DE19942953A1 - Verbesserte Vorrichtung zur elastischen Befestigung eines elektrischen Ringmotors, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Verbesserte Vorrichtung zur elastischen Befestigung eines elektrischen Ringmotors, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Eine Wandung (4) begrenzt zwei Aufnahmen (7), die axiale Vorderflächen (10) von Dämpfungselementen (9) aufnehmen, sowie eine Kammer (5), die einen Motor (1) aufnimmt, der von einem Ring (17) unter Zwischenlagerung der Dämpfungselemente umgeben ist. Der Ring (17) umfaßt gegenüberstehend den Aufnahmen (7) drei Öffnungen (22) von Formen, die auf die Form der Dämpfungselemente (9) angepaßt sind, um den Durchtritt derer axialen Vorderfläche (10) zu ermöglichen. Jedes Dämpfungselement (9) umfaßt eine axial hintere Fläche (18), die an zwei axialen Lateralrändern Tangentialvorsprünge (20) aufweist, die die axial hintere Fläche (18) beaufschlagen, um zwischen dem Motor (1) und dem Ring (17) zu verbleiben.
Description
Die Erfindung betrifft den Bereich der elastischen Befestigung von Elektromotoren, die von
einem Ring umgeben sind, und insbesondere von solchen Motoren, welche einen Lüfter eines
Kraftfahrzeuges drehend antreiben.
Sie betrifft insbesondere die Befestigungsvorrichtungen, welche ein Gehäuse enthalten, um
fassend eine Wandung, die einerseits zumindest zwei Aufnahmen begrenzt, die in der Lage
sind, axiale Vorder- bzw. Frontflächen von Dämpfungselementen aufzunehmen, und anderer
seits eine Kammer bzw. einen Raum begrenzt, der vorgesehen ist, den von seinem Ring um
gebenen Motor unter Zwischenlagerung der Dämpfungselemente aufzunehmen.
Bei einigen bekannten Vorrichtungen, wie insbesondere jener, welche in der DE 94 22 144 U1
beschrieben ist, umfassen die Dämpfungselemente einerseits eine axial vordere bzw.
Frontfläche, die mit einem Vorsprung versehen ist, welcher in einer Öffnung des Abschnittes
der Gehäusewandung aufgenommen werden kann, welcher die entsprechende Aufnahme be
grenzt, und andererseits eine hintere Axialfläche bzw. eine axial hintere Fläche mit einer Auf
nahme, welche mit einem Vorsprung wechselwirkt, der an dem Ring gegenüberstehend der
entsprechenden Aufnahme ausgebildet ist.
Bedingt durch starke Vibrationen des Motors und dimensionsmäßige Veränderungen der un
terschiedlichen, diese Art an Vorrichtungen bildenden Elemente ist es schwierig, die Dämp
fungselemente an deren jeweiligen ortsfesten Position nach der Installation zu halten bzw.
beizubehalten.
Die Erfindung zielt insbesondere darauf ab, dem oben dargelegten Problem entgegenzuwir
ken.
Sie schlägt zu diesem Zweck eine Vorrichtung zur elastischen Befestigung der eingangs ge
nannten Art vor, bei welcher einerseits der Ring an gewählten Orten, die vorgesehen sind,
jeweils gegenüberstehend jeder Aufnahme angeordnet zu werden, zumindest zwei Öffnungen
umfaßt, die Formen aufweisen, angepaßt an die Form der Dämpfungselemente, um den
Durchtritt derer axialen Vorder- bzw. Frontfläche zu ermöglichen, wobei andererseits jedes
Dämpfungselement eine hintere axiale bzw. axiale Heckfläche umfaßt, der axialen Vorderflä
che gegen überstehend, wobei an jedem ihrer zwei axialen Lateralränder Quervorsprünge
vorgesehen sind, welche die axiale hintere Fläche einschränken bzw. beaufschlagen, um im
wesentlichen zwischen dem Motor und dem Ring zu verbleiben.
Dies sichert eine Festlegung bzw. Blockierung bzw. Fixierung der Dämpfungselemente bei
hoher Qualität und insbesondere bei Bestand, vor allem in den radialen und tangentialen
Richtungen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird einerseits an jedem der zwei Axialränder
der Öffnungen, bei ausgewählten Orten zumindest ein Quervorsprung von gewählter Form
vorgesehen, wobei andererseits an jeder der zwei axialen Quer- bzw. Lateralflächen der
Dämpfungselemente bei gewählten Orten zumindest eine Aufnahme vorgesehen ist, die von
der Form her an jene des entsprechenden Vorsprunges für dessen Aufnahme angepaßt.
