DE19943050A1 - Antriebssystem - Google Patents
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Abstract
Ein Antriebssystem (10), insbesondere für ein Fahrzeug, umfasst eine Elektromaschine (14), durch welche eine Antriebswelle (12) eines Antriebsaggregats zur Drehung antreibbar ist oder/und bei Drehung der Antriebswelle (12) elektrische Energie gewinnbar ist, wobei die Elektromaschine (14) eine Statoranordnung (18) und eine mit der Antriebswelle (12) zur gemeinsamen Drehung verbundene oder verbindbare Rotoranordnung (22) umfasst, wobei die Rotoranordnung (22) eine zur Anbindung an die Antriebswelle (12) vorgesehene Trägeranordnung (98) und einen durch die Trägeranordnung (98) getragenen Rotor-Wechselwirkungsbereich (92) umfasst. Die Trägeranordnung (98) weist im Anschluss an den Rotor-Wechselwirkungsbereich (92) oder/und als Teil des Rotor-Wechselwirkungsbereichs (92) einen Trageabschnitt (96) mit geringerer Permeabilität als wenigstens ein Teil (26) des Rotor-Wechselwirkungsbereichs (92) auf.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Antriebssystem, insbesondere für ein
Fahrzeug, umfassend eine Elektromaschine, durch welche eine Antriebs
welle eines Antriebsaggregats zur Drehung antreibbar ist oder/und bei
Drehung der Antriebswelle elektrische Energie gewinnbar ist, wobei die
Elektromaschine eine Statoranordnung und eine mit der Antriebswelle zur
gemeinsamen Drehung verbundene oder verbindbare Rotoranordnung um
fasst, wobei die Rotoranordnung eine zur Anbindung an die Antriebswelle
vorgesehene Trägeranordnung und einen durch die Trägeranordnung
getragenen Rotor-Wechselwirkungsbereich umfasst.
Aus der DE 196 31 384 C1 ist ein Antriebssystem bekannt, bei welchem
die Rotoranordnung, d. h. ein Permanentmagnete tragender Träger
derselben, über ein scheibenartiges Trageteil mit einer Antriebswelle
verbunden ist und bei welcher der Träger gleichzeitig einen Bereich einer
Torsionsschwingungsdämpferanordnung trägt oder bildet. Insbesondere
dann, wenn der Träger aus ferromagnetischem oder diamagnetischem
Material gebildet ist, besteht das Problem, dass durch die Permanentma
gnete im gesamten Bereich, der durch diese Komponenten umgeben ist, ein
Magnetfeld erzeugt wird, was sich auf die Wirkungscharakteristik der
Elektromaschine an sich nachteilhaft auswirken kann.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes
Antriebssystem derart auszugestalten, dass der Bereich, in welchem ein
Magnetfeld zur magnetischen Wechselwirkung bereitgestellt wird, auf einen
derartigen Raumbereich begrenzt ist, in dem eine derartige Wechselwirkung
tatsächlich stattfindet oder erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Antriebssystem,
insbesondere für ein Fahrzeug, umfassend eine Elektromaschine, durch
welche eine Antriebswelle eines Antriebsaggregats zur Drehung antreibbar
ist oder/und bei Drehung der Antriebswelle elektrische Energie gewinnbar
ist, wobei die Elektromaschine eine Statoranordnung und eine mit der
Antriebswelle zur gemeinsamen Drehung verbundene oder verbindbare
Rotoranordnung umfasst, wobei die Rotoranordnung eine zur Anbindung an
die Antriebswelle vorgesehene Trägeranordnung und einen durch die
Trägeranordnung getragenen Rotor-Wechselwirkungsbereich umfasst.
Dabei ist ferner vorgesehen, dass die Trägeranordnung im Anschluss an den
Rotor-Wechselwirkungsbereich oder/und als Teil des Rotor-Wechselwir
kungsbereichs einen Trageabschnitt mit geringerer Permeabilität als
wenigstens ein Teil des Rotor-Wechselwirkungsbereichs umfasst.
Durch den bei dem erfindungsgemäßen Antriebssystem eingeführten Sprung
in der Permeabilität, welcher ein Maß dafür ist, wie stark durch ein Bauglied
ein vorhandenes Magnetfeld gestärkt oder geschwächt wird, kann für eine
Konzentration des zur Wechselwirkung zur Verfügung zu stellenden
Magnetfeldes auf den dafür relevanten Bereich gesorgt werden.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Rotor-Wechselwirkungsbereich durch den
Trageabschnitt geringerer Permeabilität direkt getragen ist.
Da hier spezielle Materialien für den Bereich geringerer Permeabilität
eingesetzt werden müssen, ist die oftmals eingesetzte Vorgehensweise zum
Verbinden verschiedener Komponenten durch Verschweißen nur schwierig
anzuwenden. Es wird daher vorgeschlagen, dass der Trageabschnitt mit
einem weiteren Bereich der Trägeranordnung, vorzugsweise einer Torsions
schwingungsdämpferanordnung, durch Verschraubung, Vernietung,
Aufschrumpfen, Verkleben, Eingießen, Einspritzen oder dergleichen
verbunden ist.
Um bei derartiger Ausgestaltung gleichzeitig für die Möglichkeit zu sorgen,
dass zwischen Rotoranordnung und Statoranordnung eine Selbstzentrierung
stattfindet und im Bereich der Antriebswelle erzeugte Taumelbewegungen
nicht auf die Rotoranordnung übertragen werden können, wird vorgeschla
gen, dass der Trageabschnitt an dem weiteren Bereich der Trägeranordnung
durch wenigstens ein elastisch verformbares Verbindungselement,
vorzugsweise Blattfederelement, getragen ist. Hier ist es auch alternativ
möglich, dass der weitere Bereich der Trägeranordnung im wesentlichen
durch ein elastisch verformbares Verbindungselement gebildet ist.
