DE19942550A1 - Vorrichtung zur Faltenbildung an einer Gardine, einem Vorhang oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur Faltenbildung an einer Gardine, einem Vorhang oder dergleichen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Faltenbildung an einer Gardine, einem Vorhang oder dergleichen mit zwei in einem Abstand zueinander an der Gardine formschlüssig befestigbaren Halteelementen (4) und einer Laschenverbindung (15, 16) zwischen den beiden Halteelementen (4) und schlägt zur Erzielung einer sowohl montagetechnisch als auch herstellungstechnisch verbesserten Lösung vor, dass die Halteelemente (4) jeweils zwei Halbschalen (5, 6) ausbilden, wobei die eine Halbschale (5) ein oder mehrere Dorne (15) ausbildet, die durch den Stoff (1) der Gardine hindurchtreten und durch Eintritt ihrer Spitzen (19) in eine Halteaussparung (18) der anderen Halbschale (6) die beiden Halbschalen (5, 6) fixieren, und wobei eine der beiden Halbschalen (5) an ihrer zur Auflage auf die Gardine aufkommende Seite eine zum Rand (24) hin offene Aussparung (14) ausbildet, aus welcher die auf einen in der Aussparung (14) sitzenden, etwa parallel zur Dornrichtung ausgerichteten Zapfen aufgesteckte Lasche (15) ragt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Faltenbil­ dung an einer Gardine, einem Vorhang oder dergleichen, mit zwei in Abstand zueinander an der Gardine form­ schlüssig befestigbaren Halteelementen und einer La­ schenverbindung zwischen den beiden Halteelementen.
Eine derartige Vorrichtung ist im Stand der Technik bekannt. Die Halteelemente werden von Locheinfassungen ausgebildet, welche falteninnenseitig durch Übergriff Kunststoffringe an der Gardine fesseln. Von diesen Kunststoffringen gehen materialeinheitlich Laschen aus, die derart miteinander verbindbar sind, daß der Abstand zwischen den beiden Halteelementen größer ist, als die Länge der Laschenverbindung. Hierdurch ist eine Falten­ bildung geschaffen.
Ferner ist aus dem Gebrauchsmuster DE 29 80 0419.4 eine Lochverstärkung bekannt, welche aus zwei Halbschalen besteht, die durch formschlüssige Verbindung miteinan­ der verbindbar sind. Dabei greifen von der einen Halb­ schale ausgehende Dorne in Halteaussparungen der ande­ ren Halbschale und durchstechen dabei den Stoff der Gardine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Vorrichtung montagetechnisch günstiger und her­ stellungstechnisch einfach auszubilden.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
Der Anspruch 1 sieht vor, daß die Halteelemente jeweils zwei Halbschalen ausbilden, wobei die eine Halbschale ein oder mehrere Dorne ausbildet, die durch den Stoff der Gardine hindurchtreten und durch Eintritt ihrer Spitzen in eine Halteaussparung der anderen Halbschale die beiden Halbschalen fixieren, und wobei eine der beiden Halbschalen an ihrer zur Auflage auf die Gardine kommendenden Seite eine zum Rand hin offene Aussparung ausbildet, aus welcher die auf einen in der Aussparung sitzenden, etwa parallel zur Dornrichtung ausgebildeten Zapfen aufgesteckte Lasche ragt. Zufolge dieser Ausge­ staltung läßt sich diese Vorrichtung ohne Umformarbeit montieren. Die beiden Halbschalen brauchen lediglich durch Druckausübung aufeinander gesteckt zu werden, wobei die Dorne in den entsprechenden Halteaussparungen eintreten können. Die Lasche wird zuvor auf den Zapfen der einen Halbschale aufgesteckt und ragt nach außen. Auch erweist sich die Herstellung dann als günstig, wenn der Grundkörper der aus der GM 298 00 419 bekann­ ten Lochverstärkung entspricht. Vorzugsweise sind die Halbschalen ringförmig ausgebildet. Die Halteaussparung kann auch als Ringkanal ausgebildet sein. Ferner ist von Vorteil, wenn die Laschenverbindung zwei in ver­ schiedener Länge miteinanderverbindbare Einzellaschen ausbildet. Dann kann jedes der beiden Halteelemente mit einer Einzellasche ausgebildet sein. Sie können mit unverbundenen Laschen montiert werden. Die Faltenbil­ dung erfolgt erst mit Verbindung der beiden Einzella­ schen zu einer gemeinsamen Laschenverbindung. Die Ver­ bindung erfolgt vorzugsweise durch eine Loch/Zapfenver­ bindung, wobei die Länge der Laschenverbindung durch Eintreten der Zapfen in verschiedene Löcher einstellbar ist. In vorteilhafter Weise ist der in die Aussparung eingreifende Laschenabschnitt materialvermindert, so daß sich am Übergang zum materialvergrößerten Laschenab­ schnitt ein Scharnier ausbildet. Der Zapfen liegt vor­ zugsweise in einer Ringhöhlung. Die beiden Innenrandab­ schnitte der Halbschalen können sich rastend übergrei­ fen. Die Aussparung bildet vorzugsweise einen inneren Hohlraum aus und setzt sich in eine am Rand der Halb­ schale angeordnete Ausbrechung fort zum Durchtritt des materialverminderten Abschnittes der Lasche. Die Stirn­ fläche des Zapfen sitzt etwa in der Ebene des Außenran­ des der Halbschale.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Laschenverbindung, wobei zur besseren Darstellung die Halteelemen­ te in einer Gestrecktlage dargestellt sind,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch die Falten,
Fig. 3 die Halteelemente mit Lasche unverbunden, gleichsam in Explosionsdarstellung,
Fig. 4 die Darstellung einer ersten Einzellasche, welche Löcher aufweist,
Fig. 5 die Darstellung einer zweiten Einzellasche, welche die Zapfen ausbildet,
Fig. 6 eine Inneneinsicht einer Halbschale,
Fig. 7 eine Inneneinsicht einer anderen Halbschale,
Fig. 8 ein Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 2 und
Fig. 9 ein Schnitt gemäß der Linie IX-IX in Fig. 1.
Die erfindungsgemäßen Halteelemente 4 bestehen aus zwei Halbschalen 5 und 6, wie sie von der Gebrauchsmuster­ schrift 298 00 419.4 beschrieben werden. Die beiden Halbschalen 5, 6 bestehen aus Kunststoffmaterial. Das Material kann durchsichtig oder durchscheinend sein. Die kreisringförmigen Halbschalen 5, 6 lassen sich druckknopfartig miteinander verbinden, wozu die eine Halbschale 5 von der einen und die andere Halbschale 6 von der anderen Seite der Gardine 1 her zugeführt wird. Die Halbschalenhöhlungen sind dabei gegeneinader gerich­ tet. Als druckknopfartige Klippsmittel weisen die bei­ den Halbschalen ineinander greifende Schnappkragen 7, 8 auf. Die Schnappkragen 7, 8 sind an der Ringinnenseite angeordnet und bilden ineinander greifende Wülste 9, 10 aus. Der Schnappkragen 8 durchgreift dabei das Loch, welches von der als Lochverstärkung ausgebildeten Halte­ elemente 4 eingefasst wird und ragt damit über die vom Rand 24 der Halbschale 5 gebildeten Ebene.
Die Fesselung der beiden Halbschalen 5, 6 erfolgt durch Dorne 17, welche aus einer inneren Höhlung 14 der Halb­ schale 5 abragen und mit ihrer Spitze 19 die Textillage 1 durchstechen und in einen Ringkanal 18 der anderen Halbschale 6 eintreten. Der Ringkanal 18 wird von zwei konzentrischen Ringwänden 21 und 22 gebildet, welche von den entsprechenden Hohlraum der anderen Halbschale 6 ausgehen.
Es sind insgesamt 6, gleichmäßig über den Umfang ver­ teilte Dorne vorgesehen, welche einen zylindrischen Abschnitt 23 ausbilden, welcher sich zur Spitze 19 fort­ setzt.
Ebenfalls in dem eine Aussparung ausbildenden Hohlraum 14 sitzt ein Zapfen 3. Im Bereich des Zapfens 3 bildet der Rand 24 der den Zapfen 3 tragenden Halbschale 5 eine Ausbrechung 28 aus. In diese Ausbrechung 28 ragt ein dünner Laschenabschnitt 27 einer Kunststofflasche 15. Der materialverminderte Laschenabschnitt 27 besitzt endseitig ein Loch 30, durch welches der Zapfen 3 greift. Die Stirnseite 3' des Zapfens 3 liegt etwa in der vom Rand 24 gebildeten Ebene, in welcher auch die das Loch 2 aufweisende Textillage 1 liegt. An den mate­ rialverminderten Laschenabschnitt 27 schließt sich ein materialstärkerer Laschenabschnitt 29 an, so daß der Übergang zwischen den beiden Laschenabschnitten 27, 29 ein Scharnier ausbildet, so daß der dickere Laschenab­ schnitt 29 bis in eine rechtwinklige Abwinklung zu der durch den Rand 24 gehende Ebene abbiegbar ist.
Es sind zwei verschiedene Laschen 15, 16 vorgesehen, die sich darin unterscheiden, daß die Lasche 15 mehrere in Erstreckungsrichtung der Lasche hintereinander lie­ gende Öffnungen 25 im dickeren Laschenabschnitt 29 ausbilden. Die andere Einzellasche 16 bildet im dicke­ ren Laschenabschnitt 29 ein oder mehrere Zapfen 26 aus, die klemmend in die Löcher 25 eingesteckt werden kön­ nen, so daß sich die beiden Einzellaschen 15, 16 zur einer Laschenverbindung verbinden lassen, deren Länge einstellbar ist.
Die Montage der Halteelemente erfolgt nachdem zunächst die Löcher 2 in die Textillage 1 eingestanzt worden sind. Sodann wird die Lasche 15 bzw. die Lasche 16 mit dem Loch 20 auf dem Zapfen 3 gesteckt, wobei der dünne­ re Laschenabschnitt 27 durch die Ausbrechung 28 radial nach Außen ragt. Sodann wird diese, auch die Dorne 17 aufweisende Halbschale 5 wie in Fig. 3 dargestellt mit der anderen Halbschale 6 unter Zwischenlage der Textil­ lage 1 miteinander verklippst. Die Dorne dienen zur Fixierung und die in einander greifenden Schnappkragen 7, 8 zur Verbindung der Halbschalen miteinander. Da­ durch, daß die Stirnseite 3' des Zapfens 3 unmittelbar auf der Textillage 1 aufliegt, kann sich die Lasche 15, 16 nicht von der zugeordneten Halbschale 5 lösen. Durch Verbinden der beiden Laschen 15, 16 dergestalt, daß die Laschenverbindung kürzer ist, als der Abstand der bei­ den Halbschalen 4 lassen sich Falten einstellen.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird auch der Offenba­ rungsinhalt der zugehörigen Prioritätsunterlagen (Ab­ schrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezo­ gen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Faltenbildung an einer Gardine, einem Vorhang oder dergleichen mit zwei in einem Ab­ stand zueinander an der Gardine formschlüssig befestig­ baren Halteelementen (4) und einer Laschenverbindung (15, 16) zwischen den beiden Halteelementen (4), da­ durch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (4) jeweils zwei Halbschalen (5, 6) ausbilden, wobei die eine Halb­ schale (5) ein oder mehrere Dorne (15) ausbildet, die durch den Stoff (1) der Gardine hindurchtreten und durch Eintritt ihrer Spitzen (19) in eine Halteausspa­ rung (18) der anderen Halbschale (6) die beiden Halb­ schalen (5, 6) fixieren, und wobei eine der beiden Halbschalen (5) an ihrer zur Auflage auf die Gardine aufkommende Seite eine zum Rand (24) hin offene Ausspa­ rung (14) ausbildet, aus welcher die auf einen in der Aussparung (14) sitzenden, etwa parallel zur Dornrich­ tung ausgerichteten Zapfen aufgesteckte Lasche (15) ragt.
2. Vorrichtung zur Faltenbildung an einer Gardine, einem Vorhang oder dergleichen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (5, 6) ringförmig sind und insbesondere eine Locheinfassung ausbilden.
3. Vorrichtung zur Faltenbildung an einer Gardine, einem Vorhang oder dergleichen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteaussparungen als Ringkanal (18) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung zur Faltenbildung an einer Gardine, einem Vorhang oder dergleichen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenverbindung (2) in verschiedener Länge miteinander verbindbare Einzella­ schen (15, 16) ausbildet.
5. Vorrichtung zur Faltenbildung an einer Gardine, einem Vorhang oder dergleichen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzellaschen (15, 16) durch eine Loch/Zapfenverbindung (25, 26) miteinader verbindbar sind.
6. Vorrichtung zur Faltenbildung an einer Gardine, einem Vorhang oder dergleichen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Aussparung (14) eingreifende Laschenendabschnitt (27) materialvermin­ dert ausgeführt ist.
7. Vorrichtung zur Faltenbildung an einer Gardine, einem Vorhang oder dergleichen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, daß der Zapfen (3) in einer Ringhöhlung (14) liegt.
8. Vorrichtung zur Faltenbildung an einer Gardine, einem Vorhang oder dergleichen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, daß sich die Innenrandabschnitte (7, 8) der Halbschalen (5, 6) rastend übergreifen.
9. Vorrichtung zur Faltenbildung an einer Gardine, einem Vorhang oder dergleichen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, daß die Aussparung (14) sich in einem dem Rand (24) der Halbschale (5) zugeordnete Ausbrechung (28) fortsetzt zum Durchtritt des materialverminderten Abschnittes (27) der Lasche (15, 16).
10. Vorrichtung zur Faltenbildung an einer Gardine, einem Vorhang oder dergleichen nach einem oder mehreren Ansprüche oder insbesondere danach, daß die Stirnfläche (3') des Zapfens (3) etwa in der Ebene des Randes (24) der Halbschale (5) liegt.
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