DE19942273A1 - Vorrichtung zur Einstellung der Endlage einer Kolbenstange eines Zylinders - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung der Endlage einer Kolbenstange eines Zylinders

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/16Drives for riveting machines; Transmission means therefor
    • B21J15/18Drives for riveting machines; Transmission means therefor operated by air pressure or other gas pressure, e.g. explosion pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
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Abstract

Beschrieben wird eine Vorrichtung zur Einstellung der Endlage einer Kolbenstange (2) eines Zylinders (1), insbesondere eines Zylinders (1) einer Druckluftpresse, einer Ansetz- oder Nietmaschine, wobei der Zylinder (1) ein Deckelelement (12) aufweist, das eine Durchtrittsöffnung (13) für die Kolbenstange (2) des Zylinders (1) aufweist und wobei im Endbereich (2') der Kolbenstange (2) ein Anschlagelement (5) angeordnet ist, durch das die Hublänge der Kolbenstange (2) festlegbar ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die auf die Deckelfläche (12') des Zylinders (1) aufsetzbare Vorrichtung (20) eine koaxial zur Kolbenstange (2) angeordnete, sich in axialer Richtung der Kolbenstange (2) erstreckende und in dieser Richtung verschiebliche Führungshülse (25) und eine mit dieser in Wirkeingriff stehende Einstellhülse (30) aufweist, wobei durch eine Einstellbewegung der Einstellhülse (30) eine Linearverschiebung der Führungshülse (25) in axialer Richtung der Kolbenstange (2) bewirkbar ist, daß die Führungshülse (25) an ihrer dem Deckelelement (12) des Zylinders (1) im montierten Zustand zugewandten Seite eine Anschlagfläche (28) mit einer Durchtrittsöffnung (27) für die Kolbenstange (2) aufweist, und daß die Anschlagfläche (28) einen einstellbaren Anschlag für das Anschlagelement (5) der Kolbenstange (2), welches im Innenraum (25') der Führungsstange (25) verschieblich ist, ausbildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung der Endlage einer Kolben­ stange eines Zylinders, insbesondere eines Zylinders einer Druckluftpresse, ei­ ner Ansetz- oder Nietmaschine, wobei der Zylinder ein Deckelelement aufweist, das eine Durchtrittsöffnung für die Kolbenstange des Zylinders aufweist und wo­ bei im Endbereich der Kolbenstange ein Anschlagelement angeordnet ist, durch das die Hublänge der Kolbenstange festlegbar ist.
Ein derartiger Zylinder ist bekannt. Das Anschlagelement zur Festlegung und Be­ grenzung der Hublänge der Kolbenstange weist hierbei zwei gekonterte Nutmut­ tern auf, die auf dem mit einem Gewinde versehenen Endbereich der Kolbenstan­ ge aufgesetzt sind. Nachteilig an einer derartigen Konstruktion ist, daß zur Verstellung des Anschlagelements und somit zur Verstellung der Hublänge des Kolbens stets ein entsprechendes Werkzeug erforderlich ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Einstellung der Endlage eines Kolbens eines Zylinders zu schaffen, die eine Festlegung der Endlage und somit eine Begrenzung der Hublänge des Kolbens ohne Werkzeuge erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die auf die Deckelflä­ che des Zylinders aufsetzbare Vorrichtung eine koaxial zur Kolbenstange ange­ ordnete, sich in axialer Richtung der Kolbenstange erstreckende und in dieser Richtung verschiebliche Führungshülse und eine mit dieser in Wirkeingriff ste­ hende Einstellhülse aufweist, wobei durch eine Einstellbewegung der Einstellhül­ se eine Linearverschiebung der Führungshülse in axialer Richtung der Kolben­ stange bewirkbar ist, daß die Führungshülse an ihrer dem Deckelelement des Zy­ linders im montierten Zustand zugewandten Seite eine Anschlagfläche mit einer Durchtrittsöffnung für die Kolbenstange aufweist, und daß die Anschlagfläche ei­ nen einstellbaren Anschlag für das Anschlagelement der Kolbenstange, welches im Innenraum der Führungshülse verschieblich ist, ausbildet.