DE19944436A1 - Kraftfahrzeug-Vorderwagen - Google Patents
Kraftfahrzeug-VorderwagenInfo
- Publication number
- DE19944436A1 DE19944436A1 DE1999144436 DE19944436A DE19944436A1 DE 19944436 A1 DE19944436 A1 DE 19944436A1 DE 1999144436 DE1999144436 DE 1999144436 DE 19944436 A DE19944436 A DE 19944436A DE 19944436 A1 DE19944436 A1 DE 19944436A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor vehicle
- front flap
- flap
- end according
- body shell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/10—Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
- B62D25/12—Parts or details thereof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/10—Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
- B62D25/105—Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles for motor cars
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Vorderwagen mit einem von einem Karosserierohbau (4) umschlossenen vorderen Raum (1), insbesondere einem Motor- oder Kofferraum, der durch eine um eine geringe Strecke in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verschiebbare und in zwei gegenüberliegenden Schwenklagern (2) gelagerte Frontklappe (3) verschlossen ist, die in einer hinteren Stellung an der den Schwenklagern (2) gegenüberliegenden Seite mit dem Karosserierohbau (4) verriegelbar und in einer vorderen Stellung um eine durch die Schwenklagern (2) bestimmte Schwenkachse (S) zum Öffnen des Raumes (1) schwenkbar ist. DOLLAR A Die bekannten Vorderwagen haben den Nachteil, daß die Klappe nur um eine im vorderen Bereich angeordnete Schwenkachse schwenkbar ist. Dies soll die Erfindung vermeiden. Hierzu sind die Schwenklager (2) verschiebbar im hinteren Bereich des Kraftfahrzeug-Vorderwagens am Karosserierohbau (4) gelagert, wobei die Lagerung der Schwenklager (2) eine Arretierung aufweisen und die Frontklappe nach Lösen der Verriegelung zunächst aus einer hinteren Position in eine festlegbare vordere Position verschiebbar und anschließend klappbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges mit einem von einem
Karosserierohbau umschlossenen vorderen Raum, insbesondere einem Motor- oder
Kofferraum, der durch eine um eine geringe Strecke in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs
verschiebbare und in zwei gegenüberliegenden Schwenklagern gelagerte Frontklappe
verschlossen ist, die in einer hinteren Stellung an der den Schwenklagern
gegenüberliegenden Seite mit dem Karosserierohbau verriegelbar und in einer vorderen
Stellung um eine durch die Schwenklagern bestimmte Schwenkachse zum Öffnen des
vorderen Raumes schwenkbar ist.
Ein derartiger Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges ist aus der deutschen
Offenlegungsschrift 23 13 949 bekannt. Bei diesen bekanntem Vorderwagen werden die
Frontklappen vor dem Öffnen um eine kurze Strecke, beispielsweise 50 bis 150 mm
nach vorne verschoben. Der Vorderwagen weist dabei eine Frontklappe auf, die um eine
im vorderen Bereich des Vorderwagens angeordnete Schwenkachse klappbar ist, wobei
im hinteren Bereich, einer Windschutzscheibe des Kraftfahrzeuges zugewandt, der
Verriegelungsmechanismus angeordnet ist. Die Verschiebbarkeit dieser Frontplatte wird
durch einen Hebemechanismus in Form eines einfachen Schwenkhebels oder eines
parallelogrammartig ausgebildeten Getriebes realisiert, wobei sich die Frontplatte in einer
horizontalen und vertikalen Bewegung in eine geschlossene Stellung schieben läßt und
dort verriegelbar ist.
Oft wird jedoch gewünscht, daß die Frontklappe um eine hintere Schwenkachse klappbar
ist, so daß der vordere Raum von allen drei Seiten zugänglich ist. Bei diesem Fall kann
der oben genannte Bewegungsablauf nicht verwirklicht werden, da der Schwenkbereich
in vertikaler Richtung nicht zur Verfügung steht. Darüber hinaus ist es aus
Sicherheitsgründen gewünscht, daß die Frontklappe mit ihrem unteren Rand einen
Vorsprung des Karosserierohbaues unterhalb der Frontscheibe untergreift, so daß ein
Aufstellen der Frontklappe infolge einer unfallbedingten Deformation des Vorderwagens
mit gleichzeitigem Eindrücken der Windschutzscheibe durch einen formschlüssigen
Eingriff der durch den Unfall nach hinten gedrückten Frontklappe vermieden werden
kann. Auch ein derartiger Eingriff ist im Falle der oben genannten Frontklappe aufgrund
des erforderlichen Schwenkbereiches nicht möglich.
Schließlich ist aus der europäischen Patentanmeldung 0 644 104 ein Vorderwagen eines
Kraftfahrzeuges bekannt, bei dem die in der Regel von dem Kühlergrill gebildete vordere
Stirnseite des Vorderwagens im Falle eines Unfalles um eine Schwenkachse nach
hinteren geklappt werden kann, die in etwa im Bereich des vorderen Stoßfängers liegt.
