DE19943294A1 - Strömungseinrichtung innerhalb eines Ölkreislaufes eines Verbrennungsmotors - Google Patents

Strömungseinrichtung innerhalb eines Ölkreislaufes eines Verbrennungsmotors

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Abstract

Bei einer Strömungseinrichtung sind innerhalb eines Ölkreislaufes eines Verbrennungsmotors mit einem Filter und einem stromauf dieses Filters öltemperaturabhängig in den Ölkreislauf einschaltbaren Wärmetauscher Schaltstellungen einstellbar, in denen von dem Kreislauföl DOLLAR A - in einem unteren und oberen Temperaturbereich zumindest ein überwiegender und DOLLAR A - in einem dazwischen liegenden mittleren Temperaturbereich allenfalls ein nicht überwiegender Volumenstromanteil den Wärmetauscher durchströmt. DOLLAR A Durch diese Schaltstellungen soll die Kreislauföltemperatur den Motorbetriebsbedingungen optimal anpaßbar sein.

Description

Die Erfindung betrifft eine Strömungseinrichtung innerhalb eines Ölkreislaufes eines Verbrennungsmotors nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Das den Wärmetauscher als Gegenmedium zu dem Kreislauföl durchströmende Wärmetauschmedium ist das Kühlmedium des Mo­ tors, das in dem Motorkühler durch Fahrtwind oder durch Ge­ bläseluft gekühlt wird.
Das Motorkreislauföl durchströmt den Wärmetauscher der gat­ tungsgemäßen Einrichtung bisher lediglich nach Überschreiten eines oberen, vorgegebenen Temperaturgrenzwertes. Bei darun­ ter liegenden Öltemperaturen liegt der Wärmetauscher in ei­ nem Bypass zu dem zirkulierenden Kreislauföl.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, die Tempera­ tur des Kreislauföles nach einem Motorstart möglichst früh­ zeitig auf ein für den Motorbetrieb günstiges Niveau, das beispielsweise in einem Temperaturbereich zwischen 70 und 120°C liegen kann, anzuheben.
Gelöst wird dieses Problem durch eine gattungsgemäße Strö­ mungseinrichtung, bei der der Wärmetauscher nach dem kenn­ zeichnenden Merkmal des Patentanspruchs 1 in den Ölkreislauf eingeschaltet wird.
Diese Lösung sorgt dafür, daß das Kreislauföl in einem unte­ ren Temperaturbereich, wie er nach einem Motorstart gegeben ist, in dem Wärmetauscher durch Wärmetausch mit dem Motor­ kühlmedium rasch auf ein betriebsgünstigeres höheres Tempe­ raturniveau angehoben wird. Möglich wird die Temperaturerhö­ hung in dem Schmierölkreislauf innerhalb des Wärmetauschers dadurch, daß das Motorkühlmittel, das in dem Wärmetauscher als Wärmetauschmedium zur Verfügung steht, in dem Motor schneller als das Kreislaufschmieröl erwärmt wird.
Der Grund, weshalb nach der Erfindung das Kreislauföl den gattungsgemäßen Wärmetauscher in einem mittleren Temperatur­ bereich nicht durchströmen soll, ist folgender. Sobald das Motorkühlmittel eine bestimmte Temperatur erreicht hat, wird es in dem üblichen Kühlmittelkühler gekühlt, wodurch die Kühlmitteltemperatur auf einen Wert unterhalb der zu kühlen­ den Motorbereiche abgesenkt wird. Würde das Kreislauföl in diesem mittleren Temperaturbereich durch den gattungsgemäßen Wärmetauscher geführt, so würde es gekühlt werden, was in diesem Temperaturbereich nicht erwünscht ist. Erwünscht und notwendig ist allerdings ein Kühlen des Kreislauföles ober­ halb eines oberen, vorgebbaren Temperaturgrenzwertes, wozu es in einem solchen Zustand in dem Wärmetauscher erfindungs­ gemäß in an sich üblicher Weise gekühlt wird.
