DE19944167B4 - Kontaktierungseinrichtung für den Kabelschirm in elektrischen Steckverbindern - Google Patents

Kontaktierungseinrichtung für den Kabelschirm in elektrischen Steckverbindern Download PDF

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Abstract

Kontaktierungseinrichtung für den Kabelschirm (8) in elektrischen Steckverbindern, welche im Wesentlichen aus einem einen als Vater- oder Muttersteckerteil ausgebildeten Kontaktträger aufnehmenden, hinsichtlich seines Innenumfangs bereichsweise zylindrischen Gehäuse (1) und einer auf dieses aufschraubbaren Endkappe (2) sowie einer den Kontaktträger innerhalb des Gehäuses (1) abstützenden Distanzhülse (3) bestehen, wobei die Einführung des Kabelmantels (5) in das Gehäuse (1) eine durch einen Klemmkorb (7) gebildete Zugentlastung umfasst und wobei die mit dem Gehäuse (1) in elektrisch leitender Verbindung stehende Kontaktierungseinrichtung für den Kabelschirm (8) aus zwei zueinander komplementär ausgebildeten Ringelementen (9, 10) gebildet ist, deren inneres (9) den Kabelschirm (8) untergreifend und deren äußeres (10) den Kabelschirm (8) übergreifend angeordnet ist und die in ihrer montierten Stellung bei wenigstens teilweiser gegenseitiger Überdeckung einen Längenabschnitt des Kabelschirmes (8) zwischen sich einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zueinander komplementär ausgebildeten Ringelemente (9, 10) der Kontaktierungseinrichtung miteinander eine Aufwickelvorrichtung für die die axiale Länge der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kontaktierungseinrichtung für den Kabelschirm in elektrischen Steckverbindern nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Solche mit einer Kontaktierungseinrichtung für den Kabelschirm ausgerüstete elektrische Steckverbinder des Schirmes eines Koaxialkabels an ein Steckergehäuse sind in vielerlei untereinander unterschiedlich ausgeführten Gestaltungsformen bekannt, wobei sich einer ersten Gestaltungsform, z. B. aus dem DE-GM 69 16 820 , angehörende Kontaktierungseinrichtungen untereinander übereinstimmend dadurch auszeichnen, dass ein ein Kontaktierungsmittel bildender Klemmkäfig bzw. ein vergleichbares Kontaktierungsmittel im Zuge des Zusammenbaues des Steckergehäuses mittels einer Kabelverschraubung gegen den Schirm bzw. den Außenleiter eines Koaxialkabels angepresst wird. Im Besonderen ist bei diesen bekannten Kontaktierungseinrichtungen vorgesehen, dass die Anpressung des Klemmkäfigs bzw. eines vergleichbaren Kontaktierungsmittels an den Schirm bzw. den Außenleiter des Koaxialkabels durch eine aus dessen beim Aufschrauben dessen Endkappe auf das Steckergehäuse entstehenden axialen Verschiebung abgeleitete, radial nach innen gerichtete Ablenkung der Federlappen des Klemmkäfigs bewirkt wird. Solche Ausbildungen von Kontaktierungseinrichtungen sind jedoch lediglich für Koaxialkabel mit nur einem zentralen Leiter geeignet.
