DE19944485A1 - Feste, drahtlose Endstelle - Google Patents

Feste, drahtlose Endstelle

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DE19944485A1
DE19944485A1 DE19944485A DE19944485A DE19944485A1 DE 19944485 A1 DE19944485 A1 DE 19944485A1 DE 19944485 A DE19944485 A DE 19944485A DE 19944485 A DE19944485 A DE 19944485A DE 19944485 A1 DE19944485 A1 DE 19944485A1
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Keijo Keraenen
Juha T Kinnunen
Reijo Teppola
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Abstract

Es wird eine feste, drahtlose Endstelle, wie eine WWL(Wire-less Local Lopp = drahtlose Teilnehmerleitung)-Endstelle mit Folgendem angegeben: DOLLAR A - einem Speicher (210) zum Speichern von Eigenschaften für mindestens ein Netz; DOLLAR A - einer Einrichtung (214, 220) zum Aufnehmen von mit einen Teilnehmer spezifischer Netzwerkinformation; und DOLLAR A - einer Verarbeitungseinrichtung (208) zum Lesen der Teilnehmer-Netzwerkinformation und zum Auswählen geeigneter Netzwerkeigenschaften für anschließende Nutzung durch die Endstelle auf Grundlage derselben. DOLLAR A Vorzugsweise ist die Verarbeitungseinrichtung (208) so ausgebildet, dass sie eine Teilnehmerleitung-Schnittstellenschaltung (212) entsprechend den ausgewählten, geeigneten Netzwerkeigenschaften, wie einem Läutton, einem Wählton, einem Belegtton usw., konfiguriert.

Description

Die Erfindung betrifft Telekommunikationsgeräte zum Reali­ sieren eines festen Telekommunikationssystems, das zur Ver­ wendung mit einem öffentlichen Fernsprechnetz (PSTN = Public Switched Telephone Network) ausgebildet ist, um dabei über ein Funktelekommunikationsnetz zu arbeiten. Der Begriff "festes System", wie er hier verwendet wird, soll ein loka­ les System bedeuten, über das normalerweise eine Anzahl von Kommunikationsvorrichtungen (z. B. Telefone, Faksimilegerä­ te, Datenvorrichtungen) kommuniziert. Die Kommunikationsvor­ richtungen selbst können schnurlos und/oder mobil sein und innerhalb des Gebiets arbeiten, das lokal in Bezug auf das feste System ist. Das System ist vom Gesichtspunkt des Teil­ nehmers aus fest.
Bei Telekommunikationsvorgängen ist das letzte Stück von der Ortsververmittlungsstelle bis zur Endstelle eines Teilneh­ mers oder einer Privatvermittlungsstelle als "Teilnehmerlei­ tung" bekannt. Herkömmlicherweise besteht diese aus einem Netzwerk gepaarter Kupferleitungen, die teuer zu installie­ ren und zu warten sind. In dicht bevölkerten Gebieten und/­ oder Ländern mit geringer Telefonverbreitung ist diese Vor­ gehensweise nicht praxisgerecht. Das WLL(Wireless Local Loop = drahtlose Teilnehmerleitung) ist eine moderne Alternative zum Kupfernetz. Beim WLL-System bildet ein drahtloses (z. B. Funk- oder Infrarot-)System einen Teil oder den gesamten Übertragungspfad zwischen dem Teilnehmer und der Ortsver­ mittlungsstelle.
Das WLL-System erlaubt flexible Zuordnung und Neuzuordnung von Netzwerkressourcen, und es benötigt auch verringerte In­ stallationszeit im Vergleich mit Netzen mit festen Leitun­ gen. Demgemäß ist das WLL-System insbesondere für Folgendes geeignet: schnelles Bereitstellen von Netzdiensten für klei­ ne Geschäfts- und Privatkunden; Senken der Kosten der Teil­ nehmerleitung in abseits liegenden oder ländlichen Gebieten; Bereitstellen von Telefondiensten in Gebieten, die gemäß Re­ gulierungsbehörden beschleunigte Entwicklung benötigen; und flexibles Bereitstellen von Telekommunikationsdiensten zum Beispiel an Orten, die dies vorübergehend benötigen, wie Ausstellungen usw.
Das WLL-System verwendet typischerweise Mikrowellen-, schnurlose oder Kleinzonentechniken. Im Gegensatz zur Mobil­ telekommunikation sind feste drahtlose Endstellen (oder WLL- Endstellen) fest und wirken nicht als mobile Endstellen.