Da die Frontklappe an dieser vorderen Stirnseite angelenkt ist, wird sie durch das
Klappen um die Schwenkachse nach hinten versetzt, so daß eine verschiebbare hintere
Lagerung der Verriegelungselemente notwendig ist.
Bei dieser Ausgestaltung des Vorderwagens ist die Verriegelung verschiebbar gelagert,
während die Klappe selbst in herkömmlicher Weise über ein Scharnier mit der vorderen
Stirnseite des Vorderwagens verbunden ist. Auch bei dieser Ausgestaltung ist nachteilig,
daß eine Verwendung in Verbindung mit Frontklappen, die um eine hintere, im Bereich
des Windschutzscheibenrandes angeordnete Schwenkachse aufklappbar sind, nicht
möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Vorderwagen für ein Kraftfahrzeug zu
schaffen, dessen Frontklappe ästhetisch ansprechend gestaltet werden kann und im
Unfallfall weitgehend ohne Gefährdung der Insassen zusammen mit dem
Karosserierohbau deformiert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schwenklager
verschiebbar im hinteren Bereich des Kraftfahrzeug-Vorderwagens am Karosserierohbau
gelagert sind, wobei die Lagerung der Schwenklager eine vordere Arretierung aufweisen
und die Frontklappe nach Lösen der Verriegelung zunächst aus einer hinteren Position in
eine durch die Arretierung festlegbare vordere Position verschiebbar und anschließend
klappbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Kraftfahrzeug-Vorderwagens kann nun
auch bei hinten angeschlagener Frontklappe eine schubladenähnliche Lagerung
umgesetzt werden. Zum Öffnen dieser Frontklappe werden nach dem Lösen einer
Verriegelung, die beispielsweise von einer üblichen Hakenverriegelung gebildet sein
kann, die Schwenklager zusammen mit der Frontklappe nach vorne gezogen und
anschließend die Klappe aufgeklappt. Während der Schwenkbewegung um die
Schwenkachse wird dabei die Frontklappe in einer vorderen Arretierung gehalten, die ein
Längsverschieben der Schwenklager beim Aufklappen der Frontklappe verhindert. Durch
diese mechanisch eindeutig definierte Bewegungsabfolge entsteht nicht nur ein hoher
Qualitätseindruck, vielmehr wird auch eine Beschädigung der unteren Kante der
Frontklappe durch Berührung mit einem sonstigen Bereich der Fahrzeugkarosserie
vermieden.
Bei einer üblichen Ausgestaltung des Kraftfahrzeug-Vorderwagens ist der vordere Raum
ein Motorraum und die Frontklappe die Motorhaube des Fahrzeuges. Der vordere Rand
dieser Motorhaube, der zum Öffnen der Motorhaube nach oben schwenkbar ist, wird
durch übliche, fernbetätigbare Verriegelungsmöglichkeiten an einem vorderen
Querträger gehalten, während im hinteren Bereich zu beiden Seiten die verschiebbar
gelagerten Schwenklager angeordnet sind. Der hintere Rand kann beispielsweise durch
die Verschiebbarkeit in Längsrichtung des Fahrzeuges in einer quer verlaufenden Nut
aufgenommen sein, aus der er durch die Längsverschiebbarkeit der Motorhaube
herausgeschoben werden kann, wobei durch dieses Herausziehen des hinteren Randes
aus der Nut die Klappe den erforderlichen Bewegungsspielraum erhält, um geöffnet
werden zu können.
Das Einschieben der geschlossenen Klappe in die Nut ermöglicht nicht nur neue
strömungstechnische und ästhetische Gestaltungsmöglichkeiten der
Fahrzeugkarosserie, sondern ist auch im Unfallfalle günstig, da durch eine Crash
bedingte Verformung des Vorderwagens hierdurch weitgehend ein Aufstellen der
Motorhaube mit anschließender Gefahr, daß die Motorhaube die Windschutzscheibe
durchdringt oder ein nach vorne geschleuderter, nicht angeschnallter Fahrgast gegen die
verhältnismäßig scharfe Kante der Motorhaube prallt, verringert wird. Bei dieser
Ausgestaltung muß zum Schwenken der Frontklappe diese zunächst mit ihrem hinteren
Rand aus der Nut herausgezogen werden, um zu verhindern, daß der Schwenkbereich
des hinteren Randes mit den Nuträndern kollidiert.
Aus strömungstechnischen und optischen Gründen wird es dabei bevorzugt werden, die
Nut möglichst klein zu halten, so daß der vertikale Spalt zwischen dem hinteren Rand der
Frontklappe und dem Nutrand verhältnismäßig klein bleiben wird. Die Nut kann zusätzlich
zu beiden Seiten der Frontklappe eine Dichtung aus Gummi oder einem ähnlichen
Material aufweisen, in die die Frontklappe einschiebbar ist, so daß sich eine weitgehend
geschlossene Kante im Bereich der Frontklappe ergibt. Dies hat neben
strömungstechnischen Vorteilen den Vorteil, daß ein qualitativ hochwertiger Eindruck
entsteht und ein Verschmutzen des Nutgrundes vermieden werden kann.