Eine solche Ausgestaltung ermöglicht es, die Fixierung bzw. Festsetzung bzw. Verkeilung
noch zu verstärken, insbesondere in den axialen und tangentialen Richtungen.
Vorteilhafterweise sind die Aufnahmen, welche zu den unterschiedlichen axialen Lateralflä
chen gehören, wie auch die Vorsprünge, welche zu den unterschiedlichen axialen Rändern
gehören, nicht bei identischen Positionen angeordnet, wobei deren Anzahl sich ebenfalls un
terscheiden kann. Somit dienen die Vorsprünge der Öffnungen des Rings als eine irrtumsver
hindernde Einrichtung, welche verhindert, daß die Dämpfungselemente in falscher Richtung
installiert werden können.
Gemäß noch einem weiteren Merkmal der Erfindung verfügen die Öffnungen der Dämp
fungselemente in einer axialen Querschnittsansicht über eine generell trapezoidförmige bzw.
trapezartige Form.
Ferner ist es insbesondere vorteilhaft, daß die Dämpfungselemente in einer radialen Quer
schnittsansicht eine generell trapezoidartige bzw. trapezförmige Form aufweisen, wobei der
Abschnitt mit kleinerer bzw. kleinster Abmessung sich auf der Höhe bzw. dem Niveau der
axialen Vorder- bzw. Frontfläche befindet.
Jedes Dämpfungselement der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ferner eines oder mehrere
der folgenden Merkmale aufweisen:
- - zumindest eine Öffnung, als Sackbohrung oder Durchtrittsöffnung ausgebildet, an jeder der zwei axialen Lateralflächen, im wesentlichen senkrecht zu den axialen Vorder- und Hinter- bzw. Front- und Heckflächen, wobei sich die Öffnung entlang einer Achse er streckt, welche im wesentlichen orthogonal zu der Motorachse verläuft;
- - zumindest eine Öffnung, als Sack- bzw. Blindbohrung oder als Durchtrittsöffnung ausge bildet, an zumindest einer der zwei oberen und unteren Transversal- bzw. Querflächen, im wesentlichen senkrecht zu den axialen Vorder-, Hinter- und Later- bzw. Querflächen, wo bei sich die Öffnung entlang einer Achse erstreckt, die im wesentlichen parallel zur Moto rachse verläuft;
- - einen radialen Vorsprung an der axialen Vorder- bzw. Frontfläche.
Des weiteren kann der Ring der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus Kunststoffmaterial oder
einem metallischen Material gebildet sein. Entsprechend dem gewählten Material können die
Öffnungen somit entweder unmittelbar durch Guß- bzw. Spritzgußtechnik gebildet sein, oder
auch mittels Ausschneidens oder Aushöhlens bzw. Spanens bzw. Stanzens.
Der Ring kann auch axiale Rippen bzw. Grate beidseitig des oberen Abschnittes dieser Öff
nungen umfassen, welche sich vorteilhafterweise über die Öffnungen hinaus verlängern bzw.
erstrecken. Dies ermöglicht es, die Quervorsprünge der Dämpfungseinrichtungen bzw. Dämp
fer bzw. Puffer zu schützen, wenn der Motor im Inneren des Ringes mit vorinstallierten
Dämpfungselementen bzw. Dämpfern installiert wird. Dies ermöglicht es ebenfalls, das Ein
führen des Motors in die Kammer zu vereinfachen, die durch den Ring begrenzt bzw. defi
niert ist.
In der folgenden Beschreibung, welche lediglich beispielhaft erfolgt, wird Bezug genommen
auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen gilt:
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfin
dung, im zusammengebauten Zustand und entsprechend einer ersten bevor
zugten Ausführungsform.
Fig. 2 ist eine Frontansicht einer Ringöffnung der in Fig. 1 dargestellten Vorrich
tung.
Fig. 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform eines
Dämpfungselementes gemäß der Erfindung darstellt, welches vorgesehen ist,
um in die Öffnung von Fig. 2 eingeführt zu werden.
Fig. 4 ist eine Aufsicht einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung, teilweise
zusammengebaut und gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform.
Fig. 5 ist eine Frontansicht einer Ringöffnung der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht entsprechend der Achse VI-VI von Fig. 5.
Fig. 7 stellt schematisch in einer Frontansicht eine Ringöffnungsvariante dar, die mit
axialen Graten bzw. Rippungen versehen ist.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht entsprechend der Achse VIII-VIII von Fig. 7.
Unter anfänglicher Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 wird eine erste bevorzugte Ausfüh
rungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung beschrieben.