  • Eine andere Gestaltungsform, z. B. gemäß der DE OS 43 16 903 , von Kontaktierungseinrichtungen für den Kabelschirm, zeichnet sich dadurch aus, dass das Kontaktierungsmittel durch eine den den Kabelschirm bzw. den Außenleiter bildenden Metallgeflechtmantel ringartig umgebende und in ihrer montierten Lage an den Metallgeflechtmantel angepresste Spiralfeder gebildet ist, wobei die für eine sichere Kontaktierung des Kabelschirmes bzw. Außenleiters erforderliche Anpresskraft der Spiralfeder einerseits an den Metallgeflechtmantel und andererseits an das Gehäuse des Steckverbinders aus einer im Zuge des Aufschraubens der Endkappe auf das Gehäuse aufzubringenden axialen Kraft abgeleitet wird. Diese bekannte Gestaltungsform einer Kontaktierungseinrichtung ist mit dem Nachteil einer verhältnismäßig zeitaufwendigen Montage der Kontaktierungseinrichtung behaftet, weil einerseits das Einbringen der Spiralfeder in das Metallgeflecht des Kabelschirmes und andererseits das Zuschneiden des Kabelschirmes auf eine für Herstellung der Kontaktierung mit dem Gehäuse des Steckverbinders geeignete Länge zeitaufwendige Arbeitsgänge darstellen. Eine weitere bekannte Bauart von Kontaktierungseinrichtungen für den Kabelschirm, z. B. GB-PS 2 137 824 , besteht aus zwei zueinander komplementär ausgebildeten Ringelementen, deren inneres den Kabelschirm untergreifend und deren äußeres den Kabelschirm übergreifend angeordnet ist und die in ihrer montierten Stellung bei wenigstens teilweiser gegenseitiger Überdeckung einen Längenabschnitt des Kabelschirmes zwischen sich einschließen. Die beiden Ringelemente sind dabei gegensinnig konisch gestaltet, derart dass das innere Ringelement mit einem keilförmigen Konus unter den Kabelschirm einschiebbar ist, während das äußere Ringelement ein sich konisch erweiternde Innenumfangsfläche aufweist, sodass die beiden Ringelemente im Zuge des Aufschraubens der Endkappe auf das Gehäuse zueinander axial verschoben werden und im Bereich ihrer gegenseitigen Überdeckung den Kabelschirm zwischen sich einklemmen. Nachteilig ist auch an dieser Gestaltungsweise die verhältnismäßig zeitaufwendige Montage, wobei ein nicht unerheblicher Teil des erforderlichen Montagezeitaufwandes auf das Beschneiden des Kabelschirmes entfällt. Nahezu sämtlichen bekannten Gestaltungsformen von in mehrteilige Gehäuse von elektrischen Steckverbindern einzubauenden Kontaktierungseinrichtungen für den Kabelschirm ist gemeinsam, dass der Kabelschirm nach dem Abisolieren des Kabelmantels mit großer Sorgfalt und daher in einem zeitaufwendigen Arbeitsgang auf eine für die Kontaktierung geeignete Länge zugeschnitten werden muss, was in der Hauptsache daraus resultiert, dass der Kabelmantel infolge der räumlichen Verhältnisse innerhalb des Gehäuses über eine wesentliche Länge hin abisoliert werden muss als für die Kontaktierung des Kabelschirmes notwendig oder auch zulässig.
  • Aus DE 296 07 803 U1 ist eine Vorrichtung zur elektrischen Kontaktierung eines Kabelschirms bekannt, die aus einem inneren und einem äußeren Ringelement besteht, welche in ihrer montierten Stellung mit gegenseitiger Überdeckung einen Längenabschnitt des Kabelschirms zwischen sich einschließen. Das innere Ringelement wird durch einen Auflagering, ein axiales Federsegment und eine anschließende Rastnase gebildet. Eine ähnliche Steckverbindung ist aus DE 297 00 272 U1 bekannt.
  • Der Erfinder legt die Aufgabe zugrunde, die gattungsbildende Kontaktierungseinrichtung dahingehend weiter zu verbessern, dass sie bei absolut sicherer Kontaktierung eine wesentliche Verringerung des erforderlichen aufwandes an Montagezeit, insbesondere eines Verzicht auf das Zuschneiden des abisolierten Kabelschirmes und darüber hinaus zudem auch noch eine Verringerung der für die Abdichtung und die Zugentlastung der Kabeleinführung sowie die Kontaktierungseinrichtung insgesamt erforderlichen Einzelteile ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Charakteristisch für die erfindungsgemäße Gestaltung der Kontaktierungseinrichtung ist dabei zugleich, dass der mit der Gehäusewandung des Steckverbindergehäuses im elektrisch leitenden Kontakt stehende Teil der Kontaktierungseinrichtung durch das innere, dem Kabelschirm untergreifende Ringelement gebildet. ist. Die Ausbildung eines eine normalerweise vorhandene Überlänge des abisolierten Kabelschirmes aufnehmenden Raumes innerhalb der Kontaktierungseinrichtung ermöglicht es auf das bisher unerlässliche und zeitaufwendige Beschneiden des Kabelschirmes zu verzichten. Der der Aufnahme eines Längenabschnittes des Kabelschirmes zugeordnete Aufnahmeraum ist daher zur Aufnahme der bezüglich der Kontaktierungseinrichtung überschüssigen axialen Länge des Kabelschirmes bemessen, wobei im Interesse einer universellen Verwendbarkeit einer einheitlichen Ausbildung der Kontaktierungseinrichtung ein gewisses Übermaß des Aufnahmeraumes für den Kabelschirm vorgesehen sein kann.