Die Frontklappe kann über Verriegelungsvorrichtungen mit dem Karosserierohbau
verbunden sein. Diese Verriegelungsvorrichtungen werden zusätzlich zu der
herkömmlichen Klappenverriegelung eingesetzt und bevorzugt an den seitlichen Rändern
der Frontklappe vorgesehen. Auf diese Weise ist nach Schwenken der Frontklappe um
die Schwenkachse und anschließendem Einschieben in die Verriegelungsposition die
Frontklappe nicht nur im vorderen Bereich, sondern auch längs der seitlichen Ränder an
dem Karosserierohbau formschlüssig gehalten. Hierzu werden bei einer bevorzugten
Ausgestaltung des Kraftfahrzeugvorderwagens auf beiden Seiten der Frontklappe
mehrere Verriegelungsmöglichkeiten vorgesehen, so daß sich nahezu auf der gesamten
Länge der Frontklappe eine Verbindung ergibt. Diese zusätzliche seitliche Verbindung
der Frontklappe hat nicht nur Vorteile bezüglich der sicheren und schwingungsfreien
Verriegelung der Klappe, sondern bietet auch zusätzliche Sicherheit für das
Kraftfahrzeug.
So kann aufgrund dieser zusätzlichen Verriegelung im Falle eines Unfalles die zum
Deformieren der Frontklappe notwendige Energie zum Abbau der Fahrzeugenergie
genutzt werden, so daß eine zusätzliche Energieaufnahme durch die Frontklappe
ermöglicht wird. Bei dem bisher bekannten Kraftfahrzeug-Vorderwagen sprang dagegen
die Frontklappe meist im Kollisionsfalle auf, so daß selbst bei Deformation der
Frontklappe eine zielgerichtete Energieaufnahme nicht möglich war. Schließlich bietet die
seitliche Verriegelung einen zusätzlichen Schutz gegen unbeabsichtigtes Aufspringen
der Frontklappe während des Fahrbetriebes, etwa infolge eines Versagens der zentralen
Klappenverriegelung im vorderen Schloßblech.
Die Schwenklager können beispielsweise einen Lagerzapfen aufweisen, der
verschiebbar am Karosserierohbau des Fahrzeuges gelagert ist, und der über ein
übliches lagerbockartiges Scharnierelement mit der Frontklappe verbunden ist. Zur
verschiebbaren Lagerung der Lagerzapfen kann der Karosserierohbau unterhalb der A-
Säule jeweils mit nach innen gerichteter Öffnung längs verlaufende Schienen aufweisen,
in denen das Schwenklager verschiebbar gehalten ist. Hierzu kann die Schiene einen C-
förmigen Querschnitt und das Schwenklager einen in dieser C-förmigen Schiene
geführten Rad-, Wälz- oder auch einen reinen Gleitkörper aufweisen, wobei aufgrund der
beidseitigen Lagerung des Schwenklagers jeweils eine Schiene auf jeder Seite
ausreichend sein wird. Es ist jedoch auch möglich, jedes Schwenklager für sich in zwei
gegenüberliegenden Schienen zu lagern, so daß auf der inneren Seite des
Schwenklagers eine zusätzliche Schiene mit dann nach außen gerichtetem C-förmigem
Querschnittsprofil vorzusehen ist.
Bei Verwendung eines Wälzkörpers zur Längsverschiebung der Schwenklager kann
dieser aus einem elastischen und schwingungs- bzw. geräuschdämpfenden Material
gefertigt sein, was neben Geräuschdämpfung einen Eindruck einer qualitativ
hochwertigen Lagerung schafft. Ferner ist es möglich, anstelle eines Wälzkörpers mit
reifenartiger Oberfläche eine Verzahnung zwischen dem Wälzkörper und der Innenseite
der Schienen vorzusehen, wobei sich diese Ausgestaltung bevorzugt für hochwertige
Automobile anbietet, die zusätzlich einen motorischen Antrieb für die Längsverschiebung
der Schwenklager aufweisen können. In diesem Fall weisen die Schwenklager ein
Zahnrad auf, das zum Beispiel von einem Elektromotor angetrieben ist. Bei Lösen der
Klappenverriegelung kann dieser Motor selbsttätig aktiviert werden, so daß bereits das
Ziehen des Lösehebels im Fahrgastraum eine automatische Längsverschiebung der
Frontklappe bewirkt. Die Außenverzahnung des schwenklagerseitigen Zahnrades kämmt
bevorzugt mit einer Zahnstange innerhalb oder im Bereich der C-förmigen Lagerschiene.
Es ist dabei möglich, die Verzahnung in die Längsführung des Schwenklagers zu
integrieren oder auch eine gesonderte Zahnstange vorzusehen.
