DE19941552A1 - Verfahren zur kundenindividuellen Auswahl eines Leistungsmerkmals an einem Teilnehmeranschluß - Google Patents

Verfahren zur kundenindividuellen Auswahl eines Leistungsmerkmals an einem Teilnehmeranschluß

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kundenindividuellen Auswahl eines Leistungsmerkmals, insbesondere zur Auswahl eines Tarifs, an einem Teilnehmeranschluß. DOLLAR A Um eine unterschiedliche Tarifierung in einem geschlossenen Netz zu ermöglichen, wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei welchem der Kommunikationsdatensatz der Verbindung entsprechend gekennzeichnet wird. Dabei kann der die Kommunikationsverbindung anfordernde Endteilnehmer neben der Zielwahlsignalisierung eine optionale Signalisierung an die Vermittlungsstelle abgeben. In der Vermittlungsstelle wird daraufhin eine der optionalen Signalisierung zugeordnete Information in den Kommunikationsdatensatz der angeforderten Kommunikationsverbindung eingetragen, welcher für die Rechnungsstellung verwendet wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kundenindividuellen Auswahl eines Leistungsmerkmals, insbesondere zur Auswahl eines Tarifs, an einem Teilnehmeranschluß.
Kommunikationsverbindungen sind im Zeitalter der heutigen Informationsgesellschaft von elementarer Bedeutung. Die rasche Verbreitung von neuen Kommunikationsmitteln, der Aufbau entsprechender Netze und der Wegfall von in der Vergangenheit häufig vorherrschenden Monopolen auf dem Gebiet der Telekommunikation hat insbesondere zur Folge, dass Netze von mehreren betrieben werden bzw. sich einzelne Netze aus Teilnetzen verschiedener Netzbetreiber zusammensetzen. Dabei besteht häufig das Problem der Rechnungsstellung, bei welcher beispielsweise die unterschiedlichen Netzbetreiber unterschiedliche Gebühren in Rechnung stellen. Im Fall des Zusammenschlusses unterschiedlicher Netze von verschiedenen Betreibern wird der Verkehr von der den Endteilnehmer zugeordneten Vermittlungsstellen ausgesteuert. Beispielsweise routet die dem Endteilnehmer zugeordnete Vermittlungsstelle bei einer "Call by Call"-Verbindung den Verkehr von einem ersten Netz in ein zweites Netz, in welchem dann die Fakturierung durchgeführt wird. Dabei wird ein Kommunikationsdatensatz (KDS) angelegt, welcher im wesentlichen Daten zur Identifizierung der Endteilnehmer sowie Daten zur Bestimmung der Gesprächsdauer und -zeit umfasst. Die Bestimmung des Rechnungsbetrags, welcher dem Endteilnehmer, der die Kommunikationsverbindung angefordert hat, in Rechnung gestellt wird, ermittelt sich in der Regel durch die Multiplikation der im Kommunikationsdatensatz festgehaltenen Gesprächsdauer mit dem jeweiligen Tarif des Netzanbieters.
Eine derartige Fakturierung ist jedoch in einem geschlossenen Netz, d. h. einem Netz eines einzelnen Netzbetreibers nicht anwendbar, wenn mehrere Anbieter dieses Netz für ihre Dienstleistungen mit verschiedenen Tarifen benutzen wollen.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine unterschiedliche Tarifierung in ein Kommunikationsnetz, insbesondere in einem geschlossenen Netz zu ermöglichen.
Dies wird bereits durch ein Verfahren zur kundenindividuellen Auswahl eines Leistungsmerkmals mit den Verfahrensschritten des Anspruchs 1 bereitgestellt. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die teilnehmerseitige Eingabe einer vorgegebenen Kennzeichnung an eine Vermittlungsstelle durch den die Kommunikationsverbindung wünschenden Endteilnehmer und dem Ansprechen einer Vermittlungsstelle auf diese Kennzeichnung mit dem Eintragen einer der Kennzeichnung zugeordneten Information wird der Kommunikationsdatensatz entsprechend markiert. Diese Information steht für die nachfolgende Fakturierung, beispielsweise zur Festlegung eines Tarifs zur Verfügung. Dabei kann einer bestimmten Information im Kommunikationsdatensatz ein bestimmter Tarif zugeordnet sein und für die Rechnungsstellung verwendet werden. Auf überraschend einfache Weise wird damit das Eingangs geschilderte Problem gelöst mit dem Vorteil, dass durch die Kennzeichnung des Endteilnehmers keine administrativen Bereitstellungsprozesse für die verschiedenen Anbieter des Netzes notwendig sind, sondern sich der Teilnehmer "selbst administriert".