  • Im einer vorteilhaften Verwirklichungsform einer erfindungsgemäßen Kontaktierungseinrichtung ist vorgesehen, dass der der Aufnahme eines Längenabschnittes des Kabelschirmes zugeordnete Aufnahmeraum an dem inneren Ringelement der Kontaktierungseinrichtung angeordnet und als umlaufender Ringraum ausgebildet ist, wobei die innere Umfangswandung des Ringraumes eine größere axiale Länge aufweist als die äußere Umfangswandung.
  • Ein bevorzugte Möglichkeit zur Ausgestaltung einer Aufwickelvorrichtung für den abisolierten Kabelschirm besteht dabei darin, dass diese durch am äußeren Ringelement ausgebildete, axial gerichtete Zinken mit dem Kabelschirm in Eingriff bringbare Vorsprünge gebildet ist, welche auf einer innerhalb der lichten Weite des Ringraumes im inneren Ringelement liegenden Kreisbahn angeordnet sind, derart, dass sie mit zunehmendem Zusammenfügen der beiden die Kontaktierungseinrichtung bildenden Ringelemente zunehmend in den Ringraum des inneren Ringelementes eingreifen. Daraus resultiert, dass der Kabelschirm im Zuge einer im Rahmen des Zusammenfügens der beiden Ringelemente der Kontaktierungseinrichtung vorzunehmenden Verdrehung des inneren und/oder des äußeren Ringelementes um seine Achse in den Ringraum hinein aufgewickelt wird.
  • Im Einzelnen kann dabei vorteilhafterweise weiter vorgesehen werden, dass die axiale Länge der die Aufwickelvorrichtung bildenden Zinken der axialen Länge der inneren Umfangswandung des inneren Ringelementes der Kontaktierungseinrichtung entspricht und dass ferner zwischen den die Aufwickelvorrichtung bildenden Zinken des äußeren Ringelementes axiale Freiräume mit einem bogenförmigen Ausnehmungsgrund vorgesehen sind, so dass ein Abreißen auch nur von Teilen des Kabelschirmes während dessen Einbringen in den Ringraum der Kontaktierungseinrichtung vermieden ist. Die die Aufwickelvorrichtung bildenden Zinken sind zweckmäßigerweise in radialer Richtung federnd ausgebildet und in solcher Weise an den Körper des äußeren Ringelementes angeschlossen.
  • In zusätzlicher Ausgestaltung kann ferner vorgesehen werden, dass die beiden Ringelemente der Kontaktierungseinrichtung im montierten Zustand miteinander über eine Auszugssicherung im Eingriff stehen, welche aus radial gerichteten Rippen an den Zinken des äußeren Ringelementes und einem radial nach innen gerichteten Kragen an der Innenumfangswandung des inneren Ringelementes gebildet ist.
  • Eine in herstellungstechnischer Hinsicht vorteilhafte Materialwahl ergibt sich daraus, dass das innere Ringelement der Kontaktierungseinrichtung aus einem Metallformkörper und das äußere Ringelement aus einem Formkörper aus einem Kunststoffmaterial bestehen. Ein besonderer Vorteil dieser Materialwahl besteht darin, dass das eine verhältnismäßig einfache Form aufweisende innere Ringelement als Drehteil und das eine verhältnismäßig komplizierte Form aufweisende äußere Ringelement als Spritzgussteil herstellbar sind. Die Möglichkeit für eine solche vorteilhafte Gestaltungsweise ist nicht zuletzt auch durch den Umstand bestimmt, dass das innere Ringelement zugleich auch das den Kontakt zwischen Kabelschirm und Gehäuse vermittelnde Teil der Kontaktierungseinrichtung ist.