Die in Fig. 1 dargestellte Befestigungsvorrichtung zielt darauf ab, einen elektrischen Motor
bzw. einen Elektromotor 1 aufzunehmen, der z. B. geeignet ist, um ein Lüfterrad bzw. eine
Turbine 2 drehend um eine Achse I-I eines Lüfters bzw. Gebläses einer Installation anzutrei
ben, die beispielhaft zum Beheizen, Ventilieren und/oder Klimatisieren eines Kraftfahrzeuges
dient.
Die Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse 3 mit einer Wandung 4 von generell zylindrischer Form,
die eine Kammer 5 definiert, welche einen Innendurchmesser aufweist, welcher größer ist als
der Durchmesser des Motors 1, und insbesondere als dessen Joch bzw. Poljoch 6. Diese
Wandung 4 begrenzt ebenfalls drei axiale Aufnahmen bzw. Axialaufnahmen 7 (die axiale
Anordnung bezieht sich auf die Achse I-I des Motors 1), angeordnet bei im wesentlichen 120°
mit Bezug zueinander (in Fig. 1 ist lediglich eine dieser drei Aufnahmen dargestellt). Selbst
verständlich können mehr als drei Aufnahmen vorgesehen werden.
Im folgenden werden die Flächen "vordere" oder "hintere" bzw. "Front-" oder "Heckflächen"
genannt, abhängig davon, ob sie entfernt oder nahe zu dem Joch 6 des Motors 1 vorliegen.
Ferner werden transversale bzw. Querflächen solche Flächen sein, welche im wesentlichen
senkrecht zur Achse I-I verlaufen. Des weiteren wird die Bezeichnung "tangential" eine
Richtung angeben, welche im wesentlichen senkrecht zu einer radialen Richtung verläuft.
Schließlich werden die Bezeichnungen "obere" und "untere" jeweils Orte bezeichnen, die im
wesentlichen hin zu der Turbine bzw. dem Lüfterrad 2 und hin zu dem Boden 8 des Gehäu
ses 3 ausgerichtet sind.
Zum Iminobilisieren bzw. Fixieren bzw. Verkeilen bzw. Festlegen des Elektromotors 1 im
Inneren der Kammer 5 unter Aufnahme bzw. Absorption seiner Vibrationen werden Dämp
fungselemente 9 des Types vorgesehen, wie in Fig. 3 dargestellt. Solche Elemente sind vor
teilhafterweise aus kautschukartigem Material hergestellt.
Die Dämpfungselemente sind vorgesehen, um im Inneren der Kammer 4 an ausgewählten
Orten angeordnet zu werden. Bevorzugt werden sie in einer Zone angeordnet, die durch eine
Ebene definiert ist, welche im wesentlichen senkrecht zur Achse I-I verläuft und den Schwer
punkt der Anordnung Motor/Turbine bzw. Motor/Lüfterrad enthält.
Die Aufnahmen 7, die durch die Wandung 4 des Gehäuses 3 begrenzt bzw. umschrieben sind,
sind vorgesehen, um einen Teil dieser Dämpfungselemente 7 aufzunehmen, insbesondere
deren vordere bzw. Fronfläche 10. Die Aufnahmen 7 sind somit in der Wandung 4 auf dem
Niveau bzw. der Höhe der Zone ausgebildet, die durch die Ebene definiert ist, welche im we
sentlichen senkrecht zur Achse I-I verläuft und den Schwerpunkt der Anordnung aus Mo
tor/Turbine bzw. Motor/Lüfterrad enthält. Des weiteren weisen die Aufnahmen 7 eine obere
offene Fläche 11 und eine untere Fläche 12 auf, die in solch einer Weise ausgebildet ist, daß
ein Teil der unteren Transversal- bzw. Querfläche 13 des Dämpfungselementes 9 gestützt
wird, um die Implantierung bzw. Einbringung der Dämpfungselemente 9 zu ermöglichen.
Die Vorder- bzw. Frontfläche 14 der Aufnahme 7 dient dazu, in radialer Richtung Dämp
fungselement 9 zu blockieren. Sie steht daher im wesentlichen mit der Vorderfläche 10 dieses
Dämpfungselementes 9 in Berührung bzw. Kontakt.
Bei dem in den Fig. 1 und 3 dargestellten Beispiel umfassen die Dämpfungselemente 9
vorteilhafterweise an dem oberen Teil bzw. Abschnitt ihrer Vorderfläche 10 einen Vor
sprung 15, welcher vorgesehen ist, um in einer Öffnung 16 der Vorder- bzw. Frontfläche 14
der Aufnahme 7 aufgenommen zu werden.