Im Allgemeinen verfügen derartige feste drahtlose Endstellen (wie WLL-Endstellen) über einen Sendeempfänger, eine externe Spannungsversorgung und eine Antenne. Genauer gesagt, ver­ fügt eine Endstelle über Folgendes: einen HF-Abschnitt zum Empfangen und Senden von HF-Signalen über eine Antenne; eine Schnittstelle zum Verbinden einer Teilnehmervorrichtung mit der WLL-Endstelle; einen Grundbandabschnitt zum Umsetzen empfangener HF-Signale in Grundbandsignale zur Übertragung an die Teilnehmervorrichtung und zum Umsetzen empfangener Grundbandsignale in HF-Signale zur Übertragung an den HF- Abschnitt; und eine Teilnehmerleitungs-Schnittstellenschal­ tung zum Bereitstellen netzwerkabhängiger Eigenschaften, zum Beispiel Tönen (Läuttöne, Wähltöne, Belegttöne usw.), die in einem Festnetz herkömmlicherweise durch die Ortsvermitt­ lungsstelle bereitgestellt werden. Im Zusammenhang dieser Beschreibung bedeutet Läutton den Ton, den ein Benutzer hört, wenn eine Vorrichtung eine andere Nummer anwählt. Ein Läuttongenerator in der Teilnehmerleitungs-Schnittstellen­ schaltung aktiviert den von der Vorrichtung erzeugten Ton, um einen Benutzer darauf aufmerksam zu machen, dass ein ein­ treffender Anruf empfangen wird (im Allgemeinen als Läutton bezeichnet). Eine derartige Endstelle kann viele Arten der Übertragung unterstützen, wie z. B. Sprache, Fax oder Daten, und sie verfügt über Schnittstellen für Anschluss an geeig­ nete Vorrichtungen. Ein Beispiel eines bekannten WLL-Systems ist in der britischen Patentanmeldung Nr. 2311696 beschrie­ ben.
Die WLL-Endstellen sind feste Endstellen, d. h., sie sind so konzipiert, dass sie innerhalb des Netzes nicht mobil sind. Die Endstellen sind an Gebäuden von Benutzern, innerhalb der Fahrgasträume von Straßenfahrzeugen, Booten usw. von Benut­ zern oder an öffentlichen Gebäuden für öffentliche Netzver­ sorgung befestigt. Die Endstellen sind mit Teilnehmervor­ richtungen wie Telefonen (mobil oder anders ausgebildet) oder Faxgeräten nutzbar. Eine Installationsfirma oder ein Dienstelieferant kann über einen Dienstehandapparat mit der Endstelle wechselwirken, um den besten Ort zum Positionieren der Endstelle aufzufinden, um Testanrufe auszuführen oder um Endstellen- und Funknetzparameter zu testen.
Bei bekannten drahtlosen Endstellen wird die Konfiguration der Endstelle in der Fabrik eingestellt. D. h., dass die zu verwendenden Netzeigenschaften bei der Herstellung einge­ stellt werden. So wird eine Endstelle entsprechend dem vor­ gesehenen Markt konfiguriert. Dies ist unerwünscht, da über­ mäßige Vorratshaltung für einen Typ und Mangel an einem an­ deren Typ auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine flexibel nutzbare drahtlose Endstelle, ein Verfahren zu deren Konfi­ gurierung, eine Vorrichtung, die es einem Telefonsystem er­ möglicht, über ein Funktelekommunikationsnetz zu arbeiten, sowie ein Verfahren zum Konfigurieren einer derartigen Vor­ richtung zu schaffen.
Diese Aufgabe ist hinsichtlich der drahtlosen Endstelle durch die Lehre des beigefügten Anspruchs 1, hinsichtlich des Verfahrens zu deren Konfigurierung durch die Lehre des Anspruchs 9, hinsichtlich der genannten Vorrichtung durch die Lehre des Anspruchs 11 und hinsichtlich des Verfahrens zu deren Konfigurierung durch die Lehre des Anspruchs 13 ge­ löst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
Ein Hersteller kann eine erfindungsgemäße feste Endstelle in großer Anzahl herstellen, wobei jede mit den Netzwerkeigen­ schaften der Hauptmärkte des Herstellers programmiert wird. Dann liest die Endstelle automatisch Teilnehmerinformation und konfiguriert sich selbst entsprechend dieser Informati­ on.