  • Eine besondere Verringerung der für die Abdichtung und die Zugentlastung der Kabeleinführung sowie die Kontaktierungseinrichtung insgesamt erforderlichen Einzelteile wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass das äußere Ringelement bau- und materialeinheitlich mit dem die am Kabelmantel anliegende Dichtung der Kabeleinführung umgreifenden Klemmkorb ausgebildet und angeordnet ist, wobei das mit dem Klemmkorb bau- und materialeinheitlich ausgebildete äußere Ringteil im Bereich des Endes des Klemmkorbes an seinem Außenumfang mit einem radialen Bund zur Abstützung auf der Stirnfläche des Gehäuses versehen und in diesen Bereich zudem mit mit der Stirnfläche des Gehäuses zusammenwirkenden Mitteln zur drehsicheren Abstützung ausgestattet ist.
  • Die drehsichere Abstützung des äußeren Ringelementes am Gehäuse ist zweckmäßigerweise durch eine an der Gehäusestirnfläche und am Bund des Ringelementes wechselseitig angeordnete Stirnprofilierung, insbesondere Axialverzahnung gebildet, wobei zur Erreichung einer zuverlässigen Verdrehsicherung auch lediglich über einen Teilbereich des Umfanges der Gehäusestirnfläche hin reichende Verzahnungsabschnitte bereits ausreichend sind.
  • Schließlich kann in weiterer Vervollkommnung der Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Kontaktierungseinrichtung noch vorgesehen sein, dass das äußere Ringelement der Kontaktierungseinrichtung vermittels einer in einem zwischen Zinken und Klemmkorb angeordneten Körperteil angeordneten 0-Ringdichtung gegen die Innenumfangsfläche des Gehäuses abgedichtet ist.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines eine Kontaktierungseinrichtung beinhaltenden Endbereiches eines Gehäuses;
  • 2 eine Schnittdarstellung des die Kontaktierungseinrichtung beinhaltenden Endbereiches des Gehäuses nach 1 bei montierter Kontaktierungseinrichtung;
  • 3 eine schematische schaubildliche Darstellung der Kontaktierungseinrichtung beim Beginn ihres Zusammenbaues;
  • 4 eine schematische schaubildliche Darstellung der Kontaktierungseinrichtung während ihres Zusammenbaues;
  • 5 eine schematische schaubildliche Darstellung der Kontaktierungseinrichtung nach Beendigung ihres Zusammenbaues.
  • Ein in der Zeichnung zum Ausführungsbeispiel teilweise dargestellter elektrischer Steckverbinder umfasst im Wesentlichen ein einen nicht besonders dargestellten, als Vater- oder Muttersteckerteil ausgebildeten Kontaktträger aufnehmendes hinsichtlich seines Innenumfanges zylindrisches Gehäuse 1 und eine auf dieses aufgeschraubte Endkappe 2 sowie eine den nicht dargestellten Kontaktträger innerhalb des Gehäuses 1 abstützende Distanzhülse 3. Die Einführung des Kabels 4 in das Gehäuse 1 umfasst eine am Kabelmantel 5 anliegende, durch ein Elastomerformteil gebildete Dichtung 6 und eine diese aufnehmende, durch einen Klemmkorb 7 gebildete Zugentlastung. Die mit dem Gehäuse 1 in elektrisch leitender Verbindung stehende Kontaktierungseinrichtung für den Kabelschirm 8 besteht aus zwei zueinander komplementär ausgebildeten Ringelementen 9 und 10, wobei das innere Ringelement 9 teilweise den Kabelschirm 8 untergreifend und das äußere Ringelement 10 den Kabelschirm 8 ausschließlich übergreifend angeordnet ist. Das innere Ringelement 9 ist zur Bildung eines einen als axialer Ringraum 11 ausgebildeten Aufnahmeraumes für den Kabelschirm doppelwandig ausgeführt, wobei seine axial längere, innere Umfangswandung 12 den abisolierten Längenbereich des Kabelschirmes 8 untergreift, während seine äußere Umfangswandung 13 kontaktierend an der Innenumfangsfläche 14 des Gehäuses 1 anliegt. Um ein einfaches, wenig Zeit und Aufmerksamkeit erforderndes Einbringen der darin unterzubringenden Überlänge 15 des Kabelschirmes 8 in den Aufnahmeraum 11 zu bewerkstelligen ist das äußere Ringelement 10 über einen Teil seiner axialen Länge in Zinken 16 unterteilt, wobei die Zinken 16 in Spitzen 17 auslaufen und zwischen sich Freiräume 18 einschließen, deren Ausnehmungsgrund 19 bogen- oder teilkreisförmig gestaltet ist. Die Zinken 16 sind in sich federnd ausgebildet und federnd entlang einer innerhalb der lichten Weite des Ringraumes 11 des inneren Ringelementes 9 liegenden Kreisbahn an einen Körperteil 20 angeschlossen. An ihrer Außenfläche sind die Zinken 16 mit radial nach außen vorspringenden Rippen 21 ausgestattet, über welche sie zur Bildung einer Auszugssicherung für die Kontaktierungseinrichtung mit einem radial nach innen abgestellten Kragen 22 an der außenliegenden Umfangswandung 13 des inneren Ringelementes 9 zusammenwirken.