Wie vorangehend angegeben, zielt die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung darauf ab,
einen elektrischen Motor bzw. Elektromotor 1 zu halten bzw. zu stützen. Insbesondere hat sie
zur Aufgabe, einen Elektromotor 1 zu stützen bzw. zu halten, der mit einem Ring 17 versehen
ist. Ein solcher Ring 17 ist generell an dem Joch 6 des Motors 1 befestigt bzw. aufgesteckt
bzw. angeflanscht, und zwar an oberen und unteren Abschnitten, wenn aus metallischem Ma
terial gebildet. Es wird verstanden, daß, wenn der Ring aus einem synthetischen Material her
gestellt ist, z. B. aus Kunststoffmaterial, der Ring nicht an dem Motor befestigt ist, sondern
vielmehr befestigt unter Verwendung geeigneter Befestigungsmittel.
Die Dämpfungselemente gemäß der Erfindung umfassen in kennzeichnender Weise eine der
Vorder- bzw. Frontfläche 10 gegenüberstehende hintere bzw. Heckfläche 18, welche an ihren
zwei axialen Lateral- bzw. Querrändern 19 mit zumindest einem Tangentialenvorsprung 20
versehen ist, im wesentlichen senkrecht zu den axialen Lateral- bzw. Querflächen 21 verlau
fend.
Vorteilhafterweise umfaßt die hintere bzw. Heckfläche 18 des Dämpfungselementes 9 an je
dem ihrer axialen Lateralränder 19 lediglich einen einzelnen Tangentialvorsprung 20, welcher
sich über die gesamte Höhe erstreckt (axiale Richtung).
Diese Tangentialvorsprünge 20 dienen dazu, das Dämpfungselement zu blockieren. Sie sind
zu diesem Zweck vorgesehen bzw. bestimmt, um im wesentlichen zwischen dem Joch 6 des
Motors 1 und dem befestigten Ring 17 angeordnet zu werden, wobei der Ring 17 drei Öff
nungen 22 mit generell auf die Form der Dämpfungselemente 9 angepaßter Form umfaßt,
wenn in einer axialen Querschnittsansicht (oder tangential) betrachtet. Diese Öffnungen 22
können mittels Ausschneidens der Wandung gebildet sein, die den Ring 17 bildet, wenn die
ser metallisch ist. Wenn der Ring aus Kunststoffmaterial gebildet ist, werden die Öffnungen
vorteilhafterweise während dem Gießen erhalten.
Vorteilhafterweise weist das Dämpfungselement 9 in einem axialen Querschnitt (oder Tan
gential-Querschnitt) eine generell trapezoidartige Form auf, wobei der Abschnitt mit kleinster
Abmessung d1 auf der Höhe bzw. dem Niveau der unteren Fläche 13 angeordnet ist, während
der Abschnitt mit größerer bzw. der größten Abmessung d2 auf dem Niveau der oberen Flä
che 27 angeordnet ist.
Ferner ist es insbesondere vorteilhaft, daß die Dämpfungselemente 9 in einem radialen Quer
schnitt eine generell trapezoidartige Form aufweisen, wobei die kleinere bzw. kleinste Ab
messung d3 auf der Höhe bzw. dem Niveau der unteren Fläche 13 angeordnet ist, wobei die
größere bzw. größte Abmessung d4 auf der Höhe bzw. dem Niveau der oberen Fläche 27 an
geordnet ist.
Diese Trapezformen bzw. trapezoidartigen Formen in den zwei im wesentlichen senkrecht
verlaufenden Richtungen ermöglichen es, den Halt bzw. die Stützung der Dämpfungsele
mente zwischen dem Motor 1 und den Vorder- bzw. Frontflächen 14 der Aufnahmen 7 des
Gehäuses 3 noch zu verbessern.
Wie auch die Aufnahmen des Gehäuses 3 sind die Öffnungen 22 auf der Höhe bzw. dem Ni
veau der Zone gebildet bzw. ausgebildet, die durch die Ebene definiert ist, welche im wesent
lichen senkrecht zur Achse I-I verläuft und den Schwerpunkt der Anordnung aus Mo
tor/Turbine bzw. Motor/Lüfterrad enthält, so daß sie den Aufnahmen des Gehäuses gegen
überstehen bzw. diesbezüglich im Register bzw. fluchtend sind.
In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform sind die Dämpfungselemente 9
vorgesehen, um durch den Ring 17 bzw. den Ring durchdringend installiert zu werden, bevor
dieser endgültig an dem Joch 6 des Motors 1 befestigt bzw. angeflanscht bzw. aufgesteckt
bzw. aufgepreßt wird.