Das Prinzip der Erfindung kann auf alle Kommunikationsverbindungen, unabhängig ob analog oder digital, sowie auf verbindungsorientierte als auch verbindungslose Kommunikation angewendet werden. Erstmals ist eine kundenindividuelle Tarifierung in Abhängigkeit der Kennzeichnung in einem geschlossenen Netz durchführbar. Es ist somit nun auch möglich, dass ein Personenkreis Sondertarife in Anspruch nehmen kann. Hierzu ist eine vorgegebene Kennzeichnung an die Vermittlungsstelle abzusenden; andernfalls wird der normale Tarif berechnet, da in diesem Fall der Kommunikationsdatensatz nicht gemäß dem Sondertarif gekennzeichnet ist. Weiterhin kann die gemäß der Erfindung in den Kommunikationsdatensatz zusätzlich aufgenommene Information vorteilhaft zu Auswertezwecken, beispielsweise zur Erfassung von Kundenverhalten und zur Qualitätskontrolle verwendet werden. Die spezielle Information im Kommunikationsdatensatzes ermöglicht außerdem eine einfach zu erstellende Zusammenfassung beziehungsweise Auflistung der genutzten Angebote für die Telefonrechnung.
Vorteilhafterweise kann die Kennzeichnung vor der Signalisierung des Kommunikationsziels durch den Endteilnehmer eingegeben werden, was den Vorgang insbesondere für den Endteilnehmer vereinfacht. Dabei kann die teilnehmerseitige Eingabe der Kennzeichnung direkt vor der Signalisierung des Kommunikationsziels, d. h. der Angabe einer Telefonnummer erfolgen. Die hierdurch angeforderte Kommunikationsverbindung wird in diesem Fall im wesentlichen ohne Unterbrechung aufgebaut. Es ist jedoch auch möglich, dass eine an eine Vermittlungsstelle abgegebene Kennzeichnung für mehrere nachfolgende Verbindungsanforderungen an eine Vermittlungsstelle Auswirkungen zeigt, derart, dass im jeweiligen Kommunikationsdatensatz die Information eingeschrieben ist, welche der Kennzeichnung zugeordnet ist. Auf diese Weise kann beispielsweise ein die Kommunikationsverbindung anfordernder Endteilnehmer einen Tarif für zukünftige Kommunikationsverbindungen, beispielsweise für eine bestimmte Zeitdauer auswählen.
Die Art der vorgegebenen Kennzeichnung kann prinzipiell beliebig festgelegt werden. Bei einer Telekommunikationsverbindung kann diese optionale Kennzeichnung beispielsweise in Form einer Signalisierung aus einem oder mehreren Elementen aus der Gesamtheit der Sonderzeichen "#" "*" oder der Ziffern "0" bis "9" ausgewählt werden. Es ist jedoch auch möglich, dass ein Hook-Flash in der Kennzeichnung umfasst ist.
Um Fehler bei der Eingabe der Kennzeichnung zu erfassen, kann eine Plausibilitätsprüfung durchgeführt werden. Dabei überprüft beispielsweise eine Vermittlungsstelle, ob die erfasste Kennzeichnung gültig ist, d. h. einer vorgegebenen Information zugeordnet werden kann. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Vermittlungsstelle in Abhängigkeit des Resultats der Plausibilitäts- oder Gültigkeitsprüfung eine positive oder negative Quittungsmeldung an den die wahlfreie Kennzeichnung sendenden Endteilnehmer abgibt. Dieser kann im Falle einer negativen Quittungsmeldung die Kennzeichnung richtig stellen und damit die gewollte Kennzeichnung des Kommunikationsdatensatzes mit der den bestimmten Tarif entsprechenden Information realisieren, d. h. den angestrebten Tarif in Anspruch nehmen.