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise ei­ ne Vorrichtung geschaffen, mit der der Endanschlag der Kolbenstange des Zylin­ ders besonders einfach und ohne Werkzeuge festlegbar ist. Indem die Einstell­ hülse gedreht wird, wird die Führungshülse in axialer Richtung verschoben, was bewirkt, daß die einen Anschlag für das Anschlagelement der Kolbenstange aus­ bildende Anschlagfläche der Führungshülse in axialer Richtung verschoben wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß auf der Einstellhülse eine Skala angeordnet ist. Auf diese Art und Weise ist es besonders einfach möglich, in einer reproduzierbaren Art und Weise eine definierte Einstellung der Endlage der Kolbenstange des Zylinders zu bewirken.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß in axialer Richtung an die Einstellhülse anschließend eine Schutzkappe angeordnet ist, die als Kontermutter fungiert. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, daß da­ durch nicht nur eine sichere Abdeckung sondern auch eine Sicherung des An­ schlagelements der Kolbenstange erreicht wird.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Schutz­ kappe eine über der Kolbenstange liegende Öffnung aufweist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, daß hierdurch nicht nur eine Entlüftung der Vor­ richtung gegeben ist. Vielmehr ermöglicht es die erfindungsgemäß in der Schutz­ kappe vorgesehene Öffnung, daß durch diese ein Werkzeug einbringbar ist, durch das die Kolbenstange relativ zu ihrem Anschlagelement beweglich ist. Hier­ durch wird in einfacher Art und Weise eine manuelle Hilfsbetätigung des Kol­ bens/der Kolbenstange erreicht.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Vorrich­ tung mindestens einen Führungsstift für die Führungshülse aufweist. Eine derarti­ ge Maßnahme besitzt den Vorteil, daß hierdurch in besonders einfacher Art und Weise eine lineare, in axialer Richtung verlaufende Führung der Führungshülse bei ihrer durch die Einstellhülse bewirkten Verschiebbewegung gegeben ist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im folgenden anhand der Figuren beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Einstellung der End­ lage einer Kolbenstange eines Zylinders zusammen mit dem Zylinder,
Fig. 2 eine Darstellung der Fig. 1, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels aus der Richtung III der Fig. 1 und 2, und
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des oberen Bereichs des Ausführungsbeispiels.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein allgemein mit 1 bezeichneter Zylinder dargestellt, der eine Kolbenstange 2 aufweist, die in bekannter und daher nicht mehr näher beschriebener Art und Weise in ihrer axialer Richtung beweglich ist, indem ein sich in einer Zylinderkammer 1a befindlicher und zur Zylinderwand 1' mittels Dichtungen 3 abgedichteter Kolben 4 der Kolbenstange 2 durch Beaufschlagung eines Druckmediums, welches über eine Zuführöffnung 11 der Zylinderkammer 1a zuführbar ist, bewegt wird.
Die Zylinderkammer 1a ist durch ein Deckelelement 12 abgeschlossen, welches mittels Schrauben 22a-22d auf die Wand 1' des Zylinders 1 aufsetzbar und mit­ tels einer Dichtung 14 zum Innenraum des Zylinders 1 abgedichtet ist. In seiner Mitte weist das Deckelelement 12 eine Durchtrittsöffnung 15 für die Kolbenstange 2 des Zylinders 1 auf, durch die das in Fig. 2 obere Ende 2' der Kolbenstange 2 hindurchtritt.
Auf die Deckelfläche 12' des Zylinders 1 ist nun die Vorrichtung 20 zur Einstel­ lung der Endlage der Kolbenstange 2 aufgesetzt, wobei die Vorrichtung 20 mittels eines umlaufenden Halteelements 21 und Schrauben 23a-23d am Deckelelement 12 des Zylinders 1 befestigt ist. Die Vorrichtung 20 besteht im wesentlichen aus einer sich in axialer Richtung der Kolbenstange 2 erstreckenden und koaxial zu dieser angeordneten Führungshülse 25 und einer dazu koaxial angeordneten Einstellhülse 30, wobei die Einstellhülse 30 mit der Führungshülse 25 derart in Wirkeingriff ist, daß eine Drehbewegung der Einstellhülse 30 in einer axialen Verschiebung der Führungshülse 25 resultiert. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß die Führungshülse 25 an ihrer Außenfläche 25' ein Gewinde 26 auf­ weist, welches in Eingriff mit einem an einer Innenfläche 30' der Einstellhülse 30 angebrachten Gewinde 29 ist.