Anstelle eines Antriebes über eine Verzahnung können natürlich auch gesonderte
Antriebe im Bereich der Mitte der Frontklappe vorgesehen werden. Dies kann
beispielsweise ein motorisch angetriebenes Zugmittel sein, das einseitig mit der
Frontklappe und mit seinem gegenüberliegenden Ende mit einem motorischen Antrieb
verbunden ist, der eine Zugkraft auf das Zugmittel aufzubringen vermag. Bevorzugt wird
der motorische Antrieb derart ausgebildet, daß er nicht nur die Längsverschiebung
während des Öffnens der Frontklappe, sondern auch die rückwärtige Bewegung während
des Schließens der Frontklappe bewirken kann. In diesem Fall kann der Vorderwagen
Kontaktmittel aufweisen, die ein Schließen der Frontklappe detektieren und infolge
dieses Signales den Motor selbsttätig über eine numerische Fahrzeugsteuerung
aktivieren können.
Die Arretierung der Frontklappe in der vorderen Stellung kann durch eine
Rastmöglichkeit innerhalb der verschiebbaren Lagerung der Schwenklager erfolgen.
Diese kann bei einer einfachen Ausgestaltung beispielsweise dadurch realisiert werden,
daß die Schwenklager an elastischen Wälzkörpern gelagert sind, die unter Vorspannung
in der C-förmigen Schiene des Karosserierohbaues geführt sind. Im vorderen Bereich
kann diese C-Schiene dann einen Anschlag von dem Bereich der Laufflächen der unter
Vorspannung stehenden Wälzkörper eine Ausnehmung oder eine Einbuchtung
aufweisen, in die die Wälzkörper der beiden Schwenklager dann federnd einzugreifen
vermögen.
Bei einer aufwendigeren Ausgestaltung mit motorischem Antrieb wird die Arretierung
bevorzugt durch den Motor selbst bewirkt, indem dieser nach Abschalten der Motorkraft
das Schwenklager innerhalb seiner Führung festzulegen vermag. Dies ist besonders
leicht im Falle einer Verzahnung zwischen der C-förmigen Führungsschiene und dem
Schwenklager möglich, da hier ein formschlüssiger Eingriff zwischen beiden Bauteilen
bei gleichzeitigem Blockieren des Freiheitsgrades in Drehrichtung ein Arretieren des
Schwenklagers in Längsrichtung bewirkt.
Die Schwenklager können zu beiden Seiten mit einem motorischem Antrieb versehen
sein, bei geeigneter Führung ist es auch möglich, auf einen motorischen Antrieb zu
verzichten, so daß entweder ein mittiger Kraftansatz vorgesehen ist oder lediglich eines
der beiden Schwenklager angetrieben wird. Insbesondere im Falle eines einseitigen
Antriebes ist es bevorzugt, die auf dem Karosserierohbau aufliegende Frontklappe in
Längsrichtung zu führen, so daß sich ein Schiefstellen während der Längsbewegung
nicht einstellen kann. Hierzu kann beispielsweise die Verriegelungsvorrichtung genutzt
werden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist daher die Frontklappe im vorderen, den
Schwenklagern abgewandten Bereich über zwei oder einen Verriegelungshaken mit dem
Karosserierohbau verbunden, wobei der Haken in einem Führungsschlitz während der
Längsbewegung der Frontklappe geführt ist, der in eine Ausnehmung mündet, die ein
Entriegeln des Hakens ermöglicht. Der Haken kann in diesem Fall beispielsweise eine
schmale, in dem Führungsschlitz geführte Taille aufweisen und sich unterhalb des
Führungsschlitzes in Querrichtung erweitern. Dieser Haken ist dann in Querrichtung
ausreichend geführt, bis er die Ausnehmung am Ende des Führungsschlitzes erreicht,
wo er dann nach dem Prinzip des bekannten Motorverriegelungshakens über einen
Bowdenzug oder ein sonstiges Gestänge entriegelt werden kann.
Ferner ist es möglich, daß die Klappe und der darunter liegende Bereich des
Karosserierohbaues gesonderte Führungsmittel aufweist, die beispielsweise von zwei
nach unten von der unteren Seite der Frontklappe hervorspringenden Führungszapfen
gebildet sein können. Diese Führungszapfen können dann in schlitz- oder nutförmige
Längsführungen des Karosserierohbaues eingreifen und so neben der Längsführung
auch eine Wegbegrenzung für die Verschiebbarkeit der nicht aufgeklappten Frontklappe
darstellen. Zusammen mit der vorderen Arretierung ist durch diese zusätzlichen
Führungsmittel oder durch die Führung des Verriegelungshakens der Bewegungsablauf
der Frontklappe ausreichend klar definiert, so daß sich ein Verklemmen oder
Schiefstellen der Frontklappe während des Öffnens vermeiden läßt.
Das Schwenklager kann so ausgebildet sein, daß sich die Schwenkbewegung erst nach
Erreichen der vorderen Position und nach dem Aktivieren der Arretierung ausführen läßt.
