DE10250726A1 - Rotor - Google Patents

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DE10250726A1
DE10250726A1 DE2002150726 DE10250726A DE10250726A1 DE 10250726 A1 DE10250726 A1 DE 10250726A1 DE 2002150726 DE2002150726 DE 2002150726 DE 10250726 A DE10250726 A DE 10250726A DE 10250726 A1 DE10250726 A1 DE 10250726A1
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DE
Germany
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rotor
mass flywheel
dual mass
starter
primary part
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Withdrawn
Application number
DE2002150726
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English (en)
Inventor
Douglas-Brent Hackett
Thomas Ballmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Publication of DE10250726A1 publication Critical patent/DE10250726A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/006Structural association of a motor or generator with the drive train of a motor vehicle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/04Starting of engines by means of electric motors the motors being associated with current generators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00

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Abstract

Es wird ein Rotor für eine elektrische Maschine, insbesondere ein Startergenerator für Kraftfahrzeuge, vorgeschlagen, wobei dessen Wechselwirkerteil (40) an einem Kupplungsgehäuseteil (38) eines Zweimassenschwungrades (13) befestigt ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus der DE 199 51 575 A1 ist ein Rotor eines Startergenerators bekannt, dessen Wechselwirkerteil über einen Tragring an einem abtriebsseitigen Schwungring eines Zweimassenschwungrades für Brennkraftmaschinen befestigt ist. Diese Anordnung hat mehrere Nachteile, wobei einerseits die Befestigung des Wechselwirkerteils am Schwungring aus Festigkeitsgründen eher ungünstig ist, und andererseits zum Starten der Brennkraftmaschine mittels dieser Anordnung eine aufwendige Abstimmung des Zweimassenschwungrades für den Startvorgang erforderlich ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der Erfindungsgemäße Rotor mit dem Merkmal des Hauptanspruchs hat den Vorteil, dass durch das befestigen des Wechselwirkerteils an einem Kupplungsgehäuseteil des Zweimassenschwungrades diese beiden eine große Massen aufweisenden Teile gemeinsam ausgewuchtet werden können. Darüber hinaus ist eine besonders gute Befestigung zwischen dem Kupplungsgehäuseteil und dem Wechselwirkerteil möglich. Darüber hinaus lässt sich der Außendurchmesser dieser beiden kombinierten Teile deutlich verringern. Es steht mehr Bauraum für andere Aggregate zur Verfügung.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildung des Rotors nach dem Hauptanspruch möglich.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, das Kupplungsteile des Zweimassenschwungrades radial innerhalb des Wechselwirkerteils angeordnet sind. Eine besonders kompakte Bauweise ist die Folge.
  • Nach einer weitem Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, am Kupplungsgehäuseteil eine Zusatzmasse anzubringen, um eine höhere Massenträgheit des Zweimassenschwungrades für einen gegebenenfalls benötigten erhöhten Fahrkomfort zu erhalten.
  • Zeichnungen
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Rotors dargestellt. Es zeigen:
    1 eine Anordnung eines Triebstrangteils für ein Kraftfahrzeug mit einer Brennkraftmaschine, einem Startergenerator, einem Zweimassenschwungrad, einer Kupplung sowie einem Getriebe, 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Rotors mit Zweimassenschwungrad, 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Rotors mit Zweimassenschwungrad.
