DE19942698A1 - Dichtungsanordnung - Google Patents

Dichtungsanordnung

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DE19942698A1 DE1999142698 DE19942698A DE19942698A1 DE 19942698 A1 DE19942698 A1 DE 19942698A1 DE 1999142698 DE1999142698 DE 1999142698 DE 19942698 A DE19942698 A DE 19942698A DE 19942698 A1 DE19942698 A1 DE 19942698A1
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Abstract

Es wird eine Dichtungsanordnung angegeben, welche wenigstens eine Klammer (Clip) umfaßt, welche integral an dem Außenumfang eines primären Dichtungselements einer Dichtungsanordnung angebracht ist, um die Dichtungsanordnung an einem ersten Paßflansch anzubringen. Ein erstes Ende der Klammer ist direkt an dem primären Dichtungselement festgelegt. Ein länglicher Körper der Klammer ragt in Richtung zu einem Paßflansch nach unten und endet mit einem zweiten Ende, welches eine integrale Verriegelungszunge umfaßt, welche von dort aus unter einem Winkel nach außen verläuft. Die Verriegelungszunge arbeitet mit einer Schlitzeinrichtung zusammen, welche in dem Paßflansch ausgebildet ist und versetzt zu einem Dichtungsumfang angeordnet ist, um eine Behinderung der Dichtungsfunktion zu vermeiden. Die radiale Erstreckung der Dichtungsanordnung ist kleiner als die radiale Erstreckung des ersten Paßflansches.

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Dichtungsanordnung und insbesondere mit einer Dichtungsanordnung mit einer Dich­ tungsbefestigungsklammer. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Dichtung, welche wenigstens eine inte­ grale Klammer umfaßt, welche fest mit dem Außenumfang eines primären Dichtungselements der Dichtung verbunden ist, um die Dichtung auf einem hierzu passenden Flansch anzuordnen und zu positionieren.
Dichtungsanordnungen werden häufiger als Dichtungen zwi­ schen passenden Metallflächen eingesetzt. Eine übliche Anwendung befaßt sich mit der Positionierung einer Dich­ tungsanordnung zwischen einem Kopf und einem Auspuffkrümmer einer Brennkraftmaschine. Weitere Anwendungsbeispiele um­ fassen die Anordnung von Dichtungseinrichtungen zwischen einem Auspuffkrümmer und einem Auspuffleitungsflansch Dichtungsanordnungen für die jeweiligen Anwendungsgebiete sind derart ausgelegt, daß sie hohen Temperaturen Stand halten können, und insbesondere ist es bei Auspuffkrümmer­ dichtungen von Bedeutung, daß sie abgasseitig eine Dichtung bereitstellen, welche verhindert, daß bei der Verbrennung anfallende Nebenprodukte von dem Verbrennungsvorgang in der Brennkraftmaschine in den Fahrgastraum eines Fahrzeugs gelangen.
Auspuffkrümmerdichtungsanordnungen werden typischerweise während der Montage als eine Dichtungsanordnung zwischen einem Auspuffkrümmer und einer hierzu passenden Komponente vorgesehen, und fluchtende Schrauböffnungen oder Öffnungen allgemein sind in der Dichtungsanordnung ausgebildet, wel­ che Öffnungen zugeordnet sind, welche in der Leitung oder der hierzu passenden Komponente ausgebildet sind. Typi­ scherweise geht ein Gewindebefestigungsmittel durch den Leitungsabschnitt und die Dichtungsanordnung und arbeitet mit einer mit Gewinde versehenen Öffnung zusammen, welche mit der hierzu passenden Komponente ausgebildet ist. Gewis­ se Handhabungsschritte bei der Auspuffanordnung und der Dichtungsanordnung relativ zu der hierzu passenden Kompo­ nente können erforderlich sein, um die Öffnung zur Ausrich­ tung mit den zugeordneten mit Gewinde versehenen Öffnungen der hierzu passenden Komponente zu bringen, bevor die Befe­ stigungsmittel eingesetzt werden können. Während des Monta­ gevorgangs jedoch kann die Dichtungsanordnung von der ge­ wünschten Position sich wegbewegen oder von dem Ende des eingeführten Befestigungsmittels wegfallen, bevor sie an Ort und Stelle zwischen dem Auspuffkrümmer und der hierzu passenden Komponente fixiert wird.
Ein weiterer Vorschlag zum Festlegen der Dichtungsanordnung gegenüber einer hierzu passenden Komponente umfaßt den Einsatz von gesonderten Klammerelementen, um die Dichtungs­ anordnung an einer speziellen Paßkomponente eines Brenn­ kraftmaschinenteils anzubringen. Bei diesem Vorschlag wird eine Dichtungsanordnung in der Nähe der Paßkomponente an­ geordnet, und ein Klammerelement ist an der Paßkomponente derart angebracht, daß die Dichtungsanordnung an Ort und Stelle zwischen dem Klammerelement und der Paßkomponente festgelegt wird. Übliche Klammereinrichtungen umfassen im allgemeinen ein Ende, welches die Dichtungsanordnung um einen Außenumfang hiervon kontaktiert, während ein zweites Ende an einem äußeren Umfang der Paßkomponente oder sogar einem Verbindungsabschnitt zwischen den Paßkomponenten angebracht ist. Da derartige Klammereinrichtungen derart ausgelegt sind, daß sie zwischen einem Außenumfang einer Dichtungsanordnung wirken, muß die Dichtungsanordnung selbst sich über die gesamte radial Ausdehnung der Paßflä­ che erstrecken. Der Einsatz von derartigen abnehmbaren Klammerelementen überwindet die Schwierigkeiten hinsicht­ lich des Montagevorganges nicht vollständig, da eine Dich­ tungsanordnung sich trotzdem noch von der gewünschten Posi­ tion weg bewegen kann. Gesonderte Klammerelemente können sich während der Handhabung der Unterbaugruppe und des Transports der Paßkomponenten verlagern, so daß die Dich­ tungsanordnung wegrutschen oder fallen kann.
Nach der Erfindung wird eine Dichtungsanordnung bereitge­ stellt, welche wenigstens eine Klammer umfaßt, welche inte­ gral an dem Außenumfang eines primären Dichtungselements einer Dichtungsanordnung angebracht ist, um die Dichtung an einem Paßflansch anzuordnen. Ein Verschieben der Dichtung relativ zu dem Paßflansch läßt sich hierdurch verhindern.
Die Dichtungsanordnung nach der Erfindung umfaßt wenigstens eine integrale Befestigungsklammer (Clip), welche ein er­ stes Ende, ein zweites Ende und einen länglichen Körper hat, welcher dazwischen gebildet ist. Das erste Ende der Klammer (des Clips) umfaßt ein geformtes Ende, welches direkt mit dem Außenumfang des primären Dichtungselements der Dichtungsanordnung zusammenarbeitet und diesen fest­ legt, und zwar typischerweise mittels eines Niederspan­ nungsschweißens. Der längliche Körper der Klammer steht in Richtung nach unten zu dem Paßflansch vor und endet mit einem zweiten Ende, welches eine integrale Verriegelungs­ zunge umfaßt, welche unter einem Winkel hiervon nach außen verläuft. Die Verriegelungszunge arbeitet mit einem Schlitz zusammen, welcher in dem Paßflansch ausgebildet ist. Der Schlitz ist zu einem Dichtungsumfang des Paßflansches ver­ setzt, so daß die Klammer die Dichtungsfunktion nicht be­ hindert, wenn während des Arbeitseinsatzes der Dichtungs­ anordnung dynamische Belastungen auftreten. Somit ist die radiale Erstreckung der Dichtungsanordnung kleiner als die radiale Erstreckung des Paßflansches. Bei einer bevorzugten Ausführungsform verläuft der längliche Körper der Klammer unter einem spitzen Winkel zu der Ebene des primären Dich­ tungselements, um einen Stapel von mehreren Teilen zum Transport zu ermöglichen. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der längliche Körper der Klammer aus­ reichend lang, so daß er sich insgesamt durch den Schlitz erstrecken kann. Die Verriegelungszunge geht somit an dem Schlitz zu der Paßseite des ersten Paßflansches durch, so daß die Dichtungsanordnung gegenüber dem ersten Paßflansch festgelegt wird. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist eine manuelle radiale Kompression der Verriegelungszunge bei der Abnahme der Dichtungsanordnung erforderlich.
Die integrale Klammer (integrale Clip) nach der Erfindung ermöglicht, daß eine Dichtungsanordnung in geeigneter Weise zu einem Paßflansch ausgerichtet und an diesem vor der Montage festgelegt werden kann. Die Klammer bleibt bei der Montage an Ort und Stelle, so daß man visuell bei der Fer­ tigstellung eines Fahrzeugs den Einbau der Dichtung fest­ stellen kann. Zugleich braucht die axiale Erstreckung der Dichtungsanordnung nicht der gesamten Erstreckung des er­ sten Paßflansches zu entsprechen.
Die Kombination von einer integralen Klammer mit einer speziell angeordneten Schlitzeinrichtung vereinfacht auch den Einbau der Dichtungsanordnung, und es wird ermöglicht, daß die Dichtungsanordnung optimal auf einfache Weise an einer Paßkomponente positioniert werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor­ zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefüg­ te Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung aus Dichtung und Klammer gemäß der erfindungsgemäßen Auslegung, angeordnet an einem ersten Paßflansch,
Fig. 2 eine perspektivische, auseinandergezogene Dar­ stellung einer Anordnung aus Dichtung und Paß­ flansch nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer ersten bevorzugten Aus­ führungsform einer Dichtungsbefestigungsklammer nach der Erfindung;
Fig. 4 eine Schnittansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform einer Dichtungsbefestigungsklam­ mer nach der Erfindung;
Fig. 5 eine Schnittansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform einer Dichtungsbefestigungsklam­ mer nach der Erfindung;
Fig. 6 eine Schnittansicht einer vierten bevorzugten Ausführungsform einer Dichtungsbefestigungsklam­ mer nach der Erfindung; und
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in Fig. 6.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Dichtungsanordnung 20 ge­ zeigt, welche ein primäres Dichtungselement 22 hat, welches in der Nähe eines Paßflansches 24 angeordnet ist. In den Fig. 1 und 2 ist der Paßflansch 24 als ein Flansch einer nach unten verlaufenden Auspuffleitung dargestellt. Das primäre Dichtungselement 22 ist in Form einer spiralförmig gewickelten Ringdichtung nach diesen Figuren ausgelegt, aber natürlich können auch andere Dichtungsformen an Stelle einer derartigen Ringdichtung eingesetzt werden. Die Dich­ tungsanordnung 20 umfaßt ferner wenigstens eine Klammer (einen Clip) 26, welcher in Richtung zu dem Flansch 24 nach unten vorsteht. Die Klammer 26 umfaßt ein erstes Ende 28, ein- zweites Ende 30 und einen länglichen Körper 32, welcher dazwischen liegt. Vorzugsweise umfaßt das erste Ende 28 der Klammer 26 ein geformtes Ende, welches direkt mit dem Au­ ßenumfang 40 des primären Dichtungselements 22 zusammen­ arbeitet und diesen festlegt, wozu in typischer Weise eine Schweißung mit niedriger Spannung zum Einsatz kommt. Der längliche Körper 32 der Klammer 26 endet mit einem zweiten Ende 30. Das zweite Ende 30 umfaßt eine integrale Verriege­ lungszunge 34, welche unter einem Winkel nach außen ver­ läuft. Wie nach den Figuren die Dichtungsanordnung 20 in passender Weise gegenüber dem Paßflansch 24 angebracht ist, arbeitet die Verriegelungszunge 34 mit einer Schlitzein­ richtung 36 zusammen, welche in dem Paßteil 24 ausgebildet ist. Es sollte erwähnt werden, daß die Schlitzeinrichtung 36 zu einem Dichtungsumfang 38 des Paßflansches 24 derart versetzt ist, daß die Klammer 26 nicht die Funktion des primären Dichtungselements 22 behindert, wenn dynamische Belastungen während der Einsatzzeit der Dichtungsanordnung 20 auftreten. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die radiale Erstreckung der Dichtungsanordnung 20, welche durch den Außenumfang 40 des primären Dichtungselements 22 begrenzt wird, kleiner als die radiale Erstreckung des Paßflansches 24. Ferner wird der Dichtungsumfang durch den Außenumfang des ausgenommenen Abschnittes 42 des Paßflansches 24 be­ grenzt. Der Dichtungsumfang 38 entspricht daher sehr genau dem Außenumfang 40 der Dichtungsanordnung 20.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung ist in Fig. 3 gezeigt. Bei dieser bevorzugten Ausführungs­ form verläuft ein länglicher Körper 32 der Klammer 36 unter einem spitzen Winkel A zu der Ebene des primären Dichtungs­ elements 22, um zu ermöglichen, daß mehrere Teile zu Trans­ portzwecken gestapelt werden können. Vorzugsweise beträgt der Winkel A etwa 80° und insbesondere etwa 83°. Wie ge­ zeigt, umfaßt das zweite Ende 30 der Klammer eine integrale Verriegelungszunge 34, welche von dort aus nach außen ver­ läuft. Wenn die Dichtungsanordnung 20 in der Nähe des Paß­ flansches 22 angeordnet ist, arbeitet die Verriegelungs­ zunge 34 mit der Schlitzeinrichtung 36 zusammen, welche an dem Paßflansch 24 ausgebildet ist. Wiederum ist die Schlitzeinrichtung 36 zu dem Dichtungsumfang 38 des Paß­ flansches 24 versetzt, so daß die Funktion der Dichtung nicht behindert wird. Da bei dieser bevorzugten Ausfüh­ rungsform die Verriegelungszunge 34 mit der Schlitzeinrich­ tung 36 zusammenarbeitet, ist die Dichtungsanordnung 20 mittels Reibschlußeingriff gegenüber dem Paßflansch 24 festgelegt. Die Schlitzeinrichtung 36 kann auch mit einem vorspringenden Rand 37 ausgebildet sein, welcher derart angeordnet ist, daß die Verriegelungszunge 34 aufgenommen werden kann. Wenn die Dichtung 22 eingebaut ist, wird die Verriegelungszunge 34 in der Schlitzeinrichtung 36 zusam­ mengedrückt. Wenn die Verriegelungszunge 34 in ausreichen­ der Weise derart eingeführt ist, daß der vorspringende Rand 37 frei kommt, federt die Verriegelungszunge 34 hörbar nach außen, um mittels Reibschluß mit dem vorspringenden Rand 37 in Eingriff zu kommen. Auf diese Weise ist die Verriege­ lungszunge 34 zwangsläufig in der Schlitzeinrichtung 36 festgelegt, so daß ein Werkzeug eingesetzt werden muß, um die Verriegelungszunge 34 zusammen zu drücken und die Dich­ tungsanordnung 22 von dem Paßflansch 24 zu lösen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform und unter Bezugnahme auf Fig. 4 umfaßt eine Klammer 26 einen gering­ fügig längeren, länglichen Körper 32, so daß der längliche Körper 32 der Klammer 26 insgesamt durch die Schlitzein­ richtung 36 verläuft, um zu ermöglichen, daß die Verriege­ lungszunge 34 mit einer nicht passenden Seite 44 des Paß­ flansches 24 zusammenarbeitet. Auf diese Weise wird die Dichtung engsitzend gegenüber dem Paßflansch 24 festgelegt.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist ein manuelles, radiales Zusammendrücken der Verriegelungszunge 34 erfor­ derlich, wenn die Dichtung abgenommen werden soll.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung ist in Fig. 5 gezeigt. Die Klammer 50 umfaßt ein erstes Ende 52, welches an dem Außenumfang des primären Dichtungs­ elements 22 angebracht ist. Der längliche Körper 54 ver­ läuft radial von dem Außenumfang 40 des primären Dichtungs­ elements 22 weg und schließt eine 90°-Biegung 56 in Rich­ tung zu dem Paßflansch 24 ein. Der längliche Körper 54 endet in einem zweiten Ende 58, welches eine ausgeformte Verriegelungszunge 60 umfaßt. Die Verriegelungszunge 60 wird durch Umbiegen eines Abschnitts des zweiten Endes 58 unter Bildung einer federnd nachgiebigen offenen rautenför­ migen Gestalt gebildet. Es sollte noch erwähnt werden, daß die Verriegelungszunge 60 nicht in Form einer Klammer mit federnd nachgiebigem Verhalten in Form einer offenen Raute ausgebildet zu sein braucht, sondern daß auch irgendeine andere geeignete geometrische Gestalt ausreichen kann. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird die Klammer 50 durch die Schlitzeinrichtung 36 des Paßflansches 24 gedrückt, und die Verriegelungszunge 60 in Form einer offenen Raute wird zusammengedrückt. Wenn die Klammer vollständig durch die Schlitzeinrichtung 36 durchgeführt ist, entlastet sich die Verriegelungszunge 60 wiederum, so daß die beiden Seiten 62, 64 der Verriegelungszunge 60 nachgiebig mit dem Umfang 66 der Schlitzeinrichtung 36 auf der passenden Seite 68 des Paßflansches 24 zusammenarbeiten. Somit ist ein Zusammen­ drücken der Verriegelungszunge 60 erforderlich, um die Dichtung 20 von dem Paßflansch 24 abzunehmen.
Fig. 6 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, umfaßt die Dich­ tung 22 eine Klammer 70, welche ein erstes Ende 72 hat, welches integral mit dem Außenumfang 40 der Dichtung 22 verbunden ist. Die Klammer 70 umfaßt einen länglichen Kör­ per 74, welcher eine 90°-Biegung 76 in eine Richtung auf den Paßflansch 24 zu hat. Der längliche Körper 74 endet in einem zweiten Ende 78. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist das zweite Ende 78 zu Beginn mit einem Schlitz 80 ausgebildet, welcher dort derart eingestanzt ist, daß zwei parallele Seiten 82 und 84 in dem zweiten Ende 78 unter Freilassung eines Zwischenraums 86 dazwischen gebildet werden. Die parallelen Seiten 82 und 84 sind in Gegenrichtungen gebo­ gen, um eine Verriegelungszunge 88 zu bilden, welche ein im allgemeinen rautenförmiges Profil hat. Die Verriegelungs­ zunge 88 hat ein ausgezeichnetes Federungsvermögen und ermöglicht auch, daß die Dichtung 22 gegenüber dem Paß­ flansch 24 mittels Reibschluß festgelegt werden kann. Bei dem Einbau wird ausgehend von einer entriegelten Position die Verriegelungszunge 88 zusammengedrückt, wenn sie durch die Schlitzeinrichtung 36 durchgeführt wird. Wenn sie in die Schlitzeinrichtung 36 eingeführt ist, entlastet sich die Verriegelungszunge 88 hörbar, so daß die Seiten 82 und 84 mit dem Umfang 90 der Schlitzeinrichtung 36 auf der nichtpassenden Seite 92 des Paßflansches 24 zusammenarbei­ ten. Das manuelle Zusammendrücken der rautenförmigen Ver­ riegelungszunge 88 ist erforderlich, um die Dichtung 22 von dem Paßflansch 24 abzunehmen.
Nach der Erfindung umfaßt die Dichtungsanordnung eine Klam­ mer (Clip), welche vorgesehen ist, um zu verhindern, daß die Dichtungsanordnung sich gegenüber dem Paßflansch wäh­ rend der Handhabung und des Transport der Paßkomponenten verlagern kann. Die Dichtungsklammer nach der Erfindung ermöglicht auch, daß eine Dichtung auf einem Paßflansch zum Einsatz kommen kann, welcher kleiner als die gesamte radia­ le Erstreckung des Paßflansches ist, da die Klammer selbst an dem Außenumfang des primären Dichtungselements der Dich­ tungsanordnung festgelegt ist. Die Klammer arbeitet mit einer Schlitzeinrichtung zusammen, welche gegenüber einem Dichtungsumfang des Paßflansches derart versetzt ist, daß die Klammer nicht die Funktion der Dichtungsanordnung wäh­ rend der Betriebszeit der Dichtungsanordnung behindert. Obgleich daher die Dichtung nicht ständig mit dem Flansch verbunden ist, ist sie derart festgelegt, daß sie sich nicht bewegen oder während des Transportes und der Handha­ bung der Teile verschieben kann. Wenn sie einmal angeordnet ist, bilden die kombinierte Anordnung aus Klammer und Schließeinrichtung eine hörbare und sichtbare Erkennungs­ einrichtung für den Einbau der Dichtung, und es wird auch sichergestellt, daß die Dichtung auf dem Paßflansch in geeigneter Weise ausgerichtet ist.
Obgleich voranstehend bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindung erläutert worden sind, ist die Erfindung natür­ lich nicht auf die dort beschriebenen Einzelheiten be­ schränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modi­ fikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (16)

1. Dichtungsanordnung zur Abdichtung zwischen einem ersten und einem zweiten Paßflansch, welche folgendes aufweist:
ein primäres Dichtungselement (22), welches wenigstens eine integrale Befestigungsklammer (26) hat, wobei die Klammer (26) ein erstes Ende (28), ein zweites Ende (30) und dazwischen einen länglichen Körper (32) hat;
das erste Ende (28) ein geformtes Ende umfaßt, welches direkt mit dem Außenumfang (40) des Primären Dichtungselements (22) zusammenarbeitet und an diesem festgelegt ist;
wobei wenigstens ein Abschnitt des länglichen Körpers (32) in Richtung zu dem ersten Flansch (24) nach unten vorsteht und mit dem zweiten Ende (30) ausläuft, wobei das zweite Ende (30) eine integrale Verriegelungszunge (34) umfaßt, welche von dem länglichen Körper (32) unter einem Winkel verläuft.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Paßflansch (40) eine Schlitz­ einrichtung (36) zur Aufnahme des zweiten Endes (30) umfaßt.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (28) fest mit dem Außenumfang (40) des primären Dichtungselements (22) mittels eines Niederspannungsschweißens verbunden ist.
4. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Körper (32) unter einem spitzen Winkel (A) zu der Ebene des primären Dichtungselements (22) verläuft.
5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkel (A) etwa zu der Ebene des primären Dichtungselements (22) 80° beträgt.
6. Dichtungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkel (A) zu der Ebene des primä­ ren Dichtungselements (22) etwa 83° beträgt.
7. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzeinrichtung (36) durch das erste Paßelement (24) zu einer nicht passenden Seite (92) des Paßelements geht und daß der längliche Körper (32) an der Schlitzeinrichtung (36) zu der nicht passenden Seite (92) vorbeigeht.
8. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungszunge (34) dadurch gebildet wird, daß das zweite Ende (30) zu einer offenen rautenförmigen Gestalt gebogen ist.
9. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (30) zwei parallele Seiten (82, 84) umfaßt, zwischen denen ein Schlitz (86) gebildet wird, und daß die parallelen Seiten (82, 84) in Gegenrichtungen zur Bildung der Verriegelungszunge (34) mit einer rautenförmigen Gestalt gebogen sind.
10. Auspuffleitungsanordnung mit Dichtung zur Bereit­ stellung einer Abdichtung zwischen ersten und zweiten Paßflanschen, welche folgendes aufweist:
ein primäres Dichtungselement (22), welches wenigstens eine integrale Befestigungsklammer (26) hat, wobei die Klammer (26) ein erstes Ende (28), ein zweites Ende (30) und einen dazwischen gebildeten länglichen Körper (32) aufweist;
das erste Ende (28) ein ausgeformtes Ende umfaßt, welches direkt mit dem Außenumfang (40) des Dichtungselements (22) zusammenarbeitet und an diesem festgelegt ist; und
wobei der längliche Körper (32) in Richtung zu dem ersten Paßflansch (24) nach unten vorsteht und in einer Schlitzeinrichtung (36) aufgenommen ist, welche in dem ersten Paßflansch (24) ausgebildet ist, wobei der längliche Körper (32) mit dem zweiten Ende (30) ausläuft und das zweite Ende (30) eine integrale Verriegelungszunge (34) umfaßt, welche von dem länglichen Körper (32) unter einem Winkel verläuft.
11. Anordnung von Auspuffleitung und Dichtung mit Flansch, welche folgendes aufweist:
wenigstens ein primäres Dichtungselement (22), welches wenigstens eine integrale Befestigungsklammer (26) hat, wobei die Befestigungsklammer (26) ein erstes Ende (28), ein zweite Ende (30) und dazwischen einen länglichen Körper (32) aufweist;
das erste Ende (28) ein geformtes Ende umfaßt, welches direkt mit dem Außenumfang (40) des primären Dichtungselements (22) zusammenarbeitet und fest mit diesem verbunden ist;
wobei wenigstens ein Abschnitt des länglichen Körpers (32) in Richtung zu einem Paßflansch (24) nach unten vorsteht und mit dem zweiten Ende (30) endet, wobei das zweite Ende (30) eine integrale Verriegelungszunge (34) umfaßt, welche unter einem Winkel von dem länglichen Körper (32) weg verläuft, und wobei die Verriegelungszunge (34) zwischen einer Verriegelungsposition und einer entriegelten Position bewegbar ist; und
das zweite Ende (30) in einer Schlitzeinrichtung (36) aufgenommen ist, welche an dem Paßflansch (24) derart ausgebildet ist, daß die Verriegelungszunge (34) mit einem Teil der Schlitzeinrichtung (36) in der Verriegelungsposition zusammenarbeitet.
12. Anordnung aus Dichtung und Flansch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzeinrichtung (36) durch den Paßflansch (24) zu einer nicht passenden Seite (92) verläuft.
13. Anordnung aus Dichtung und Flansch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzeinrichtung (36) ferner einen vorspringenden Rand (32) zur Aufnahme der Verriegelungszunge (34) in einer Ver­ riegelungsposition umfaßt.
14. Anordnung aus Dichtung und Flansch nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Körper (32) durch die Schlitzeinrichtung (36) derart verläuft, daß die Verriegelungszunge (34) mit der nicht passenden Seite (92) in der Verriegelungs­ position zusammenarbeitet.
15. Anordnung aus Dichtung und Flansch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungszunge (34) dadurch gebildet wird, daß das zweite Ende (30) zu einer offenen rautenförmigen Gestalt gebogen ist.
16. Anordnung aus Dichtung und Flansch nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (30) zwei Parallele Seiten (82, 84) umfaßt, welche einen Schlitz (86) dazwischen haben, so daß die parallelen Seiten (82, 84) in Gegenrichtungen zur Bildung der Verriegelungszunge (34) mit rautenförmi­ ger Gestalt gebogen sind.
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