DE19942644B4 - Aggregateträger zur Befestigung auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite einer Fahrzeugtür - Google Patents

Aggregateträger zur Befestigung auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite einer Fahrzeugtür Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Aggregateträger zur Befestigung auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite einer Fahrzeugtür, insbesondere auf einem großflächigen Ausschnitt eines Türinnenbleches, der eine großflächige Trägerplatte aufweist, auf der elektrische und mechanische Funktionskomponenten der Fahrzeugtür vormontiert sind, und der sich bis in den Brüstungsbereich der Fahrzeugtür erstreckt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Aggregateträger (4) in seinem dem Brüstungsbereich (B) der Fahrzeugtür zugeordneten Abschnitt zur Versteifung der Fahrzeugtür einen Verstärkungsbereich (V) aufweist, der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aggregateträger zur Befestigung auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite einer Fahrzeugtür nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein solcher, aus der DE 196 54 956 A1 bekannter Aggregateträger ist flächig ausgebildet und dient zur Aufnahme unterschiedlicher Funktionskomponten einer Kraftfahrzeugtür, wie z.B. eines Fensterhebers, eines Türschlosses, eines Seitenairbags oder eines Lautsprechers. Diese Funktionskomponenten werden auf dem Aggregateträger vormontiert, indem sie auf der durch den flächigen Aggregateträger gebildeten Aufnahmefläche befestigt werden. Anschließend wird der Aggregateträger zusammen mit den vormontierten Funktionskompo nenten in eine Fahrzeugtür eingesetzt, insbesondere zur Überdeckung eines großflächigen Ausschnitts im Türinnenblech.
  • Die Verwendung eines derartigen Aggregateträgers als Bestandteil einer Kraftfahrzeugtür hat den Vorteil, daß wesentliche elektrische und mechanische Komponenten der Tür bereits vor dem Zusammenbau der Tür auf dem Aggregateträger zu einem Modul zusammengefügt und dabei komplett vorgeprüft werden können. Anschließend wird der Aggregateträger zusammen mit den darauf vormonierten und bereits vorgeprüften Funktionskomponenten zum Montageplatz der Kraftfahrzeugtür gebracht und dort an deren Türinnenblech befestigt.
  • Aus der DE 197 44 810 A1 ist eine Kraftfahrzeugtür bekannt, bei der an einem Rahmenmodul der Kraftfahrzeugtür ein Modulträger angeordnet ist, der bis zu einem die Fensterbrüstung bildenden Querprofil des Rahmenmoduls reicht. Das als Verstärkungselement dienende Querprofil ist Bestandteil des Rahmenmoduls und definiert einen Rahmenabschnitt, bis zu dem der Modulträger reicht, das Querprofil ist kein Bestandteil des Modulträgers.
  • Aus der US-PS 5,819,473 ist eine Fahrzeugtür bekannt, bei der an einem Aggregateträger in seinem oberen Endabschnitt ein längserstrecktes Verstärkungselement vorgesehen ist. Das Verstärkungselement weist Befestigungsöffnungen auf, so daß es über eine Schraubverbindung oder dgl. an der Fahrzeugtür befestigbar ist.
  • In der DE 197 81 793 T1 wird ein Türmodul für ein Kraftfahrzeug mit einer Türstruktür und einer hieran befestigten Türverkleidung beschrieben, wobei der Türverkleidung eine Gürtellinienverstärkung zugeordnet ist. Die der Türversteifung dienende Gürtellinienverstärkung weist zur Befestigung an der Türstruktur Befestigungsöffnungen auf.
  • In der DE 32 09 052 A1 ist eine Fahrzeugtür mit einem Aggregateträger beschrieben, der in seiner Trägerplatte eine hohlzylindrische Ausformung aufweist, in die ein Versteifungsrohr eingeschoben ist. Ein Ende des Versteifungsrohres dient zur Aufnahme eines Scharnierbasisteils und das andere Ende zur Aufnahme eines Schloßbasisteils. Das Versteifungsrohr stellt mit seinen Enden keine unmittelbare Verbindung mit der Rahmenstruktur der Fahrzeugtür her, die Befestigung des Aggregateträgers an der Türstruktur erfolgt unabhängig von dem Versteifungsrohr.
  • In der US-PS 5,927,021 ist eine Kraftfahrzeugtür mit einem Aggregateträger beschrieben, wobei der Aggregateträger als Ganzes zugleich auch zur Verstärkung der Fahrzeugtür dienen kann. Zusätzlich ist ein vom Aggregateträger unabhängiges Querversteifungselement vorgesehen. Der Aggregateträger und die Querversteifung sind vorzugsweise mit der Türstruktur verschweißt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aggregateträger zur Befestigung auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite einer Fahrzeugtür zu schaffen, wobei einerseits eine hohe Flexibilität bei der Fertigung gewähr leistet wird und andererseits ein hoher Sicherheitsgrad bei einem Frontal- oder Seiten-Crash realisiert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Schaffung eines Aggregateträgers mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Danach weist der Aggregateträger in seinem dem Brüstungsbereich der Fahrzeugtür zugeordneten Abschnitt einen Verstärkungsbereich zur Versteifung der Fahrzeugtür auf, der sich entlang der Fahrzeuglängsachse erstreckt. Dabei stüzt sich der mit dem Aggregateträger verbundene, separate Verstärkungsbereich mit seinem vorderen und seinem hinteren Ende jeweils an einem der Rahmenstruktur der Tür zugeordneten Bauteil ab, so daß an dem Verstärkungsbereich wirkende Crash-Kräfte in die Rahmenstruktur abgeleitet werden können. Zwischen dem längserstreckten Verstärkungsbereich und der Rahmenstruktur besteht eine formschlüssige Verbindung, indem der Verstärkungsbereich mit seinen rohrförmig ausgebildeten Enden auf entsprechende, der Rahmenstruktur zugeordnete Zapfen aufgesteckt wird.
  • Unter dem Brüstungsbereich der Tür wird dabei derjenige in Fahrzeuglängsrichtung erstreckte Türbereich verstanden, der die üblicherweise aus Türinnenblech und Türaußenblech bestehende Türkarosserie (den Türkörper) nach oben hin abschließt und gleichzeitig die Scheibenöffnung der Tür nach unten begrenzt.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß der Aggregateträger, der zur Aufnahme einer Mehrzahl von Funktionskomponenten der Fahrzeugtür ohnehin als tragendes Bauteil ausgebildet sein muß, aufgrund dieser tragenden Funktion zusätzlich auch noch die Funktion des Schutzes der Insassen in einem Crash-Fall übernehmen kann. Der hierzu erfindungsgemäß vorgesehene längliche, entlang der Fahrzeuglängsachse erstreckte Verstärkungsbereich bietet dabei sowohl Schutz gegenüber den bei einem Frontal-Crash auftretenden und entlang der Erstreckungsrichtung des Verstärkungsbereiches wirkenden Druckkräften als auch gegenüber Biegekräften, die bei einem Seiten-Crash auf die Fahrzeugtür einwirken.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß weitere Türkomponenten, nämlich die der Versteifung der Türkarosserie dienenden Verstärkungsbereiche, in ein Türmodul integriert werden können, das an einer separaten Fertigungsstätte hergestellt wird und dann komplett vormontiert mit einem entsprechenden Türkörper zu einer Fahrzeugtür zusammengefügt werden kann. Dadurch wird die Flexibilität bei der Herstellung einer Fahrzeugtür erhöht.
  • Zur Bildung eines Verstärkungsbereiches ist der Aggregateträger in diesem Bereich in seinem Querschnitt verstärkt, weist also in dem Verstärkungsbereich einen größeren Querschnitt auf als in den übrigen Bereichen.
  • Der Verstärkungsbereich kann zum einen dadurch gebildet werden, daß der Aggregateträger in diesem Bereich eine größere Materialdicke aufweist als in dem Bereich seiner Trägerplatte, an der die elektrischen und mechanischen Funktionskomponenten der Fahrzeugtür vormontiert sind. Der Bereich größerer Materialdicke ist dabei vorzugsweise stoffschlüssig, insbesondere über eine Schweißverbindung, mit der Trägerplatte des Aggregateträgers verbunden und bildet einen Fortsatz der Trägerplatte, der sich in den Brüstungsbereich der Tür hinein erstreckt. Der Bereich größerer Materialdicke könnte auch durch das Auftragen von Material auf den entsprechenden Abschnitt des Aggregateträgers geschaffen werden.
  • Alternativ oder ergänzend kann der Aggregateträger in dem Verstärkungsbereich zur Verstärkung seines Querschnitts mit einem separaten längserstreckten Verstärkungselement versehen sein, das auf der durch den Aggregateträger gebildeten Aufnahmefläche angeordnet ist. Dieses ist vorzugsweise rohrförmig ausgebildet und stoffschlüssig, insbesondere über eine Klebe- oder Schweißverbindung, mit dem Aggregateträger verbunden. Es ist jedoch auch möglich, das Verstärkungselement lediglich provisorisch mit dem Aggregateträger zu verbinden, wobei zwar eine transportable, vormontierte Baueinheit geschaffen wird, jedoch die endgültige Fixierung des Verstärkungs- elementes erst durch dessen zusätzliche Befestigung an einer Türkarosserie bzw. einem Türrahmen erfolgt.
  • Zusätzlich kann der Verstärkungsbereich auch dadurch gegenüber Crash-Kräften stabilisiert werden, daß der Aggregateträger in dem Verstärkungsbereich aus einem steiferen Material besteht als in dem Bereich seiner Trägerplatte und/oder daß der Aggregateträger in dem Verstärkungsbereich eine Profilierung aufweist.
  • Der Verstärkungsbereich erstreckt sich vorzugsweise am oberen Ende des Aggregateträgers entlang dessen gesamter Länge parallel zur Fahrzeuglängsachse.
  • Bei einer Fahrzeugtür, die mit einem erfindungsgemäßen Aggregateträger ausgerüstet ist, kann der in diesen Aggregateträger integrierte Verstärkungsbereich die einzigen Mittel zur Verstärkung der Fahrzeugtür bilden, die sich im Brüstungsbereich entlang der Fahrzeuglängsrichtung zwischen den beiden seitlichen Rahmenabschnitten der Tür erstrecken.
  • Der erfindungsgemäße Aggregateträger läßt sich besonders vorteilhaft einsetzen bei einer Kraftfahrzeugtür, die im wesentlichen aus einem Türmodul und einem Türbasisteil bildenden Türkörper besteht, an dem das Türmodul befestigt ist, wobei das Türmodul folgende Türelemente umfaßt:
    • – eine Rahmenstruktur, die einen Fensterrahmen mit einer Führung für eine Fensterscheibe aufweist,
    • – einen Aggregateträger zur Aufnahme von Funktionskomponenten der Fahrzeugtür, an dem zumindest die die Fensterscheibe aufnehmenden Bauelemente eines Fensterhebers vormontiert sind und der an der Rahmenstruktur befestigbar ist und
    • – an den seitlichen Rahmenabschnitten der Rahmenstruktur vorgesehene Befestigungsnoten, über die die Rahmenstruktur mit dem Türkörper verbindbar ist.
  • Unter einem Türkörper wird hierbei insbesondere ein Türbasisteil mit einem Türaußenblech und einem einen großflächigen, durch den Aggregateträger abdeckbaren Ausschnitt aufweisenden Türinnenblech oder einer mit dem Türaußenblech verbundenen, sich in Richtung auf den Fahrzeuginnenraum erstreckenden Aufnahme für den Aggregateträger verstanden, das zusammen mit dem Türrahmen und dem Aggregateträger die wesentlichen tragenden Türkomponenten bildet, an denen die weiteren Funktionskomponenten der Fahrzeugtür befestigt sind.
  • Unter den die Fensterscheibe aufnehmenden Bauelementen eines Fensterhebers werden diejenigen Bauelemente des Fensterhebers verstanden, die die Fensterscheibe tragen und dadurch ihre Position in der Fahrzeugtür festlegen, also im Fall eines Seilfensterhebers insbesondere die Führungsschiene und der an der Führungsschiene geführte Mitnehmer und im Fall eines Armfensterhebers insbesondere der mindestens eine Hebelarm und die zugehörige Scheibenaufnahme.
  • Eine vorstehend beschriebene, im wesentlichen aus zwei modularen Baugruppen (nämlich dem Türmodul und dem Türkörper) bestehende Fahrzeugtür ermöglicht die Herstellung der beiden modularen Baugruppen in unterschiedlichen Fertigungsstätten und deren anschließenden Zusammenbau am Herstellungsort des Fahrzeugs.
  • Das Türmodul ist hierbei wiederum modular zusammengesetzt und umfaßt als eine modulare Baueinheit den Aggregateträger, der verschiedene Funktionskomponenten der Fahrzeugtür und insbesondere einen Verstärkungsbereich zur Versteifung der Tür umfaßt.
  • Zur Vereinfachung der Montage einer Fahrzeugtür kann das Türmodul zusätzlich Mittel zur Einstellung der Position des Fensterrahmens bezüglich der Befestigungsknoten im wesentlichen quer zur Türebene, in der sich der Aggregateträger erstreckt, aufweisen. Die Einstellung der Position des Fensterrahmens erfolgt vorzugsweise durch Verschwenken des Fensterrahmens um eine entlang der Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1 – eine perspektivische Darstellung eines Fensterrahmens, dem ein vorderer und ein hinterer Befestigungsknoten zugeordnet sind;
  • 2 – einen Fensterrahmen gemäß 1 mit einer zusätzlich dargestellten Scheibendichtung;
  • 3 – einen Ausschnitt aus 2;
  • 4 – eine detaillierte Darstellung des vorderen Befestigungsknotens;
  • 5 und 6 – eine detaillierte Darstellung des hinteren Befestigungsknotens in zwei verschiedenen perspektivischen Ansichten;
  • 7 – eine perspektivische Darstellung eines Aggregateträgers, an dem verschiedene Funktionselemente der Fahrzeugtür vormontiert sind und der in dem Brüstungsbereich eine Verstärkung aufweist;
  • 8 – ein Türmodul bestehend aus einem Fensterrahmen gemäß den 1 bis 3, Befestigungsknoten gemäß den 4 bis 6 und dem Aggregateträger gemäß 7 im vormontierten Zustand;
  • 9 – einen Türkörper, der zur Aufnahme des Türmoduls aus 8 geeignet ist;
  • 10 – einen Montageschritt beim Zusammenbau des Türmoduls und des Türkörpers;
  • 11 – Türmodul und Türkörper im zusammengebauten Zustand;
  • 12 – einen Schnitt durch die Darstellung gemäß 11.
  • In 1 ist eine Rahmenstruktur 1 einer Fahrzeugtür mit einem Fensterrahmen 10 dargestellt, der ein vorderes seitliches Rahmenteil 10 und ein hinteres seitliches Rahmenteil 11 aufweist, die über ein oberes Rahmenteil 13 miteinander verbunden sind, und der mit einem Führungskanal 15 für eine Fensterscheibe versehen ist.
  • Das vordere Rahmenteil 11 ist an einem vorderen Befestigungsknoten 2 befestigt, an dem einstückig ein zusätzlicher Rahmenabschnitt 27 angeformt ist. Dem hinteren Rahmenteil 12 ist in entsprechender Weise ein hinterer Befestigungsknoten 3 zugeordnet.
  • In 2 ist zusätzlich eine Scheibendichtung 16 dargestellt, die in den Führungskanal 15 des Fensterrahmens 10 eingefügt wird.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch das hintere Rahmenteil 12, aus dem deutlich wird, daß der Fensterrahmen 10 durch ein vorzugsweise in einem Streck-Biegeverfahren hergestellten, im Querschnitt h-förmiges Aluminiumprofil 14 gebildet wird, das einen Führungskanal 15 aufweist, in den die Scheibendichtung 16 eingelegt ist. Die Scheibendichtung 16 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und nimmt zwischen ihren Schenkeln eine Fensterscheibe 8 auf.
  • In 4 ist der vordere (A-säulenseitige) Befestigungsknoten 2 im Detail dargestellt. Bei diesem Befestigungsknoten 2 handelt es sich um ein Aluminium-Druckgußbauteil mit einem Grundkörper 20, an dem einstückig ein Vorsprung 25 zur Aufnahme eines Aggregateträgers und einer Brüstungsverstärkung, ein Rahmenabschnitt 27 und ein Spiegeldreieck 29 angeformt sind.
  • Der Grundkörper 20 des vorderen Befestigungsknotens 2 nimmt in einer hierfür vorgesehenen Führung das vordere Rahmenteil 11 des Fensterrahmens auf. Zwischen einer inneren Oberfläche 21 des Befestigungsknotens und dem vorderen Rahmenteil 11 ist dabei ein Keil 6 angeordnet, dessen geneigte Keilflächen nach oben hin spitz zusammenlaufen und der mit einer Keilfläche an der inneren Oberfläche 21 des Befestigungsknotens und mit der anderen Keilfläche an dem vorderem Rahmenteil 11 anliegt.
  • Dadurch daß der Grundkörper 20 des vorderen Befestigungsknoten 2 auf seiner dem vorderen Rahmenteil 11 zugewandten inneren Oberfläche 21 eine konvexe Erhebung 22 aufweist, an der das vordere Rahmenteil 11 anliegt, wirken das vordere Rahmenteil 11 und der Grundkörper 20 des vorderen Befesti gungsknotens 2 im Bereich dieser Erhebung 22 (oberhalb des Keiles 6) nach dem Kugel-Pfanne-Prinzip zusammen. Eine Verschiebung des Keiles 6 nach oben führt daher zu einer Schwenkbewegung des vorderen Rahmenteiles 11 und damit des gesamten Fensterrahmens um diese Erhebung 22, vergl. hierzu auch den Querschnitt durch den vorderen Befestigungsknoten 2 im A-säulenseitigen Bereich einer Fahrzeugtür gemäß 12. Diese Schwenkbewegung ist darauf zurückzuführen, daß eine Verschiebung des spitz zulaufenden Keiles 6 nach oben (zu der Erhebung 22 hin) in dem Bereich unterhalb der Erhebung 22 eine Verschiebung des Fensterrahmen 11 nach außen hin (in Richtung auf das Türaußenblech 91 gemäß 12) bewirkt. Dies führt oberhalb der Erhebung 22 zu einer Bewegung des Fensterrahmens 11 in entgegengesetzter Richtung, also zum Fahrzeuginnenraum hin. Insgesamt kommt es so zu einer Schwenkbewegung des Fensterrahmens 11 um die Erhebung 22 der Innenfläche 21 des Befestigungsknotens 2. Dies ist gleichbedeutend mit einer Schwenkbewegung des vorderen Rahmenteils 11 und damit des gesamten Fensterrahmens um die Fahrzeuglängsachse (x-Achse, vergl. 10), durch die das Rahmenteil 11 aus der Türebene (xz-Ebene) heraus verschwenkbar ist.
  • Anhand 4 ist ferner erkennbar, daß der Grundkörper 20 des vorderen Befestigungsknotens 2 im Bereich der Erhebung 22 eine Befestigungsöffnung 23c aufweist. Dies gestattet eine Befestigung des Fensterrahmens 11 an dem Grundkörper 20 des Befestigungsknotens 2 im Bereich der Erhebung 22 mittels eines geeigneten Befestigungsbolzens 63, vergl. 12. Dort ist auch ersichtlich, daß eine zusätzliche Befestigung zwischen dem Grundkörper 20 und dem vorderen Rahmenteil 11 im Bereich des Keiles 6 mittels eines weiteren Befestigungsbolzens 64 erfolgt (wozu der Keil ein entsprechendes Langloch aufweist). Durch die beiden Befestigungsbolzen 63, 64 kann eine zuvor durch Verschiebung des Keiles 6 vorgenommene Einstellung des Türrahmens 11 bezüglich des vorderen Befestigungsknotens 2 fixiert werden.
  • Gemäß 4 weist der Grundkörper 20 des vorderen Befestigungsknotens 2 außerdem eine Befestigungsöffnung 23d auf, die zur Befestigung an einem Türkörper mittels einer Befestigungsschraube 103 dient, vergl. 11 und 12.
  • Von dem Grundkörper 20 des vorderen Befestigungsknotens 2 steht ein in Fahrzeugslängsrichtung (x-Richtung, vergl. 10) ausgerichteter Vorsprung 25 ab, der zwei Befestigungsöffnungen 24 zur Befestigung des profilierten oberen Abschnitts 42 eines Aggregateträgers sowie einen Zapfen 26 zur Aufnahme eines rohrförmigen Verstärkungselementes 7 aufweist. Der profilierte Abschnitt 42 eines Aggregateträgers liegt unmittelbar auf dem Vorsprung 25 des vorderen Befestigungsknotens 2 an und stützt sich zusätzlich in Fahrzeuglängsrichtung an einer Stützfläche 25a des Grundkörpers 20 des Befestigungsknotens 2 ab. Das Befestigungsrohr 7 ist auf den Zapfen 26 aufgeschoben und liegt mit der Innenfläche 71 seiner äußeren Wand 17 an diesem Zapfen an. Zusätzlich stützt es sich in Fahrzeugslängsrichtung mit einem Ende an einer Anschlagfläche 25b des Vorsprunges 25 ab.
  • Nach unten hin ist an den Grundkörper 20 des Befestigungsknotens 2 ein Rahmenabschnitt 27 angeformt, der Verstärkungsrippen 27a, eine Befestigungsstelle in Form einer Befestigungsöffnung 27b zur Befestigung an einem Türkörper sowie eine Scheibenführung 28 aufweist. Die Scheibenführung 28 in Form eines Führungskanales setzt sich nach oben hin fort bis zu einem an der Oberseite des Grundkörpers 22 angeformten Spiegeldreieck 29, an dem ein Außenspiegel befestigbar ist.
  • In den 5 und 6 ist in zwei perspektivischen Darstellungen der hintere (im Fall einer Vordertür also der B-säulenseitige) Befestigungsknoten 3 gezeigt, der als Aluminiumdruckgußbauteil ausgebildet ist.
  • Der hintere Befestigungsknoten 3 umfaßt einen Grundkörper 30, an dem ein Vorsprung 35 zur Aufnahme eines Aggregateträgers sowie eines rohrförmigen Verstärkungselementes angeformt ist. Der Vorsprung 35 weist zwei Befestigungsstellen in Form von Befestigungsöffnungen 34 auf, über die der obere Abschnitt eines Aggregateträgers an dem hinteren Befestigungsknoten 3 befestigbar ist, wobei sich der Aggregateträger zusätzlich in Fahrzeugslängsrichtung an einer Anschlagfläche 35a des Grundkörpers 30 des hinteren Befestigungsknotens 3 abstützen kann. An dem Vorsprung 35 ist ferner ein sich in Fahrzeugslängsrichtung (x-Richtung, vgl. 10) erstreckender Zapfen 36 angeformt, auf den ein rohrförmiges Verstärkungselement aufgeschoben werden kann, wobei diesem rohrförmigen Verstärkungselement zusätzlich eine Anschlagfläche 35b an dem Vorsprung 35 zugeordnet ist, an der es sich in Fahrzeuglängsrichtung abstützen kann.
  • Der Grundkörper 30 des hinteren Befestigungsknotens 3 weist eine Führung zur Aufnahme des hinteren Rahmenteiles 12 auf, wobei zwischen einer dem hinteren Rahmenteil 12 zugewandten inneren Oberfläche 31 des Grundkörpers 30 und dem inneren Rahmenteil 12 ein Keil 6 eingefügt ist, dessen beide Keil flächen nach oben hin spitz zusammenlaufen.
  • Des weiteren weist der Grundkörper 30 des hinteren Befestigungsknotens 3 auf seiner dem Rahmenteil 12 zugewandten inneren Oberfläche 31 eine konvex geformte Erhebung 32 auf, an der der Befestigungsknoten 3 und das hintere Rahmenteil 12 nach dem Kugel-Pfanne-Prinzip zusammenwirken. In gleicher Weise wie im Fall des vorderen Befestigungsknotens läßt sich daher auch hier durch Verschiebung des Keiles 6 nach oben bzw. nach unten eine Schwenkbewegung des hinteren Rahmenteiles 12 um die Fahrzeuglängsachse erzielen. Dabei wird der obere Abschnitt des hinteren Rahmenteiles 12 zum Fahrzeuginneren hin verschwenkt, wenn der Keil 6 nach oben bewegt wird, wohingegen eine Verschiebung des Keiles 6 nach unten eine entgegengesetzte Schwenkbewegung des Rahmenteiles 12 zur Folge hat.
  • Der Grundkörper 30 des hinteren Befestigungsknotens 3 weist gemäß 5 und 6 zwei Befestigungsöffnungen in Form von Gewindelöchern 33b, 33c auf, von denen das eine im Bereich des Keiles 6 und das andere im Bereich der konvexen Erhebung 32 vorgesehen ist. Anhand 6 wird dabei deutlich, daß der Keil 6 mit einem Langloch 5a versehen ist, das mit der zugehörigen Befestigungsöffnung 33b zusammenwirkt und auch nach einer Längsverschiebung des Keiles 6 den Durchgang eines geeigneten Befestigungsmittels einerseits durch die Befestigungsöffnung 33b und andererseits durch den Keil 6 gestattet. Ein entsprechendes Langloch ist auch bei dem vorderen Befestigungsknoten 2 zugeordneten Keil vorgesehen, wenn auch in 4 nicht erkennbar. Mittels geeigne ter Befestigungsbolzen können somit das hintere Rahmenteil 12 und der hintere Befestigungsknoten 3 aneinander befestigt werden, wobei die zuvor mittels Verschiebung des Keiles 6 vorgenommene Einstellung des Rahmens 12 bezüglich des Befestigungsknotens 3 fixiert wird.
  • In den 5 und 6 sind noch ein Zapfen 30a des Grundkörpers 30 des Befestigungsknotens 3 sowie zwei weitere Befestigungsöffnungen 33a, 33d erkennbar. Der Zapfen 30a dient zur Einführung in eine entsprechende Aufnahme eines Türkörpers, so daß sich der Befestigungsknoten 3 dort über dem Zapfen 30a abstützt. Die Befestigungsöffnungen 33a, 33d dienen zur Verbindung des hinteren Befestigungsknotens 3 mit dem Türkörper, vergl. 11 und 12.
  • In 7 ist ein Aggregateträger 4 dargestellt, an dem eine Vielzahl von Funktionskomponenten einer Fahrzeugtür vormontiert ist und der mit der in 1 gezeigten Rahmenstruktur 1 zu einem Türmodul zusammenfügbar ist.
  • Der Aggregateträger besteht aus einer eine Ausnehmung 41 aufweisenden Trägerplatte 40 sowie aus einem profilierten oberen Abschnitt 42 mit einer sich entlang der Fahrzeuglängsachse (x-Achse, vergl. 10) erstreckenden Profilierung, der dem Brüstungsbereich der Fahrzeugtür zugeordnet ist, vergl. 10.
  • Der profilierte Abschnitt 42 des Aggregateträgers 4 weist im Vergleich zu der Trägerplatte 40 eine Materialverstärkung auf, wobei der verstärkte Materialabschnitt mittels Laserschweißen mit dem übrigen Teil des Aggregateträgers 4 verbunden ist. Der profilierte Abschnitt 42 des Aggregate trägers 4 umgreift zudem ein längserstrecktes Verstärkungselement in Form eines Rohres 7 mit zwei einander abgewandten Enden 76, 77, das sich entlang der Fahrzeuglängsachse erstreckt. Dieses ist mit dem profilierten Abschnitt 42 des Aggregateträgers 4 ebenfalls durch Laserschweißen verbunden und bildet gemeinsam mit dem profilierten Abschnitt 42 einen Verstärkungsbereich V des Aggregateträgers 4 bzw. der gesamten Fahrzeugtür.
  • Aufgrund der Versteifung des Aggregateträgers 4 in seinem Verstärkungsbereich V (der dem Brüstungsbereich der Tür zugeordnet ist) durch eine Profilierung des entsprechenden Abschnitts 42 des Aggregateträgers, durch die Verwendung eines Materials mit einer größeren Materialstärke im Vergleich zu der Trägerplatte 40 sowie durch die zusätzliche Anbringung eines längserstreckten Verstärkungselementes in Form eines Rohres 7 ist der Aggregateträger 4 sowohl gegenüber Druckkräften (die bei einem Front-Crash auftreten) als auch gegenüber Biegekräften (als Folge eines Seiten-Crashes) erheblich verstärkt. Somit sind hier wesentliche Elemente zur Sicherung und Versteifung der Tür gegen einen Front- oder Seiten-Crash bereits in den Aggregateträger 4 integriert; im Türkörper selbst, vergl. 9, muß daher kein solches Verstärkungselement vorgesehen sein.
  • Der Aggregateträger 4 weist außerdem ein diagonales Versteifungselement 43 auf, das sich über dem Ausschnitt 41 der Trägerplatte 40 erstreckt, sowie eine Vielzahl von Befestigungsstellen in Form von Befestigungsöffnungen 46 zur Verbindung mit einem Türkörper, vergl. 10 und 11.
  • Die Trägerplatte 40 des Aggregateträgers 4 dient zur Aufnahme einer Vielzahl von Funktionskomponenten der Fahrzeugtür, die auf den beiden, dem Fahrzeuginnenraum bzw. der Türaußenhaut zugewandten Aufnahmeflächen der Trägerplatte 40 vormontiert sind. So ist unmittelbar an der Trägerplatte 40 eine Armlehne 51 befestigt, die einen Zuziehgriff 51a, einen Türinnenöffner 51b sowie eine Vielzahl von Bedienelementen 51d aufweist, wobei die Bedienelemente 51d zur Betätigung unterschiedlicher elektrischer Funktionselemente des Fahrzeugs dienen, z.B. eines elektrischen Türschlosses, eines Fensterhebers etc. Des weiteren trägt die Trägerplatte 40 ein elektrisches Türschloß 52, das über eines der Bedienelemente des Bedienfeldes 51d der Armlehne 50 verriegelbar ist und daß außerdem über ein Koppelelement 51c mit dem Türinnenöffner 51b in Wirkverbindung steht.
  • Auf der Trägerplatte 40 ist ferner ein Fensterheber 53 vormontiert, der eine elektrische Antriebseinheit 53a, ein mittels der Antriebseinheit 53a bewegliches Zugmittel in Form eines Seiles 53b, eine Führungsschiene 53c sowie einen auf der Führungsschiene 53c geführten und mittels des Zugmittels 53b bewegbaren Mitnehmer 53d umfaßt. Dieser Mitnehmer 53d trägt die Fensterscheibe 8 und dient somit zur Anbindung der Fensterscheibe 8 an den Fensterheber 53. Schließlich ist auf der Trägerplatte 40 noch ein Lautsprecher 54 einer Audioeinheit befestigt.
  • 8 zeigt das erfindungsgemäße Türmodul im zusammengebauten Zustand, nachdem der Aggregateträger 4 mit der Rahmenstruktur 1 verbunden worden ist. Zur Befestigung dienen dabei Befestigungsschrauben 49, die einerseits die Langlöcher 48 in dem oberen, profilierten Abschnitt 42 des Aggre gateträgers 4 (vergl. 7) sowie andererseits die mit einem Innengewinde versehenen Befestigungsöffnungen 24, 34 in den Vorsprüngen 25, 35 des vorderen und hinteren Befestigungsknotens 2, 3 (vergl. 46) durchgreifen.
  • Anhand 8 wird deutlich, daß sich der längserstreckte profilierte obere Abschnitt 42 des Aggregateträgers 4 sowie das längserstreckte Verstärkungselement in Form eines Rohres 7 als Verstärkungsbereich V im Brüstungsbereich B des Türmoduls erstrecken.
  • In dem in 8 gezeigten Zustand des Türmodules 4, in dem die Rahmenstruktur 1 und der Aggregateträger 4 (zunächst provisorisch) zusammengefügt sind, kann die Einstellung des Fensterrahmens 10 bezüglich der Befestigungsknoten 2, 3 und damit auch bezüglich des Aggregateträgers 4 quer zur Erstreckungsebene des Aggregateträgers 4 (also der xz-Ebene) erfolgen. Wie anhand der 4 bis 6 und 12 bereits erläutert, wird diese Einstellung dadurch vorgenommen, daß innerhalb des vorderen bzw. hinteren Befestigungsknotens 2, 3 entsprechende Keile entlang der z-Achse nach oben oder unten verschoben werden, was zu einer Schwenkbewegung des Fensterrahmens 10 um eine entlang der Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) verlaufende Achse (Fahrzeuglängsachse) führt. Hierbei wird die Position des Fensterrahmens 10 quer zur Erstreckungsebene des Aggregateträgers 4 (also entlang der y-Richtung und quer zur xz-Ebene) eingestellt. Diese Position wird dann durch geeignete Befestigungsmittel fixiert, vergl. 12.
  • Dies erfolgt bereits vor dem Zusammenbau der kompletten Fahrzeugtür, also insbesondere vor dem Einbau des in 8 dargestellten Türmoduls in einen entsprechenden Türkörper. Die Einstellung erfolgt in einfacher Weise mittels Lehren, die die gewählten Bezugspunkte der Verbindungsknoten 2, 3 einerseits und des Türrahmens 10 andererseits miteinander in Beziehung setzen.
  • Beim späteren Einbau des Türmoduls in einen Türkörper ist dann keine weitere Justage des Fensterrahmens 10 erforderlich. Insbesondere kann bereits im Vorfeld eine komplette Abstimmung der Justage des Fensterrahmens 10 einerseits sowie des Fensterhebers 53 andererseits erfolgen, insbesondere im Hinblick darauf, daß die von dem Fensterheber 53 verschiebbare Fensterscheibe 8 ordnungsgemäß in dem Führungskanal 14 des Türrahmens 10 geführt ist.
  • Wichtig ist dabei, daß das in 8 dargestellte Türmodul außerhalb der Fahrzeugtür komplett vorprüfbar ist, da es nicht nur die wesentlichen Funktionskomponenten der Fahrzeugtür (Fensterheber und Türschloß), sondern auch die zugehörigen, in die Armlehne 50 integrierten Bedienelemente umfaßt, mit denen diese Funktionskomponenten ansteuerbar sind.
  • In 9 ist ein ein Türbasisteil (Unterteil der Türkarosserie) bildender Türkörper 9 dargestellt, der aus einem Türaußenblech 91 und einem mit einem großflächigen Ausschnitt 93 versehenen Türinnenblech 92 besteht, die u.a. an den Stirnseiten 95a, 95b des Türkörpers 9 miteinander verbunden sind. Über den großflächigen Ausschnitt 93 des Türinnenblechs 92 erstreckt sich quer eine Verstärkungsrip pe 94. Außerdem ragen in den Ausschnitt 93 eine Vielzahl von Erhebungen hinein, die Befestigungsstellen in Form von Befestigungsöffnungen 96 zur Verbindung mit dem Aggregateträger 4 über dessen Befestigungsöffnungen 46 (vgl. 7) aufweisen.
  • Der Türkörper 9 bildet ein Türbasisteil in Form eines Türschachtes mit zwei seitlichen Schachtführungen 90a, 90b, in die die Rahmenstruktur 1 mit ihren Befestigungsknoten 2, 3 (vgl. 8) einführbar ist. Dabei dienen Aufnahmen 99a, 99b im Bereich der vorderen bzw. hinteren Schachtführung 90a, 90b zur Aufnahme entsprechender Zapfen des vorderen bzw. hinteren Befestigungsknotens und Langlöcher 97a, 98a; 97b, 98b der vorderen bzw. hinteren Schachtführung 90a, 90b zur Justage des Türmoduls bezüglich des Türkörpers innerhalb der Türebene (xz-Ebene, vergl. 10).
  • In 9 sind ferner ein Außenspiegel A und eine Spiegelaufnahme S gestrichelt angedeutet; diese werden jedoch nicht an dem Türkörper 9, sondern vielmehr an dem einstückig an den vorderen Befestigungsknoten 2 angeformten Spiegeldreieck 29 (vgl. 4) befestigt.
  • 10 zeigt einen Montageschritt beim Zusammenbau einer Fahrzeugtür aus dem in 8 dargestellten Türmodul und dem in 9 dargestellten Türkörper.
  • Die Rahmenstruktur 1 des Türmoduls wird von oben in die Schachtführungen 90a, 90b des Türkörpers 9 eingeschoben, wobei die vordere Schachtführung 90a dem vorderen Befestigungsknoten 2 und die hintere Schachtführung 90b dem hinte ren Befestigungsknoten 3 zugeordnet ist. Das Absenken der Rahmenstruktur 1 in die Schachtführung 90a, 90b des Türkörpers 9 ist abgeschlossen, wenn die hierfür vorgesehenen Zapfen 20a, 30a des vorderen und hinteren Befestigungsknotens 2, 3 in den entsprechenden Aufnahmen 99a, 99b des Türkörpers 9 liegen.
  • Die Rahmenstruktur 1 und der Türkörper 9 sind dann zunächst provisorisch miteinander verbunden. In diesem Zustand wird die Justage der Rahmenstruktur 1 bezüglich des Türkörpers 9 in der Türebene (xz-Ebene) vorgenommen. Hierzu dienen die Langlöcher 97a, 98a sowie 97b, 98b (vgl. auch 9) der vorderen bzw. hinteren Schachtführung 90a, 90b. Diese bilden ein Referenzpunktsystem, bezüglich dessen die hierfür vorgesehenen Befestigungslöcher 23a, 23b sowie 33a, 33b (vgl. auch 46) des vorderen und hinteren Befestigungsknotens 2, 3 mittels geeigneter Lehren ausgerichtet werden.
  • Wenn diese Justage abgeschlossen ist, werden der vordere und hintere Befestigungsknoten 2, 3 in der vorderen bzw. hinteren Schachtführung 90a, 90b mittels Befestigungsschrauben 102, 103 (vergl. 11 und 12) befestigt, wobei diese Befestigungsschrauben einerseits die Langlöcher 97a, 98a; 97b, 98b und andererseits die mit einem Innengewinde versehenen Befestigungsöffnungen 23a, 23b; 33a, 33b durchgreifen.
  • Einer Justierung des Fensterrahmens 10 bezüglich des Türkörpers 9 quer zu der Türebene (also in der y-Richtung quer zur xz-Ebene) ist dagegen nicht mehr erforderlich; denn der Fensterrahmen 10 wurde in dieser Richtung bereits bezüglich der Befestigungsknoten 2, 3 sowie des Aggregateträgers 4 justiert. Die Befestigungsknoten 2, 3 werden daher ohne Justagespiel bezüglich der y-Richtung in die entsprechenden Schachtführungen 90a, 90b eingesetzt.
  • Weiterhin wird mittels einer Befestigungsschraube 104, der ein Innengewinde 27b in dem einstückig an dem vorderen Befestigungsknoten 2 angeformten Rahmenteil 27 zugeordnet ist, dieses Rahmenteil 27 durch ein Langloch 98' in dem Türinnenblech 92 hindurch an dem Türkörper 9 befestigt.
  • Die 10 und 11 lassen ferner erkennen, daß weitere Befestigungsschrauben 101 vorgesehen sind, um den Aggregateträger 4 über dessen Befestigungsöffnungen 46 und zugehörige Befestigungsöffnungen 96 des Türkörpers 9 an diesem zu befestigen.
  • 12 zeigt einen Querschnitt durch die in den 10 und 11 dargestellte Fahrzeugtür im Bereich des vorderen Befestigungsknotens 2. Diese Darstellung ist insbesondere im Hinblick auf die Justage des Türrahmens bezüglich des vorderen Befestigungsknotens 2 von Interesse und wurde bereits im Zusammenhang mit den 4 bis 6 erläutert.
  • Die 12 läßt außerdem erkennen, daß im Bereich der vorderen Stirnseite 95a des Türkörpers 9 das Türaußenblech 91 mit dem Türinnenblech 92 über eine bodenseitige Verbindungsstelle 91' verbunden ist.

Claims (19)

  1. Aggregateträger zur Befestigung auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite einer Fahrzeugtür, insbesondere auf einem Türinnenblech, der eine großflächige Trägerplatte aufweist, auf der elektrische und mechanische Funktionskomponenten der Fahrzeugtür vormontiert sind, und der sich bis in den Brüstungsbereich der Fahrzeugtür erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Aggregateträger (4) in seinem dem Brüstungsbereich (B) der Fahrzeugtür zugeordneten Abschnitt (42) zur Versteifung der Fahrzeugtür einen Verstärkungsbereich (V) aufweist, der sich entlang der Fahrzeuglängsachse (x-Achse) erstreckt und mit seinem bezüglich der Fahrzeuglängsachse (x-Achse) vorderen und hinteren Ende (76, 77) jeweils an einem der Rahmenstruktur (1) der Tür zugeordneten Bauteil (2, 3) abstützt und dabei über eine Steckverbindung mit der Rahmenstruktur (1) verbunden ist.
  2. Aggregateträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aggregateträger (4) in dem Verstärkungsbereich (V) in seinem Querschnitt verstärkt ist.
  3. Aggregateträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aggregateträger (4) in dem Verstärkungsbereich (V) eine größere Materialdicke aufweist als in dem Bereich der Trägerplatte (40).
  4. Aggregateträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich größerer Materialdicke des Aggregateträgers (4) stoffschlüssig mit der Trägerplatte (40) des Aggregateträgers verbunden ist.
  5. Aggregateträger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aggregateträger (4) in dem Verstärkungsbereich (V) zur Verstärkung seines Querschnitts mit einem separaten, längserstreckten Verstärkungselement (7) versehen ist.
  6. Aggregateträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das längserstreckte Verstärkungselement (7) rohrförmig ausgebildet ist.
  7. Aggregateträger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das längserstreckte Verstärkungselement (7) stoffschlüssig mit dem Aggregateträger (4) verbunden ist.
  8. Aggregateträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aggregateträger (4) in dem Verstärkungsbereich (V) aus einem steiferen Material besteht als in dem Bereich der Trägerplatte (40).
  9. Aggregateträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aggregateträger (4) in dem Verstärkungsbereich (V) eine Profilierung aufweist.
  10. Aggregateträger nach einem der Ansprüche 5 bis 7 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aggregateträger (4) in dem Verstärkungsbereich (V) das längserstreckte Verstärkungselement (7) zumindest teilweise umfaßt.
  11. Aggregateträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verstärkungsbereich (V) im wesentlichen entlang der gesamten Länge des Aggregateträgers (7) parallel zur Fahrzeuglängsachse (x-Achse) erstreckt.
  12. Aggregateträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verstärkungsbereich (V) am oberen Ende des Aggregateträgers (4) erstreckt.
  13. Kraftfahrzeugtür mit einem Aggregateträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftfahrzeugtür in ihren Brüstungsbereich (B) außerhalb des Aggregateträgers (4) keine Mittel zur Verstärkung der Kraftfahrzeugtür aufweist, die sich entlang der Fahrzeuglängsachse (x-Achse) erstrecken.
  15. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das längserstreckte Verstärkungselement (7) zumindest im Bereich seiner Enden (76, 77) rohrförmig ausgebildet ist und mit seinen rohrförmigen Enden (76, 77) auf jeweils einen der Rahmenstruktur (1) zugeordneten Zapfen (25, 35) aufgesteckt ist.
  16. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 13 bis 15, die aus einem Türmodul (1 bis 4) und einem Türbasisteil bildenden Türkörper (9) besteht, an dem das Türmodul (1 bis 4) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Türmodul (1 bis 4) folgendes aufweist: – eine Rahmenstruktur, die einen Fensterrahmen mit einer Führung für eine Fensterscheibe umfaßt, – einen Aggregateträger zur Aufnahme von Funktionskomponenten der Fahrzeugtür, an dem zumindest die die Fensterscheibe aufnehmenden Bauelemente eines Fensterhebers vormontiert sind und – an der Rahmenstruktur vorgesehene Befestigungsknoten, über die die Rahmenstruktur mit dem Türkörper verbindbar ist.
  17. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 13 bis 15 und Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich das längserstreckte Verstärkungselement (7) mit seinem vorderen und hinteren Ende (76, 77) an jeweils einem der Befestigungsknoten (2, 3) abstützt.
  18. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Türmodul (1 bis 4) Mittel (6, 21, 22, 31, 32) zur Einstellung der Position des Fensterrahmens (10) bezüglich der Befestigungsknoten (2, 3) im wesentlichen quer zur Türebene (xz-Ebene), in der sich der Aggregateträger (4) erstreckt, aufweist.
  19. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen (10) zur Einstellung seiner Position bezüglich der Befestigungsknoten (2, 3) um eine in der Türebene (xz-Ebene) verlaufende Achse (x-Achse) verschwenkbar ist.
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