  • Beschreibung
  • In 1 ist eine Triebstranganordnung aus einer Brennkraftmaschine 10, einem Zweimassenschwungrad 13, einem Startergenerator 16, einer Kupplung 17 und einem Getriebe 20 dargestellt. Über eine Kurbelwelle ist ein Primärteil 26 des Zweimassenschwungrades 13 über nicht dargestellte Federelemente zwischen dem Primärteil 26 und einem Sekundärteil 29 des Zweimassenschwungrades 13 antreibbar und der Primärteil 26 und der Sekundärteil 29 drehschwingbar miteinander verbunden. Über die als Trennkupplung ausgebildete Kupplung 17 ist eine Eingangswelle 32 des Getriebes 20 antreibbar. Der Startergenerator 1G besteht aus einem Rotor 35 und einem üblicherweise als Stator ausgebildeten Rotorwechselwirker 36. Der Rotorwechselwirker 36 muss nicht als Stator ausgebildet sein.
  • In 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des Rotors 35 dargestellt. Der Rotor 35 besteht aus einem Kupplungsgehäuseteil 38, das hier mit einem Wechselwirkerteil 40 und einer optional vorhandenen Zusatzmasse 42 das Primärteil 26 des Zweimassenschwungrades 13 bildet. Das Kupplungsgehäuseteil 38 ist mittels zumindest eines Befestigungselementes 39 mit einem Ende der Kurbelwelle 23 verbunden.
  • Das Wechselwirkerteil 40, hier beispielsweise permanent magnetisch erregt ausgebildet, wirkt mit dem Rotorwechselwirker 36, hier als Starter ausgebildet zusammen. Der Rotorwechselwirker 36 ist innerhalb eines Startergeneratorgehäuses 44 angeordnet. Der Rotorwechselwirker 36 trägt eine ansteuerbare Wicklung 46, deren beide Wickelköpfe 48 beiderseits eines Blechpakets 50 axial auskragen.
  • Neben dem Rotor 35, d.h. in Kraftübertragungsrichtung von der Brennkraftmaschine 10 ausgesehen abwärts, ist die Kupplung 17 angeordnet. Die Kupplung 17 besteht aus üblichen Teilen wie beispielsweise einer Druckplatte 53, einer Kupplungsscheibe 55 mit nicht dargestellten Reibbelägen, sowie eine Gegendruckplatte 57, die hier gleichzeitig ein Teil des Sekundärteils 29 des Zweimassenschwungrades 13 darstellt. Dieses Sekundärteil 29 ist – hier einstückig – mit einer Mitnehmerscheibe 59 verbunden. Diese Mitnehmerscheibe 59 ist sekundärseitig angeordnet und über Hinterschnitte 62 mittels Federelementen 64 mit dem Primärteil 26 so verbunden, das relative Drehbewegungen zwischen dem Primärteil 26 und dem Sekundärteil 29 ermöglicht sind. Die Federelemente 64 stützen sich in analoger Weise an nicht dargestellten Hinterschnitten des Primärteils 26 ab. Die Federelemente sind als Schraubenfedern ausgeführt, können jedoch auch anders ausgeführt sein.
  • Das Kupplungsgehäuseteil 38 weist an seinem Außenumfang einem im wesentlichen zylindrischen Bereich 66 auf, auf dem das Wechselwirkerteil 40 sitzt. Dieser Sitz kann beispielsweise durch eine Presspassung oder durch Befestigungselemente gesichert sein. Der Bereich 66 weist an einem axialen Ende einen Anschlag 68 auf, mit dessen Hilfe die richtige Lage des Wechselwirkerteils 40 einstellbar ist.
  • Nach dem beschriebenen und dargestellten Aufbau sind die Kupplungsteile des Zweimassenschwungrades 13 radial innerhalb des Wechselwirkerteils 40 angeordnet.
  • In 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des Zweimassenschwungrades 13 dargestellt. Der Rotorwechselwirker 36 ist auf einem Gehäuseteil 70 befestigt. Dieses Gehäuseteil 70 hat ein auskragendes Ringteil 72, das eine nach radial innen geöffnete Ringnut 73 aufweist. Dieser Ringnut ist mittels eines Deckelelements 74 geschlossen, so dass ein Ringraum 75 gebildet ist. Dieser Ringraum weist zwei Öffnungen auf, von denen in 3 eine Einlassöffnung 77 dargestellt ist. Durch die Einlassöffnung 77 ist eine Kühlmittelströmung möglich, die im Ringraum 74 zirkuliert und dadurch im Betrieb den Rotorwechselwirker 36 kühlt. Durch eine Auslassöffnung kann das Kühlmittel ausströmen.