Vorzugsweise verfügt die Endstelle über eine Einrichtung zum Aufnehmen eines Teilnehmerinformation-Speichermodus, in dem für den Teilnehmer spezifische Netzwerkinformation gespei­ chert ist. Alternativ kann die Endstelle einen programmier­ baren Speicher zum Speichern von für den teilnehmerspezifi­ scher Netzwerkinformation enthalten. Diese Information kann über ein Netzwerk oder von einer Teilnehmervorrichtung her­ untergeladen werden.
Die Verarbeitungseinrichtung kann so ausgebildet sein, dass sie eine Teilnehmerleitungs-Schnittstellenschaltung entspre­ chend den ausgewählten, geeigneten Netzwerkeigenschaften konfiguriert.
Die Endstelle kann ferner eine Änderungssperrschaltung auf­ weisen, die Änderungen an der Endstelle sperrt, wenn uner­ laubt Manipulationen an dieser erkannt werden. Vorzugsweise ist die Endstelle so ausgebildet, dass sie für den Teilneh­ mer spezifische Netzwerkinformation liest, wenn die Ände­ rungssperrschaltung aktiviert ist, und sie Änderungen der Netzwerkeigenschaften verhindert, bevor sie nicht durch eine berechtigte Person neu initialisiert wird.
Vorzugsweise betrifft die Teilnehmer-Netzwerkinformation das Land, in dem der Teilnehmer für die Bereitstellung mobiler Dienste registriert ist, und/oder den Netzwerkbetreiber, bei dem der Teilnehmer registriert ist. Die gespeicherten Netz­ werkeigenschaften beinhalten vorzugsweise Einzelheiten zum Land und/oder Netzwerkbetreiber sowie Tonfolgeninformation, Einzelheiten zu Notrufnummern, Gabelerfassungszeiten, Im­ puls/TDMF-Wählinformation usw.
Die Endstelle kann so ausgebildet sein, dass sie gemäß einem erforderlichen Standard, z. B. dem GSM-Standard oder CDMA arbeitet. Im Fall von GSM ist der Prozessor vorzugsweise so ausgebildet, dass er zumindest den Mobilcode des Landes in der Teilnehmer-Netzwerkinformation liest. Der Prozessor kann auch so ausgebildet sein, dass er den Mobilnetzcode der Teilnehmer-Netzwerkinformation liest.
Gemäß einer weiteren Erscheinungsform der Erfindung umfasst das genannte Konfigurationsverfahren für eine drahtlose End­ stelle das Folgende: Lesen von für einen Teilnehmer spezifi­ scher Netzwerkinformation; Vergleichen dieser Netzwerkinfor­ mation mit gespeicherter Information betreffend Eigenschaf­ ten für mindestens ein Netzwerk; Auswählen, auf Grundlage der Teilnehmer-Netzwerkinformation, geeigneter Netzwerkei­ genschaften zur weiteren Verwendung durch die Endstelle; und Konfigurieren der Endstelle gemäß den ausgewählten Netzwerk­ eigenschaften.
Nun wird die Erfindung nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine beispielhafte Anordnung einer WLL und ei­ nes Kernnetzes;
Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen WLL-Endstelle;
Fig. 3 zeigt ein Beispiel von Netzwerkeigenschaften in Zu­ sammenhang mit für einen Teilnehmer spezifischer Netzwerkin­ formation; und
Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen WLL-Endstelle.
Fig. 1 zeigt die Anordnung innerhalb eines Netzes von Gerä­ ten 2 gemäß der Erfindung. Die Erfindung wird unter Bezug­ nahme auf eine WLL-Endstelle beschrieben. Mit dieser WLL- Endstelle 2 ist eine Teilnehmervorrichtung 3 über eine feste oder drahtlose Verbindung verbunden. Die Vorrichtung 3 kann ein herkömmliches Telefon mit fester Leitung, ein Mobiltele­ fon, ein Faxgerät, ein Datenerzeugungsgerät usw. sein. Die WLL-Endstelle 2 ist, über eine Funkübertragungsstrecke, mit einem Kleinzonensystem verbunden, das mindestens einen Ba­ sisstation-Sendeempfänger (BS) 4 aufweist. Die Basisstatio­ nen sind mit einer Basisstationssteuerung (BSC) 6 verbunden, die ferner mit einem Mobilvermittlungszentrum (MSC) 8 ver­ bunden ist. Das Vermittlungszentrum 8 ist mit einem Kernnetz 9 wie einem öffentlichen Fernsprechnetz (PSTN) oder einem Mobilsystemländercode (PLMN = Public Land Mobile Network) verbunden. Auch ist ein Heimatsortregister 10 mit dem Ver­ mittlungszentrum 8 verbunden. In diesem Register 10 sind Daten betreffend die Teilnehmer im System gespeichert.
Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Endstelle 2. Diese Endstelle verfügt über eine Antenne 202 zum Senden und Empfangen von Hochfrequenz(HF)- signalen. Die Antenne ist mit einem HF-Abschnitt 204 verbun­ den, der ein von der Antenne empfangenes Signal verstärkt und in ein Grundbandsignal demoduliert. Dann verarbeitet ein Signalprozessor 206 dieses Grundbandsignal. In ähnlicher Weise wird das zu sendende Grundbandsignal durch den Signal­ prozessor 206 entsprechend Spezifikationen des Kleinzonen­ systems verarbeitet und durch den HF-Abschnitt 204 für einen Sendevorgang moduliert und verstärkt.
Ein Prozessor 208 steuert den Signalprozessor 206 und den HF-Abschnitt 204. Ein Festwertspeicher (ROM) 210 speichert vom Prozessor verwendete Programme und Parameter. Die End­ stelle 2 wird von einer externen Spannungsversorgung (nicht dargestellt) oder Batterien (nicht dargestellt) innerhalb derselben mit Energie versorgt. Diese Batterien sind im All­ gemeinen zur Reserve während eines Ausfalls der externen Spannungsversorgung vorhanden.
Eine läutende Teilnehmerleitungs-Schnittstellenschaltung (SLIC) 212 sorgt für Netzwerkeigenschaften, z. B. Läut- und Überwachungssignale, die es einer Teilnehmervorrichtung 3 ermöglichen, mit dem Netz zusammenzuarbeiten, d. h., sie übernimmt einige der Funktionen, die herkömmlicherweise durch eine Ortsvermittlungsstelle ausgeführt werden. SLICs liefern auch analoge Sprachsignale und netzwerkabhängige Hochspannungs-Läutsignale. Die SLIC überwacht auch und lie­ fert die Überwachungssignale für den konventionellen Fern­ sprechdienst (POTS = Plain-Old Telephone Service), die z. B. Wählpulse erkennen und dafür sorgen, dass das Telefon nicht läutet, wenn der Hörer abgehoben ist. Diese Signale können sich von einem Netzwerk zum anderen unterscheiden; z. B. entspricht der britische Läutton zwei kurzen Tönen, denen eine lange Unterbrechung folgt, wohingegen beim US-Läutton ein langer Ton vorliegt, dem eine lange Unterbrechung folgt. (SLICs für POTS-Systeme sind herkömmlicherweise auf Lei­ tungskarten installiert, die sich im zentralen Büro einer Telefongesellschaft oder in einer Ortsvermittlungsstelle be­ finden).
Die SLIC sorgt für Signalgabe, analoge Sprachsignale auf zwei Adern und Läuttöne. Extern gesehen, stellt die SLIC über die POTS-Standardader und eine zweiadrige Läutschnitt­ stelle eine Verbindung zu einer oder mehreren Teilnehmervor­ richtungen 3 her. Insbesondere verfügt die SLIC 212 über ei­ nen Audioteil 2120 zum Umsetzen der Audiosignale vom Signal­ prozessor 206 in eine für ein Teilnehmertelefon 3' geeignete Form und umgekehrt. Ein DTMF-Detektor 2121 erkennt Wählsig­ nale im Signal von der Teilnehmervorrichtung 3 und überträgt diese dann an den Prozessor 208. Ein DC-Generator 2122 er­ zeugt eine Versorgungsspannung für einen Tongenerator 2124. Ein Gabeldetektor 2123 erkennt, ob der Hörer an der Teilneh­ mervorrichtung abgehoben ist oder nicht, und er überträgt Statusdaten an den Prozessor 208 und den Tongenerator 2124. Der Tongenerator 2124 erzeugt einen hörbaren Ton und einen geeigneten Leitungston (Wählton, Läutton, Belegtton, Nummer nicht erreichbar usw.) entsprechend den durch den Prozessor 208 eingestellten Netzwerkeigenschaften. Dieser Ton wird an die Teilnehmervorrichtung 3 übertragen. Ein Läutsignalgene­ rator 2125 erzeugt ein Hochspannungs-Läutsignal (mit z. B. 45 V Wechselspannung) für die Läutfunktion der Teilnehmer­ vorrichtung 3. Ein Beispiel einer geeigneten SLIC ist das Bauteil HC5517 von Harris Corporation.
