DE19942730A1 - Heckklappe mit einem Griff - Google Patents

Heckklappe mit einem Griff

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DE19942730A1
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flap
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Andreas Lang
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Adam Opel GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/12Parts or details thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Abstract

Es wird eine Heckklappe (1) mit einem Griff (6, 7) versehen, mit dessen Hilfe das Schließen der Heckklappe (1) vereinfacht werden soll. Damit einerseits die Heckklappe (1) möglichst weit aufgeschwenkt werden kann, um eine möglichst große Kopffreiheit zu gewährleisten, und andererseits der Griff (6, 7) bei geöffneter Heckklappe im Zugriffsbereich einer Person liegt, wird vorgeschlagen, den Griff (6, 7) verfahrbar in der Heckklappe (1) anzuordnen, so dass er unter Wirkung der Schwerkraft bei geöffneter Heckklappe (1) vor die Innenhaut der Heckklappe (1) gebracht wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Heckklappe mit einem Griff, wobei die Heckklappe von einer Außen- und einer Innenhaut gebildet ist, und der Griff als Griffmulde in einem Griffelement ausgeführt ist.
Eine Heckklappe mit einer Griffmulde an der In­ nenseite wird häufig bei Kombis oder Vans eingesetzt. Bei solchen Fahrzeugen ist die Heckklappe an das Dach des Fahrzeuges angeschlagen, so dass eine Person unter die geöffnete Heckklappe treten kann.
Um eine genügend große Kopffreiheit zu erhal­ ten, wird es zugelassen, dass die Heckklappe relativ weit ausschwenkt. Allerdings muss dabei beachtet werden, dass sie für die jeweilige Person noch mit der Hand zu errei­ chen ist, um wieder nach unten geklappt werden zu können.
Die Erfindung beruht daher auf der Aufgabe, eine Heckklappe darzustellen, die einerseits weit aufge­ klappt werden kann, um eine ausreichende Kopffreiheit zu garantieren, und andererseits leicht von einer Person mit der Hand erreicht werden kann, um die Heckklappe wieder in die geschlossene Position verschwenken zu können.
Die Erfindung schlägt daher vor, dass die Griffmulde in einem Griffelement angeordnet ist, das sich bei geschlossener Heckklappe zwischen der Innen- und Außenhaut der Heckklappe und sich bei geöffneter Heck­ klappe vor der Innenhaut befindet.
Vorzugsweise wird die Führung des Griffelemen­ tes so gestaltet, dass sich das Griffelement jeweils un­ ter Wirkung der Schwerkraft in die jeweilige Position be­ gibt.
Die Führung kann sowohl eine Verschwenkung des Griffelements als auch eine Linearbewegung vorsehen.
Im Falle einer Linearbewegung ist die Führung so gestaltet, dass die Bewegung des Griffelementes ent­ lang einer Linie erfolgt, die in der geschlossenen Posi­ tion der Heckklappe gegenüber einer Vertikalen geneigt ist.
Im Folgenden soll anhand eines Ausführungsbei­ spiels die Erfindung näher erläutert werden. Dazu zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Heck­ klappe in ihrer geschlossenen Posi­ tion und
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus ei­ ner geöffneten Heckklappe mit einem ausgefahrenen Griffelement.
Fig. 1 zeigt eine Heckklappe 1, die an das Dach 2 eines Fahrzeuges verschwenkbar angeschlagen ist. Die Heckklappe besteht aus einer Außenhaut 3 und einer Innen­ haut 4, die in Abstand zueinander parallel verlaufen und an der Ober- bzw. Unterkante zusammengeführt sind.
Etwas oberhalb der Unterkante 5 befindet sich zwischen der Außenhaut 3 und der Innenhaut 4 ein Griff­ element 6 mit einer Griffmulde 7. Das Griffelement ist durch eine Öffnung 8 in der Innenhaut 4 geführt, wobei in der dargestellten Position, bei der die Heckklappe 1 ge­ schlossen ist, die Außenseite des Griffelementes 6 bündig mit der Innenhaut 4 abschließt.
Fig. 2 zeigt die Situation bei geöffneter Heck­ klappe 1. Die Öffnung 8 ist durch nach innen gebogene La­ schen eines mit der Innenhaut 4 verbundenen Einsatzstü­ ckes 9 geformt. Die Laschen bilden eine Führung für das Griffelement 6. Unter der Wirkung der Schwerkraft ist das Griffelement 6 in der Führung vor die Außenhaut 4 ge­ rutscht, so dass nun die Griffmulde 7 freigegeben ist.
Anschläge 10 am Griffelement 6 und am Einsatz­ stück 9 verhindern, dass jenes vollständig aus der Öff­ nung 8 hinausgleitet.
Wie man den beiden Figuren entnehmen kann, ist die Bewegungsrichtung in der Führung gegenüber der Verti­ kalen, die die Richtung der Schwerkraft angibt, geneigt, so dass das Griffelement 6 selbsttätig unter Einwirkung der Schwerkraft wieder in die Heckklappe 1 hineinrutscht, wenn diese in die geschlossene Position (Fig. 1) gebracht wird.
Bezugszeichenliste
1
Heckklappe
2
Dach
3
Außenhaut
4
Innenhaut
5
Unterkante
6
Griffelement
7
Griffmulde
8
Öffnung
9
Einsatzstück
10
Anschläge

Claims (3)

1. Heckklappe mit einem Griff, wobei die Heckklappe von einer Außen- und einer Innenhaut gebildet ist, und der Griff als Griffmulde in einem Griffelement aus­ geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Griff­ element verfahrbar ist und bei geschlossener Heck­ klappe (1) sich zwischen Außen- und Innenhaut (3, 4) der Heckklappe (1) und sich bei geöffneter Heckklap­ pe (1) vor der Innenhaut befindet.
2. Heckklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (9) des Griffelementes (6) so ange­ legt ist, dass das Griffelement (6) unter Wirkung der Schwerkraft die jeweilige Position einnimmt.
3. Heckklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass eine lineare Führung vorgesehen ist, wobei die Führungslinie gegenüber einer Vertikalen geneigt ist.
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