In dem erfindungsgemäß unteren Temperaturbereich kann bei niedrigen Temperaturen die Gefahr bestehen, daß der gat­ tungsgemäße Wärmetauscher einen für den Motorbetrieb uner­ wünscht hohen Strömungswiderstand darstellt. Zur Beseitigung dieser Gefahr sieht die Erfindung eine durchflußmäßig ge­ drosselte Wärmetauscher-Umgehungsleitung vor. Diese gedros­ selte Umgehungsleitung muß in dem erfindungsgemäß definier­ ten unteren Temperaturbereich wirksam sein. Ein geringes Durchströmen des Wärmetauschers ist auch noch in dem mittle­ ren Temperaturbereich hinnehmbar, wenn der durch den Wärme­ tauscher strömende Volumenstromanteil zumindest nicht größer als derjenige ist, der den Wärmetauscher umgeht. Grundsätz­ lich sollte ein Volumenstrom durch den Wärmetauscher inner­ halb des mittleren Temperaturbereiches, wenn er überhaupt zugelassen wird, im Vergleich zu dem den Wärmetauscher umge­ henden Volumenstrom möglichst gering sein.
Die erfindungsgemäßen Schaltstellungen der Strömungseinrich­ tung nach Anspruch 1 lassen sich besonders vorteilhaft durch ein temperaturgesteuertes Ventil erreichen, mit dem die Grö­ ße des Volumenstromes innerhalb der Wärmetauscher- Umgehungsleitung die als einzige direkte Zuleitung zu dem Filter vorgesehen ist, durch eine Veränderung der Größe des Strömungsquerschnittes dieser Leitung an einer Stelle vari­ ierbar ist. Dies bedeutet in anderen Worten, daß durch ein solches Ventil die Umgehungsleitung einerseits als alleinige Strömungsleitung zum Zuführen des Kreislauföles in das Fil­ ter dienen kann und zum anderen bei einer anderen Ventil­ stellung die Funktion einer Sicherheits-Umgehungsleitung bei durchströmtem Wärmetauscher erfüllt. Damit erhält die Umge­ hungsleitung erfindungsgemäß eine je nach Steuerventilstel­ lung zweifache Funktion. Dies führt wiederum zu einer kon­ struktiven Vereinfachung der erfindungsgemäßen Strömungsein­ richtung durch Reduzierung der erforderlichen Strömungskanä­ le. Das Steuerventil für die Funktionssteuerung der Umge­ hungsleitung ist zweckmäßigerweise thermostatgesteuert. Im einfachsten Fall ist das Stellglied des Steuerventiles ein Dehnstoffelement, das heißt insbesondere ein sogenannter Wachsthermostat.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Steuerventiles, das außer einer Steuerung des Volumenstromes durch die Umge­ hungsleitung auch den Strömungsweg durch den Wärmetauscher volumenstrommäßig steuert, sind Gegenstand verschiedener Un­ teransprüche, worauf bei der Beschreibung eines Ausführungs­ beispieles noch näher eingegangen wird.
Eine schematische Darstellung sowie Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung angegeben.
In dieser zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Erfindung,
Fig. 2 ein in einem Gehäuse eines Filters in einer ersten Ausführung eingebautes Steuerventil in den drei Stellungen nach Fig. 1, nämlich
(a) Stellung 7
(b) Stellung 8
(c) Stellung 9,
Fig. 3 ein Steuerventil nach Fig. 2 in einer alternativen Ausführung in wiederum den drei Stellungen nach Fig. 1, nämlich
(a) Stellung 7
(b) Stellung 8
(c) Stellung 9,
Fig. 4 ein Steuerdiagramm, bei dem die Größe des Volumen­ stromes V innerhalb des Wärmetauschers in Abhängig­ keit der Kreislauföltemperatur T aufgetragen ist.
Bei der schematischen Darstellung der erfindungsgemäßen Strömungseinrichtung wird Kreislauföl aus einem Vorratsbe­ hälter 1 durch ein Steuerventil 2 einem Filter 3 zugeführt, von dem es über Motorschmierstellen 4 in den Vorratsbehälter 1 zurückgelangt. Zwischen dem Steuerventil 2 und dem Filter 3 gehen von dem Steuerventil 2 parallel geführte Leitungen aus, die stromauf des Filters zusammengeführt sind. In einer dieser Leitungen befindet sich ein Wärmetauscher 5, der mit dem Kühlmedium des Motors als Wärmetauschmittel beaufschlagt ist. Die andere Leitung stellt eine Umgehungsleitung 6 zu dem Wärmetauscher 5 dar.