Hierzu kann beispielsweise das Schwenklager, wie oben beschrieben, einen Drehbolzen
aufweisen, der mit einem radial hervorspringenden Blockierelement versehen ist. Dieses
Blockierelement kann beispielsweise mit der C-förmigen Führungsschiene der Lagerung
des Schwenklagers korrespondieren, so daß sie in allen Positionen mit Ausnahme der
vorderen Endposition eine Anlage für das Blockierelement darstellt. In der vorderen
Endposition kann die C-förmige Führungsschiene dann eine Ausnehmung aufweisen,
durch die das Blockierelement während des Drehens des Schwenklagers hindurch treten
kann. Auf diese Weise ist zusätzlich zur vorderen Verriegelung sichergestellt, daß die
Frontklappe nur im heruntergeklappten Zustand in die Endposition geschoben werden
kann.
Schließlich kann, insbesondere bei nicht motorisch angetriebener Längsverschiebung
oder bei nur unidirektional arbeitenden motorischen Antrieben die Frontklappe über eine
Zugfeder mit dem Karosserierohbau verbunden sein. Diese Feder kann ein selbsttätiges
Rückstellen der Frontklappe bewirken. Bei der oben beschriebenen Ausgestaltung des
Vorderwagens mit einem Blockierelement kann beispielsweise das Blockierelement
während der Schwenkbewegung ebenfalls geführt sein, so daß es infolge der Federkraft
an einer Radialführung anliegt. Wird die Frontklappe dieser Ausgestaltung dann
geschlossen, gerät die Radialführung außer Eingriff und durch die Federkraft kann die
Frontklappe dann selbsttätig in die geschlossene Endposition gezogen werden.
Je nach Konstruktionsanforderung kann es auch wünschenswert sein, daß die Zugfeder
die Frontklappe nach Lösen der Verriegelung zunächst in eine vordere Position zieht, so
daß dann die Person, die die Frontklappe öffnen möchte, sofort die nach vorne
verschobene Frontklappe vorfindet und die Frontklappe hochklappen kann. Oft werden
jedoch beide Funktionen, sowohl ein selbsttätiges Nachhintenziehen als auch ein
selbsttätiges Nachvorneschieben der Frontklappe, gewünscht werden, so daß ein
elektromotorischer Antrieb, mit dem sich beide Funktionen einfach und sicher realisieren
lassen, bevorzugt werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der
Zeichnungen.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles eines erfindungsgemäßen
Vorderwagens,
Fig. 2 die Detailansicht der Lagerung eines Schwenklagers am Karosserierohbau, und
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Vorderwagens.
In Fig. 1 ist in einer schaubildlichen Darstellung ein erfindungsgemäßer Vorderwagen
eines Kraftfahrzeuges dargestellt. Die Frontklappe 3 dient hier zum Verschließen des
vorderem Raumes 1, der hier der Motorraum des Kraftfahrzeuges ist. Die Frontklappe 3
ist um die Schwenkachse S verschwenkbar, wobei die Schwenkachse etwa um 50 mm
nach vorne verlagert ist. Hierzu kann die Frontklappe in Fahrzeuglängsrichtung nach
vorne geschoben werden und dort in einer Arretierung festgehalten werden.
Anschließend kann sie dann um die Schwenkachse S herum nach oben geklappt
werden.
In Fig. 2 ist in einer Detailansicht die Lagerung des Schwenklagers am Karosserierohbau
4 gezeigt. Der Karosserierohbau 4 ist hierzu derart ausgebildet, daß er eine im
Querschnitt C-förmige Führungsschiene aufweist, in der in (hier nicht gezeigtes)
Lagerelement des Schwenklagers 2 geführt ist. Durch vor den Ausschnittsbereich
angeordnete Teile des Karosserierohbaues 4 kann die Länge der C-förmigen Schiene
begrenzt sein, so daß hierdurch ein Anschlag für die Längsverschiebung der Frontklappe
3 gebildet wird.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausgestaltung eines Kraftfahrzeug-Vorderwagens dargestellt,
die längs der Frontklappe zusätzliche Verriegelungsmöglichkeiten 5 aufweist. Im
gezeigten Ausführungsbeispiel sind auf jeder Seite der Frontklappe jeweils drei
Verriegelungsmöglichkeiten 5 angeordnet, wobei je nach Ausgestaltung der
Verriegelungsmöglichkeiten und Länge der Frontklappe auch eine andere Anzahl,
sowohl mehr als auch weniger Verriegelungsmöglichkeiten 5, vorgesehen werden kann.
Die Verriegelungsmöglichkeiten 5 werden hier von einem an der
Kraftfahrzeugrohkarosserie 4 gelagerten Bolzen gebildet, der sich in geschlossenem
Zustand der Frontklappe 3 mit hakenartigen, nach unten hervorspringenden Bauteilen
der Frontklappe 3 in Eingriff befindet.