  • Die Wirkungsweise der Aufwickelvorrichtung der Kontaktierungseinrichtung ist in den 3 bis 5 veranschaulicht. Aus der Darstellung der 3 ist erkennbar, dass im Zuge des Zusammenfügens der Teile der Kontaktierungseinrichtung die Zinken 16 des äußeren Ringelementes 10 in den abisolierten Längenabschnitt des Kabelschirmes 8 eindringen und diesen zu einzelnen Strängen oder Büscheln 23 verformen, wobei die Stränge oder Büschel 23 in den Ausnehmungen 18 zwischen den Zinken 16 einliegen und bei einem Verdrehen des mit seinen Zinken 16 in den Ringraum 11 eingreifenden, äußeren Ringelementes 10 um seine Längsachse innerhalb des Ringraumes 11 am Außenumfang der Zinken 16 zunehmend aufgewickelt werden, wie dies insbesondere aus der Darstellung der 4 ersichtlich ist. Sobald die Stränge oder Büschel 23 des Kabelschirmes 8 vollständig im Ringraum 11 aufgenommen sind, wie dies aus der 5 ersichtlich ist, ist die einbaufertige Verbindung zwischen Kabelschirm 8 und Kontaktierungseinrichtung 9, 10 hergestellt ohne dass hierzu mehr als ein gegenseitiges Verdrehen der beiden Ringelemente 9 und 10 um einige Umdrehungen erforderlich wäre.
  • Vermittels des Körperteiles 20 ist das äußere Ringelement 10 bau- und materialeinheitlich mit dem Klemmkorb 7 ausgebildet, wobei das äußere Ringelement 10 zusammen mit dem Klemmkorb 7 insgesamt als Spritzgussteil aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist. An der Unterseite des Klemmkorbes 7 ist ein radialer Bund 24 vorgesehen, über welchen die Einheit aus Klemmkorb 7 und äußerem Ringelement 10 an einer Stirnfläche 25 des Gehäuses 1 abgestützt ist. Zur Bildung einer gegenseitigen Verdrehsicherung sind einerseits der Bund 24 und andererseits die Stirnfläche 25 des Gehäuses 1 mit zueinander komplementären, axial gerichteten Profilierungen 26 ausgestattet. Zur Abdichtung des Gehäuses 1 ist in dem zwischen den Zinken 16 und dem Klemmkorb 7 angeordneten Körperteil 20 eine eine gegen die Innenumfangsfläche 14 des Gehäuses 1 anliegende 0-Ringdichtung 27 aufnehmende Ringnut 28 angeordnet.

Claims (12)

  1. Kontaktierungseinrichtung für den Kabelschirm (8) in elektrischen Steckverbindern, welche im Wesentlichen aus einem einen als Vater- oder Muttersteckerteil ausgebildeten Kontaktträger aufnehmenden, hinsichtlich seines Innenumfangs bereichsweise zylindrischen Gehäuse (1) und einer auf dieses aufschraubbaren Endkappe (2) sowie einer den Kontaktträger innerhalb des Gehäuses (1) abstützenden Distanzhülse (3) bestehen, wobei die Einführung des Kabelmantels (5) in das Gehäuse (1) eine durch einen Klemmkorb (7) gebildete Zugentlastung umfasst und wobei die mit dem Gehäuse (1) in elektrisch leitender Verbindung stehende Kontaktierungseinrichtung für den Kabelschirm (8) aus zwei zueinander komplementär ausgebildeten Ringelementen (9, 10) gebildet ist, deren inneres (9) den Kabelschirm (8) untergreifend und deren äußeres (10) den Kabelschirm (8) übergreifend angeordnet ist und die in ihrer montierten Stellung bei wenigstens teilweiser gegenseitiger Überdeckung einen Längenabschnitt des Kabelschirmes (8) zwischen sich einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zueinander komplementär ausgebildeten Ringelemente (9, 10) der Kontaktierungseinrichtung miteinander eine Aufwickelvorrichtung für die die axiale Länge der Kontaktierungseinrichtung überragende Länge (15) des Kabelschirmes (8) bilden, wobei die Aufwickelvorrichtung durch am äußeren Ringelement (10) ausgebildete Zinken (16) oder Vorsprünge gebildet ist, welche im Zuge des Zusammenfügens der beiden die Kontaktierungseinrichtung bildenden Ringelemente (9, 10) in den abisolierten Längenabschnitt des Kabelschirms (8) eindringen und diesen zu einzelnen Strängen oder Büscheln (23) verformen.