Ein Innenraum 27 der Führungshülse 25 ist derart gestaltet und dimensioniert, daß sich darin ein im Endbereich 2' der Kolbenstange 2 befindliches und fest mit diesem verbundenes Anschlagelement 5 der Kolbenstange 2 bei einer Hubbewe­ gung verschiebbar ist: Wird durch die Zuführöffnung 11 im Deckelelement 12 des Zylinders 1 der Zylinderkammer 1a ein entsprechendes Druckmedium zugeführt und damit die obere Kolbenfläche 4a des Kolbens 4 beaufschlagt, bewegt sich der Kolben 4 und somit die fest mit dem Kolben 4 verbundene Kolbenstange 2 von ihrer in Fig. 2 gezeigten, obersten Position solange nach unten, bis das An­ schlagelement 5 der Kolbenstange 2 auf einer Anschlagfläche 28 der Führungs­ hülse 25 aufsetzt. Dem Fachmann ist somit klar ersichtlich, daß die in Fig. 1 dargestellte Konstellation denjenigen Fall betrifft, bei der die Kolbenstange 2 ih­ ren maximalen Hubweg zurücklegt. Demzufolge ist die Führungshülse 25 in ihrer untersten Position befindlich dargestellt.
Wird nun die Einstellhülse 30 - nachdem die Kolbenstange 2 durch eine entspre­ chende Entlastung der oberen Kolbenfläche 4a und/oder durch eine entspre­ chende Druckbeaufschlagung der unteren Kolbenfläche 4b in ihre in Fig. 2 ge­ zeigten Ausgangslage zurückbewegt wurde - gedreht, so resultiert dies - wie be­ reits beschrieben - in einer linearen Verschiebung der Führungshülse 25 in axia­ ler Richtung, so daß sich diese in Fig. 2 nach oben bewegt. Die Anschlagfläche 28 der Führungshülse 25 ist somit weiter vom Deckelelement 12 entfernt als vor­ stehend beschrieben. Wird nun die Kolbenfläche 4a des Zylinders 1 wieder druckbeaufschlagt, so erreicht das Anschlagelement 5 der Kolbenstange 2 früher die Anschlagfläche 28 der Führungshülse 25, wodurch erreicht wird, daß die Hublänge der Kolbenstange 2 verkleinert wird.
Um die Führungshülse 25 besonders einfach linear führen zu können, sind Füh­ rungsstifte 31 vorgesehen, die in entsprechende Bohrungen 32 der Führungshül­ se 25 eintauchen und die Führungshülse 25 derart linear führen und derart eine Verdrehung der Führungshülse 25 verhindern, wenn die Einstellhülse 30 bewegt wird.
In axialer Richtung an die Führungshülse 25 schließt sich eine Schutzkappe 35 an, die nicht nur eine Abdeckung der Vorrichtung 20 bewirkt, sondern auch als Kontermutter für das Anschlagelement 5 der Kolbenstange 2 wirkt. Die Schutz­ kappe 35 überdeckt hierbei domförmig die Führungshülse 25 und ist in ihrem In­ nenraum derart dimensioniert, daß durch sie die Verschiebung der Führungshül­ se 25 in den Grenzen des vorgesehenen Verstellwegs nicht behindert ist.
Hierbei wird bevorzugt, daß die Schutzkappe 35 eine Öffnung 36 aufweist, die vorzugsweise über der Stirnfläche 6 der Kolbenstange 2 angeordnet ist. Die Öff­ nung 36 der Schutzkappe 35 bewirkt nicht nur eine Be- und Entlüftung der Vor­ richtung 20 während der Hubbewegung der Kolbenstange 2. Sie erlaubt es auch, daß durch diese Öffnung 36 ein in Fig. 4 gezeigtes Werkzeug 37 in die Vorrich­ tung 20 einbringbar ist, welches in eine Vertiefung 38 der Stirnfläche 6 der Kol­ benstange 2 eingreift, so daß durch eine entsprechende Betätigung des Werk­ zeugs eine Hubbewegung der Kolbenstange 2 von Hand initiiert werden kann, welche bewirkt, daß bei Erreichen der unteren Endlage des Anschlagelements 5 der Kolbenstange 2 leicht die Wirkungsweise der am unteren Ende der Kolben­ stange 2 befestigte Werkzeuge oder Vorrichtungen kontrolliert werden kann.
Vorzugsweise ist noch vorgesehen, daß an der Außenfläche 30" der Einstellhül­ se 30 eine Skala 34 angebracht ist, die mit einem Zeiger 33 zusammenwirkt. Auf diese Art und Weise ist es besonders einfach möglich, in reproduzierbarer Art und Weise eine definierte Hubeinstellung der Kolbenstange 2 vorzunehmen.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Einstellung der Endlage einer Kolbenstange (2) eines Zylin­ ders (1), insbesondere eines Zylinders (1) einer Druckluftpresse, einer An­ setz- oder Nietmaschine, wobei der Zylinder (1) ein Deckelelement (12) auf­ weist, das eine Durchtrittsöffnung (13) für die Kolbenstange (2) des Zylinders (1) aufweist und wobei im Endbereich (2') der Kolbenstange (2) ein Anschla­ gelement (5) angeordnet ist, durch das die Hublänge der Kolbenstange (2) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Deckelfläche (12') des Zylinders (1) aufsetzbare Vorrichtung (20) eine koaxial zur Kolbenstange (2) angeordnete, sich in axialer Richtung der Kolbenstange (2) erstreckende und in dieser Richtung verschiebliche Führungshülse (25) und eine mit dieser in Wirkeingriff stehende Einstellhülse (30) aufweist, wobei durch eine Einstellbe­ wegung der Einstellhülse (30) eine Linearverschiebung der Führungshülse (25) in axialer Richtung der Kolbenstange (2) bewirkbar ist, daß die Füh­ rungshülse (25) an ihrer dem Deckelelement (12) des Zylinders (1) im mon­ tierten Zustand zugewandten Seite eine Anschlagfläche (28) mit einer Durch­ trittsöffnung (27) für die Kolbenstange (2) aufweist, und daß die Anschlagflä­ che (28) einen einstellbaren Anschlag für das Anschlagelement (5) der Kol­ benstange (2), welches im Innenraum (25') der Führungshülse (25) verschieb­ lich ist, ausbildet.
2. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungshülse (25) mindestens eine Bohrung (32) aufweist, in die ein Führungsstift (31) eintaucht.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungshülse (25) an ihrer Außenfläche (25') ein Gewinde (26) aufweist, welches im Eingriff mit einem an einer Innenfläche (30') der Einstellhülse (30) angeordnetem Gewinde (29) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (20) eine in axialer Richtung an die Einstellhülse (30) anschließende, koaxial zur Führungshülse (25) angeordnete Schutzkappe (35) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (35) die Führungshülse (25) domartig überdeckt, und daß der Innenraum der Schutzkappe (35) derart dimensioniert ist, daß eine Verschiebbewegung der Führungshülse (25) in den Grenzen ihres vorgesehenen Verschiebwegs nicht behindert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schutzkappe (35) als Kontermutter für das Anschlagele­ ment (5) der Kolbenstange (2) fungiert.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schutzkappe (35) eine Öffnung (36) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (36) derart gestaltet und angeordnet ist, daß durch sie ein Werkzeug (37) zur Be­ aufschlagung einer Vertiefung (38) in einer Stirnfläche (6) der Kolbenstange (2) einbringbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlagelement (5) der Kolbenstange (2) in seiner Lage auf der Kolbenstange (2) veränderlich ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlagelement (5) der Kolbenstange (2) auf dieser mit­ tels eines Gewindes befestigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einstellhülse (30) eine Skala (34) aufweist, die mit einem Zeigerelement (33) der Vorrichtung (20) zusammenwirkt.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung (20) mittels eines Halterings (21) am Deckelele­ ment (12) des Zylinders (1) befestigbar ist.
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