DE19942931A1 - Verfahren zum Herstellen von Chipkarten - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von ChipkartenInfo
- Publication number
- DE19942931A1 DE19942931A1 DE1999142931 DE19942931A DE19942931A1 DE 19942931 A1 DE19942931 A1 DE 19942931A1 DE 1999142931 DE1999142931 DE 1999142931 DE 19942931 A DE19942931 A DE 19942931A DE 19942931 A1 DE19942931 A1 DE 19942931A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adhesive
- chip card
- functional component
- card body
- chip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K19/00—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
- G06K19/06—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
- G06K19/067—Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components
- G06K19/07—Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips
- G06K19/077—Constructional details, e.g. mounting of circuits in the carrier
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/30—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
- H05K3/303—Surface mounted components, e.g. affixing before soldering, aligning means, spacing means
- H05K3/305—Affixing by adhesive
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Credit Cards Or The Like (AREA)
Abstract
Es wird ein Verfahren zum Herstellen von Chipkarten beschrieben. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen von Chipkarten wird ein Chipkartenkörper mit einer Aussparung für die Aufnahme eines funktionalen Bauteils hergestellt, das funktionale Bauteil in die Aussparung des Chipkartenkörpers eingebracht, wobei an mindestens einer Berührungsfläche von funktionalem Bauteil und der Aussparung des Chipkartenkörpers ein Kleber vorgesehen ist, der mit einer Mikrowellenstrahlung bestrahlt wird. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Verfahren weist insbesondere den Vorteil auf, daß das mit dem Chipkartenkörper zu verbindende funktionale Bauteil geschont wird, weil es keinen großen thermischen Belastungen ausgesetzt wird. Daraus ergeben sich bei der Herstellung von Chipkarten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wesentlich geringere Taktzeiten und eine deutlich reduzierte thermische Belastung.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Chip
karten sowie eine nach dem Verfahren hergestellte Chipkarte.
Zur Produktion von Chipkarten sind aus der Praxis Verfahren bekannt, bei
denen die funktionalen Bauteile der Chipkarte, z. B. ein Chip, ein den Chip
enthaltendes Modul, welches u. a. Kontakte aufweisen kann, eine Anzeige,
eine Tastatur usw., unter gleichzeitiger Einwirkung von Druck und Wärme
zusammengefügt werden, wobei ein durch Druck und/oder Wärme akti
vierbarer Kleber verwendet wird.
Dieses bekannte Herstellungsverfahren weist zum einen wegen des Verzugs
des Kartenmaterials bei der Wärmeeinwirkung hinsichtlich der einzuhalten
den Toleranzen Probleme auf. Zum anderen werden durch die Hitze und
den Druck beider Aktivierung des Klebers die funktionalen Bauteile stark
belastet.
Um diese Nachteile zu umgehen, sind Herstellungsverfahren bekannt ge
worden, bei denen statt der besondere Probleme verursachenden Wärme
einwirkung, die Einwirkung ultravioletter Strahlung ausgenutzt wird, einen
entsprechend mittels UV-Strahlung aktivierbaren Kleber zu verwenden.
Dieses Verfahren ist in seiner Anwendung jedoch stark eingeschränkt, da es
nur eingesetzt werden kann, wenn das für den Körper der herzustellenden
Chipkarte verwendete Material transparent für UV-Strahlung ist. Dies be
deutet, daß das Material klar sein muß, oder daß zumindest an der Stelle an
der das funktionale Bauteil einzukleben ist, ein entsprechendes Fenster vor
gesehen sein muß, welches aus entsprechendem Material gebildet wird, bzw.
daß an dieser Stelle eine Aussparung vorgesehen ist, um die Einwirkung der
UV-Strahlung auf den Kleber zuzulassen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein alternatives Herstellungsver
fahren sowie eine nach diesem Verfahren hergestellte Chipkarte anzugeben,
bei denen die bekannten Nachteile nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der nebengeordneten Patentan
sprüche gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen von Chipkarten wird
ein Chipkartenkörper mit einer Aussparung für die Aufnahme eines funk
tionalen Bauteils hergestellt, das funktionale Bauteil in die Aussparung des
Chipkartenkörpers eingebracht, wobei an mindestens einer Berührungsflä
che von funktionalem Bauteil und der Aussparung des Chipkartenkörpers
ein Kleber vorgesehen ist, der mit einer Mikrowellenstrahlung bestrahlt
wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist insbesondere den Vorteil auf, daß im
Herstellungsprozeß wesentlich kürzere Taktzeiten erreicht werden, daß das
mit dem Chipkartenkörper zu verbindende funktionale Bauteil sowie der
Kartenkörper selbst geschont werden, weil es keinen großen thermischen
Belastungen ausgesetzt wird. Die derart hergestellten Chipkarten weisen als
Vorteil geringere Ausschußraten auf.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform ei
ner erfindungsgemäßen Chipkarte, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Chipkarte.