Durch diese Ausgestaltung des Kraftfahrzeug-Vorderwagens kann die Frontklappe im
Unfallfalle Stoßenergie absorbieren und wird zusammen mit dem Kraftfahrzeug-
Vorderwagen deformiert. Diese Deformationsenergie kann im Gegensatz zu
herkömmlichen Kraftfahrzeug-Vorderwagen zum Abbau der Stoßenergie genutzt werden,
so daß durch die seitlichen Verriegelungsmöglichkeiten eine zusätzliche
Sicherheitsreserve geschaffen ist. Durch Schließen der geöffneten Frontklappe 3 um die
Schwenkachse S werden die von der Unterseite der Frontklappe 3 hervorspringenden
hakenförmigen Elemente zunächst vor den Bolzen des Karosserierohbaues 4
positioniert, im Rahmen des nachfolgenden Einschiebens der Frontklappe 3 in die
hintere Position werden dann die Bolzen zwischen die hakenartigen Elemente und die
Unterseite der Frontklappe 3, die in diesem Bereich mechanisch verstärkt sein kann,
geschoben. Hierdurch umgreifen die hakenartigen Elemente mit Ausnahme der nach
hinten gerichteten Öffnung die Bolzen des Karosserierohbaues 4, so daß über diese
formschlüssige Verbindung eine Kraftübertragung von dem Karosserierohbau 4 auf die
Frontklappe 3 oder umgekehrt möglich wird.
Neben einer zusätzlichen Möglichkeit der Energieabsorption im Unfallfalle ermöglicht
diese weitere Verriegelungsmöglichkeit auch den Einsatz leichterer Materialien für den
Aufbau der Frontklappe 3, da nun durch die seitlich, beliebig eng setzbare Verriegelung
der Frontklappe 3 mit dem Karosserierohbau 4 ein Schwingen und vom Fahrer als wenig
qualitätsbewußt empfundenes Vibrieren der Frontklappe 3 vermeidbar ist. Zusätzlich
bietet die seitliche Verriegelungsmöglichkeit einen weiteren Schutz gegen
unbeabsichtigtes Öffnen der Frontklappe 3, so daß je nach landesspezifischer
Zulassungsvoraussetzungen beispielsweise die doppelte Sicherung des vorderen
Hakens im Bereich des zentralen Verschlusses der Frontklappe 3 entfallen kann. Je
nach Ausgestaltung des Kraftfahrzeug-Vorderwagens kann die seitliche
Verriegelungsmöglichkeit auch die bisher bekannte zentrale Verriegelung am vorderen
Schloßblech des Querträgers vollständig ersetzen.
1
Vorderer Raum
2
Schwenklager
3
Frontklappe
4
Karosserierohbau
5
Seitliche Verriegelungsvorrichtung
S Schwenkachse
S Schwenkachse
Claims (18)
1. Kraftfahrzeug-Vorderwagen mit einem von einem Karosserierohbau (4)
umschlossenen vorderen Raum (1), insbesondere einem Motor- oder Kofferraum,
der durch eine um eine geringe Strecke in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs
verschiebbare und in zwei gegenüberliegenden Schwenklagern (2) gelagerte
Frontklappe (3) verschlossen ist, die in einer hinteren Stellung an der den
Schwenklagern (2) gegenüberliegenden Seite mit dem Karosserierohbau (4)
verriegelbar und in einer vorderen Stellung um eine durch die Schwenklagern (2)
bestimmte Schwenkachse (S) zum Öffnen des vorderen Raumes (1) schwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenklager (2) verschiebbar im hinteren Bereich des Kraftfahrzeug-
Vorderwagens am Karosserierohbau (4) gelagert sind, wobei die Lagerung der
Schwenklager (2) eine vordere Arretierung aufweisen und die Frontklappe (3) nach
Lösen der Verriegelung zunächst aus einer hinteren Position in eine durch die
Arretierung festlegbare vordere Position verschiebbar und anschließend klappbar ist.
2. Kraftfahrzeug-Vorderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerung der Schwenklager (2) von jeweils einer am Karosserierohbau (4)
angeordneten, im Querschnitt insbesondere C-förmigen Schiene gebildet ist.
3. Kraftfahrzeug-Vorderwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schiene im Bereich unterhalb einer A-Säule des Karosserierohbaus (4) angeordnet
ist.
4. Kraftfahrzeug-Vorderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Frontklappe vor dem Schwenklager 2 über eine oder
mehrere seitliche Verriegelungsvorrichtungen mit dem Karosserierohbau 4 während
des Verschiebens der Frontklappe in die hintere Position verriegelbar ist.
5. Kraftfahrzeug-Vorderwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungsvorrichtung von einem an dem Karosserierohbau 4 oder der
Frontklappe rechtwinklig zur Verschieberichtung angeordneten Lagerbolzen und
einem an der Frontklappe oder dem Karosserierohbau 4 angeordneten hakenartigen
Greifelement gebildet ist.
6. Kraftfahrzeug-Vorderwagen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in Fahrzeuglängsrichtung an beiden seitlichen Randbereichen der Frontklappe
mehrere Verriegelungsvorrichtungen 5 angeordnet sind.