Anders ausgedrückt, wird der Ring 17 teilweise an dem oberen Abschnitt des Joches 6 fest
gelegt, wonach die Dämpfungselemente 9 in die Öffnungen 22 eingeführt werden, wobei de
ren Front- bzw. Vorderflächen 10 zuerst eindringen, bis die Tangentialvorsprünge 20 mit der
Wandung des Ringes 17 an der Peripherie der Öffnung 22 in Berührung treten. Die unteren
Abschnitte des Ringes 17 werden anschließend an dem unteren Abschnitt des Joches 6 des
Motors 1 festgelegt, wodurch die hinteren bzw. Heckflächen 18 der drei Dämpfungselemente
9 immobilisiert bzw. festgelegt werden in dem Raum, der zwischen dem Joch 6 und dem Ring
17 enthalten ist.
Die Dämpfungselemente 9 werden somit radialwärts, tangentialwärts und axial immobilisiert
bzw. festgelegt bzw. verkeilt bzw. ortsfest gehalten.
Um diese Festlegung bzw. Immobilisierung der Dämpfungselemente 9 zu verstärken, wird
einerseits an den Dämpfungselementen 9 zumindest eine Aufnahme 23 an jeder axialen Late
ralfläche 21 und andererseits an jedem axialen Rand 24 von jeder Öffnung 22 zumindest ein
Vorsprung 25 mit einer auf die Form der entsprechenden Aufnahme 23 angepaßten Form vor
gesehen.
Vorteilhafterweise werden zumindest zwei Aufnahmen 23 und zwei Vorsprünge 25 an aus
gewählten, sich entsprechenden Orten vorgesehen. In dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten
Beispiel sind vier Aufnahmen 23 und vier Vorsprünge 24 an einer der axialen Lateralflä
chen 23 und an einem der Axialränder 24 vorgesehen, während an der gegenüberliegenden
bzw. gegenüberstehenden axialen Lateralfläche und dem gegenüberstehenden bzw. entgegen
gesetzten Axialrand drei Aufnahmen 23 und drei Vorsprünge 24 ausgebildet sind. Somit wird
durch das Bereitstellen von unterschiedlich vielen Aufnahmen oder Vorsprüngen an den ge
genüberliegenden bzw. gegenüberstehenden Flächen oder den gegenüberliegenden bzw. ge
genüberstehenden Rändern eine irrtumsverhindernde Einrichtung bereitgestellt, die es verhin
dert, daß ein Benutzer ein Dämpfungselement in einer Position anordnen könnte, welche der
beabsichtigten entgegengesetzt ist.
Selbstverständlich kann die Anzahl der Aufnahmen und demzufolge der Vorsprünge an jeder
Fläche oder Rand variieren bzw. unterschiedlich sein, unter der Voraussetzung, daß die An
zahl größer oder gleich zu 1 ist. Andererseits können die jeweiligen Positionen von jeder Auf
nahme und jedem Vorsprung unterschiedlich sein von einer Fläche zu der anderen oder von
einem Rand zu dem anderen bzw. bezüglich der jeweils anderen Fläche bzw. dem jeweils
anderen Rand.
Bedingt durch das Vorhandensein der Vorsprünge 25 an den axialen Rändern der Öffnun
gen 22 des Ringes 17 müssen die Dämpfungselemente 9 unter Kraft bzw. Beaufschlagung
durch die Öffnungen 22 eingeführt werden. Solche Mittel (Vorsprung und Aufnahme) ver
stärken noch die Fixierung bzw. Immobilisation bzw. Verkeilung der Dämpfungselemente 9.
Des weiteren können, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, die Dämpfungselemente 9 an ihren
axialen Lateralflächen 21 zumindest ein Loch bzw. eine Öffnung 26 aufweisen, so daß Kom
pensationszonen für dimensionsmäßige Variationen bzw. Veränderungen der Dämpfungsele
mente 9, wie z. B. die Aufnahmen 7 des Gehäuses 3, bereitgestellt werden.
Diese Öffnungen 26 erstrecken sich jeweils entlang einer im wesentlichen orthogonal zur
Achse I-I des Motors verlaufenden Achse. Die Öffnungen 26 können sowohl als Blind- bzw.