  2. Kontaktierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Klemmkorb (7) bau- und materialeinheitlich ausgebildete äußere Ringelement (10) im Bereich des in Steckrichtung vorderen Endes des Klemmkorbes (7) an seinem Außenumfang mit einem radialen Bund (24) zur Abstützung auf der Stirnfläche (25) des Gehäuses (1) und in diesem Bereich zudem mit der Stirnfläche (25) des Gehäuses (1) zusammenwirkenden Mitteln zur drehsicheren Abstützung ausgestattet ist.
  3. Kontaktierungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die drehsichere Abstützung des äußeren Ringelementes (10) am Gehäuse (1) durch an der Gehäusestirnfläche (25) und am Bund (24) des Ringelementes (10) wechselseitig angeordnete Stirnprofilierungen (26), insbesondere Axialverzahnungen gebildet ist.
  4. Kontaktierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der beiden zueinander komplementär ausgebildeten Ringelemente (9) der Kontaktierungseinrichtung mit einem Aufnahmeraum (11) für den abisolierten Längenabschnitt des Kabelschirmes (8) ausgestattet ist.
  5. Kontaktierungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der der Aufnahme eines Längenabschnittes des Kabelschirmes (8) zugeordnete Aufnahmeraum (11) an dem inneren Ringelement (9) der Kontaktierungseinrichtung angeordnet und als umlaufender Ringraum ausgebildet ist.
  6. Kontaktierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelvorrichtung aus axial gerichteten Zinken (16) oder Vorsprüngen gebildet ist, welche auf einer innerhalb der lichten Weite des Aufnahmeraumes (11) im inneren Ringelement (9) liegenden Kreisbahn angeordnet sind und deren axiale Länge der axialen Länge des inneren Ringelementes (9) entspricht.
  7. Kontaktierungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den die Aufwickelvorrichtung bildenden axialen Zinken (16) des äußeren Ringelementes (10) axiale Freiräume mit einem bogenförmigen Ausnehmungsgrund (19) vorgesehen sind.
  8. Kontaktierungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die die Aufwickelvorrichtung bildenden Zinken (16) in radialer Richtung federnd ausgebildet und in solcher Weise an den Körper (20) des äußeren Ringelementes (10) angeschlossen sind.
  9. Kontaktierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ringelemente (9, 10) im montierten Zustand miteinander über eine Auszugssicherung im Eingriff stehen, welche aus radial gerichteten Rippen (21) an den axialen Zinken (16) des äußeren Ringelementes (10) und einem radial nach innen gerichteten Kragen (22) an der Innenumfangswandung des inneren Ringelementes (9) gebildet ist.
  10. Kontaktierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Ringelement (9) aus einem Metallformkörper und das äußere Ringelement (10) aus einem Formkörper aus einem Kunststoffmaterial besteht.
  11. Kontaktierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Ringelement (10) bau- und materialeinheitlich mit dem eine am Kabelmantel (5) anliegende Dichtung (6) der Kabeleinführung umgreifenden Klemmkorb (7) ausgebildet ist.
  12. Kontaktierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Ringelement (10) mittels einer in einem zwischen Zinken (16) und Klemmkorb (7) liegenden Körperteil (20) angeordneten O-Ringdichtung (27) gegen die Innenumfangsfläche des Gehäuses (1) abgedichtet ist.
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