Um das erfindungsgemäße Verfahren zur kundenindividuellen Auswahl eines Leistungsmerkmals ohne Schwierigkeiten in einem großen Kommunikationsnetz mit vielen Vermittlungsstellen anwenden zu können, kann das erfindungsgemäße Verfahren zumindest teilweise in einem intelligenten Netz (IN) ablaufen. Dabei sind zumindest einige oder eine einzelne der Vermittlungsstellen IN-fähig, welche die optionale Kennzeichnung erkennen und zugeordnete Dienste von intelligenten Stellen des Kommunikationsnetzes anfordern.
Die Erfindung kann vorteilhafterweise auch genutzt werden, um Funktionalitäten, insbesondere gebührenpflichtige, innerhalb eines geschlossenen Netzes anzubieten, welche direkt vom Endteilnehmer angefordert werden können.
Die Erfindung wird im Folgenden durch das Beschreiben einiger beispielhafter Ausführungsformen unter Zugrundelegen der Zeichnungen erläutert, wobei
Fig. 1 und 2 jeweils Vorrichtungen zur Ausführung von erfindungsgemäßen Verfahren in einer Prinzipdarstellung zeigen.
Fig. 1 zeigt ein beispielhaftes Kommunikationsnetz, welches zur Ausführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet wird. Das beispielhafte Netz 3 ist digital aufgebaut und basiert als Telekommunikationsnetz auf verbindungsorientierter Kommunikation. Jeder Teilnehmer des Netzes ist über einen Kommunikationsnetzknoten an das Kommunikationsnetz angeschlossen. Das Kommunikationsnetz umfasst Kommunikationsnetzknoten, welche durch Netzkanten verbunden sind. Allgemein sind im Kommunikationsnetz 3 die Kommunikationsnetzknoten mit dem Vermittlungseinrichtungen und die Netzkanten mit den Übertragungswegen gleichzusetzen. Vorliegend ist der Endteilnehmer A durch die Teilnehmervermittlungsstelle 2 und der Teilnehmer B durch die Teilnehmervermittlungsstelle 4 an das Netz angeschlossen. Das Netz ist ein geschlossenes Kommunikationsnetz, d. h. der Verkehr wird nicht aus dem Netz ausgesteuert, vorliegend kann eine "Endteilnehmer zu Endteilnehmer"-Verbindung, d. h. eine Standard-Verbindung innerhalb eines Kommunikationsnetzes realisiert werden.
Ein typischer Verbindungsaufbau zwischen den in Fig. 1 dargestellten Endteilnehmern A und B kann wie folgt beschrieben werden:
Der Endteilnehmer A hebt den Handapparat seines Telefons ab, wodurch eine Gleichstromschleife geschlossen wird. Dieser Gleichstrom wird in seiner Vermittlungsstelle 2 erkannt und diese antwortet mit dem Anlegen des Wähltons, wonach der Endteilnehmer A mit seiner Teilnehmersignalisierung beginnen kann. Die Teilnehmersignalisierung besteht nach dem Stand der Technik in einem geschlossenem Netz aus der Signalisierung des Kommunikationszieles, d. h. der Wahlziffern des Endteilnehmers B. Im beschriebenen Beispiel möchte der Endteilnehmer A einen Tarif anfordern, welcher von einem bestimmten Anbieter des Kommunikationsnetzes verfügbar ist. Deshalb wählt der Endteilnehmer A eine diesem Tarif oder Anbieter zugeordnete Kennzeichnung in Form der Zeichen "#123#". Im Ansprechen auf das Erfassen dieser optionalen Kennzeichnung des Endteilnehmers A wird der Kommunikationsdatensatz der noch aufzubauenden Verbindung im Hinblick auf den ausgewählten Anbieter bzw. Tarif gekennzeichnet, d. h. die der Kennzeichnung zugeordnete Information in den Kommunikationsdatensatz eingeschrieben. Der Kommunikationsdatensatz umfasst zu diesem Zweck beispielsweise neben den Feldern zur Angabe der Quelle und des Ziels der Verbindung, der Gesprächszeit und der Gesprächsdauer weiterhin ein Feld, in welches eine Information eingeschrieben wird, die in eindeutiger Weise der vom Endteilnehmer A an die Vermittlungsstelle abgegebenen optionalen Kennzeichnung "#123#" zugeordnet ist. Diese Information kann je nach Ausführungsform der Erfindung einen Pointer auf ein bestimmtes Feld in einer Datentabelle, die übermittelte Kennzeichnung selbst oder auch den Tarif betragsmäßig umfassen. Danach wählt der Teilnehmer A die Wählziffern des Teilnehmers B, worauf ein Weg im Netz zum durch die Wählziffern identifizierten Zielteilnehmer B gesucht und die entsprechenden Leitungen zu der Teilnehmervermittlungsstelle 4 belegt (s. Fig. 1) wird. Der Endteilnehmeranschluss B wird durch Anlegen einer Wechselspannung gerufen, gleichzeitig wird dies dem Endteilnehmer A durch Anlegen eines Klingelzeichens signalisiert. Nach dem Abheben des Hörers durch den Endteilnehmer B ist die Verbindung hergestellt und der Beginn des Gesprächs wird im Kommunikationsdatensatz dokumentiert. Nach dem Gesprächsende wird zuletzt die Gesprächsdauer in den Kommunikationsdatensatz eingetragen und dieser daraufhin geschlossen. Die Verkehrsführung im Netz wird somit im dargestellten Ausführungsbeispiel durch das erfindungsgemäße Verfahren zur kundenindividuellen Auswahl eines Leistungsmerkmals nicht beeinflusst.
Aufgrund der in den Kommunikationsdatensatz eingeschriebenen Information in Abhängigkeit einer optionalen Kennzeichnung durch den Endteilnehmer, welcher die Kommunikationsverbindung anfordert, lässt sich nachfolgend auf einfache Weise eine Rechnungsstellung durchführen. Hierzu wird der Kommunikationsdatensatz zu einer zentralen Rechnungsstelle übermittelt und dort die besondere Information des Kommunikationsdatensatzes ausgelesen und der zugeordnete Tarif für die Fakturierung verwendet; in einer bestimmten Ausführungsform wird der entsprechende Tarif direkt in den Kommunikationsdatensatz eingeschrieben, so daß diese Information für die Rechnungsstellung direkt aus dem Kommunikationsdatensatz entnommen werden kann.
Unterlässt der die Verbindung anfordernde Endteilnehmer A die Eingabe der optionale Kennzeichnung vor der Signalisierung der Wahlziffern des Endteilnehmer B oder wählt er eine andere gültige optionale Kennzeichnung, so wird ihm ein anderer als der gewünschte Tarif für die darauf folgende Kommunikationsverbindung in entsprechender Weise in Rechnung gestellt.
Die Erfindung ermöglicht es einem einzelnen Netzanbieter weiterhin eine administrativ einfach zu handhabende Differenzierung von Tarifen vorzunehmen. Beispielsweise bietet der Netzbetreiber des beschriebenen Kommunikationsnetzes einen Spezialtarif für ein Inlandsgespräch am Wochenende zu einem festen Betrag unabhängig von seiner Länge an. Ein Endteilnehmer kann dieses Angebot mit der optionalen Abgabe einer Signalisierung "*7" abrufen. Das Eintragen einer der Kennzeichnung zugeordneten Information in den Kommunikationsdatensatzes für eine derartige Verbindung geschieht nach dem schon beschriebenen Verfahren. In ähnlicher Weise bietet der Betreiber weiterhin einen "Select 4"-Tarif an, bei welchem der Nutzer zu vier von ihm genannten Zielen verbilligt Kommunikationsverbindungen aufbauen kann. Hierzu übermittelt der Nutzer an die Vermittlungsstelle mittels der Kennzeichnung, welche im vorliegenden Fall "*3*" umfasst, die von ihm ausgewählten drei Zielrufnummern. Diese werden im Kommunikationsnetz abgelegt und bei nachfolgenden Verbindungsanforderungen durch den betreffenden Endteilnehmer zur Kennzeichnung von Kommunikationsdatensätzen verwendet. Durch einen Vergleich stellt die Vermittlungsstelle fest, ob der Endteilnehmer eine der von ihm vorher angegebenen vier Zielwahlnummern signalisiert hat und schreibt bei einer festgestellten Identität die dem Tarif entsprechende Information in den zugeordneten Kommunikationsdatensatz ein, so dass den Kunden letztlich der verbilligte Tarif in Rechnung gestellt wird.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im Folgenden anhand Fig. 2 erläutert, die wiederum ein verbindungsorientiertes Kommunikationsnetz 3 zur Ausführung des Verfahrens in einer Prinzipdarstellung zusammen mit zwei Endteilnehmer A und B zeigt. Im Gegensatz zu dem in Fig. 1 dargestellten Kommunikationsnetz ist die zur Erfassung und Verarbeitung der wahlfrei abgegebenen Kennzeichnung in Form einer vorgegebenen Signalisierung an eine Vermittlungsstelle notwendigen Intelligenz hier nicht in allen Vermittlungsstellen, sondern nur in einigen wenigen oder nur einer Vermittlungstelle umfasst. Durch diese Zentralisierung kann eine Umstellung oder Anpassung der Vermittlungsstellen, beispielsweise auf eine Erweiterung der möglichen optionalen Kennzeichnungen, schnell durchgeführt werden, da nur wenige und nicht die Gesamtheit aller Vermittlungsstellen im Kommunikationsnetz betroffen sind. Zu diesem Zweck weist das beschriebene Netz neben den üblichen Vermittlungsstellen 2 und 4 noch einen weiteren, als SSP (Service Switching Point) bezeichneten Vermittlungsknoten 6 auf, welcher anhand der Signalisierung erkennt, dass ein Dienst des beschriebenen Intelligenten Netzes gewünscht wird und fordert in diesem Fall die Bearbeitung von einem als SCP (Service Control Point) bezeichneten intelligenten Knoten 7 an.
Wie im ersten Beispiel sendet der Endteilnehmer A eine Kennzeichnung, hier "01123", an die Vermittlungstelle 2 vor der Signalisierung des Wahlziels, um einen Tarif eines bestimmten Anbieters des Kommunikationsnetzes auszuwählen. Die Vermittlungststelle 2 erkennt aufgrund der Wahl des netzeinheitlichen IN-(Intelligentes Netz) Präfixes "01" durch einen Vergleich mit einer ihr zugeordneten Triggertabelle, dass ein IN-Dienst angefordert wird. Da die Teilnehmervermittlungstelle 2 nicht IN-fähig ist, wird eine Verbindung zu der ihr zugewiesenen IN-fähigen Vermittlungsstelle (SSP) 6 aufgebaut und die weitere Signalisierung an diese weitergeleitet. Die SSP ordnet die nachfolgenden Ziffern "123" anhand einer Triggertabelle einem Anwendungsprotokoll zu, welches die SSP anweist, die Kontrolle zur weiteren Behandlung an den Intelligenten Knoten (SCP) 7 abzugeben. Die SCP 7 wählt ein dem Ruf "123" zugeordnetes Dienstprogramm auf. Der SSP 6 wird hierdurch von der SCP 7 angewiesen, eine positive Quittungsmeldung an den Endteilnehmer abzugeben, um diesem zu signalisieren, dass der Ruf "123" gültig ist. Hat sich der Endteilnehmer dagegen verwählt, so dass die SCP den Ruf nicht zuordnen kann, erfolgt eine Fehlermeldung an den Endteilnehmer A. Weiterhin wird die SSP angewiesen, eine bestimmte Information in den Kommunikationsdatensatz entsprechend der Option des Endteilnehmers einzuschreiben. Die auf die Kennzeichnung folgende Zielwahlsignalisierung wird von der SSP eigenständig ohne Zuhilfenahme der SCP umgesetzt und der Endteilnehmer A mit dem Endteilnehmer B verbunden (s. Fig. 2). Die Auswertung des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gekennzeichneten Kommunikationssatzes in der Rechnungsstelle wird wie oben stehend beschrieben durchgeführt.
Die Erfindung ist nicht auf verbindungsorientierte Kommunikation beschränkt, sie kann ohne Einschränkung auch auf Netze mit verbindungsloser Kommunikation, beispielsweise mit paketorientierter Kommunikation wie sie beim verbindungslosen Dienst im B-ISDN vorliegt, angewendet werden. Insofern sind die benutzten Begriffe wie Vermittlungsstelle und Kommunikationsverbindung etc. entsprechend zu verstehen und auszulegen.
In weiteren, nicht dargestellten Ausführungsformen wird das erfindungsgemäße Verfahren zur wahlfreien Auswahl eines Leistungsmerkmals durch das Einschreiben einer Information in den Kommunikationsdatensatz einer GSM-Mobilfunkverbindung zwischen zwei Endteilnehmern sowie einer Kommunikationsverbindung, bei welcher der Teilnehmer A aus einem Festnetz einen Teilnehmer B im UMTS-Funknetz anruft, verwendet.

Claims (10)

1. Verfahren zur kundenindividuellen Auswahl eines Leistungsmerkmals, insbesondere zur Auswahl eines Tarifs, an einem Teilnehmeranschluß eines Kommunikationsnetz mit wenigstens einer einen Kommunikationsdatensatz erzeugenden Vermittlungsstelle, umfassend die Schritte:
  • - Teilnehmerseitige Eingabe einer vorgegebenen Kennzeichnung durch den eine Kommunikationsverbindung wünschenden Teilnehmer (A);
  • - Übertragen der eingegebenen Kennzeichnung zu einer zumindest einen Kommunikationsdatensatz erzeugenden Vermittlungsstelle (2, 6);
  • - unter Ansprechen auf das Erfassen der Kennzeichnung durch eine Vermittlungsstelle (2, 6):
wird eine der Kennzeichnung zugeordnete Information in den Kommunikationsdatensatz einer gewünschten Kommunikationsverbindung eingetragen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung vor der Signalisierung des Kommunikationsziels (B) übertragen wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung zumindest ein Element aus der Gesamtheit der Sonderzeichen "#", "*", der Ziffern "0"- "9" und/oder des Hook-Flashs umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Anfang und Ende der Kennzeichnung ein Sonderzeichen und/oder ein Hook-Flash aufweisen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung und die Signalisierung des Kommunikationsziels (B) direkt hintereinander erfolgen und daraufhin die Kommunikationsverbindung im wesentlichen ohne Unterbrechung aufgebaut wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Plausibilitätsprüfung der Kennzeichnung durchgeführt wird, wobei die Plausibilitätsprüfung die Schritte umfasst:
  • - Vergleich der erfassten Kennzeichnung mit den gültigen Kennzeichnungen;
  • - Ansprechen auf das Erfassen einer ungültigen Kennzeichnung derart, daß zum Teilnehmer (A) eine Fehlermeldung gesendet wird;
  • - Ansprechen auf das Erfassen einer gültigen Kennzeichnung derart, daß zum Teilnehmer (A) eine positive Quittungsmeldung gesendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von der Kennzeichnung eine der Kennzeichnung zugeordnete Information in zumindest einen Kommunikationsdatensatz eingetragen wird, der aufgrund einer nachfolgenden Verbindung erzeugt wird, ohne daß bei der nachfolgenden Kommunikationsverbindung die zugeordnete Kennzeichnung an die Vermittlungsstelle (2) abgegeben wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vermittlungsstelle (2) zur Durchführung des Verfahrens von zumindest einer weiteren Vermittlungstelle (6) Dienste zur Ausführung des Verfahrens anfordert.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die der Kennzeichnung zugeordneten Information in einen Kommunikationsdatensatz für eine Mobilfunkverbindung eingetragen wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung von einer Vermittlungsstelle zur Bereitstellung einer Funktionalität im Netz ausgewertet wird.
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