Das Steuerventil 2 kann funktionsmäßig als ein 3/3- Wegeventil betrachtet werden. Dieses Ventil besitzt drei mögliche Schaltstellungen; die es öltemperaturabhängig ein­ nimmt. Die Schaltstellungen entsprechen einer ersten Schalt­ stallung 7 für einen unteren Temperaturbereich, einer zwei­ ten Schaltstellung 8 für einen mittleren Temperaturbereich und einer dritten Schaltstellung 9 für einen oberen Tempera­ turbereich. Der untere Temperaturbereich kann beispielsweise bis 70°C gehen und der obere Temperaturbereich kann bei 120° beginnen. Der mittlere Temperaturbereich liegt dann zwi­ schen diesen beiden vorgenannten Temperaturwerten.
In der Zeichnung eingetragen ist die zweite Schaltstellung 8, die dem mittleren Temperaturbereich entspricht und bei der das Kreislauföl im Bypass zu dem Wärmetauscher 5 geführt wird. Bei der dritten Schaltstellung 9 wird das Kreislauföl ausschließlich durch den Wärmetauscher 5 geführt, ohne einen Parallelstrom durch die Umgehungsleitung 6, die durch das Steuerventil 2 verschlossen ist.
In der ersten Schaltstellung 7 durchströmt das Kreislauföl mit einem überwiegenden Volumenstrom den Wärmetauscher 5. Bei dieser Schaltstellung wirkt die Umgehungsleitung 6 als gedrosselte Bypass-Leitung, um innerhalb des Ölkreislaufes einen unerwünscht hohen Strömungswiderstand zu vermeiden. Diese Maßnahme erklärt sich daraus, daß bei relativ kaltem Kreislauföl in dem Wärmetauscher ein relativ hoher Strö­ mungswiderstand gegeben ist, dessen negative Auswirkung sich dadurch verringern läßt, daß ein Teilstrom durch einen Umge­ hungsleitung 6 an dem Wärmetauscher 5 vorbeigeführt wird. Damit die Umgehungsleitung 6, die bei einer Schaltstellung des Steuerventiles 2, in der der Wärmetauscher 5 nicht durchströmt werden soll, als einzige Zuführleitung zu dem Filter 3 dienen kann, muß diese Leitung wegen ihres für den zuletzt genannten Betriebszustand an sich relativ großen Strömungsquerschnittes für ihre Funktion in dem unteren Tem­ peraturbereich drosselbar sein. Deshalb ist in dem Schalt­ symbol für die erste Schaltstellung 7 eine Drossel 10 ange­ geben.
Konstruktive Ausgestaltungen des in der Fig. 1 schematisch darstellten Steuerventiles 2 geben die Fig. 2 und 3 wieder. Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist in dem Gehäuse des Fil­ ters 3 ein Kreislauföl-Verteilungs-Hohlraum 11 vorgesehen, in dem als Steuerventil ein thermostatgesteuerter Schieber 12 in einem zylindrischen Bereich 13 des Hohlraumes 11 gela­ gert ist.
In dem zylindrischen Bereich 13 sind radial Ein- und Auslaß­ öffnungen vorgesehen, nämlich eine Zuführöffnung 14 für den Eintritt von aus dem Vorratsbehälter 1 gefördertes Kreis­ lauföl, eine Abführöffnung 15 für den Auslaß des Kreis­ lauföles aus dem zylindrischen Bereich 13 des Hohlraumes 11 und eine Abführöffnung 16 als Eintrittsöffnung der Umge­ hungsleitung 6. Der Schieber 12 ist topfförmig mit einem axial geschlossenen und einem axial offenen Ende ausgeführt.
Mit dem axial geschlossenen Ende grenzt der Schieber 12 den zylindrischen Bereich 13 von einem benachbarten Bereich 17 des Hohlraumes 11 ab. In den Bereich 17 des Hohlraumes 11 mündet radial eine Zuführöffnung 18, die aus dem Wärmetau­ scher 5 austretendes Kreislauföl in den Bereich 17 eintreten läßt. Aus diesem Bereich 17 heraus führt eine Abführöffnung 29 direkt zu dem Filter 3.
In dem Zentrum des Schiebers 12 ist ein Wachsthermostat 19 angebracht. Ein Gehäuse 20 dieses Thermostaten ist fest mit dem Schieber 12 verbunden, wobei aus diesem Gehäuse ein Stift 21 herausragt. Die herausragende Länge diese Stiftes 1 wird von der Öltemperatur bestimmt und zwar in dem Sinne, daß der Stift bei hoher Temperatur weit und bei geringer Temperatur gering aus dem Gehäuse vorsteht. Mit dem Stift 21 stützt sich der Schieber über das Thermostat-Gehäuse 20 an dem Gehäuse des Filters 3 unter der Belastung einer Feder 22 ab. Die Feder 22 ist eine Druckfeder, die innerhalb des zy­ lindrischen Bereiches 13 des Hohlraumes 11 zwischen dem Schieber 12 und dem Gehäuse des Filters 3 gespannt ist.