Sackbohrungen als auch als Durchgangsbohrungen bzw. Öffnungen ausgebildet sein. Offen
sichtlich mündet in dem letzteren Fall das Loch bzw. die Öffnung, die ausgebildet ist, ausge
hend von einer der axialen Lateralflächen 21 auf der Höhe bzw. dem Niveau einer Öffnung
bzw. eines Loches, welches an der gegenüberstehenden bzw. entgegengesetzten axialen Late
ralfläche 21 ausgebildet ist. Mehrere Löcher bzw. Öffnungen können somit entsprechend den
Anforderungen an jeder der axialen Lateralflächen 21 ausgebildet sein, wobei Blind- bzw.
Sackbohrungen bzw. Öffnungen gemeinsam vorliegen können mit Durchtrittsöffnungen.
Die Durchtrittsöffnungen führen vorteilhafterweise zu einer Reduktion der Materialmenge der
Dämpfungselemente, wenn man einen konstanten Schnitt der Öffnungen annimmt, wobei die
Fähigkeit, Vibrationen in der radialen tangentialen Richtung zu absorbieren, erhöht wird.
Schließlich kann man ebenfalls an den sich gegenüberstehenden bzw. gegenüberliegenden
oberen und unteren Flächen 27, 13 der Dämpfungselemente 9 zumindest eine Öffnung bzw.
ein Loch bzw. eine Bohrung 28 vorsehen. Diese Öffnung(en) erstrecken sich jeweils entlang
einer Achse, die im wesentlichen parallel zu der Achse I-I des Motors verläuft. Diese können
als Blind- bzw. Sackbohrung oder als Durchgangsöffnung ausgebildet sein. Diese Öffnungen
bzw. Löcher dienen ebenfalls dazu, dimensionsmäßige Variationen bzw. Veränderungen zu
kompensieren, insbesondere jene von axialem und/oder radialem Typ.
Sack- bzw. Blindbohrungen bzw. Öffnungen können gemeinsam ausgebildet werden mit den
Durchgangsöffnungen. Die Durchgangsöffnungen bzw. -löcher führen zu dem Vorteil, daß in
effizienterer Weise die axialen Vibrationen absorbiert werden, die durch den Motor generiert
werden.
In der Immobilisations- bzw. Festlegungs- bzw. Fixationsposition wird die obere Fläche 27
von jedem Dämpfungselement 9 unter Spannung bzw. beaufschlagt durch eine ringförmige
Stützwandung 33 gehalten bzw. gestützt bzw. beibehalten, wobei die Wandung sich senkrecht
zur Achse I-I des Motors erstreckt.
Unter Bezugnahme nun auf die Fig. 4 bis 6 wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung beschrieben.
Solch eine Vorrichtung hat ebenfalls zum Ziel, einen Elektromotor bzw. einen elektrischen
Motor zu halten bzw. zu stützen, an welchem ein Ring 17 befestigt, festgezogen, angeflanscht
oder aufgesteckt ist. Was die zweite Ausführungsform von der ersten unterscheidet, ist prinzi
piell die Ausgestaltung der Öffnungen 22, die in dem Ring 17 ausgebildet sind. Vorliegend
wird statt der Ausbildung der Öffnung 22 durch Ausschneiden der den Ring 17 bildenden
Wandung die Öffnung 22 durch Stanzen bzw. Prägen der Wandung gebildet, wie es in Fig. 6
dargestellt ist.
Die Öffnung 22 wird somit an einer Lasche 29 ausgebildet, die mit der Wandung verbunden
ist, die den Ring 17 bildet, und liegt diesbezüglich leicht vorwärtig bzw. vorkragend vor. Die
Verbindung erfolgt vorteilhafterweise mit einem Endabschnitt 30 des erhöhten bzw. erhabe
nen Abschnittes der Wandung, die den Ring 17 begrenzt.
Dank dieser Ausführungsform ist es nicht mehr nötig, die Dämpfungselemente 9 vor dem
Befestigen bzw. Aufsetzen bzw. -pressen des Ringes 17 an dem Joch 6 des Elektromotors 1
zu installieren.
In der Tat ist es nunmehr ausreichend, die Lasche 29 leicht anzuheben, um anschließend das
Dämpfungselement 9 in die Öffnung 22 einzuführen, wobei die Vorderfläche 10 des Dämp
fungselementes zuerst eintritt bzw. eindringt, und zwar, bis die Tangentialvorsprünge 20 des
Dämpfungselementes mit den axialen Lateralrändern 31 in Berührung treten, die die axialen
Ränder 24 der Öffnung 22 begrenzen.
Anschließend genügt es, die Lasche 29 in Richtung des Ringes 17 und somit des Motors zu
rückzulegen bzw. zurückzufalten. Die Dämpfungselemente 9 werden somit praktisch zwi
schen dem Joch 6 des Motors 1 und dem Ring 17 blockiert, nachdem die Lasche 29 einen Teil
des Ringes 17 bildet.