Der Prozessor 208 steuert den Betrieb der SLIC 212 und kon­ figuriert diese mit den von ihr zu verwendenden Netzwerkei­ genschaften, um die Töne und Läutsignale zu erzeugen. Der Prozessor stellt auch andere Parameter der SLIC ein, z. B. diejenigen Nummern, die anzeigen, dass eine Verbindung zu Notdiensten erforderlich ist, und die die SLIC als Notnum­ mern handhaben soll.
Die weitere Beschreibung der WLL-Endstelle erfolgt für den GSM-Standard. Jedoch soll dieses Beispiel nicht beschränkend sein, sondern die Endstelle kann zur Verwendung mit einem beliebigen Protokoll konzipiert sein.
Gemäß dem GSM-Standard werden Teilnehmer mit einer Teilneh­ merkennungsmodul-SIM(= Subscriber Identity Module)-Karte versehen, die für den Teilnehmer spezifische Information speichert. Zur für den Teilnehmer spezifischen Information gehört eine internationale Mobilteilnehmerkennungsnummer (IMSI = International Mobile Subscriber Identity-Nummer), die Teilnehmer identifiziert (für den internen Betrieb des Mobilsystems). Die IMSI besteht aus einem ein Land kenn­ zeichnenden Mobilsystem-Ländercode (MCC = Mobile Country Code), einem ein PLMN innerhalb des gekennzeichneten Lands kennzeichnenden Mobilnetzcode (MNC = Mobile Network Code) sowie einer Mobilteilnehmer-Kennungsnummer (MSIN = Mobile Subscriber Identification Number) zum Kennzeichnen eines Teilnehmers innerhalb dieses PLMN.
Die Endstelle 2 beinhaltet eine Kartenaufnahmeeinrichtung (nicht dargestellt) zum Aufnehmen und Festhalten einer SIM- Karte 214, wenn diese in die Endstelle eingeführt wird. Der Prozessor liest Netzwerkinformation von der SIM-Karte, und er verwendet diese Information zum Konfigurieren der SLIC 212.
Wie angegeben, beinhaltet der ROM 210 von der Endstelle ver­ wendete Programme und Parameter. Insbesondere beinhaltet der ROM Daten betreffend Eigenschaften des Netzes, mit dem die Endstelle zusammenarbeiten soll. Ein Beispiel für derartige Eigenschaften ist in der Fig. 3 dargestellt. Bei diesem Bei­ spiel sind die Eigenschaften von vier Netzen gespeichert: zwei für Finnland (MCC = 244), eines für UK (MCC = ?) und eines für die USA (MCC = ?). In Finnland sind zwei Netze de­ finiert: nämlich eines für einen Betreiber A und eines für einen Betreiber B. Die gespeicherten Eigenschaften sind die folgenden:
  • - Wählton: Sequenz & Pegel
  • - Belegtton: Sequenz und Pegel
  • - Läutton: Sequenz & Pegel
  • - Alternativer Leitungsdienst = genutzt/nicht genutzt
  • - Notdienst = Liste von Telefonnummern, die als Notnummern zu handhaben sind
  • - Aufgelegt-Erkennungszeit: a Sekunden
  • - Abgehoben-Erkennungszeit: b Sekunden
Dies ist nur ein Beispiel für Netzwerkeigenschaften, wie sie im ROM 210 gespeichert sein können; es können andere Eigen­ schaften, zusätzlich oder als Alternativen, gespeichert sein.
Wenn eine SIM-Karte in die Endstelle 2 eingeführt wird, liest der Prozessor 208 die Kennungsdaten des Teilnehmernet­ zes (d. h. MCC und MNC) aus der SIM-Karte 214, und er greift bei der Suche entsprechender Datenfelder im ROM 210 auf die­ sen zu. Wenn z. B. die SIM-Karte 214 eine solche von einem Teilnehmer an einem britischen Betreibernetz ist, gilt für die IMSI der Karte: MCC = UK; MNC = Sammelcode. Der Prozes­ sor durchsucht den ROM 210 dann nach MCC = UK; MNC = Sammel­ code. Wenn dieser Eintrag aufgefunden wird, konfiguriert der Prozessor 208 die SLIC 212 mit den gespeicherten Netzwerk­ eigenschaften für diesen Eintrag.