7. Kraftfahrzeug-Vorderwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arretierung von einer im vorderen Bereich der Schiene
vorgesehenen Rastmöglichkeit gebildet ist.
8. Kraftfahrzeug-Vorderwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenklager (2) zur verschiebbaren Lagerung zumindest
einen, in der Schiene geführten, insbesondere radförmigen Wälzkörper aufweisen.
9. Kraftfahrzeug-Vorderwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die verschiebbare Lagerung der Schwenklager (2) einen,
insbesondere von einem Elektromotor gebildeten motorischen Antrieb aufweist.
10. Kraftfahrzeug-Vorderwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretierung von einer Motorbremse oder einer Blockiermöglichkeit einer
Abtriebswelle des motorischen Antriebs gebildet ist.
11. Kraftfahrzeug-Vorderwagen nach Anspruch 8 und Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wälzkörper und die Schiene jeweils eine miteinander im
Eingriff befindliche Verzahnung aufweisen, wobei der motorische Antrieb den
Wälzkörper rotierend antreibt.
12. Kraftfahrzeug-Vorderwagen nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der motorische Antrieb bei einem Entriegeln der Frontklappe
(3) selbsttätig aktivierbar ist, wobei das Kraftfahrzeug eine Steuerung aufweist, die
eine Entriegelung der Frontklappe (3) zu erkennen und nachfolgend die
Längsverschiebung der Frontklappe (3) bis zu der Arretierung zu bewirken vermag.
13. Kraftfahrzeug-Vorderwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er unterhalb einer Windschutzscheibe, im wesentlichen quer
zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufend, einen nut- oder absatzförmigen Einzug
aufweist, in den der hintere Rand der Frontklappe (3) infolge der Längsverschiebung
bei geschlossener Frontklappe (3) eingeschoben ist.
14. Kraftfahrzeug-Vorderwagen nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß der nut- oder absatzförmige Einzug zumindest an einer, der
Frontklappe (3) zugewandten Seite eine längs des Einzuges verlaufende elastische
Dichtung aufweist.
15. Kraftfahrzeug-Vorderwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb der Frontklappe (3) zumindest eine, parallel zur
Fahrzeuglängsrichtung wirkende Zugfeder angeordnet ist, die mit eine Ende mit der
Frontklappe (3) und mit dem gegenüberliegenden Ende mit dem Karosserierohbau
verbunden ist.
16. Kraftfahrzeug-Vorderwagen nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugfeder derart mit dem Karosserierohbau (4) verbunden
ist, daß sie durch eine Bewegung der Frontklappe (3) nach vorne spannbar ist.
17. Kraftfahrzeug-Vorderwagen nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugfeder derart mit dem Karosserierohbau (4) verbunden
ist, daß sie durch eine Bewegung der Frontklappe (3) nach hinten spannbar ist.
18. Kraftfahrzeug-Vorderwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenklager (2) derart ausgebildet sind, daß ein
Schwenken der Frontklappe (3) nur im vorgeschobenen Zustand der sich dann in
der Arretierung befindlichen Frontklappe (3) möglich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999144436 DE19944436A1 (de) | 1999-09-16 | 1999-09-16 | Kraftfahrzeug-Vorderwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999144436 DE19944436A1 (de) | 1999-09-16 | 1999-09-16 | Kraftfahrzeug-Vorderwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19944436A1 true DE19944436A1 (de) | 2001-03-22 |
Family
ID=7922258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999144436 Withdrawn DE19944436A1 (de) | 1999-09-16 | 1999-09-16 | Kraftfahrzeug-Vorderwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19944436A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10336848A1 (de) * | 2003-08-11 | 2005-03-10 | Opel Eisenach Gmbh | Karosserie mit einer Verriegelung für ein verschiebbares Karosserieelement |
DE102005005416A1 (de) * | 2005-02-05 | 2006-08-10 | Volkswagen Ag | Fronthaubenanordnung und Kraftfahrzeug mit einer Fronthaubenanordnung |
WO2016075572A1 (en) * | 2014-11-12 | 2016-05-19 | Same Deutz-Fahr Group S.P.A. | Tractor with openable bonnet |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH257270A (de) * | 1945-12-15 | 1948-09-30 | Ford Motor Co | Einrichtung an Motorfahrzeugen zur Verbindung der Motorhaube mit der Karosserie. |
US3643755A (en) * | 1970-07-10 | 1972-02-22 | Gen Motors Corp | Closure installation |
DE3445812A1 (de) * | 1984-12-15 | 1986-06-19 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Personenkraftwagen |