Bei dieser Ausführungsform kann sichergestellt werden, daß die radiale Fixierung der Dämp
fungselemente mittels der Front- bzw. Vorderfläche 14 der Aufnahme 7 des Gehäuses 3, wie
auch durch das Vorhandensein bzw. Vorliegen des Joches 6 des Motors und der axialen Rän
der 24 der Öffnung 22 des Ringes 17 erhalten wird.
Dieselbe Art an Dämpfungselement 9, wie jenes, welches unter Bezugnahme auf Fig. 3 be
schrieben wurde, kann für diese Ausführungsform verwendet werden. Entsprechendes gilt für
die Form der Öffnung 22.
Es wird nunmehr Bezug genommen auf die Fig. 7 und 8, um eine Variante des Ringes zu
beschreiben, ausgestattet mit axialen Rippen bzw. Riefen bzw. Graten 32.
Diese Variante ist insbesondere ausgelegt auf die Fälle, in welchen man den Motor in das
Innere des Ringes 17 einführt, nachdem die Dämpfungselemente 9 in den Öffnungen 22 des
Ringes angeordnet wurden.
In dieser Situation kann der Motor blockiert (oder zumindest gestört) werden durch die Tan
gentialvorsprünge 20 der Dämpfungselemente 9, wenn der Motor in das Innere der Kammer
eingeführt wird, die durch den Ring begrenzt ist. Dies führt zu dem Risiko, daß die Vorsprün
ge 20 teilweise abgeschabt bzw. beschädigt werden, und demzufolge kann hierdurch verhin
dert werden, daß die Dämpfungselemente ihre Funktion in effizienter Weise erfüllen.
Erfindungsgemäß werden, um diesem Nachteil entgegenzuwirken, an dem oberen Abschnitt
von jeder Öffnung, beidseitig dieser, axiale Rippen bzw. Riefen bzw. Grate 32 bereitgestellt,
ausgerichtet hin zu dem Inneren der Kammer, welche den Motor aufnimmt. Insbesondere sind
diese Rippen bzw. Verrippungen bzw. Grate im wesentlichen parallel zu der Richtung I-I aus
gebildet und liegen bei einem Abstand bezüglich der axialen Ränder 24 der Öffnung 22 vor,
im wesentlichen der Breite der Tangentialvorsprünge 20 der Dämpfungselemente 9 entspre
chend. Ferner ist es vorteilhaft, daß die Axialrippen 32 sich über die Öffnungen hinaus er
strecken, wie es in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Dies ermöglicht es, den Motor im Inne
ren des Ringes 17 zu führen, bevor dieser die Dämpfungselemente 9 erreicht.
Die axialen Rippen 32 können durch Prägen gebildet werden, wenn der Ring von metallischer
Art ist oder durch Gießen, wenn dieser aus Kunststoffmaterial hergestellt ist.
Die Rippen bzw. Grate können in beiden Ausführungsformen verwendet werden, die unter
Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben wurden, ist jedoch insbesondere vorteilhaft
für die Ausführungsform, die unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben wurden.
Die Erfindung ist nicht auf die vorangehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
Sie umfaßt vielmehr sämtliche Varianten, die der Durchschnittsfachmann im Rahmen der
folgenden Ansprüche entwickeln könnte.
Somit sind die Formen der Aufnahmen des Gehäuses und demzufolge jene der Dämpfungs
elemente und der Öffnungen des Ringes unterschiedlich gestaltbar, als es in den Figuren dar
gestellt ist. Selbiges gilt für die Anzahl der Aufnahmen und die Anzahl der Löcher bzw. Öff
nungen, seien sie nun Durchgangsöffnungen oder Sackbohrungen. Die Öffnungen können
sowohl axial als auch tangential in den Dämpfungselementen vorliegen und können sich be
züglich der Ausgestaltung und der Anzahl von dem in den Figuren dargestellten unterschei
den.