Demgemäß konfiguriert der Prozessor 208 die SLIC wie folgt:
  • - Wählton: Sequenz = E; Pegel = -30 bis -2 dB
  • - Belegtton: Sequenz = D; Pegel -30 bis -2 dB
  • - Läutton: Sequenz = F; Pegel -30 bis -2 dB
  • - Alternativer Leitungsdienst = genutzt
  • - Notdienst = 999, 112
  • - Aufgelegt-Erkennungszeit: a Sekunden
  • - Abgehoben-Erkennungszeit: d Sekunden
Der Tongenerator 2124 wird daher so konfiguriert, dass er einen Wählton mit Eigenschaften A, einen Belegtton mit Ei­ genschaften D und einen Läutton mit Eigenschaften F erzeugt. Der Gabeldetektor 2123 ist so konfiguriert, dass er nach a Sekunden erkennt, dass die Teilnehmervorrichtung aufgelegt ist und nach d Sekunden, dass sie abgehoben ist. Die SLIC wird mit den Notdienst-Kontaktnummern auch so konfiguriert, dass dann, wenn ein Benutzer 112 oder 999 wählt, diese Num­ mern durch die SLIC in den standardisierten Code umgesetzt werden, der Notdienste repräsentiert.
Eine auf diese Weise konfigurierte Endstelle erzeugt daher einen Wählton, einen Belegtton und einen Läutton, wie sie für das UK-Telefonnetz repräsentiert sind, und sie erkennt, dass, wenn ein Benutzer 112 oder 999 wählt, Notdienste zu kontaktieren sind. Demgemäß stellt die Endstelle alle Netz­ werkeigenschaften bereit, die durch die Teilnehmernetzinfor­ mation definiert sind.
Sollte die WLL-Endstelle beim Teilnehmer entfernt werden, wenn z. B. der Teilnehmer den Vertrag mit dem WLL-Betreiber kündigt, kann die Endstelle 2 neu konfiguriert und für einen anderen Teilnehmer wiederverwendet werden. Die Endstelle sei z. B. für einen Teilnehmer wiederzuverwenden, dessen Dien­ stelieferant der finnische Betreiber A ist. Wenn der WLL-Be­ treiber die Endstelle im Gebäude eines neuen Benutzers in­ stalliert und die Endstelle initialisiert, wird die Teilneh­ mernetzinformation für den neuen Teilnehmer aus der in die Endstelle eingefügten SIM-Karte gelesen. So liest der Pro­ zessor die folgende Information aus der SIM-Karte 214: MCC = Finnland; MNC = A. Dann durchsucht der Prozessor den ROM 210 nach MCC = Finnland; MNC = A. Wenn dieser Eintrag einmal aufgefunden ist, konfiguriert der Prozessor 208 die SLIC 212 mit den gespeicherten Netzwerkeigenschaften für diesen Ein­ trag.
So konfiguriert der Prozessor 208 die SLIC wie folgt:
  • - Wählton: Sequenz = A; Pegel = -30 bis -2 dB
  • - Belegtton: Sequenz = B; Pegel -30 bis -2 dB
  • - Läutton: Sequenz = C; Pegel -30 bis -2 dB
  • - Alternativer Leitungsdienst = genutzt
  • - Notdienst = 112
  • - Aufgelegt-Erkennungszeit: a Sekunden
  • - Abgehoben-Erkennungszeit: b Sekunden
Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem Teilnehmerinformation nicht in einer SIM-Karte son­ dern in einem programmierbaren Speicher EPROM 220 gespei­ chert ist. Wenn ein Betreiber die Endstelle installiert und diese initialisiert wird, liest der Prozessor 208 die Teil­ nehmerinformation aus dem EPROM und konfiguriert die SLIC entsprechend. Dieses Ausführungsbeispiel ist zur Verwendung bei Systemen, z. B. solchen, die auf TDMA beruhen, besonders geeignet, bei denen die Teilnehmerinformation dauerhaft in einem Speicher statt einer herausnehmbaren SIM-Karte gespei­ chert ist. Der EPROM kann durch Personal des WLL-Betreibers programmiert werden, wenn die Endstelle installiert wird, oder die Endstelle kann so ausgebildet sein, dass Teilneh­ merinformation über die BS 4, den BSC 6 und den MSC 8 aus dem HLR 10 in die Endstelle heruntergeladen wird. Alternativ kann die Endstelle so ausgebildet sein, dass die Teilnehmer­ information aus einer Teilnehmervorrichtung heruntergeladen wird. Vorzugsweise ist der Prozessor 208 in jedem Fall so ausgebildet, dass er keine weiteren Änderungen der Netzwerk­ eigenschaften zulässt, wenn die Endstelle einmal mit Teil­ nehmerinformation initialisiert ist. Dies dient zum Verhin­ dern betrügerischer Konfiguration der WLL-Endstelle.