Gleichartige in den Figuren dargestellte Bestandteile sind mittels der selben
Bezugszeichen gekennzeichnet.
Fig. 1 zeigt einen Chipkartenkörper 1, der eine Aussparung aufweist, in die
ein funktionales Bauteil 3 eingefügt wird, wie z. B. ein Chip, ein den Chip
enthaltendes Modul, welches u. a. Kontakte aufweisen kann, eine Anzeige,
eine Tastatur usw. In der Figur stellt das funktionale Bauteil 3 ein Modul dar.
Zur Verbindung von Chipkartenkörper 1 und Modul 3 wird ein Kleber 2
verwendet. Der Kleber 2 ist derart ausgelegt, daß er Mikrowellenstrahlung 5
absorbiert, wodurch dem Kleber 2 gezielt Energie zugeführt werden kann,
die zu einer Erweichung des Klebers 2 führt. Durch Ausüben von Druck 4
wird das Modul 3 in den erweichten Kleber 2 gedrückt. Danach wird die Be
strahlung mit Mikrowellen 5 beendet und das Modul 3 wird durch den aus
härtenden Kleber 2 mit dem Chipkartenkörper 1 verbunden. Der Druck 4 auf
das mit dem Chipkartenkörper 1 zu verbindende Modul 3 kann entweder
sofort nach dem Einfügen des Moduls 3 in die Aussparung ausgeübt werden
oder erst nachdem der Kleber 2 durch die Mikrowellenstrahlung 5 erweicht
worden ist. Ebenso kann der Druck 4 nach der Erweichung des Klebers 2 nur
kurzfristig ausgeübt werden, z. B. solange bis das Modul 3 soweit in den
Kleber 2 eingedrückt wurde, daß seine Oberfläche mit der Oberfläche des
Chipkartenkörpers 1 bündig abschließt, oder der Druck kann aufrecht erhal
ten werden, bis der Kleber 2 nach Unterbrechung der Mikrowellenstrahlung
5 ausgehärtet ist.
Der Kleber 2 kann, wie in Fig. 1 dargestellt, nur in einem definierten Be
reich zwischen Chipkartenkörper 1 und Modul 3 eingebracht werden. Dies
kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Kleber 2 in die Aussparung
des Chipkartenkörpers 1 eingebracht wird, z. B. durch Aufsprühen oder
Aufdrucken eines flüssigen Klebers 2, durch Aufstreuen eines pulverförmi
gen oder granulierten Klebers 2, durch Einbringen eines Klebers 2 in Folien
form usw. Eine andere Möglichkeit ist es, den Kleber 2 an dem Modul 3 an
zubringen, beispielsweise mittels einer der zuvor beschriebenen Methoden
oder z. B. dadurch, daß der Kleber 2 Bestandteil eines das Modul 3 tragen
den Modulbandes oder das Modulband selbst ist. Derartige Modulbänder
werden zur Herstellung des Moduls 3 verwendet und eignen sich beispiels
weise dazu, eine große Zahl von Modulen herzustellen. Das mit den Modu
len versehene Modulband kann aufgewickelt werden und bei der Herstel
lung von Chipkarten können die benötigten Module vom Modulband ent
nommen werden.
Eine weitere Möglichkeit den Kleber 2 einzubringen ist in Fig. 2 dargestellt.
Der Kleber 2 ist bereits Bestandteil des Chipkartenkörpers 1 und wird beim
Herstellen der für das Modul 3 benötigten Aussparung, z. B. durch Fräsen,
automatisch freigelegt. Weitere Möglichkeiten, den Kleber 2 einzubringen
ergeben sich beispielsweise aus beliebigen Kombinationen der oben geschil
derten Vorgehensweisen.
Die in den Figuren dargestellten Chipkartenkörper sind vereinfacht darge
stellt. Neben dem in Fig. 1 dargestellten einschichtigen Aufbau und dem in
Fig. 2 dargestellten dreischichtigen Aufbau sind beliebige Varianten mit
abweichender Schichtzahl möglich. Beispielsweise können die äußeren
Schichten bedruckt sein. Der Chipkartenkörper 1 wird durch Laminieren
einzelner Schichten hergestellt, die Ausstanzungen aufweisen können, wel
che nach dem Laminieren die Aussparung für das Modul bilden. Weiterhin
kann die Aussparung für das Modul, z. B. durch Fräsen erzeugt werden. Es
ist auch möglich, die Aussparung für das Modul z. B. beim Spritzen des
Chipkartenkörpers auch in Kombination mit Mehrkomponententechnik zu
erzeugen, die zum Spritzen verwendete Spritzform weist dann entsprechen
de Erhebungen auf, welche die Aussparung bilden.