Die Zylinderwand des Schiebers 12 ist mit radialen Ausneh­ mungen 23 und 24 versehen, die je nach axialer Stellung des Schiebers 12 mit der Abführöffnung 16 bzw. der Abführöffnung 15 in Deckung bringbar sind.
Bei dem Schieber 12 sind die Schaltstellungen 7, 8, 9 gemäß Fig. 1 angegeben, wobei die betreffenden Bezugszahlen 7, 8, 9 jeweils in einem Kreis angegeben sind. Die eingetragenen Schaltstellungen beziehen sich jeweils auf den geschlossenen Boden des Schiebers 12.
Bei der ersten Schaltstellung 7, die in dem unteren Tempera­ turbereich gegeben ist, ist die Ausnehmung 23 der Abführöff­ nung 16, die in die Umgehungsleitung 6 führt, derart zuge­ ordnet, daß der freie Strömungsquerschnitt der Abführöffnung 16 erheblich verringert für einen entsprechend gedrosselten Volumenstrom ist. In dieser ersten Schaltstellung 7 sind sämtliche übrigen Öffnungen 14, 15, 18 und 28 durch den Schieber 12 unverschlossen. Dadurch ist eine Strömung des Kreislauföles in einer Form gegeben, wie sie der Schaltstel­ lung 7 gemäß der schematischen Darstellung in Fig. 1 ent­ spricht.
Bei der zweiten Schaltstellung 8, die sich in dem mittleren Temperaturbereich einstellt, ist die Abführöffnung 15 durch den Schieber 12 verschlossen, während die Abführöffnung 16 zu der Umgehungsleitung 6 hin durch den Schieber 12 voll aufgesteuert ist. Damit ist eine Kreislaufströmung in der zweiten Schaltstellung 8 nach der schematischen Darstellung in Fig. 1 gegeben, d. h. der Wärmetauscher wird vollständig umgangen.
Bei der Schaltstellung 9 deckt sich die Ausnehmung 24 des Schiebers 12 mit der Abführöffnung 15, während die Abführ­ öffnung 16 durch die Stellung des Schiebers 12 mit dem Be­ reich 17 des Hohlraumes 11 in Verbindung steht. Dadurch er­ gibt sich eine Kreislaufströmung nach der Schaltstellung 9 in der Fig. 1, bei der der gesamte Ölstrom den Wärmetauscher 5 durchströmt.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 funktionell mit denjenigen nach Fig. 2 übereinstimmende Bereiche und Teile sind mit ziffernmäßig entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet, die zum Unterschied lediglich jeweils mit einem Strich versehen sind.
Unterschiedlich bei der Ausführung nach Fig. 3 gegenüber derjenigen nach Fig. 2 ist die Zufuhr des Kreislauföles aus dem Wärmetauscher 5' zu dem Filter 3'. Die Führung erfolgt hier anders als bei der Ausführung nach Fig. 2 außerhalb des Hohlraumes 11 und zwar über eine Abführöffnung 25 aus dem Wärmetauscher 5 heraus durch einen in dem Filtergehäuse zu­ sätzlich vorgesehenen Hohlraum 26 in eine in das Innere des Filters 3' führende Zuführöffnung 27.
Bei einer ersten Schaltstellung 7' im unteren Temperaturbe­ reich ist eine Kreislaufströmung gemäß der Schaltstellung 7 in Fig. 1 gegeben. Die Funktion der Drossel 10 in Fig. 1 wird durch lediglich eine teilweise Überdeckung der Öffnun­ gen 16' und 23' erreicht.