Vorzugsweise ist die Endstelle auch mit einer Änderungs­ sperrschaltung 230 versehen. Wenn ein Betreiber die Endstel­ le installiert, wird diese Änderungssperrschaltung akti­ viert. Wenn die Endstelle anschließend von ihrem Montageort entfernt wird, wird der Betrieb der WLL-Endstelle 2 ge­ sperrt. Dies gewährleistet, dass der Teilnehmer die Endstel­ le nicht entfernen kann und sie weiterhin nutzen kann. Vor­ zugsweise ist die Endstelle so ausgebildet, dass sie sich beim Aktivieren der Änderungssperrschaltung selbst konfigu­ riert und anschließend der Betreiber die Endstelle rückstel­ len muss, bevor sie neu konfiguriert werden kann. Bei eine SIM-Karte verwendenden Ausführungsbeispielen ist die End­ stelle vorzugsweise so konfiguriert, dass sie sich selbst jedesmal dann konfiguriert, wenn eine neue SIM-Karte einge­ führt wird. Jedoch sollte, um betrügerische Nutzung der End­ stelle zu verhindern, ein Rückstellen der Endstelle durch den Betreiber erforderlich sein, bevor sie neu konfiguriert werden kann.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden Netzwerkeigenschaften nicht in einem Speicher 210 gespei­ chert, sondern sie werden insgesamt als für den Teilnehmer spezifische Netzwerkeigenschaften geliefert, die entweder, wie im in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, von ei­ ner SIM-Karte gelesen werden oder, wie es unter Bezugnahme auf die Fig. 4 beschrieben wurde, an die Endstelle geliefert werden. Dieses Ausführungsbeispiel ist jedoch nicht bevor­ zugt, da die teilnehmerspezifischen Netzwerkeigenschaften alle Information betreffend Wähltöne usw. enthalten müssen, anstelle einer zentralen Aufzeichnung dieser Information, die in der Endstelle gespeichert ist.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Speicher 210 programmierbar. So können der Hersteller oder Betreiber der WLL-Endstelle die Netzwerkeigenschaften programmieren. Eine derartige Endstelle kann hergestellt werden, ohne dass ir­ gendwelche Netzwerkeigenschaften gespeichert sind, wobei der WLL-Betreiber die Netzwerkeigenschaften nach Bedarf program­ miert. Alternativ kann ein Hersteller von WLL-Endstellen Netzwerkeigenschaften für einen Standardsatz von Netzwerken programmieren. Dann kann der WLL-Betreiber zusätzliche Netz­ werkeigenschaften nach Bedarf programmieren.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine WLL-Endstelle beschrieben. Dieser Begriff soll nicht beschränkend sein, sondern die Erfindung ist bei beliebigen drahtlosen Endstel­ len anwendbar, die es erfordern oder zulassen, Netzwerkei­ genschaften einzustellen.

Claims (13)

1. Drahtlose Endstelle mit:
  • 1. einem Speicher (210) zum Speichern von Eigenschaften für mindestens ein Netz;
  • 2. einer Einrichtung (214, 220) zum Aufnehmen von für einen Teilnehmer spezifischer Netzwerkinformation; und
  • 3. einer Verarbeitungseinrichtung (208) zum Lesen der Teil­ nehmer-Netzwerkinformation und zum Auswählen geeigneter Netzwerkeigenschaften für anschließende Nutzung durch die Endstelle auf Grundlage derselben.
2. Endstelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Aufnehmen eines Teilnehmerinformation-Spei­ chermoduls, in dem die teilnehmerspezifische Netzwerkinfor­ mation gespeichert ist.
3. Endstelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinrichtung (208) so ausgebildet ist, dass sie eine Teilnehmerleitung- Schnittstellenschaltung entsprechend den ausgewählten pas­ senden Netzwerkeigenschaften konfiguriert.
4. Endstelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Änderungssperr­ schaltung aufweist, die die Endstelle beim Erkennen uner­ laubter Manipulation der Endstelle sperrt.
5. Endstelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die so ausgebildet ist, dass sie gemäß dem GSM-Standard arbeitet.
6. Endstelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinrichtung (208) so ausgebildet ist, dass sie zumindest einen Mobil­ system-Ländercode innerhalb der Teilnehmer-Netzwerkinforma­ tion liest.
7. Endstelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinrichtung (208) so ausgebildet ist, dass sie zumindest einen Mobil­ netzcode innerhalb der Teilnehmer-Netzinformation liest.
8. Endstelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch einen programmierbaren Speicher zum Spei­ chern teilnehmerspezifischer Netzwerkinformation.
9. Verfahren zum Konfigurieren einer drahtlosen Endstelle, mit den folgenden Schritten:
  • 1. Lesen von teilnehmerspezifischer Netzwerkinformation und
  • 2. Konfigurieren von Netzwerkeigenschaften der Endstelle ent­ sprechend der teilnehmerspezifischen Netzwerkinformation.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
  • 1. die Netzwerkinformation mit gespeicherter Information be­ treffend Eigenschaften mindestens eines Netzwerks verglichen wird;
  • 2. geeignete Netzwerkeigenschaften für anschließende Nutzung durch die Endstelle auf Grundlage der Teilnehmer-Netzwerk­ information ausgewählt werden; und
  • 3. die Endstelle entsprechend den ausgewählten Netzwerkeigen­ schaften konfiguriert wird.
11. Vorrichtung, die es einem Telefonsystem, das zur Ver­ wendung mit einem öffentlichen Fernsprechnetz ausgebildet ist, ermöglicht, über ein Funktelekommunikationsnetz zu ar­ beiten, mit:
  • 1. einer Anschlusseinrichtung zum Anschließen einer Teilneh­ mervorrichtung an die Vorrichtung;
  • 2. einer Antenne zum Koppeln der Vorrichtung an das Funktele­ kommunikationsnetz; und
  • 3. einer Teilnehmerleitung-Schnittstellenvorrichtung mit:
    • 1. einer Signalerzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Sig­ nals zum Erzeugen eines Wähltons in einer Teilnehmervorrich­ tung und zum Erzeugen eines Signals, das für ein Läuten der Teilnehmervorrichtung bei Empfang eines Signals für einen eintreffenden Anruf vom Funktelekommunikationssystem sorgt;
    • 2. einer Signalumsetzeinrichtung zum Umsetzen eines durch eine Teilnehmervorrichtung erzeugten Wählsignals in ein Co­ designal für Zugriff auf das Funktelekommunikationsnetz; und
    • 3. einer Detektoreinrichtung zum Erkennen, wann eine Teil­ nehmervorrichtung aktiviert wurde, um auf einen eintreffen­ den Anruf zu antworten oder einen herausgehenden Anruf zu tätigen; und
  • 4. einer Steuerungseinrichtung zum Lesen von teilnehmerspezi­ fischer Netzwerkinformation und zum Konfigurieren der Teil­ nehmerleitung-Schnittstellenvorrichtung in entsprechender Weise.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie gespeicherte Information betreffend Eigenschaften mindestens eines Netzwerks enthält und die Steuerungsein­ richtung so ausgebildet ist, dass sie die Teilnehmer-Netz­ werkinformation mit den Eigenschaften für mindestens ein Netzwerk vergleicht und auf Grundlage dieser Teilnehmer- Netzwerkinformation geeignete Netzwerkeigenschaften für an­ schließenden Gebrauch durch die Vorrichtung auswählt.
13. Verfahren zum Konfigurieren einer Vorrichtung, die es einem festen Telefonsystem, das zur Verwendung mit einem öf­ fentlichen Fernsprechnetz ausgebildet ist, ermöglicht, über ein Funktelekommunikationsnetz zu arbeiten, mit den folgen­ den Schritten:
  • 1. Lesen von teilnehmerspezifischer Netzwerkinformation und
  • 2. Konfigurieren von Netzwerkeigenschaften der Vorrichtung auf Grundlage dieser Teilnehmer-Netzwerkinformation.
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