Da die beschriebene Verwendung von Mikrowellenstrahlung zur Verkle
bung von Chipkartenkörper und funktionalen Bauteilen, wie oben erläutert,
besonders schonend für die funktionalen Bauteile ist, kann sie auch zur Her
stellung von Halbzeugen, wie z. B. Inlets, verwendet werden. Derartige In
lets bestehen z. B. aus Folien, auf die eine Antenne aufgebracht ist, bei
spielsweise in Form von aufgedruckten Leiterbahnen. Ein mit dieser Anten
ne zu verbindender Chip kann mittels des oben beschriebenen Verfahrens
sowie eines entsprechenden Klebers mit der die Antenne tragenden Folie,
und somit mit der Antenne, verbunden werden.
Um eine für den späteren Einbau des Inlets in eine Chipkarte benötigte ebe
ne Struktur zu erzielen, kann die Inletfolie, auf die bereits der Chip aufge
bracht wurde, mit einem Granulat bestreut werden, das anschließend mittels
Mikrowellenstrahlung gesintert wird. Die Unebenheiten auf der Inletfolie,
verursacht durch Antenne und Chip, werden damit ausgeglichen. Die für die
Sinterung des Granulats benötigte Mikrowellenstrahlung, bzw. sogar das
Granulat selbst können gleichzeitig dazu genutzt werden, den Chip
und/oder die Antennenstruktur mit der Inletfolie zu verbinden.
Schließlich ist die beschriebene Verklebung mittels Mikrowellenstrahlung
sowie geeignetem, Mikrowellenenergie absorbierenden Kleber, auch dazu
geeignet, den Chipkartenkörper selbst zu laminieren, bzw. in den Chipkar
tenkörper ein, wie vorher beschrieben hergestelltes, Inlet einzufügen.
Claims (9)
1. Verfahren zum Herstellen von Chipkarten umfassend die folgenden Ver
fahrensschritte:
- - Herstellung eines Chipkartenkörpers (1) mit einer Aussparung für die Aufnahme eines funktionalen Bauteils (3),
- - Einbringen des funktionalen Bauteils (3) in die Aussparung des Chip kartenkörpers (1), wobei an mindestens einer Berührungsfläche von funktionalem Bauteil (3) und der Aussparung des Chipkartenkörpers (1) ein Kleber (2) vorgesehen ist, und
- - Bestrahlen des Klebers (2) mit einer Mikrowellenstrahlung (5).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber
(2) an mindestens einer Oberfläche der Aussparung des Chipkartenkörpers
(1) angebracht ist oder wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber
(2) an mindestens einer Oberfläche des funktionalen Bauteils (3) angebracht
ist oder wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber
(2) zwischen den Chipkartenkörper (1) und das funktionale Bauteil (3) einge
fügt wird, bevor das funktionale Bauteil (3) in die Aussparung des Chipkör
pers (1) eingebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest innerhalb eines Zeitraums vor, innerhalb oder nach der Be
strahlung des Klebers (2) mit der Mikrowellenstrahlung (5) Druck (4) auf das
funktionale Bauteil (3) ausgeübt wird.
6. Chipkarte mit einem Chipkartenkörper (1) und einem in eine Ausspa
rung des Chipkartenkörpers (1) mittels eines Klebers (2) eingeklebten funk
tionalen Bauteils (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Chipkarte nach ei
nem der Verfahren 1 bis 4 hergestellt ist, wobei der Kleber (2) mikrowellen
aktivierbar ist.
7. Chipkarte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber
(2) Bestandteil des die Chipkarte bildenden Chipkartenkörpers (1) ist.
8. Chipkarte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber (2)
Bestandteil des funktionalen Bauteils (3) ist.
9. Chipkarte nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das funktionale Bauteil (3) ein Chipmodul und/oder eine Anzeige
und/oder eine Tastatur ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999142931 DE19942931A1 (de) | 1999-09-08 | 1999-09-08 | Verfahren zum Herstellen von Chipkarten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999142931 DE19942931A1 (de) | 1999-09-08 | 1999-09-08 | Verfahren zum Herstellen von Chipkarten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19942931A1 true DE19942931A1 (de) | 2001-03-22 |
Family
ID=7921243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999142931 Ceased DE19942931A1 (de) | 1999-09-08 | 1999-09-08 | Verfahren zum Herstellen von Chipkarten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19942931A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10239564A1 (de) * | 2002-08-28 | 2005-03-17 | Giesecke & Devrient Gmbh | Tragbarer Datenträger mit Anzeigevorrichtung |
EP2133828A2 (de) * | 2008-06-11 | 2009-12-16 | Giesecke & Devrient GmbH | Verfahren zum Einbauen eines Chipmoduls in einen Chipkartenkörper |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19703990A1 (de) * | 1997-02-03 | 1998-08-06 | Giesecke & Devrient Gmbh | Modular aufgebauter, elektronischer Datenträger |
DE19645069C2 (de) * | 1996-10-31 | 1999-06-02 | Tomas Meinen | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Chipkarten, ID-Karten oder dergleichen |
DE19829617A1 (de) * | 1998-02-18 | 1999-08-26 | Orga Kartensysteme Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Chipkarte sowie nach dem Verfahren hergestellte Chipkarte |
-
1999
- 1999-09-08 DE DE1999142931 patent/DE19942931A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19645069C2 (de) * | 1996-10-31 | 1999-06-02 | Tomas Meinen | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Chipkarten, ID-Karten oder dergleichen |
DE19703990A1 (de) * | 1997-02-03 | 1998-08-06 | Giesecke & Devrient Gmbh | Modular aufgebauter, elektronischer Datenträger |
DE19829617A1 (de) * | 1998-02-18 | 1999-08-26 | Orga Kartensysteme Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Chipkarte sowie nach dem Verfahren hergestellte Chipkarte |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10239564A1 (de) * | 2002-08-28 | 2005-03-17 | Giesecke & Devrient Gmbh | Tragbarer Datenträger mit Anzeigevorrichtung |
EP2133828A2 (de) * | 2008-06-11 | 2009-12-16 | Giesecke & Devrient GmbH | Verfahren zum Einbauen eines Chipmoduls in einen Chipkartenkörper |
EP2133828A3 (de) * | 2008-06-11 | 2010-06-09 | Giesecke & Devrient GmbH | Verfahren zum Einbauen eines Chipmoduls in einen Chipkartenkörper |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3122981C2 (de) | ||
DE69401634T2 (de) | Verfahren zur herstellung einer karte, die mindestens einen elektronischen baustein enthält,und nach einem solchen verfahren hergestellte karte | |
EP0726541A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ausweiskarten und danach hergestellte Ausweiskarte | |
EP0440928A2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer starre und flexible Bereiche aufweisenden Leiterplatte | |
DE4435802A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Datenträgern mit eingebetteten Elementen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP2133828A2 (de) | Verfahren zum Einbauen eines Chipmoduls in einen Chipkartenkörper | |
DE3317138A1 (de) | Verfahren zum verbinden von pressteilen mit grossporigen koerpern | |
DE19716912B4 (de) | Verfahren zur Fixierung eines Chipmoduls in einer Chipkarte | |
DE60005511T2 (de) | Laminierherstellungsverfahren einer kontaktlosen karte | |
DE102008020976A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Leichtbauplatte für den Möbelbau | |
WO1998009252A1 (de) | Verfahren zur herstellung von chipkarten | |
DE19710656A1 (de) | Chipkarte | |
DE2740071B2 (de) | Verfahren zum Verbinden von Bauteilen von Scheinwerfern oder Leuchten für Kraftfahrzeuge | |
EP1147488A1 (de) | Verfahren zum einbetten eines ic-bausteins in einer geschäumten schicht einer chipkarte | |
DE19942931A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Chipkarten | |
DE102016010987A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Karosserieverbundbauteils mit UV-härtendem Kunststoff | |
DE10312465A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeug-Karosserieteils | |
DE102011014513B4 (de) | Herstellungsverfahren für Formteile mit unterschiedlichen Oberflächenmaterialien | |
WO2002071329A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines moduls | |
EP2174271A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines tragbaren datenträgers mit einem einbauelement | |
DE10050797A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden von Folienkabelenden mit anisotropen Leitklebern | |
DE4206742C2 (de) | Vorrichtung zur Fertigstellung einer Karte, insbesondere einer Identitäts- oder Kreditkarte | |
WO1996031841A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verfüllen von hohlräumen | |
DE102005017002A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer räumlichen, wenigstens in einem Teilbereich gekrümmten Leiterplatte sowie nach diesem Verfahren hergestellte Leiterplatte | |
DE112004000956T5 (de) | Verfahren zur Ausbildung einer Verbindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |