DE19829617A1 - Verfahren zur Herstellung einer Chipkarte sowie nach dem Verfahren hergestellte Chipkarte - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Chipkarte sowie nach dem Verfahren hergestellte ChipkarteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Chipkarte und eine nach diesem
Verfahren hergestellte Chipkarte.
Eine derartige Chipkarte ist beispielsweise aus der DE 41 26 874 C1 bekannt. Chipkarten
werden u. a. als Krankenversichertenkarten, Geldkarten, Kreditkarten,
Zugangsberechtigungskarten für das GSM-Mobilfunknetz und als Telefonkarten eingesetzt.
Chipkarten dieser Art weisen ein Trägerelement (ein sogenanntes Chipmodul) auf, das in eine
Aussparung des Kartenkörpers eingebettet (implantiert) wird. Das Trägerelement besteht aus
zwei Teilen, nämlich einem ersten Teil, auf dem die elektrischen Kontaktflächen für die
Energieversorgung und den Datenaustausch des Chips (integrierter Halbleiterbaustein)
angeordnet sind, und einem zweiten Teil in Form eines Vergußgehäuses, das den Chip und die
Anschlußleitungen des Chips an die elektrischen Kontaktflächen aufnimmt und vor
mechanischen Belastungen schützt. Dabei ragt der erste Teil über den Rand des zweiten Teils
hinaus. Das erste Teil besteht aus einem Kunststoffsubstrat (z. B. glasfaserverstärktes
Epoxydharz) auf dem die elektrischen (metallischen) Kontaktflächen angeordnet sind. Die
Aussparung im Kartenkörper zur Aufnahme des Trägerelements besitzt mittig eine
Vertiefung, wobei die Aussparung um die Vertiefung herum eine Auflageschulter aufweist.
Das Trägerelement ist dabei so in den Kartenkörper eingebettet, daß das erste Teil mit dem
über den Rand des zweiten Teils hinausragenden Bereich mittels eines Klebers auf der
Auflageschulter fixiert ist und das zweite Teil innerhalb der Vertiefung Platz findet. Zu
diesem Zweck wird vor der Implantation auf das Trägerelement rückseitig (d. h. auf der den
Kontaktflächen abgewandten Seite) zumindest in dem Bereich, wo das erste Teil das zweite
Teil randseitig überragt eine Heißklebeschicht (Schmelzklebefolie) aufgebracht. Die
Implantation des Trägerelements erfolgt dann anschließend unter dem Einfluß von Druck und
Wärme mittels eines entsprechend ausgebildeten und beheizten Implantationsstempels.
Ein sehr wichtiger Aspekt hierbei ist die Haftung des Trägerelements (Chipmodul) in dem
Kartenkörper. Dabei darf das Trägerelement auch bei extremen Biegebelastungen nicht aus
dem Kartenkörper herausfallen, sondern muß sicher in dem Kartenkörper fixiert sein.
Da derartige Karten durchaus mehrere Jahre im Einsatz sein können, muß sichergestellt sein,
daß die Haftung über diesen Zeitraum sich nicht derart verschlechtert, daß eine sichere
Fixierung nicht mehr gewährleistet ist. Es hat sich gezeigt, daß Chipkarten der vorstehend
genannten Art sehr hohen Anforderungen an die Haftung nicht entsprechen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Schutz vor Mißbrauch in Verbindung mit Chipkarten.
Der eigentlich sicherheitsrelevante Datenträger ist hier der Chip. Die vorstehend
beschriebenen Chipkarten haben den Nachteil, daß es möglich ist, das Trägerelement ohne
Zerstörung desselben mutwillig aus dem Kartenkörper herauszulösen - z. B. durch kräftiges
"Knibbeln" und ggf. den Einsatz von Chemikalien, die die Klebewirkung der
Heißklebeschicht zwischen Trägerelement und Auflageschulter des Kartenkörpers
beeinträchtigen. Die Tatsache, daß das Trägerelement mit dem Chip als dem eigentlichen
sicherheitsrelevanten Datenträger der Karte aus dem Kartenkörper beschädigungsfrei
herausgelöst werden kann und dann in einen anderen Kartenkörper eingesetzt werden kann,
bedeutet ein hohes Sicherheitsrisiko.
Insbesondere bei personenbezogenen Karten, z. B. Bankkarten oder
Krankenversichertenkarten, werden allerdings aus Sicherheitsgründen bestimmte
Informationen (z. B. Name, Photo etc.) zusätzlich sichtbar auf den Kartenkörper aufgebracht.
Allerdings ist die Herstellung eines gefälschten Kartenkörpers vergleichsweise einfach. Damit
besteht die Gefahr, daß mutwillig aus echten Karten herausgelöste Trägerelemente
(Chipmodule) in gefälschte Karten eingesetzt werden.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer Chipkarte mit
Trägerelement zu entwickeln, so daß die Haftung des Trägerelements in dem Kartenkörper
vergrößert wird und ferner ein beschädigungsfreies Heraustrennen des Trägerelements aus
dem Kartenkörper nicht möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird in einem ersten Schritt vor dem Einsetzen des Trägerelements in die
Vertiefung des Kartenkörpers mittels eines Dispensers ein zusätzlicher Kleber zur Verbindung
des Vergußgehäuses mit dem Kartenkörper eingebracht. Die Implantation des Trägerelements
in die Aussparung erfolgt danach unter Druck und Wärme zur Aktivierung der
Heißklebeschicht.
Durch den erfindungsgemäß eingebrachten Kleber wird die Haftung des Trägerelements
(Chipmoduls) im Kartenkörper erheblich vergrößert, wodurch die Zuverlässigkeit der so
hergestellten Chipkarten deutlich verbessert wird.
Darüber hinaus wird das Trägerelement (Chipmodul) erfindungsgemäß quasi "verplombt" in
den Kartenkörper eingebettet, da aufgrund der zusätzlichen Klebeverbindung beim
Heraustrennen des Trägerelements aus dem Kartenkörper eine irreparable Zerstörung des
Trägerelements, insbesondere des Vergußgehäuses, bewirkt wird.
Sollte beispielsweise versucht werden, das Trägerelement aus dem Kartenkörper
herauszureißen, so würden über die zusätzliche Klebeverbindung so große Spannungen auf
das Vergußgehäuse ausgeübt, daß in der Folge davon dasselbe Reißen bzw. Brechen würde.
Dies würde wiederum unweigerlich zu einem Abreißen der Anschlußleitungen zwischen Chip
und Kontaktflächen führen, wodurch das Trägerelement (Chipmodul) unbrauchbar wird. Auch
wenn der Chip selbst dabei unversehrt bleiben sollte, ist es nicht mehr oder nur noch mit sehr
großem Aufwand in Speziallabors möglich, diesen erneut in einem Trägerelement zu
verpacken. Außerdem hätte ein derartiger Versuch, das Trägerelement aus dem Kartenkörper
zu lösen, zur Folge, daß die nur hauchdünne Rückseite des Kartenkörpers im Bereich der
Vertiefung aufreißt, so daß auch der Kartenkörper unbrauchbar ist. Für Betrüger kommt dabei
erschwerend hinzu, daß an dem Vergußgehäuse des Trägerelements dann auch noch
Kleberbestandteile und/oder Teile der Kartenkörperrückseite haften, die schwer abzutrennen
sind; ohne deren Abtrennung ist allerdings das Wiedereinsetzen des Trägerelements nicht
möglich.
