′ abgezogen und in den Erdgas­ einsatzstrom 1 für die Schwefelhydrierung zurückgeleitet werden. Dieser Teilstrom 3′ kann je nach CO-Gehalt zuvor einer Methanisierung M unterzogen werden. Der als Haupt­ strom 12′ verbleibende Wasserstoff wird der Anodenseite A einer Brennstoffzelle zugeführt, wo unter exothermer Umsetzung mit Sauerstoffionen elektrische Energie LE erzeugt wird. Am Anodenaustritt fällt durch die Umsetzungs­ wärme heißes rohes Anodenabgas 5 an, das unaufbereitet rückgeführt wird. Auf diese Weise werden seine fühlbare Wärme und der Wasserdampfgehalt für die endotherme Dampfreformierung genutzt, während der zur Unterfeuerung herangezogene Teilstrom der Ausschleusung von Inertgasen dient.
Die Kathodenseite K der Brennstoffzelle wird mit Luft oder sauerstoffangereicherter Luft aus Leitung 13, die mittels Verdichter V2 auf den Arbeitsdruck der Brennstoffzelle komprimiert wird, versorgt. Die komprimierte Luft 13′ wird, nach Vermischung mit einem komprimierten Teilstrom 14′ des Kathodenabgases, der Kathodenseite der Brennstoffzelle zugeführt. Am Kathodenaustritt wird heißes Kathodenabgas 14 abgezogen, von dem ein Teilstrom 15 zur Erzeugung von mechanischer Energie in Turbine X entspannt wird. Das Austrittsgas der Turbine X wird ganz oder teilweise dem Reformer zugeleitet, wo es als Unterfeuerungsluft zur Verbrennung der Heizgase aus den Leitungen 2 und 6 dient.

Claims (4)

1. Verfahren für den Betrieb von Hochtemperatur-Brenn­ stoffzellen mit ionenleitendem Elektrolyten, wobei anodenseitig aus einem kohlenstoffhaltigen Einsatz erzeugter Wasserstoff zugeführt und dieser mit sauerstoffhaltigen Ionen unter Erzeugung elektrischer Energie umgesetzt wird, und wobei Kathodenabgas und Anodenabgas abgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kathodenabgas wenigstens teilweise bei der Erzeugung von Wasserstoff aus einem kohlenstoffhaltigen Einsatz als Sauerstoffträger eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung von Wasserstoff durch Dampfreformierung eines kohlenstoffhaltigen Einsatzes erfolgt und das Kathodenabgas wenigstens teilweise als Unterfeuerungs­ luft bei der Beheizung der Dampfreformierung eingesetzt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kathodenabgas arbeitsleistend entspannt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizung der Dampfreformie­ rung drucklos erfolgt.
DE4032652A 1990-10-15 1990-10-15 Verfahren zum betrieb von hochtemperatur-brennstoffzellen Withdrawn DE4032652A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4032652A DE4032652A1 (de) 1990-10-15 1990-10-15 Verfahren zum betrieb von hochtemperatur-brennstoffzellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4032652A DE4032652A1 (de) 1990-10-15 1990-10-15 Verfahren zum betrieb von hochtemperatur-brennstoffzellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4032652A1 true DE4032652A1 (de) 1992-04-16

Family

ID=6416297

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4032652A Withdrawn DE4032652A1 (de) 1990-10-15 1990-10-15 Verfahren zum betrieb von hochtemperatur-brennstoffzellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4032652A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4438555C1 (de) * 1994-10-28 1996-03-07 Mtu Friedrichshafen Gmbh Brennstoffzellenanordnung mit Reformierungseinrichtung
DE19605404C1 (de) * 1996-02-14 1997-04-17 Daimler Benz Ag Verfahren zum Betreiben eines Brennstoffzellensystems
DE19904711A1 (de) * 1999-02-05 2000-08-10 Daimler Chrysler Ag Brennstoffzellensystem mit integrierter Wasserstofferzeugung
US6162556A (en) * 1995-12-04 2000-12-19 Siemens Aktiengesellschaft Method for operating a high-temperature fuel cell installation, and a high-temperature fuel cell installation
US6423435B1 (en) 1999-03-02 2002-07-23 Daimlerchrysler Ag Fuel cell system with an assigned hydrogen generating arrangement
DE10330123A1 (de) * 2003-07-04 2005-01-20 Volkswagen Ag Brennstoffzellensystem und Verfahren zum Betrieb desselben
US7258937B2 (en) 2003-07-21 2007-08-21 General Motors Corporation Gas humidification for cathode supply of a PEM fuel cell
DE102016223436B4 (de) 2015-11-26 2023-05-17 Avl List Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Betrieb eines Brennstoffzellensystems

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5725964A (en) * 1994-10-28 1998-03-10 Mtu Motoren-Und Turbinen-Union Friedrichshafen Gmbh Fuel cell system with reforming device
DE4438555C1 (de) * 1994-10-28 1996-03-07 Mtu Friedrichshafen Gmbh Brennstoffzellenanordnung mit Reformierungseinrichtung
US6162556A (en) * 1995-12-04 2000-12-19 Siemens Aktiengesellschaft Method for operating a high-temperature fuel cell installation, and a high-temperature fuel cell installation
DE19605404C1 (de) * 1996-02-14 1997-04-17 Daimler Benz Ag Verfahren zum Betreiben eines Brennstoffzellensystems
US5989739A (en) * 1996-02-14 1999-11-23 Daimlerchrysler Ag Method for operating a fuel cell system
DE19904711C2 (de) * 1999-02-05 2002-02-07 Daimler Chrysler Ag Brennstoffzellensystem mit integrierter Wasserstofferzeugung
DE19904711A1 (de) * 1999-02-05 2000-08-10 Daimler Chrysler Ag Brennstoffzellensystem mit integrierter Wasserstofferzeugung
US6423435B1 (en) 1999-03-02 2002-07-23 Daimlerchrysler Ag Fuel cell system with an assigned hydrogen generating arrangement
DE19908905C2 (de) * 1999-03-02 2003-03-20 Daimler Chrysler Ag Brennstoffzellensystem mit zugeordneter Wasserstofferzeugungsanlage
DE10330123A1 (de) * 2003-07-04 2005-01-20 Volkswagen Ag Brennstoffzellensystem und Verfahren zum Betrieb desselben
US7258937B2 (en) 2003-07-21 2007-08-21 General Motors Corporation Gas humidification for cathode supply of a PEM fuel cell
DE102004031163B4 (de) * 2003-07-21 2008-06-19 General Motors Corp., Detroit Fluiddurchflusssystem und Verfahren zum Regeln einer PEM-Brennstoffzelle
DE102016223436B4 (de) 2015-11-26 2023-05-17 Avl List Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Betrieb eines Brennstoffzellensystems

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4005468A1 (de) Verfahren zum betrieb von hochtemperatur-brennstoffzellen
DE69017847T2 (de) Brennstoffzellenkraftanlage.
DE69229839T2 (de) Methode zur Herstellung von Methanol unter Verwendung der Wärme eines Kernkraftwerkes
EP1121724B1 (de) Festoxidbrennstoffzelle betrieben mit brennstoffüberschuss
EP0553125B1 (de) Verfahren und anlage zur kombinierten erzeugung elektrischer und mechanischer energie
DE69018127T2 (de) Festelektrolyt-Brennstoffzelle.
DE69917117T2 (de) Festelektrolyt-Brennstoffzellenstromversorgungssystem
DE3913581A1 (de) Verfahren zum betrieb von brennstoffzellen
DE602004005306T2 (de) Prozess zur herstellung von elektrizität und kohlendioxid
DE3932217A1 (de) Verfahren fuer den betrieb von hochtemperatur-brennstoffzellen
WO2018228643A1 (de) Synthesegaserzeugung aus co2 und h2o in einer co-elektrolyse
DE19642939A1 (de) Kraft- bzw. Leistungszyklus mit indirekt befeuerter Gasturbine und zwei Brennstoffzellen
DE102020000476A1 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von Wasserstoff
DE102018202594B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Eisenschwamm insbesondere in einem Direktreduktionsprozess
DE69716766T2 (de) Verfahren zum betreiben einer brennstoffzelle mit geschmolzenen karbonaten, brennstoffzelle, brennstoffzellenstapel und damit ausgestattete vorrichtung
DE4032652A1 (de) Verfahren zum betrieb von hochtemperatur-brennstoffzellen
DE19941724A1 (de) Brennstoffzelle betrieben mit Brennstoffüberschuß
KR101948991B1 (ko) 제철공정-고체 산화물 전기분해전지-고체산화물 연료전지 복합시스템
DE102012218648A1 (de) Festoxidbrennstoffzellensystem mit H2O- und CO2-Abtrennung
EP0490925B1 (de) Anlage zur erzeugung elektrischer energie
DE3810113C2 (de) Verfahren zur Bereitstellung der für den Betrieb von Hochtemperatur-Brennstoffzellen notwendigen Gase
DE68905186T2 (de) Verfahren zur herstellung von ammoniak.
WO2023208410A1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung eines verfahrensprodukts
WO2024074221A1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung eines wasserstoffprodukts
WO2018091028A1 (de) Vefahren und vorrichtung zum betreiben eines direktreduktionsreaktors zur herstellung von direktreduziertem eisen aus eisenerz

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee