DE102007002701A1 - Fahrzeugtür mit einer Außenbeplankung und einer Verstärkungsstrebe - Google Patents

Fahrzeugtür mit einer Außenbeplankung und einer Verstärkungsstrebe Download PDF

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DE102007002701A1
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Jochen Dipl.-Ing. Heinzelmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
    • B60J5/0418Water or sound barrier, e.g. watershields or seals between dry/wet compartment, sound or vibration dampers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür mit einer Außenbeplankung (3) und einer Verstärkungsstrebe (4), welche zwischen einem Türinnenteil und der Außenbeplankung (3) angeordnet ist, wobei zumindest ein Dämpfungselement (5) zwischen der Außenbeplankung (3) und der Verstärkungsstrebe (4) angeordnet ist und mit der Außenbeplankung (3) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür mit einer Außenbeplankung und einer Verstärkungsstrebe, welche zwischen einem Türinnenteil und der Außenbeplankung angeordnet ist.
  • Aus der DE 92 10 663 U1 ist eine Fahrzeugtür bekannt, welche eine Türinnenverkleidung und ein Türaußenteil aufweist. Zwischen dem Türaußenteil und der Türinnenverkleidung ist ein Formteil aus verformtem und verdichtetem Polyolefin-Schaumstoff angeordnet, welches als Sperre für in den Fahrgastraum eindringender Feuchtigkeit und zur Geräuschdämpfung ausgebildet sein soll. Dieses Formteil ist separiert und unabhängig zu dem Türaußenteil und der Türinnenverkleidung angeordnet.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 199 42 644 A1 eine Fahrzeugtür bekannt, welche ein Türaußenblech und ein Türinnenblech aufweist. Über einen Ausschnitt des Türinnenblechs erstreckt sich quer eine Verstärkungsrippe.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 100 09 106 C1 ein Flächenelement bekannt, welches in einer Fahrzeugtür angeordnet ist. Das Flächenelement umfasst eine Außenbeplankung, an welcher ein Höckerblech mit mehreren Höckern angeordnet ist. Das Höckerblech dient zur Erhöhung der Beulsteifigkeit.
  • Ein Problem, welches bei den bekannten Fahrzeugtüren auftritt, besteht darin, dass während der Fahrt durch die Fahrbahn, die Windkraft oder sonstige Anregungen tieffrequente Schalldruckpegel im Fahrzeuginnenraum erzeugt werden. Durch Schwingung der Türe oder Komponenten davon, welche aufgrund der oben genannten Ursachen auftritt, erfolgt somit eine Ausbildung einer Innenraummmode dieser tieffrequenten Schaldruckpegel.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugtür zu schaffen, durch welche die Geräuschbildung im Innenraum während der Fahrt aufgrund schwingender Komponenten der Tür zumindest reduziert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Fahrzeugtür, welche die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Fahrzeugtür umfasst eine Außenbeplankung und eine Verstärkungsstrebe, welche zwischen einem Türinnenteil und der Außenbeplankung angeordnet ist. Zumindest ein Dämpfungselement ist zwischen dieser Außenbeplankung und dieser Verstärkungsstrebe angeordnet und mit der Außenbeplankung verbunden. Durch diese Anordnung und insbesondere das Dämpfungselement kann die Geräuschbildung im Fahrzeug während der Fahrt wesentlich reduziert werden. Insbesondere bei relativ großvolumigen Innenräumen eines Fahrzeugs, wie beispielsweise bei Transportern oder dergleichen, aber auch bei Limousinen kann dadurch die Geräuschbildung aufgrund tieffrequenter Schalldruckpegel zumindest verringert werden.
  • Bevorzugt ist das Dämpfungselement zur amplitudenabhängigen Versteifung der schwingenden Außenbeplankung ausgebildet. Das Dämpfungselement ist vorteilhafter Weise abhängig von einer Amplitude einer Luftschwingung im Innenraum des Fahrzeugs zur Versteifung der schwingenden Außenbeplankung ausgebildet. Somit kann abhängig davon, mit welcher Amplitude die Außenbeplankung während der Fahrt aufgrund der Luftschwingung im Innenraum schwingt eine spezifische Dämpfung mit diesem Dämpfungselement erreicht werden. Das Dämpfungselement ist somit derart gestaltet, dass eine bevorzugt starke, wegabhängige, progressive Versteifung gegeben ist.
  • Bevorzugt ist das Dämpfungselement zur zumindest Abschwächung großamplitudiger Schwingungen der Außenbeplankung ausgebildet. Darüber hinaus ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass das Dämpfungselement so ausgebildet ist, dass kleinamplitudige Schwingungen der Außenbeplankung im Wesentlichen ungedämpft sind.
  • Die Außenbeplankung bzw. das Karosserieblech der Fahrzeugtür wird somit im Kleinamplitudenbereich der schwingenden Außenbeplankung über das Dämpfungselement weich angebunden. Darüber hinaus werden großamplitudige Schwindungen über dieses Dämpfungselement nicht zugelassen bzw. zumindest abgeschwächt.
  • Bei hohen tieffrequenten Schalldruckpegeln wird durch das definiert weiche Anbinden der Außenbeplankung über das Dämpfungselement Energie entzogen, da die Außenbeplankung sich praktisch hin- und herbewegen kann, quasi „atmen" kann, und somit keine harte Berandungsfläche mehr darstellt.
  • Bevorzugt ist das Dämpfungselement auf die im Innenraum angeregte Frequenz abgestimmt, welche abhängig von der Blechdicke, der Blechgröße und der Geometrie ist. Für die sichtbare Beplankungsschwingung entsteht kein Nachteil, da das Dämpfungselement bei großen Amplituden steif ist, bzw. versteifend wirkt.
  • Bei großen Schwingungsamplituden der Außenbeplankung wirkt das Dämpfungselement somit hoch versteifend, so dass die Außenbeplankung für die sichtbaren Beplankungsschwingungen gehalten wird. Ein Beulsteifigkeitszielwert wird nicht beeinflusst. Bei kleinen Schwingungsamplituden tritt keine oder nur eine geringe Versteifung des Dämpfungselements auf, wodurch die Außenbeplankung mitschwingen kann und somit quasi Energie vernichten kann. Eine Geräuschbildung im Fahrzeug kann dadurch wesentlich reduziert werden.
  • Bevorzugt ist das Dämpfungselement im Wesentlichen mittig an der Verstärkungsstrebe angeordnet. Durch diese Positionierung kann die wegabhängige Versteifung besonders bevorzugt erfolgen.
  • Das Dämpfungselement kann als passives Element ausgebildet sein. Beispielsweise kann hier ein Dämpfungselement aus Gummi oder einem anderen geeigneten Kunststoff ausgebildet sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass das Dämpfungselement mit einer Flüssigkeit, insbesondere Öl, gefüllt ist und dadurch die Dämpfungswirkung erreicht werden kann.
  • Das Dämpfungselement kann auch als aktives Element ausgebildet sein, welches insbesondere elektronisch angesteuert das Dämpfungsverhalten einstellen kann. Dieses Dämpfungselement kann mit einer Steuer- und/oder Regeleinheit verbunden sein, welche in Abhängigkeit von einem die Amplitude der Luftschwingung im Innenraum charakterisierenden Parameter das Dämpfungsverhalten einstellt. Es kann vorgesehen sein, dass beispielsweise der Luftschall im Innenraum des Fahrzeugs durch eine Messvorrichtung, insbesondere ein Mikrofon, gemessen wird und abhängig davon das Dämpfungsverhalten des Dämpfungselements aktiv durch die Steuer- und/oder Regeleinheit einstellbar ist. Ebenso kann vorgesehen sein, dass die Beschleunigung an einem Radträger des Fahrzeugs gemessen wird und abhängig davon das Dämpfungsverhalten durch die Steuer- und/oder Regeleinheit einstellbar ist.
  • Ebenso kann vorgesehen sein, dass das Dämpfungselement als Klebeverbindung zwischen der Außenbeplankung und der Verstärkungsstrebe ausgebildet ist und einen Klebstoff umfasst, welcher zur amplitudenabhängigen Versteifung einer aufgrund einer Luftschwingung im Fahrzeuginnenraum schwingenden Außenbeplankung ausgebildet ist.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass zumindest zwei Dämpfungselemente an der Verstärkungsstrebe angeordnet sind, welche beabstandet zueinander positioniert sind. Abhängig von der Ausgestaltung der Fahrzeugtür kann dann individuell eine spezifische Anordnung und Anzahl von Dämpfungselementen angebracht werden, um insbesondere eine Reduktion von tieffrequenten Schalldruckpegeln im Fahrzeuginnenraum vermeiden zu können.
  • Die Verstärkungsstrebe verläuft bevorzugt schräg. Insbesondere ist die Verstärkungsstrebe als Beulsteifigkeitsstrebe ausgebildet und im Hinblick auf diese Funktionalität spezifisch angeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Fahrzeugtür; und
  • 2 ein Diagramm, bei dem das Dämpfungsverhalten in Abhängigkeit der Schwindungsamplitude dargestellt ist.
  • In 1 ist eine Fahrzeugtür 1 gezeigt, welche im Ausführungsbeispiel eine Beifahrertür zeigt. Diese Fahrzeugtür ist mit einer Innenansicht dargestellt. Die Fahrzeugtür 1 umfasst einen Fensterrahmen 2 und eine Außenbeplankung 3. Zwischen der Außenbeplankung 3 und einer nicht dargestellten Türinnenverkleidung ist eine Verstärkungsstrebe 4 angeordnet, welche als Beulsteifigkeitsstrebe ausgebildet ist. Die Verstärkungsstrebe 4 ist als steifes Element ausgebildet und erstreckt sich im Ausführungsbeispiel in Längsrichtung (x-Richtung) im Wesentlichen über die gesamte Länge der Außenbeplankung 3. Darüber hinaus verläuft die Verstärkungsstrebe 4 in schräger Orientierung von vorne nach hinten abfallend.
  • An der Verstärkungsstrebe 4 ist ein Dämpfungselement 5 angeordnet, welches darüber hinaus unmittelbar mit der Außenbeplankung 3 mechanisch verbunden ist. Im Ausführungsbeispiel ist lediglich ein Dämpfungselement 5 angeordnet. Das Dämpfungselement 5 ist in Längsrichtung betrachtet im Wesentlichen mittig an der Verstärkungsstrebe 4 und der Außenbeplankung 3 angeordnet.
  • Dieses Dämpfungselement 5 ist darüber hinaus zylinderförmig ausgebildet und zur amplitudenabhängigen Versteifung der aufgrund einer im Innenraum des Fahrzeugs erzeugten Luftschwingung schwingenden Außenbeplankung 3 ausgebildet.
  • In 2 ist ein schematisches Diagramm gezeigt, in welchem die Dämpfungskonstante bzw. das Dämpfungsverhalten in Abhängigkeit der Schwingungsamplitude der Außenbeplankung 3 dargestellt ist. Es ist zu erkennen, dass bei kleinamplitudigen Schwingungen A1 eine relativ geringe Steifigkeit durch das Dämpfungselement 5 auftritt, so dass die Außenbeplankung 3 mitschwingen kann und somit Energie vernichtet.
  • Darüber hinaus ist in 2 zu erkennen, dass bei großamplitudigen Schwingungen A2 eine hohe Steifigkeit auftritt, so dass bei hohen tieffrequenten Schalldruckpegeln durch das definiert weiche Anbinden der Außenbeplankung 3 über das Dämpfungselement 5 Energie entzogen wird. Dadurch werden die großamplitudigen Schwingungen A2 über das Dämpfungselement 5 quasi nicht zugelassen und eine zumindest Reduktion von tieffrequenten Schalldruckpegeln im Fahrzeuginnenraum kann dadurch erreicht werden.
  • Bei diesen großamplitudigen Schwingungen A2 wird somit die Außenbeplankung 3 quasi gehalten und dennoch der Beulsteifigkeitszielwert nicht beeinflusst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9210663 U1 [0002]
    • - DE 19942644 A1 [0003]
    • - DE 10009106 C1 [0004]

Claims (10)

  1. Fahrzeugtür mit einer Außenbeplankung (3) und einer Verstärkungsstrebe (4), welche zwischen einem Türinnenteil und der Außenbeplankung (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Dämpfungselement (5) zwischen der Außenbeplankung (3) und der Verstärkungsstrebe (4) angeordnet ist und mit der Außenbeplankung (3) verbunden ist.
  2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (5) abhängig von einer Amplitude einer Luftschwingung im Innenraum des Fahrzeugs zur Versteifung der schwingenden Außenbeplankung (3) ausgebildet ist.
  3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (5) zur zumindest Abschwächung großamplitudiger Schwingungen der Außenbeplankung (3) ausgebildet ist.
  4. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (5) so ausgebildet ist, dass kleinamplitudige Schwingungen der Außenbeplankung (3) im Wesentlichen ungedämpft sind.
  5. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (5) im Wesentlichen mittig an der Verstärkungsstrebe (4) angeordnet ist.
  6. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (5) als passives Element ausgebildet ist.
  7. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (5) als aktives Element ausgebildet ist.
  8. Fahrzeugtür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsverhalten des Dämpfungselements (5) mittels einer Steuer- und/oder Regeleinheit abhängig von einem die Amplitude der Luftschwingung im Innenraum charakterisierenden Parameter aktiv einstellbar ist.
  9. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (5) als Klebeverbindung zwischen der Außenbeplankung (3) und der Verstärkungsstrebe (4) ausgebildet ist und einen Klebstoff umfasst, welcher zur amplitudenabhängigen Versteifung einer schwingenden Außenbeplankung (3) ausgebildet ist.
  10. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstrebe (4) als Beulsteifigkeitsstrebe ausgebildet und angeordnet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9210663U1 (de) 1992-08-12 1992-10-22 Dittrich, Klaus-Jürgen, 28832 Achim Formteil aus verformtem und verdichtetem Polyolefin-Schaumstoff für Fahrzeugtüren
DE19942644A1 (de) 1999-08-30 2001-03-15 Brose Fahrzeugteile Aggregateträger zur Befestigung auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite einer Fahrzeugtür
DE10009106C1 (de) 2000-02-21 2001-06-07 Daimler Chrysler Ag Flächenelement und Verfahren zum Herstellen eines Flächenelements

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