  • Der Rotorwechselwirker 36 weist – wie bereits bei der 2 dargestellt – ein Blechpaket 50 und eine Wickelung 46 auf, deren Wickelköpfe 48 über das Blechpaket 50 hinausragen. An einem Ende der Kurbelwelle 23 ist wiederum über zumindest ein Befestigungselement 39 das Kupplungsgehäuseteil 38 mit der Kurbelwelle 23 verbunden. Das Kupplungsgehäuseteil 38 ist wiederum ein Primärteil 26 des Zweimassenschwungrades 13. Das Kupplungsgehäuseteil 38 besteht aus einem Scheibenteil 79, das sich nach radial außen erstreckt und an seinem Außenumfang einen axialen Kragen 80 aufweist. An diesem axialen Kragen 80 ist dass Wechselwirkerteil 40 des Rotors 35 befestigt. Vom Scheibenteil 79 geht ein sich zunächst in axialer Richtung erstreckendes Ringteil 82 aus, das zur Aufnahme der Federelemente 64 diese mit einem radial nach innen gerichteten Stirnteil 84 umschließt. Am Kupplungsgehäuseteil 38 sind Hinterschnitte 62 ausgebildet, die zur Anlage eines Federelements 64 dienen.
  • Das Sekundärteil 21 des Zweimassenschwungrades 13 ist wiederum über eine nicht dargestellte Mitnehmerscheibe 59 über die Federelemente 64 mit dem Primärteil 26 gekoppelt. Das Sekundärteil 29 dient auch hier als Gegendruckblatte 57 einer Kupplung 17. Das Scheibenteil 79 ist über eine Nabe 90 mittels eines Lagers 92 auf einem Wellenabschnitt 94 einer Nachbarwelle 96 gelagert. Ein Teil einer Getriebeglocke 99 wirkt hier als Gehäuseteil des Startergenerators 1G.
  • Allgemein ist zu erwähnen, dass der Rotorwechselwirker 36 alternativ in die Getriebeglocke 99 oder den Motorblock integriert werden kann. Ein eigenes Ständergehäuse entfällt damit zum Teil oder komplett. Der Rotorwechselwirker 36 ist üblicherweise als Stator ausgeführt, da andernfalls eine Verbindung zum Fahrzeugbordnetz schaltungstechnisch sehr aufwendig ist. In den 1 und 2 sind schematisch sogenannte Innenläufersysteme dargestellt, 2 zeigt das Prinzip eines Außenläufersystems. Der Startergenerator 16 kann grundsätzlich als Asynschron- oder als Synchronmaschine aufgeführt sein. Ist der Startergenerator 16 als Synchronmaschine ausgeführt, so ist der Rotor 35 häufig mit permanenten Magneten bestückt.

Claims (3)

  1. Rotor für eine elektrische Maschine, insbesondere einen Startergenerator für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Wechselwirkerteil (40) an einem Kupplungsgehäuseteil (38) eines Zweimassenschwungrades (13) befestigt ist.
  2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kupplungsteile des Zweimassenschwungrades (13) radial innerhalb des Wechselwirkerteils (40) angeordnet sind.
  3. Rotor nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, das dass Kupplungsgehäuseteil (38) eine Zusatzmasse (42) trägt.
DE2002150726 2002-10-31 2002-10-31 Rotor Withdrawn DE10250726A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2662958B1 (de) * 2012-02-22 2021-06-02 MAN Truck & Bus SE Anordnung bestehend aus einem Verbrennungsmotor

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DE19943050A1 (de) * 1999-09-09 2001-03-15 Mannesmann Sachs Ag Antriebssystem
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DE10084360T1 (de) * 1999-03-19 2002-02-28 Valeo Baueinheit, bestehend aus einer Kupplung in Verbindung mit einer elektrischen Maschine, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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