Bei der zweiten Schaltstellung 8' für den mittleren Tempera­ turbereich befinden sich die Öffnung 23' des Schiebers 12' und die Abführöffnung 16', die auf direktem Wege in das Fil­ ter 3' mündet, in vollständiger Überdeckung. In diesem Schaltzustand ist die direkte Verbindung zwischen dem Hohl­ raum 11' und dem Inneren des Filters 3' vollständig aufge­ steuert, so daß ein möglichst großer Volumenstrom an Kreis­ lauföl auf direktem Wege unter Umgehung des Wärmetauschers 5' in das Filter eintreten kann. Die Öffnungen 16' und 23' sind größenmäßig derart mit Bezug auf den durch den Wärme­ tauscher 5' gegebenen Strömungswiderstand ausgelegt, daß in der zweiten Schaltstellung der Ölstrom, der unter Umgehung des Wärmetauschers 5' direkt in das Filter 3' eintritt, grö­ ßer ist als derjenige, der durch den Wärmetauscher 5' hin­ durchgeht. Im Vergleich zu der Schaltstellung 8 in der Fig. 1 stellt die Schaltstellung 8' nach der Ausführung in Fig. 3 einen Kompromiß dar, in dem außer einer direkten Zuströmung des Öles in das Filter 3' auch noch ein zumindest nicht überwiegender Volumenstrom durch den Wärmetauscher 5' tole­ riert wird.
Bei der dritten Schaltstellung 9' für den oberen Temperatur­ bereich verschließt der Schieber 12' die Abführöffnung 16' für einen direkten Ölzustrom in das Filter 3', das heißt der gesamte Ölstrom muß den Wärmetauscher 5' passieren.
Damit Kreislauföl in den Hohlraum 11' von der Öffnung 14' aus eintreten kann, ist der Schieber 12' an seinem geschlos­ senen Boden mit axialen Ausnehmungen 28 versehen.
Bei dem Diagramm nach Fig. 4 ist für verschiedene Steuerven­ tile der Ölvolumenstrom V durch den Wärmetauscher in Abhän­ gigkeit der Kreislauföl-Temperatur T dargestellt.
Die Kurve A ergibt sich bei dem Einsatz eines Steuerventi­ les, durch das das Kreislauföl bis zu einem bestimmten obe­ ren Temperaturgrenzwert direkt dem Ölfilter zugeführt und insgesamt nach Überschreiten der Grenztemperatur durch einen Wärmetauscher geführt wird.
Die Kurven B und C entsprechen erfindungsgemäßen Kreis­ laufölführungen, wobei sich jeweils die Kurve B aus der Aus­ führung nach Fig. 2 und die Kurve C sich aus der Ausführung nach Fig. 3 ergeben.

Claims (14)

1. Strömungseinrichtung innerhalb eines Ölkreislaufes ei­ nes Verbrennungsmotors mit einem Filter und einem stromauf dieses Filters öltemperaturabhängig in den Ölkreislauf ein­ schaltbaren Wärmetauscher, gekennzeichnet durch Schaltstellungen, in denen von dem Kreislauföl
  • 1. in einem unteren und oberen Temperaturbereich zumindest ein überwiegender und
    • - in einem dazwischen liegenden mittleren Temperaturbereich allenfalls ein nicht überwiegender Volumenstromanteil den Wärmetauscher (5, 5') durchströmt.
2. Strömungseinrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch Schaltstellungen, in denen von dem Kreislauföl
  • 1. in dem mittleren Temperaturbereich kein und
    • - in dem oberen Temperaturbereich der gesamte Volumenstrom den Wärmetauscher durchströmt.
3. Strömungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Schaltstellung, in der in dem unteren Temperatur­ bereich ein erheblich geringerer Kreislauföl- Volumenstromanteil dem Filter (3, 3') direkt zuströmt als durch den Wärmetauscher (5, 5').
4. Strömungseinrichtung nach Anspruch 3, da durch gekennzeichnet, daß unabhängig von den Schaltstellungen nach Anspruch 1 oder 2 für den direkt in das Filter (3, 3') strömenden Kreis­ laufölanteil insgesamt lediglich eine einzige den Wärmetau­ scher (5, 5') umgehende Umgehungsleitung (6) vorgesehen ist.
5. Strömungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgehungsleitung (6) mit einem in Abhängigkeit von der stromauf des Wärmetauschers (5, 5') herrschenden Kreis­ lauföltemperatur gesteuerten Steuerventil (2) versehen ist.
6. Strömungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (2) thermostatgesteuert ist.
7. Strömungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied des Thermostat-Steuerventils (2) ein auf Temperaturänderungen reagierendes Dehnstoffelement (19) ist.
8. Strömungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher (5, 5') - Umgehungsleitung (6) strom­ auf des Wärmetauschers (5, 5') von einem zylindrischen, das Kreislauföl zu dem Wärmetauscher (5) führenden Hohlraum (11) radial abzweigt und daß die Größe des freien Strömungsquer­ schnittes der Abzweigungsöffnung (16) von einem thermostat­ betreibenden, längs des zylindrischen Hohlraumes (11) ver­ schiebbaren Schieber (12) gesteuert wird.
9. Strömungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12) einen zylindrischen Rohrabschnitt be­ sitzt, in dem eine der Abzweigungsöffnung (16) zugeordnete radiale Öffnung (23) als Steueröffnung zugeordnet ist.
10. Strömungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der als Dehnstoffelement ausgebildete Thermostat (19) im Zusammenspiel mit einer auf den Schieber (12) als Gegenkraft wirkenden Feder (22) als Verstellantrieb für den Schieber (12) dient.
11. Strömungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (11, 11') sich in dem Gehäuse des Filters (3, 3') befindet und einseitig von einer Verschlußplatte des dort angeflanschten Wärmetauschers (5, 5') verschlossen ist.
12. Strömungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung zwischen dem Wärmetauscher (5, 5') und dem Filter (3, 3') in das Gehäuse des Filters (3, 3') integriert ist.
13. Strömungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, gekennzeichnet durch ein die Schaltstellung bewirkendes Schaltorgan mit folgenden Merkmalen
  • - von einem gemeinsamen Hohlraum (11) erfolgt eine Vertei­ lung des Kreislauföles in den Wärmetauscher (5) und/oder direkt zu dem Filter (3),
  • - in einem zylindrischen Bereich (13) des Hohlraumes (11) ist ein Schieber (12) durch Thermostatkraft entgegen einer Federbelastung verschiebbar,
  • - der Schieber (12) ist axial einseitig geschlossen und im übrigen topfförmig hohl,
  • - dem offenen Ende des Schiebers (12) ist der zylindrische Bereich (13) des Hohlraumes (11) zugeordnet,
  • - in dem zylindrischen Bereich (13) des Hohlraumes (11) sind axial voneinander getrennt radiale Öl Zu- und Abführöff­ nungen vorgesehen, und zwar eine Abführöffnung (16) zu der Wärmetauscher-Umgehungsleitung (6), eine Zuführöffnung (14) für einströmendes Kreislauföl sowie eine Abführöff­ nung (15) für zu dem Wärmetauscher (5) zu führendes Kreis­ lauföl,
  • - außerhalb des zylindrischen Bereiches (13) des gemeinsamen Hohlraumes (11) befindet sich eine Zuführöffnung (18) für von dem Wärmetauscher (5) kommendes Kreislauföl,
  • - in der Mantelfläche des Schiebers (12) sind radiale Durch­ brüche (23 und 24) vorgesehen, die durch Verschieben des Schiebers (12) einerseits der Abführöffnung (16) zur Umge­ hungsleitung (6) und andererseits der Abführöffnung (15) zu dem Wärmetauscher (5) zugeordnet werden können, wobei die freien Strömungsquerschnitte dieser Öffnungen von vollständig offen bis vollständig geschlossen mit durch die Form der zuzuordnenden Öffnungen vorgebbaren Zwischen­ werten veränderbar sind und wobei auch eine Verbindung zwischen der Zuführöffnung (14) über den Wärmetauscher (5) zur Umgehungsleitung (6) erzeugbar ist.
14. Strömungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, gekennzeichnet durch ein die Schaltstellung bewirkendes Schaltorgan mit folgenden Merkmalen
  • - von einem gemeinsamen Hohlraum (11') erfolgt eine Vertei­ lung von Kreislauföl in den Wärmetauscher (5') und/oder direkt zu dem Filter (3'),
  • - in einem zylindrischen Bereich des Hohlraumes (11') ist ein thermostatisch betätigter, federbelasteter Schieber (12') verschiebbar,
  • - der Schieber (12') ist rohrförmig ausgebildet,
  • - in einem zylindrischen Bereich des Hohlraumes (11') sind axial voneinander getrennt Ölzu- und Abführöffnungen vor­ gesehen, und zwar eine Abführöffnung (16'), die direkt in das Innere des Filters (3') führt, eine Zuführöffnung (14') für einströmendes Kreislauföl sowie eine Abführöff­ nung (15') für in den Wärmetauscher (5') zu führendes Kreislauföl,
  • - in der Mantelfläche des Schiebers (12') ist eine radiale Ausnehmung (23') vorgesehen, die durch Verschieben des Schiebers der Abführöffnung (16') zugeordnet werden kann, wobei der freie Strömungsquerschnitt der Zuführöffnung (16') von vollständig offen bis vollständig geschlossen mit durch die Form der zuzuordnenden Öffnung vorgebbaren Zwischenwerten veränderbar ist.
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