Auf den beigefügten Zeichnungen soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Chipkarte,
Fig. 2 einen stark vergrößerten, nicht maßstäblichen Schnitt durch die erfindungsgemäße
Chipkarte im Bereich des Trägerelements,
Fig. 2A einen Schnitt durch das Trägerelement und den Kartenkörper nach dem gewaltsamen
Trennen der beiden Komponenten,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kartenkörper mit einem Loch in der Vertiefung,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Kartenkörper mit Aussparung,
Fig. 4A einen Schnitt durch den Kartenkörper mit erfindungsgemäß eingebrachtem Kleber,
Fig. 4B das Trägerelement und den Kartenkörper unmittelbar vor der Implantation des
Trägerelements,
Fig. 4C den Kartenkörper mit implantiertem Trägerelement.
In Fig. 1 ist die Draufsicht auf eine normgemäße Chipkarte (1) mit dem implantierten
Trägerelement (2) und den darauf befindlichen elektrischen Kontaktflächen (20) gezeigt.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Chipkarte (1) im Bereich des Trägerelements (2) gezeigt. Das
Trägerelement (im folgenden wird hierfür immer der geläufige Begriff "Chipmodul"
verwendet) besteht aus zwei Teilen. Auf dem ersten Teil (2A) sind die Kontaktflächen (20)
angeordnet. Das zweite Teil (2B), welches auf dem ersten Teil (2A) befestigt ist, ist in Form
eines Vergußgehäuses ausgebildet und nimmt den Chip (3) und die Anschlußleitungen (30)
des Chips an die Kontaktflächen (20) auf und schützt sie vor mechanischen Belastungen und
vor schädlichen Umwelteinflüssen (z. B. Feuchtigkeit). Dabei ragt der erste Teil (2A) über den
Rand des zweiten Teils (2B) hinaus. Der Kartenkörper (1A) besitzt eine Aussparung (4) mit
einer mittig dazu liegenden Vertiefung (5), wobei die Aussparung (4) um die Vertiefung
herum eine Auflageschulter (4A) aufweist. Das Chipmodul (2) ist so in den Kartenkörper
(1A) eingebettet, daß der erste Teil (2A) mittels einer Heißklebeschicht (6) auf der
Auflageschulter (4A) fixiert ist, während das zweite Teil (2B) - das Vergußgehäuse -
innerhalb der Vertiefung (5) Platz findet. Das erste Teil (2A) des Chipmoduls (2) besteht aus
einem Kunststoffsubstrat auf dem die elektrischen Kontaktflächen z. B. galvanisch aufgebracht
sind. Bei diesem mit den Kontaktflächen beschichteten Kunststoffsubstrat handelt es sich um
ein Zuliefererzeugnis zur Herstellung von Chipmodulen (2), die wiederum ein
Zwischenprodukt bei der Herstellung von Chipkarten sind. Dabei wird das mit den
Kontaktflächen beschichtete Kunststoffsubstrat als auf eine Rolle aufgewickeltes
Kunststoffband angeliefert, auf dem die Kontaktflächen für eine Vielzahl von Chipmodulen
vorhanden sind. Zur Herstellung von Chipmodulen werden auf dieses Kunststoffband jeweils
positionsgenau die Chips aufgebracht (das sogenannte "die-bonden") und dann über
Anschlußleitungen (30, dünne Gold- oder Aluminiumdrähte) mit den Kontaktflächen (20)
verbunden (das sogenannte "wire-bonden"). Anschließend werden dann der Chip (3) und die
Anschlußleitungen (30) mit der Vergußmasse (2A) überzogen, die nachdem sie thermisch
oder durch UV-Bestrahlung ausgehärtet hat, als Schutzmantel dient. In einem letzten Schritt
zur Herstellung von implantierbaren und für die Massenproduktion auf einem sogenannten
"Modulband" angeordneten Chipmodulen wird dann die ebenfalls als Endlosband
ausgebildete Heißklebeschicht auf die Rückseite der Chipmodule (Rückseite des
Modulbandes) - d. h. auf die den Kontaktflächen abgewandte Seite - im Rolle/Rolle-Ver
fahren durch Lamination aufgebracht. Für die Implantation der Chipmodule (2) in
Kartenkörper (1A) werden die auf dem Modulband angeordneten Chipmodule (2) jeweils
zuvor ausgestanzt.
Erfindungsgemäß wird nun jeweils vor der Implantation eines Chipmoduls (2) - das wie
vorstehend beschrieben hergestellt wurde - mittels eines Dispensers (9) - siehe Fig. 4A - in die
Vertiefung (5) der Aussparung (4) hinein ein zusätzlicher Kleber (7) eingebracht. Dabei kann
ein oder mehrere Klebepunkte eingebracht werden. Als Kleber (7) wird ein vorzugsweise ein
hochviskoser Kleber, bspw. ein gelartiger Kleber, verwendet. In einer Ausführungsform wird
ein gelförmiger Cyanacrylat-Kleber verwendet, der innerhalb von wenigen Sekunden an der
Luft aushärtet. Die Verwendung eines hochviskosen Klebers hat zum einen den Vorteil, daß
der bzw. die einzubringenden Klebepunkte sich besser in der Vertiefung des Kartenkörpers
fixieren lassen. Darüber hinaus wird bei Verwendung eines hochviskosen Klebers - im
Unterschied zu einem dünnflüssigen Kleber - vermieden, daß dieser während des
Weitertransportes der Karte von der Station, wo der Kleber (7) eingebracht wird, zu der
Station, wo das Chipmodul (7) implantiert wird, nicht aus der Aussparung (4) im
Kartenkörper (1A) herausschwappt, was sonst aufgrund der großen Kartenbeschleunigung
infolge der hohen Taktraten bei der Chipkartenproduktion unvermeidbar wäre. Die
Verwendung eines hochviskosen Klebers (7) garantiert somit eine hohe Formstabilität der
eingebrachten Klebemasse vor der Implantation des Chipmoduls (2).
In Fig. 2A ist eine erfindungsgemäße Chipkarte gezeigt, bei der versucht wurde, Chipmodul
(2) und Kartenkörper (1A) voneinander zu trennen. Wie zu erkennen ist, ist dabei das
Vergußgehäuse (2B) aufgrund der zusätzlichen Klebeverbindung (7) und der infolge davon
auftretenden Spannungen unter Absplittern eines Teils gebrochen. Dabei wurde auch eine der
Anschlußleitungen (30) abgerissen. Das Chipmodul (2) ist somit unbrauchbar. Ferner ist zu
erkennen, daß die Rückseite des Kartenkörpers (1A) im Bereich der Vertiefung (5) nunmehr
ein Loch (8) aufweist - siehe auch Fig. 3. Auch dieser ist dann unbrauchbar.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer Chipkarte mit einem in einen Kartenkörper (1A)
einzusetzenden Trägerelement (Chipmodul),
das aus zwei Teilen (2A, 2B) besteht,
- - nämlich einem ersten Teil (2A), auf dem elektrische Kontaktflächen (20) für die Energieversorgung und den Datenaustausch des Chips (IC-Halbleiterbaustein) mit externen Geräten angeordnet sind,
- - und einem zweiten Teil (2B) in Form eines Vergußgehäuses, das den Chip (3) und die Anschlußleitungen (30) des Chips (3) an die Kontaktflächen (20) aufnimmt und vor mechanischen Belastungen schützt, wobei der erste Teil (2A) über den Rand des zweiten Teils (2B) hinausragt
- - wobei das Trägerelement (2) auf der den Kontaktflächen (20) gegenüberliegenden Seite zumindest in dem Bereich, wo das erste Teil (2A) das zweite Teil (2B) randseitig überragt, eine Heißklebeschicht (6) aufweist,
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der in dem ersten Schritt in die Vertiefung (5) des Kartenkörpers (1A) einzubringende Kleber
(7) im Verarbeitungszustand hochviskos, vorzugsweise gelartig, ist.
3. Chipkarte mit einem in einen Kartenkörper (1A) eingesetzten Trägerelement (Chipmodul),
das aus zwei Teilen (2A, 2B) besteht,
wobei das Trägerelement (2) so in den Kartenkörper (1A) eingesetzt ist, daß das erste Teil (2A) mittels der Heißklebeschicht (6) auf der Auflageschulter (4A) fixiert wird und das zweite Teil (2B) in der Vertiefung (5) Platz findet,
dadurch gekennzeichnet daß
innerhalb der Vertiefung (5) des Kartenkörpers (1A) ein zusätzlicher Kleber (7) zur Verbindung des Vergußgehäuses (2B) mit dem Kartenkörper (1A) eingebracht ist.
- - nämlich einem ersten Teil (2A), auf dem elektrische Kontaktflächen (20) für die Energieversorgung und den Datenaustausch des Chips (IC-Halbleiterbaustein) mit externen Geräten angeordnet sind,
- - und einem zweiten Teil (2B) in Form eines Vergußgehäuses, das den Chip (3) und die Anschlußleitungen (30) des Chips (3) an die Kontaktflächen (20) aufnimmt und vor mechanischen Belastungen schützt, wobei der erste Teil (2A) über den Rand des zweiten Teils (2B) hinausragt
- - wobei das Trägerelement (2) auf der den Kontaktflächen (20) gegenüberliegenden Seite zumindest in dem Bereich, wo das erste Teil (2A) das zweite Teil (2B) randseitig überragt, eine Heißklebeschicht (6) aufweist,
wobei das Trägerelement (2) so in den Kartenkörper (1A) eingesetzt ist, daß das erste Teil (2A) mittels der Heißklebeschicht (6) auf der Auflageschulter (4A) fixiert wird und das zweite Teil (2B) in der Vertiefung (5) Platz findet,
dadurch gekennzeichnet daß
innerhalb der Vertiefung (5) des Kartenkörpers (1A) ein zusätzlicher Kleber (7) zur Verbindung des Vergußgehäuses (2B) mit dem Kartenkörper (1A) eingebracht ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19829617A DE19829617A1 (de) | 1998-02-18 | 1998-07-02 | Verfahren zur Herstellung einer Chipkarte sowie nach dem Verfahren hergestellte Chipkarte |
EP99111832A EP0969409A3 (de) | 1998-07-02 | 1999-06-19 | Varfahren zur Herstellung einer Chipkarte sowie nach dem Verfahren hergestellte Chipkarte |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19806777 | 1998-02-18 | ||
DE19829617A DE19829617A1 (de) | 1998-02-18 | 1998-07-02 | Verfahren zur Herstellung einer Chipkarte sowie nach dem Verfahren hergestellte Chipkarte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19829617A1 true DE19829617A1 (de) | 1999-08-26 |
Family
ID=7858173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19829617A Withdrawn DE19829617A1 (de) | 1998-02-18 | 1998-07-02 | Verfahren zur Herstellung einer Chipkarte sowie nach dem Verfahren hergestellte Chipkarte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19829617A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19942931A1 (de) * | 1999-09-08 | 2001-03-22 | Giesecke & Devrient Gmbh | Verfahren zum Herstellen von Chipkarten |
DE10197008B4 (de) * | 2000-12-11 | 2007-10-18 | Upm Raflatac Oy | Verfahren zur Herstellung einer Materialbahn, Materialbahn mit intelligenten Etiketten, Verfahren zur Herstellung einer Trägerbahn und Bauteil für ein intelligentes Etikett |
-
1998
- 1998-07-02 DE DE19829617A patent/DE19829617A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19942931A1 (de) * | 1999-09-08 | 2001-03-22 | Giesecke & Devrient Gmbh | Verfahren zum Herstellen von Chipkarten |
DE10197008B4 (de) * | 2000-12-11 | 2007-10-18 | Upm Raflatac Oy | Verfahren zur Herstellung einer Materialbahn, Materialbahn mit intelligenten Etiketten, Verfahren zur Herstellung einer Trägerbahn und Bauteil für ein intelligentes Etikett |
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