DE4000904A1 (de) * | 1989-01-24 | 1990-07-26 | Volkswagen Ag | Fahrzeugkarosserie mit einem einen deckel aufweisenden anbau |
DE4221765A1 (de) * | 1991-07-15 | 1993-01-21 | Volkswagen Ag | Crashbedingte verrriegelung eines vor einem fahrzeugfenster mittels eines scharniers angelenkten deckels |
EP0834441A1 (de) * | 1996-10-02 | 1998-04-08 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Fahrzeugkarosserie mit einem einen Deckel aufweisenden Anbau |
-
1999
- 1999-09-16 DE DE1999144436 patent/DE19944436A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH257270A (de) * | 1945-12-15 | 1948-09-30 | Ford Motor Co | Einrichtung an Motorfahrzeugen zur Verbindung der Motorhaube mit der Karosserie. |
US3643755A (en) * | 1970-07-10 | 1972-02-22 | Gen Motors Corp | Closure installation |
DE3445812A1 (de) * | 1984-12-15 | 1986-06-19 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Personenkraftwagen |
DE4000904A1 (de) * | 1989-01-24 | 1990-07-26 | Volkswagen Ag | Fahrzeugkarosserie mit einem einen deckel aufweisenden anbau |
DE4221765A1 (de) * | 1991-07-15 | 1993-01-21 | Volkswagen Ag | Crashbedingte verrriegelung eines vor einem fahrzeugfenster mittels eines scharniers angelenkten deckels |
EP0834441A1 (de) * | 1996-10-02 | 1998-04-08 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Fahrzeugkarosserie mit einem einen Deckel aufweisenden Anbau |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 11099966 A.,In: Patent Abstracts of Japan * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10336848A1 (de) * | 2003-08-11 | 2005-03-10 | Opel Eisenach Gmbh | Karosserie mit einer Verriegelung für ein verschiebbares Karosserieelement |
DE10336848B4 (de) * | 2003-08-11 | 2010-09-23 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Karosserie mit einer Verriegelung für ein verschiebbares Karosserieelement |
DE102005005416A1 (de) * | 2005-02-05 | 2006-08-10 | Volkswagen Ag | Fronthaubenanordnung und Kraftfahrzeug mit einer Fronthaubenanordnung |
DE102005005416B4 (de) * | 2005-02-05 | 2017-02-02 | Volkswagen Ag | Fronthaubenanordnung und Kraftfahrzeug mit einer Fronthaubenanordnung |
WO2016075572A1 (en) * | 2014-11-12 | 2016-05-19 | Same Deutz-Fahr Group S.P.A. | Tractor with openable bonnet |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1029746B1 (de) | Überroll-Schutzsystem für Kraftfahrzeuge | |
EP0657342B1 (de) | Vorrichtung zur Erhöhung der Knicksteifigkeit von Windschutzsäulen eines Fahrzeuges | |
WO2006081811A1 (de) | Heckklappe eines fahrzeugs | |
DE69014664T2 (de) | Schiebedacheinrichtung für ein Kraftfahrzeug. | |
DE69202541T2 (de) | Fahrzeugsitzleitschiene mit Festpunktrückführung. | |
DE19839743B4 (de) | Riegelbolzenverschluß | |
DE1800784B2 (de) | Betätigungsmechanismus für eine Tür, vor altem für eine Schiebetür, eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Taxi | |
EP2488377B1 (de) | Verkleidungsanordnung für einen schwenkarm einer kraftwagentür | |
EP1188592A2 (de) | Schiebetür für ein Kraftfahrzeug | |
EP1057696B1 (de) | Überroll-Schutzsystem für Kraftfahrzeuge | |
DE60211788T2 (de) | Sicherheitsgurtsystem für Fahrzeuge und Fahrzeug mit einem solchen System | |
EP3478521A1 (de) | Beschattungsvorrichtung für eine scheibe eines kraftfahrzeugs | |
EP1004738A2 (de) | Schiebetür mit Schienenführung und einer Verriegelungsvorrichtung | |
DE19944436A1 (de) | Kraftfahrzeug-Vorderwagen | |
EP1681198B1 (de) | Vorrichtung zur Ermöglichung des Zugangs zu einem abgeschlossenen Raum innerhalb eines Kraftfahrzeugs | |
DE19606605A1 (de) | Fahrzeug | |
DE102020112528A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer Karosserie | |
DE19730802C1 (de) | Sicherheitsnetzanordnung mit versenkbaren Karosseriehaltern | |
DE4328886C2 (de) | Cabriolet mit einem Fondstauraum | |
DE10259114B4 (de) | Verriegelungseinrichtung für eine Fronthaube eines Kraftfahrzeuges | |
DE102008021923A1 (de) | Schließsystem für ein B-Säulen-freies Fahrzeug | |
DE3026259A1 (de) | Nach vorn umklappbare rueckenlehne von fahrzeugsitzen | |
DE102008020541A1 (de) | Sonnenblendschutzvorrichtung für die Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug mit einer solchen Sonnenblendschutzvorrichtung | |
DE19655051C2 (de) | Längsverstellmechanismus eines Fahrzeugsitzes mit oder ohne Memory für Kraftfahrzeuge | |
EP1736370B1 (de) | Cabrioletfahrzeug mit Überrollbügel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8141 | Disposal/no request for examination |