Claims (18)
1. Vorrichtung zur elastischen Befestigung eines Elektromotors, vom Typ umfassend ein
Gehäuse (3), welches eine Wandung (4) enthält, die einerseits zumindest zwei Aufnahmen
begrenzt, die geeignet sind, axial vordere Flächen (10) von Dämpfungselementen (9) auf
zunehmen, sowie andererseits eine Kammer (5), die zur Aufnahme eines Motors (10) mit
einer Achse I-I vorgesehen ist, welcher von einem Ring (17) unter Zwischenlagerung der
Dämpfungselemente umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (17) an ausge
wählten Orten, die vorgesehen sind, jeweils gegenüberstehend der Aufnahmen (7) ange
ordnet zu werden, zumindest zwei Öffnungen (22) umfaßt, die an die Form der Dämp
fungselemente (9) angepaßte Formen aufweisen, um den Durchtritt der vorderen axialen
Fläche (10) zu ermöglichen, und daß jedes Dämpfungselement eine axial hintere Flä
che (18) umfaßt, die der axial vorderen Fläche gegenübersteht und an jedem der zwei
axialen Lateralränder (19) mit zumindest einem Tangentialvorsprung (20) versehen ist,
geeignet, um die axial hintere Fläche (18) zu beaufschlagen, um im wesentlichen zwi
schen dem Motor (1) und dem Ring (17) zu verbleiben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (4) drei Auf
nahmen (7) begrenzt und daß der Ring (17) drei Öffnungen (22) enthält.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öff
nung (22) an jedem ihrer zwei axialen Ränder (24) bei ausgewählten Orten zumindest ei
nen Lateralvorsprung (25) von ausgewählter Form umfaßt, und daß jedes Dämpfungsele
ment (9) an jeder der axialen Lateralflächen (21), bei ausgewählten Orten, zumindest eine
Aufnahme (23) umfaßt, die eine Form aufweist, die an jene des entsprechenden der Auf
nahme gegenüberstehenden Vorsprungs (25) angepaßt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (23), die zu
unterschiedlichen axialen Lateralflächen (21), und die Vorsprünge (25), die zu unter
schiedlichen axialen Rändern (24) gehören, nicht bei identischen Positionen angeordnet
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl
der Aufnahmen (23) und der Vorsprünge (25), jeweils zugehörig zu einer der axialen La
teralflächen (21) und dem entsprechenden axialen Rand (24) unterschiedlich ist von der
Anzahl an Aufnahmen und Vorsprüngen, die jeweils zugehörig sind zu der anderen der
axialen Lateralflächen und dem entsprechenden axialen Rand.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnun
gen (22) und die Dämpfungselemente (9) im axialen Querschnitt eine generell trapezoi
dartige Form aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämp
fungselemente (9) in einem radialen Querschnitt eine generell trapezoidartige Form auf
weisen, wobei der Abschnitt mit kleinerer bzw. kleinster Abmessung (d1) auf der Höhe
bzw. dem Niveau der axial vorderen Fläche (10) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Dämp
fungselement (9) zumindest eine Öffnung (26) an jeder der zwei axialen Lateralflächen
(21) enthält, die im wesentlichen senkrecht zu den axialen Vorder- und Hinterflächen (10,
18) verlaufen, wobei die Öffnung (26) sich entlang einer Achse erstreckt, die im wesentli
chen orthogonal zu der Achse I-I des Motors (1) verläuft.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Dämp
fungselement (9) zumindest eine Öffnung (28) an zumindest einer der zwei transversalen
oberen und unteren Flächen (27, 13) enthält, die im wesentlichen senkrecht zu den axial
vorderen hinteren und lateralen Flächen (10, 18, 21) verlaufen, wobei die Öffnung (28)
sich entlang einer Achse erstreckt, die im wesentlichen parallel zur Achse I-I des Motors
(1) verläuft.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öff
nungen (26, 28) Sackbohrungen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öff
nungen (26, 28) Durchgangsöffnungen sind und gegenüberliegende Flächen verbinden.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
eine Öffnung (26, 28), die an einer Fläche (21) angeordnet ist, mit einer anderen Öffnung
in Verbindung steht, die an der gegenüberliegenden bzw. gegenüberstehenden Fläche an
geordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die axial
vordere Fläche (10) der Dämpfungselemente (9) einen radialen Vorsprung (15) umfaßt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öff
nung (22) durch Ausschneiden der den Ring (17) bildenden Wandung erzeugt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öff
nung (22) durch Stanzen bzw. Prägen der den Ring (17) bildenden Wandung dargestellt
ist, wobei die Öffnungen (22) von einer Lasche (29) gestützt werden, die mit der den Ring
(17) bildenden Wandung verbunden ist, und diesbezüglich leicht vorragt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring
(17) durch Giessen, insbesondere aus Kunststoffmaterial dargestellt ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring
(17) beidseitig des oberen Abschnittes von jeder Öffnung (22) und bei gewähltem Ab
stand zu den axialen Rändern (24) axiale Rippen (32) umfaßt, die sich über die Öffnungen
fortsetzen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Rippen (23) sich
über die Öffnungen (22) hinaus erstrecken.
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