Bei einer weiteren Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Antriebs
systems ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Trageabschnitt wenigstens
eine Lage aus Material mit bezüglich wenigstens eines Teils des Rotor-
Wechselwirkungsbereichs der Rotoranordnung geringerer Permeabilität
umfasst, die zwischen dem Rotor-Wechselwirkungsbereich und einem
weiteren Bereich der Trägeranordnung angeordnet ist. Dies kann beispiels
weise dadurch realisiert werden, dass der Trageabschnitt zwischen einer
Außenumfangsfläche des Rotor-Wechselwirkungsbereich und einer
Innenumfangsfläche des weiteren Bereichs der Trägeranordnung angeordnet
ist. Alternativ ist es möglich, dass der Trageabschnitt zwischen einer
Innenumfangsfläche des Rotor-Wechselwirkungsbereichs und einer
Außenumfangsfläche des weiteren Bereichs der Trägeranordnung an
geordnet ist. In jedem Falle ist also durch die Ummantelung des Rotor-
Wechselwirkungsbereichs bezüglich der weiteren Baugruppen oder
Komponenten der Trägeranordnung für den erforderlichen Permeabilitäts
sprung gesorgt.
Auch hinsichtlich der Verbindung des Trageabschnitts mit dem Rotor-
Wechselwirkungsbereich ist es vorteilhaft, diese Verbindung durch
Aufschrumpfen, Annieten, Angießen, Ankleben oder dergleichen herzustel
len. Auf diese Art und Weise kann insbesondere bei Einsatz von permanent
magnetisch erregten Rotoren dafür gesorgt werden, dass die Anbindung der
Permanentmagnete oder eines diese tragenden Rotorjochs beispielsweise
ohne wesentlichen Wärmeeintrag erfolgen kann, wie dies beim Schweißen
der Fall wäre, was zur irreversiblen Schädigung der Permanentmagnete
führen könnte.
Bei einer weiteren alternativen Ausgestaltungsform der vorliegenden
Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Trägeranordnung wenigstens bei
einem den Rotor-Wechselwirkungsbereich tragenden Element aus einem
Material mit bezüglich wenigstens eines Teils des Rotor-Wechselwirkungs
bereichs geringerer Permeabilität ausgebildet ist. Dies kann beispielsweise
dadurch realisiert werden, dass die Trägeranordnung eine Torsionsschwin
gungsdämpferanordnung mit wenigstens einem Deckscheibenelement
umfasst, an welchem der Rotor-Wechselwirkungsbereich getragen ist, und
dass das wenigstens eine Deckscheibenelement aus einem Material mit
bezüglich des Rotor-Wechselwirkungsbereichs geringerer Permeabilität
gebildet ist.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Teil-Längsschnittansicht eines erfindungsgemäßen
Antriebssystems einer ersten Ausgestaltungsform;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer alternativen
Ausgestaltungsform;
Fig. 3 eine Axialansicht eines zur Verbindung mit dem Rotor-Wech
selwirkungsbereich vorgesehenen Abschnitts der Torsions
schwingungsdämpferanordnung der Fig. 2;
Fig. 4 eine weitere der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer alternati
ven Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Antriebs
systems;
Fig. 5 eine Axialansicht des Verbindungsbereichs zwischen Torsions
schwingungsdämpferanordnung und Rotor-Wechselwirkungs
bereich;
Fig. 6 eine weitere der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer alternati
ven Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Antriebs
systems;
Fig. 7 eine weitere der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer alternati
ven Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Antriebs
systems;
Fig. 8 eine Detailansicht einer Abwandlung der in Fig. 7 gezeigten
Ausgestaltungsform;
Fig. 9 eine Detailansicht einer Abwandlung der in Fig. 7 gezeigten
Ausgestaltungsform;
Fig. 10 eine weitere der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer alternati
ven Ausgestaltungsart des erfindungsgemäßen Antriebs
systems;
Fig. 11 eine Detailansicht einer Abwandlung der Ausgestaltungsform
gemäß Fig. 10;
Fig. 12 eine Detailansicht einer Abwandlung der Ausgestaltungsform
gemäß Fig. 10;
Fig. 13 eine weitere der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer alternati
ven Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Antriebs
systems;
Fig. 14 eine weitere der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer alternati
ven Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Antriebs
systems; und
Fig. 15 eine weitere der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer alternati
ven Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Antriebs
systems.
Die Fig. 1 zeigt eine erste Ausgestaltungsvariante eines erfindungsgemäßen
Antriebssystems 10, das letztendlich eine Starter/Generator-Anordnung für
eine nicht dargestellte Brennkraftmaschine bildet. Das heißt, im Starterbe
trieb kann eine andeutungsweise dargestellte Antriebswelle oder Kurbelwelle
12 der Brennkraftmaschine zur Drehung angetrieben werden, um das
Antriebsaggregat, d. h. die Brennkraftmaschine, zu starten, und im
Generatorbetrieb kann im Drehbetrieb des Antriebsaggregats elektrische
Energie gewonnen und in ein elektrisches System oder einen Akkumulator
gespeist werden.
Das Antriebssystem 10 umfasst eine Elektromaschine 14 mit einer durch
einen Statorträger 16 beispielsweise am Antriebsaggregat getragenen
Statoranordnung 18 mit einer Mehrzahl von Statorspulen 20. Die Elek
tromaschine 14 weist ferner eine Rotoranordnung 22 mit einem Rotorkörper
24 auf, der an seiner Innenumfangsfläche eine Mehrzahl von Rotorblechen
26, beispielsweise in ringartiger Form, trägt. Die Rotorbleche 26 bilden ein
Rotorjoch für an einer Innenumfangsfläche derselben getragene Permanent
magnete 28. Man erkennt also, dass die Elektromaschine 14 eine Synchron-
Außenläufermaschine mit permanent erregtem Rotor ist. Der Rotorkörper 24
ist in nachfolgend noch beschriebener Art und Weise mit einer Primärseite
30 einer Torsionsschwingungsdämpferanordnung 32 zur gemeinsamen
Drehung verbunden. Diese Primärseite 30 der Torsionsschwingungsdämpfer
anordnung 32 ist ferner über eine Mehrzahl von Befestigungsschrauben 34
an einem Wellenflansch 36 der Kurbelwelle 12 festgelegt. Die Primärseite
30 der Torsionsschwingungsdämpferanordnung 32 umfasst zwei Deck
scheibenelemente 38, 40. Das Deckscheibenelement 40 ist topfartig
ausgebildet und ist mit einem radial außen liegenden, sich im wesentlichen
axial bezüglich der Drehachse A erstreckenden Bereich 42 mit dem
Deckscheibenelement 38 beispielsweise durch Verschweißung verbunden.
In den zwischen den Deckscheibenelementen 38, 40 gebildeten Ringraum
44 greift ein Zentralscheibenelement 46 ein, das im wesentlichen zusammen
mit einer Schwungmasse 48 eine Sekundärseite 50 der Torsionsschwin
gungsdämpferanordnung 32 bildet. Die Schwungmasse 48, an welcher
beispielsweise eine Druckplattenbaugruppe einer Reibungskupplung
festgelegt sein kann, ist mit dem Zentralscheibenelement 46 durch
Vernietung oder dergleichen radial innerhalb des Deckscheibenelements 38
fest verbunden. Hier kann selbstverständlich auch eine direkte Ankopplung
des Zentralscheibenelements 46 oder der Schwungmasse 48 an einer
Getriebeeingangswelle oder dergleichen erfolgen.
Zwischen der Primärseite 30, d. h. den Deckscheibenelementen 38, 40, und
der Sekundärseite 50, d. h. dem Zentralscheibenelement 46, wirkt in an sich
bekannter Weise eine Dämpferfederanordnung 52, deren Dämpferfedern
oder Gruppen von Dämpferfedern in Umfangsrichtung an der Primärseite 30
und der Sekundärseite 50 der Torsionsschwingungsdämpferanordnung 32
abstützbar sind und somit eine Relativdrehung zwischen Primärseite 30 und
Sekundärseite 50 unter Kompression der Federn der Dämpferfederanord
nung 52 ermöglichen. Die Abstützung an der Primärseite. 30 bzw. der
Sekundärseite 50 kann über Feder- oder Gleitschuhe erfolgen, die am axial
sich erstreckenden Abschnitt 42 des Deckscheibenelements 40 abgleiten
können.
Im radial inneren Bereich ist das Deckscheibenelement 38 mit einer
Abstandshülse 58 beispielsweise durch Verschweißung fest verbunden.
Ferner ist eine allgemein mit 60 bezeichnete Zentrierhülse vorgesehen, die
an einem Zentriervorsprung 62 der Kurbelwelle 12 selbst zentriert ist und
die bei Heranführen der aus Torsionsschwingungsdämpferanordnung 32 und
Rotoranordnung 22 gebildeten Baugruppe die Abstandshülse 58 führt und
somit dafür sorgt, dass die Rotoranordnung 22 nicht in Kontakt mit der
Statoranordnung 18 treten kann. Die Abstandshülse 58 und das Zentrier
element 60 werden durch die Schraubbolzen 34 durchsetzt, durch welche
das Deckscheibenelement 38 und somit die Primärseite 30 der Torsions
schwingungsdämpferanordnung 32 an dem Wellenflansch 36 festgelegt
werden.
Es sei noch darauf hingewiesen, dass im radial inneren Bereich ein
ringartiges Lagerelement 64 ebenfalls durch die Schraubbolzen 34 bezüglich
des Deckscheibenelements 38 festgelegt ist, an welchem unter Zwischen
lagerung des Axialgleitlagers 66 das Zentralscheibenelement 46 axial
abgestützt ist. Die radiale Lagerung der Primärseite 30 bezüglich der
Sekundärseite 50 erfolgt durch ein Wälzkörperlager oder Gleitlager 68, das
zwischen zwei sich im wesentlichen axial erstreckenden zylindrischen
Abschnitten des Deckscheibenelements 38 bzw. des Zentralscheiben
elements 46 positioniert ist. Ferner sei noch darauf hingewiesen, dass am
Deckscheibenelement 38 mehrere topfartige Ausformungen 70 ausgebildet
sind, auf welchen jeweils ein Planetenrad 72 drehbar getragen ist. Das
Planetenrad kämmt mit einer durch Ausformung gebildeten Verzahnung 74
des Zentralscheibenelements 46, welches somit als Hohlrad bei Relativ
drehung zwischen Primärseite 30 und Sekundärseite 50 die Planetenräder
72 zur Drehung antreibt. Da der Raum 44 mit viskosem Fluid gefüllt ist,
drehen sich dabei dann die Planetenräder 72 in dem viskosen Medium und
die Verdrängung desselben führt zur Abfuhr von Schwingungsenergie.
Bei dem erfindungsgemäßen Antriebssystem 10 ist ein Drehpositionsgeber
90 vorgesehen, welcher die Drehlage der Torsionsschwingungsdämpfer
anordnung 32 bzw. der Rotoranordnung 22 erfasst, was insbesondere für
die Kommutierung der Statorspulen 20 von Bedeutung ist.
Beider in Fig. 1 dargestellten Ausgestaltung eines Antriebssystems ist der
Rotorkörper 24, welcher im wesentlichen den aus den Permanentmagneten
28 und den Rotorblechen 26 gebildeten Rotor-Wechselwirkungsbereich 92
trägt, aus einem Material mit geringerer Permeabilität als die Rotorbleche 26
hergestellt. Es wird auf diese Art und Weise ein Permeabilitätssprung
anschließend an den Rotor-Wechselwirkungsbereich erzeugt. Die Folge
davon ist, dass das zur Wechselwirkung mit der Statoranordnung 18, d. h.
dem die Statorspulen 20 umfassenden Stator-Wechselwirkungsbereich 94,
erzeugte Magnetfeld auf den wesentlichen Raumbereich konzentriert ist. Es
sei darauf hingewiesen, dass die Permeabilität ein Maß dafür ist, wie stark
ein erzeugtes Magnetfeld durch ein Material gestärkt beziehungsweise
geschwächt wird. In einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante ist der
Rotorkörper 24 beispielsweise aus Aluminium oder einem Kunststoff
hergestellt und ist mit den Rotorblechen 26 beispielsweise durch Auf
schrumpfen oder Aufkleben verbunden. Der Rotorkörper 24 bildet in dieser
Ausgestaltungsform also einen Trageabschnitt 96 einer den Rotor-Wechsel
wirkungsbereich 92 tragenden beziehungsweise an der Antriebswelle 12
haltenden Trägeranordnung 98, welche im wesentlichen also den Rotorkör
per 24 als Trageabschnitt 96 und die Torsionsschwingungsdämpferanord
nung 32 sowie ein beispielsweise mit dem Deckscheibenelement 40 durch
Verschweißung verbundenes, ringartiges Element 100 umfasst, an welchem
der Rotorkörper 24 durch Vernietung oder Verschraubung festgelegt ist. Auf
diese Art und Weise kann die ansonsten nur schwer herzustellende
Schweißverbindung zwischen dem Rotorkörper 24 und dem Deckscheiben
element 40 vermieden werden. Es sei darauf hingewiesen, dass selbstver
ständlich das Element 100 auch durch Aufschrumpfen auf der Torsions
schwingungsdämpferanordnung 32 festgelegt sein kann oder beispielsweise
auch mehrere nach radial außen abstehende Armabschnitte an einem der
Deckscheibenelemente 38, 40 umfassen kann. Eine derartige Variante ist
in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Man erkennt hier, dass das Deckscheiben
element 38 in seinem radial äußeren Bereich den im wesentlichen zylin
drischen Abschnitt 42 des Deckscheibenelements 40 axial mit einem im
wesentlichen zylindrischen Abschnitt oder mehreren Armabschnitten 102
übergreift. Im freien Endbereich weist dieser Abschnitt oder weisen diese
Abschnitte 102 nach radial außen abstehende Bereiche 104 auf, mit
welchen der Rotorkörper 24 als Trageabschnitt 96 wieder durch Vernietung,
Verschraubung oder dergleichen fest verbunden ist. Neben dem Vorteil,
dass hier ein verringertes Massenträgheitsmoment vorgesehen werden
kann, da das ringartige Element 100 weggelassen werden kann, hat
insbesondere das Bereitstellen von Armabschnitten 102 den positiven
Aspekt, dass eine elastische Anbindung des Rotor-Wechselwirkungsbereichs
96 an die Antriebswelle 12 erhalten wird, so dass Taumelbewegungen der
Antriebswelle 12 nicht oder nur gedämpft auf den Rotor-Wechselwirkungs
bereich 92 übertragen werden. Um diese Elastizität zu erhalten, ist der
zylindrische Abschnitt 42 des Deckscheibenelements 40 in seinem
Stirnflächenbereich mit dem Deckscheibenelement 38 verschweißt, wozu
dieses eine Einsenkung 106 aufweist, um ein Hindurchschweißen durch
Laserbestrahlung oder dergleichen zu erleichtern. In ihren aneinander
anliegenden Bereichen sind dann die Armabschnitte 102 und der zylin
drische Abschnitt 42 nicht miteinander verbunden. Ansonsten entspricht die
in den Fig. 2 und 3 dargestellte Ausgestaltungsvariante der mit Bezug auf
die Fig. 1 beschriebenen Ausgestaltungsvariante.
Eine weitere Möglichkeit der Verbindung des einen Trageabschnitt 96 mit
geringerer Permeabilität bildenden Rotorkörpers mit dem verbleibenden
Bereich der Trägeranordnung 98, d. h. im wesentlichen mit der Torsions
schwingungsdämpferanordnung 32, ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Dort
weist das Deckscheibenelement 40 in seinem Außenumfangsbereich
mehrere nach radial außen abstehende Verbindungsabschnitte oder
Vorsprünge 110 auf. In entsprechender Weise weist der Rotorkörper 24
wieder nach radial außen abstehende Verbindungsabschnitte 112 auf.
Zwischen jeweils einem Verbindungsabschnitt 110 des Deckscheiben
elements 40 und einem Verbindungsabschnitt 112 des Rotorkörpers 24
erstreckt sich näherungsweise in Umfangsrichtung jeweils ein Verbindungs
element 114 in Form eines Blattfederelements. An seinen beiden in
Umfangsrichtung gelegenen Endbereichen ist dieses Blattfederelement 114
dann mit einem Verbindungsabschnitt 110 beziehungsweise einem
Verbindungsabschnitt 112 vernietet, verschraubt oder in sonstiger Weise
verbunden. Bei dieser Ausgestaltungsvariante weist das Deckscheiben
element 38 nunmehr radial außen einen im wesentlichen zylindrischen
Abschnitt 116 auf, der dann mit dem Deckscheibenelement 40 im Bereich
radial innerhalb der Verbindungsabschnitte 110 verschweißt ist.
Auch bei dieser Ausgestaltungsvariante kann also die Verbindung des
beispielsweise aus Kunststoff, Aluminium oder dergleichen Material
hergestellten Trageabschnitts 96 mit dem verbleibenden Bereich der
Trageanordnung 98 unter Vermeidung eines Schweißvorgangs erfolgen.
Darüber hinaus wird eine elastische Aufhängung des Rotor-Wechselwir
kungsbereichs 92 zusammen mit dem Trageabschnitt 96 erzielt, so dass eine
Taumelentkopplung bezüglich der Antriebswelle 12 erhalten wird. Darüber
hinaus ermöglichen die Blattfederelemente 114 eine axiale Schwingungs
dämpfung, wobei hier zwischen dem Rotorkörper 24 und dem Deck
scheibenelement 22 Reib- oder Dämpfungselemente, beispielsweise aus
Gummi oder dergleichen, liegen können, um ein axiales Anschlagen des
Rotorkörpers 24 am Deckscheibenelement 40 zu verhindern. Es sei darauf
hingewiesen, dass selbstverständlich auch anstelle der Verbindungs
abschnitte 110, welche nach radial außen vorspringen, im radialen Bereich
des Deckscheibenelements 40, beispielsweise radial innerhalb der Ver
bindung mit dem Deckscheibenelement 38, z. B. durch Ausformung des
Deckscheibenelements 40 nietartige Verbindungsvorsprünge geschaffen
sein können, an welchen die sich dann auch nach radial innen erstrecken
den Blattfederelemente angebracht werden können. Ansonsten entspricht
auch diese Ausgestaltungsvariante der vorangehend mit Bezug auf die Fig. 1
beschriebene Ausgestaltungsvariante, so dass auf diese Ausführungen
verwiesen werden kann.
Eine weitere Möglichkeit der elastischen Aufhängung des Rotor-Wechselwir
kungsbereichs 92 der Rotoranordnung 22 ist in Fig. 6 dargestellt. Man
erkennt zunächst in Fig. 6, dass hier eine Elektromaschine des Innenläufer
typs vorgesehen ist, bei welcher der Stator-Wechselwirkungsbereich 94
radial außerhalb des Rotor-Wechselwirkungsbereichs 92 liegt. Der Rotor-
Wechselwirkungsbereich 92 umfasst wieder mehrere nebeneinander
liegende Rotorbleche 26, die nunmehr an ihrer Außenumfangsfläche
Permanentmagnete 28 tragen. Die Rotorbleche 26 sind durch mehrere in
Umfangsrichtung aufeinander folgende durchgehende Verbindungselemente
120, beispielsweise Verbindungsniete 120, miteinander und mit einem radial
äußeren Bereich eines Scheibenelements 122 verbunden. Das Scheiben
element 122, welches vorzugsweise aus elastisch federndem Stahlblech
oder dergleichen hergestellt ist, ist radial innen zusammen mit dem
Deckscheibenelement 40 durch die Befestigungsschrauben 34 am
Wellenflansch 36 festgelegt. Die Verbindungselemente 120 oder Ver
bindungsniete 120, welche beispielsweise wieder aus Aluminium hergestellt
sein können, bilden den Trageabschnitt 96 für den Rotor-Wechselwirkungs
bereich 92 und sind zum Bereitstellen des Permeabilitätssprungs vorzugs
weise wieder aus Aluminium oder dergleichen gebildet. Ferner kann
zwischen den Rotorblechen 26 und dem radial äußeren Bereich des
Scheibenelements 122 ein ebenfalls beispielsweise aus Aluminium
gebildetes Ringelement angeordnet sein, um auch hier für den gewünschten
Permeabilitätssprung zu sorgen. Es sei darauf hingewiesen, dass selbstver
ständlich das Scheibenelement 122 auch derart ausgebildet sein kann, dass
es mehrere nach radial außen sich erstreckende Armabschnitte aufweist
oder Öffnungsbereiche aufweist, um dessen Elastizität zu erhöhen. Ferner
erkennt man in Fig. 6, dass hier eine Anordnung gewählt ist, bei welcher die
Torsionsschwingungsdämpferanordnung 32 axial überlappend mit dem
Rotor-Wechselwirkungsbereich 92 beziehungsweise dem Stator-Wechselwir
kungsbereich 94 angeordnet ist. Es wird somit eine axial kurze Bauweise
erhalten. Ferner erkennt man, dass die Torsionsschwingungsdämpferanord
nung 32 nicht im Kraftübertragungsweg zwischen dem Rotor-Wechselwir
kungsbereich 92 und der Antriebswelle 12 liegt. Vielmehr ist über das
Scheibenelement 122 eine direkte Anbindung des Rotor-Wechselwirkungs
bereichs 92 an die Antriebswelle 12 bereitgestellt. Ansonsten entspricht der
Aufbau der Torsionsschwingungsdämpferanordnung 32 im wesentlichen
dem vorangehend bereits beschriebenen Aufbau, so dass hier auf die
vorangehenden Ausführungen verwiesen werden kann.
Die Fig. 7 zeigt eine weitere Ausgestaltungsform, bei welcher als Trageab
schnitt 96 der Trägeranordnung 98 ein beispielsweise aus Aluminium oder
Kunststoff gebildeter Rotorkörper 24 vorgesehen ist, der an einer Innen
umfangsfläche durch Auf- oder Einschrumpfen wieder die Rotorbleche 26
des Rotor-Wechselwirkungsbereichs 92 trägt. Hier ist der Rotorkörper 24
mit der Torsionsschwingungsdämpferanordnung 32 durch Aufschrumpfen
verbunden. Um diese Schrumpfverbindung zu festigen, ist den Rotorkörper
24 im Bereich der Torsionsschwingungsdämpferanordnung 32 umgebend
ein Sicherungsgürtel 130 vorgesehen, welcher auf den Außenumfangs
bereich des Rotorkörpers 24 aufgeschrumpft ist. Auf diese Art und Weise
wird eine sehr stabile Verbindung des Trageabschnitts 96 mit dem weiteren
Bereich der Trägeranordnung 98, d. h. der Torsionsschwingungsdämpfer
anordnung 32, erzielt, ohne dass ein Anbinden durch Verschweißen oder
dergleichen erforderlich wäre. Um auch die Verbindung der Rotorbleche 26
mit dem Rotorkörper 24 zu festigen, ist auch in deren axialen Bereich den
Rotorkörper 24 umgebend ein weiterer Sicherungsgürtel 132, beispielsweise
aus Kunststoff oder dergleichen, auf den Rotorkörper 24 aufgeschrumpft.
Als Werkstoff für derartige Sicherungsgürtel 130 eignen sich besonders
Stahl- oder Verbundwerkstoffe aus Kohle-, Glas- und Aramidfaser. Die
Verbundwerkstoffe haben den wesentlichen Vorteil, dass durch gezielte
Ausrichtung der Fasern im Laminat definierte Wärmeausdehnungskoeffizien
ten realisiert werden können, so dass auch bei Anstieg der Temperatur ein
hochfester Verbund erhalten bleibt.
Hinsichtlich der Ausführungsform der Fig. 7 sei noch angemerkt, dass durch
eine Außenumfangsfläche der Abstandshülse 58 und einen nach radial innen
vorspringenden Abschnitt 134 des Statorträgers 16 eine Zwangsführung
bereitgestellt ist, welche bei axialem Heranbewegen der Rotoranordnung 22
an die bereits montierte Statoranordnung 18 ein gegenseitiges Inkontakt
treten des Rotor-Wechselwirkungsbereichs 92 mit dem Stator-Wechselwir
kungsbereich 94 verhindert. In der Endphase dieser Heranbewegung wird
die Zwangsführung durch den Zentriervorsprung 62 an der Antriebswelle 12
übernommen, da dem Vorsprung 134 am Statorträger 16 zugeordnet die
Abstandshülse 58 dann eine Einsenkung aufweist, um im Drehbetrieb ein
im wesentlichen ungehindertes Drehen der Rotoranordnung 22 bezüglich der
Statoranordnung 18 zu ermöglichen.
Abwandlungen der in Fig. 7 dargestellten Ausgestaltungsform sind in den
Fig. 8 und 9 gezeigt. Man erkennt in Fig. 8, dass nunmehr ein durch
gehender Sicherungsgürtel 136 vorgesehen ist, welcher sich im wesentli
chen entlang des gesamten axialen Erstreckungsbereichs des Rotorkörpers
24 erstreckt und somit sowohl zur Festigung des Schrumpfverbundes
zwischen dem Rotorkörper 24 und dem Deckscheibenelement 40 Gls auch
des Schrumpfverbundes zwischen dem Rotorkörper 24 und den Rotor
blechen 26 des Rotor-Wechselwirkungsbereichs 92 beiträgt.
In der in Fig. 9 dargestellten Ausgestaltungsvariante ist wiederum ein
einziger durchgehender Gürtel vorgesehen, der jedoch stufenartig ausgebil
det ist, so dass er in seinem den Schrumpfverbund zwischen dem Rotorkör
per 24 und dem Deckscheibenelement 40 festigenden Bereich eine größere
Dicke aufweist. Auf diese Art und Weise kann insbesondere in diesem
Bereich der Verbindung eine erhöhte Verbindungsfestigkeit vorgesehen
werden, da gegenüber der Verbindung zwischen dem Rotor-Wechselwir
kungsbereich und dem Rotorkörper 24 nur eine kürzere Verbindungslänge
vorliegt, was durch die aufgrund des dickeren Gürtels erhöhte Anpresskraft
in diesem Bereich kompensiert werden kann.
Eine weitere alternative Ausgestaltungsform zur Anbindung des Rotor-
Wechselwirkungsbereichs 92 an die Trageanordnung 98 und die Bereit
stellung eines Permeabilitätssprungs ist in Fig. 10 dargestellt. In Fig. 10 ist
der Rotorkörper 24 beispielsweise als Stahlblechteil ausgebildet und mit der
Torsionsschwingungsdämpferanordnung 32, beispielsweise dem Deck
scheibenelement 40, durch Verschweißung verbunden. Zwischen dem
Rotor-Wechselwirkungsbereich 92, d. h. den Rotorblechen 26 desselben,
und dem Rotorkörper 24 ist eine die Rotorbleche 26 ummantelnde Lage 138
aus einem Material mit hinsichtlich den Rotorblechen 26 geringerer
Permeabilität vorgesehen. Beispielsweise kann hier wieder ein Kunststoff-
oder Faserverbundwerkstoff eingesetzt werden. Diese Lage 138 bildet
nunmehr den Trageabschnitt, über welchen der Rotor-Wechselwirkungs
bereich 92 mit dem verbleibenden Bereich der Trägeranordnung 98,
insbesondere dem Rotorkörper 24 und der Torsionsschwingungsdämpfer
anordnung 32, verbunden ist. Auch hier kann die Verbindung zwischen
Rotorkörper 24 und Rotorblechen 26 wieder durch Aufschrumpfen erfolgen,
jedoch unter Zwischenanordnung der Lage 138. Ferner sei darauf ver
wiesen, dass selbstverständlich auch bei diesem Schrumpfverbund wieder
ein Sicherungsgürtel zum Erhöhen der Verbindungsfestigkeit bereitgestellt
werden kann.
Abwandlungen dieser Ausgestaltungsform sind in den Fig. 11 und 12
dargestellt. In Fig. 11 erkennt man, dass der Rotorkörper 24 mit dem
Deckscheibenelement 40 wieder durch Aufschrumpfen auf den zylindrischen
Abschnitt 42 desselben verbunden ist, wobei aufgrund des Vorsehens der
Materiallage 138, die auch in Form einer zylindrischen Hülse ausgebildet
sein kann, der Rotorkörper 24 hier wieder aus einem Material mit höherer
Permeabilität, beispielsweise aus Stahlblech oder dergleichen, gebildet sein
kann.
Bei der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 12 weist das Deckscheibenelement
40 einen zylindrischen Abschnitt 140 auf, welcher vom Deckscheiben
element 38 weg gerichtet ist und an seiner Innenumfangsfläche unter
Zwischenlagerung der Materiallage 138 den Rotor-Wechselwirkungsbereich
92 trägt. Auch hier kann das Deckscheibenelement 40 wieder aus
Stahlblech gebildet sein; der Permeabilitätssprung wird durch Einfügen der
Materiallage 138 erzeugt. Die Verbindung zwischen dem zylindrischen
Abschnitt 140 und dem Rotor-Wechselwirkungsbereich kann ebenfalls
wieder durch Aufschrumpfen erfolgen. Ferner sei darauf hingewiesen, dass
selbstverständlich auch in den Ausgestaltungsformen gemäß den Fig. 11
und 12 ein den Rotorkörper 24 umgebender Sicherungsgürtel vorgesehen
sein- kann.
Die Fig. 13 zeigt eine Ausgestaltungsvariante, welche hinsichtlich der
konstruktiven Anordnung von Rotor-Wechselwirkungsbereich 92, Stator-
Wechselwirkungsbereich 94 und Torsionsschwingungsdämpferanordnung
32 im wesentlichen wieder der bereits mit Bezug auf die Fig. 6 beschriebe
nen Ausgestaltungsvariante entspricht. Der Rotor-Wechselwirkungsbereich
92, welcher wieder durch nicht dargestellte Nietbolzen oder dergleichen zu
einem Paket verbundenen Rotorbleche 26 und darauf getragene Permanent
magnete 28 umfasst, ist nunmehr unter Zwischenanordnung der Material
lage 138 aus Material geringerer Permeabilität auf den Außenumfangsbereich
der Torsionsschwingungsdämpferanordnung 32, insbesondere des
zylindrischen Abschnitt 42 des Deckscheibenelements 40 aufgeschrumpft.
Die Materiallage kann wieder durch Kunststoff oder Verbundwerkstoff
gebildet sein, kann beispielsweise aber auch einen aufgeschrumpften oder
zuvor in den Rotor-Wechselwirkungsbereich 92 eingeschrumpften Alumini
umring umfassen. Es sei hier darauf verwiesen, dass selbstverständlich auch
eine Ausgestaltungsvariante möglich ist, bei welcher der Rotor-Wechselwir
kungsbereich 92 nicht auf eine Außenseite der Primärseite 30 der Torsions
schwingungsdämpferanordnung 32 aufgeschrumpft ist, sondern beispiels
weise auf einen Außenumfangsbereich der Schwungmasse 48 aufge
schrumpft ist. In diesem Falle wäre der Rotor-Wechselwirkungsbereich 92
dann in Verbindung mit der Sekundärseite 50 der Torsionsschwingungs
dämpferanordnung 32, so dass aufgrund der zwischen Primärseite 30 und
Sekundärseite 50 im Allgemeinen bestehenden Taumelentkopplung auch
eine Taumelentkopplung zwischen der Antriebswelle 12 und dem Rotor-
Wechselwirkungsbereich 92 bereitgestellt ist. Zur Montage kann der Rotor-
Wechselwirkungsbereich 92 an seinem Außenumfangsbereich mit einem
elastischen, strumpf- oder netzartigen Element überzogen werden, um bei
der axialen Heranbewegung an den Stator-Wechselwirkungsbereich 18 oder
bei Heranbewegung des Stator-Wechselwirkungsbereichs 18 bei zuvor
bereits festgelegter Rotoranordnung 22 ein direktes lnkontäkttreten
zwischen dem Rotor-Wechselwirkungsbereich 92 und dem Stator-Wechsel
wirkungsbereich 94 zu verhindern.
Die Fig. 14 zeigt eine Abwandlung der in Fig. 13 dargestellten Ausgestal
tungsvariante. Man erkennt, dass hier der Trageabschnitt 96 nicht mehr
durch eine zwischengelagerte Materiallage gebildet ist, sondern dass der
Trageabschnitt 96 der Trägeranordnung 98 beispielsweise durch das
Deckscheibenelement 40 der Torsionsschwingungsdämpferanordnung 32
gebildet ist, das in diesem Falle dann aus Material mit geringerer Permeabili
tät als die Rotorbleche 26, beispielsweise aus Aluminium, hergestellt ist.
Das heißt, hier wird der Rotor-Wechselwirkungsbereich 92 mit seinen
Rotorblechen 26 unmittelbar auf den Außenumfangsbereich des zylin
drischen Abschnitts 42 aufgeschrumpft. Selbstverständlich ist auch hier
wieder eine direkte Verbindung mit der Sekundärseite 50 der Torsions
schwingungsdämpferanordnung, beispielsweise der Schwungmasse 48
möglich, wobei dann diese Schwungmasse 48 aus Material mit geringerer
Permeabilität, beispielsweise Aluminium, hergestellt wäre.
Die Fig. 15 zeigt eine weitere Abwandlung der in den Fig. 13 und 14
dargestellten Ausgestaltungsform mit Innenläuferrotor, wobei hier selbstver
ständlich auch eine Ausgestaltungsform mit Außenläuferrotor möglich wäre.
Bei der in Fig. 15 dargestellten Ausgestaltungsvariante ist die Elektroma
schine 14 als Asynchronmaschine ausgebildet, deren Rotor-Wechselwir
kungsbereich 92 wieder aneinander anliegende Rotorbleche umfasst, die
durch einen Rotorkäfig 140 zusammengehalten sind. Der Rotorkäfig 140,
welcher hier sowohl einen Teil des Rotor-Wechselwirkungsbereichs bildet
als auch als Trageabschnitt 96 einen Teil der Trägeranordnung 98 bildet, ist
vorzugsweise aus Aluminium oder dergleichen hergestellt, um den
erforderlichen Permeabilitätssprung zu den Rotorblechen 26, also dem
verbleibenden Teil des Rotor-Wechselwirkungsbereichs 92 herzustellen. Hier
erfolgt die Anbindung nunmehr direkt an die Sekundärseite 50, d. h. die
Schwungmasse 48 oder ein anderes scheibenartiges Bauteil derselben,
wobei vorzugsweise die Anbindung des Rotor-Wechselwirkungsbereichs 92
an die Sekundärseite 50 dadurch erfolgt, dass zunächst die Rotorbleche 26
beispielsweise auf die Schwungmasse 48 aufgelegt werden, wobei im
Verbindungsbereich oder direkten Kontaktbereich zwischen der Schwung
masse 48 und den Rotorblechen 26 entweder wiederum eine Lage aus
Material mit geringerer Permeabilität als die Rotorbleche 26 oder ringartige
Elemente mit geringerer Permeabilität eingelegt werden können. Daraufhin
wird in einem einzigen Arbeitsvorgang der Rotorkäfig 140 eingespritzt,
so dass dann eine feste Verbindung zwischen dem Rotor-Wechselwirkungs
bereich 92 und der Sekundärseite 50 besteht.
Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass selbstver
ständlich bei allen anderen vorangehend beschriebenen Ausgestaltungs
formen die Elektromaschine auch als Asynchronmaschine mit nicht
permanentmagnetisch erregtem Rotor ausgebildet sein kann. Auch hier wird
durch das Zwischenschalten eines Trageabschnitts 96 aus Material mit
hinsichtlich des Rotor-Wechselwirkungsbereichs oder eines verbleibenden
Teils des Rotor-Wechselwirkungsbereichs geringerer Permeabilität, das zur
Erzeugung einer magnetischen Wechselwirkung bereitzustellende Magnet
feld auf den wesentlichen Raumbereich begrenzt. Ferner sei noch darauf
hingewiesen, dass selbstverständlich bei den vorangehend dargestellten
Ausgestaltungsformen die den Stator-Wechselwirkungsbereich 94 im
wesentlichen bildenden Statorspulen 20 an dem Statorträger 16 unter
Zwischenlagerung eines Aluminiumrings oder dergleichen angebracht sein
können. Der Statorträger 16 kann beispielsweise ein an einem Motorblock
anzubringendes Getriebezwischengehäuse bilden und kann eine Kühlkanal
anordnung aufweisen, durch welche hindurch ein Kühlmedium zum Kühlen
der Elektromaschine 14 strömen kann.
Claims (11)
1. Antriebssystem, insbesondere für ein Fahrzeug, umfassend eine
Elektromaschine (14), durch welche eine Antriebswelle (12) eines
Antriebsaggregats zur Drehung antreibbar ist oder/und bei Drehung
der Antriebswelle (12) elektrische Energie gewinnbar ist, wobei die
Elektromaschine (14) eine Statoranordnung (18) und eine mit der
Antriebswelle (12) zur gemeinsamen Drehung verbundene oder
verbindbare Rotoranordnung (22) umfasst, wobei die Rotoranordnung
(22) eine zur Anbindung an die Antriebswelle (12) vorgesehene
Trägeranordnung (98) und einen durch die Trägeranordnung (98)
getragenen Rotor-Wechselwirkungsbereich (92) umfasst,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Trägeranordnung (98) im Anschluss an den Rotor-Wechsel
wirkungsbereich (92) oder/und als Teil des Rotor-Wechselwirkungs
bereichs (92) einen Trageabschnitt (96) mit geringerer Permeabilität
als wenigstens ein Teil des Rotor-Wechselwirkungsbereichs (92)
umfasst.
2. Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Rotor-Wechselwirkungsbereich (92) durch den Trageabschnitt (96)
geringerer Permeabilität direkt getragen ist.
3. Antriebssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Trageabschnitt (96) mit einem weiteren Bereich (32; 122)
der Trägeranordnung(98), vorzugsweise einer Torsionsschwingungs
dämpferanordnung (32), durch Verschraubung, Vernietung, Auf
schrumpfen, Verkleben, Eingießen, Einspritzen oder dergleichen
verbunden ist.
4. Antriebssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
Trageabschnitt (96) an dem weiteren Bereich der Trägeranordnung
(32) durch wenigstens ein elastisch verformbares Verbindungs
element (114), vorzugsweise Blattfederelement (114), getragen ist.
5. Antriebssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
weitere Bereich (112) der Trägeranordnung (98) im wesentlichen
durch ein elastisch verformbares Verbindungselement (122) gebildet
ist.
6. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Trageabschnitt (96) wenigstens eine Lage (138)
aus Material mit bezüglich wenigstens eines Teils (25) des Rotor-
Wechselwirkungsbereichs (92) der Rotoranordnung (22) geringerer
Permeabilität umfasst, die zwischen dem Rotor-Wechselwirkungs
bereich (92) und einem weiteren Bereich (24; 32) der Trägeranord
nung (98) angeordnet ist.
7. Antriebssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der
Trageabschnitt (96) zwischen einer Außenumfangsfläche des Rotor-
Wechselwirkungsbereich (92) und einer Innenumfangsfläche des
weiteren Bereichs (24) der Trägeranordnung (92) angeordnet ist.
8. Antriebssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der
Trageabschnitt (96) zwischen einer Innenumfangsfläche des Rotor-
Wechselwirkungsbereichs (92) und einer Außenumfangsfläche des
weiteren Bereichs (32) der Trägeranordnung (98) angeordnet ist.
9. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Trageabschnitt (96) beziehungsweise die Rotor
anordnung (22) mit dem Rotor-Wechselwirkungsbereich (92) durch
Aufschrumpfen, Annieten, Angießen, Ankleben oder dergleichen
verbunden ist.
10. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Trägeranordnung (98) wenigstens bei einem den
Rotor-Wechselwirkungsbereich (92) tragenden Element (40) aus
einem Material mit bezüglich wenigstens eines Teils (26) des Rotor-
Wechselwirkungsbereichs (92) geringerer Permeabilität ausgebildet
ist.
11. Antriebssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die
Trägeranordnung (98) eine Torsionsschwingungsdämpferanordnung
(32) mit wenigstens einem Deckscheibenelement (40) umfasst, an
welchem der Rotor-Wechselwirkungsbereich (92) getragen ist, und
dass das wenigstens eine Deckscheibenelement (40) aus einem
Material mit bezüglich des Rotor-Wechselwirkungsbereichs (92)
geringerer Permeabilität gebildet ist.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |