DE19941414C2 - Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge

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    • B60K37/00Dashboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/3414Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction
    • B60H1/3428Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction using a set of pivoting shutters and a pivoting frame

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Description

Die Erfindung betrifft ein verbessertes Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge.
Bekannt ist bereits ein Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge, mit einem sich an die Windschutzscheibe anschließenden vorderen Ende, einem dem Fahrer des Fahrzeugs zugewandten rückwärtigen Ende, das mit dem vorderen Ende durch einen im wesentlichen waagerechten Teil des Armaturenbretts verbunden ist, und wenigstens einem Luftauslaß, insbesondere für klimatisierte Luft, der durch einen Lüfter gebildet wird, der mit einem Lüftergitter versehen ist, das durch gekreuzte Flügel zum Leiten der Luft gebildet wird.
Ein vergleichbares Armaturenbrett mit einen Lüftergitter mit parallelen Flü­ geln wird in DE 29 02 998 A1 beschrieben.
Gewöhnlich weist das Armaturenbrett mehrere Auslässe für klimatisierte Luft auf, die durch Lüfter und Düsen gebildet werden. So wird die Enteisung der Windschutzscheibe insbesondere durch Düsen erreicht, die im vorderen Ende des Armaturenbretts am Fuß der Windschutzscheibe angeordnet sind. Im übri­ gen wird die Lüftung und Klimatisierung des Fahrgastraumes durch Lüfter er­ reicht, die an den Seiten des zentralen Bereichs des rückwärtigen Endes des Ar­ maturenbrettes angeordnet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere, die Anzahl der im Armaturen­ brett ausgebildeten Auslässe für klimatisierte Luft zu reduzieren, damit auf dem Armaturenbrett Platz für andere Funktionen als die Lüftung oder Klimatisierung des Fahrgastraums geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Armaturenbrett der Eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Luftauslaß in dem im wesentlichen waagerechten Teil des Armaturenbrettes näher am vorderen als am rückwärtigen Ende des Arma­ turenbrettes angeordnet und um eine im wesentlichen in Querrichtung des Fahrzeugs verlaufende Achse schwenkbar am Armaturenbrett angebracht ist, so daß er zwischen einer das Enteisen der Windschutzscheibe begünstigenden Ent­ eisungsposition und einer die Belüftung und Klimatisierung des Fahrgastraumes des Fahrzeugs begünstigenden Lüftungsposition verstellbar ist, und daß der Lüfter feste Flügel im wesentlichen parallel zur Querrichtung des Fahrzeugs und bewegliche Flügel aufweist, die um im wesentlichen rechtwinklig zu den fe­ sten Flügeln verlaufende Achsen schwenkbar an den festen Flügeln gehalten sind.
Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung
  • - verläuft die Schwenkachse des Lüfters hinsichtlich der in einer vertikalen Mittelebene des Armaturenbrettes gemessenen Entfernungen im vorderen Drittel des Armaturenbrettes;
  • - hat der Luftauslaß die allgemeine Form einer Walze, deren Achse im we­ sentlichen mit der Schwenkachse des Lüfters zusammenfällt,
  • - weist der Luftauslaß Schalteinrichtungen für die Enteisungs- und Lüf­ tungspositionen auf,
  • - umfassen die Schalteinrichtungen eine gekrümmt um die Schwenkachse des Luftauslasses verlaufende Öffnung, die in einem beweglichen Körper des Luftauslasses ausgebildet ist, und einen fest am Armaturenbrett gehaltenen Zapfen, der sich durch diese Öffnung erstreckt und je nach Position des Luft­ auslasses mit dem einen oder anderen Ende dieser Öffnung zusammenwirkt, wobei jedes Ende der Öffnung Rastmittel für den Zapfen aufweist, die durch ela­ stische Verformung lösbar sind,
  • - umfassen die Rastmittel für jedes Ende der Öffnung einander gegenüber­ liegende Vorsprünge, die an der Innenkontur der Öffnung ausgebildet und durch gegenüberliegend zu der Öffnung in den Rändern ausgebildete Schlitze oder Nuten nachgiebig gemacht sind,
  • - weist das Armaturenbrett zwei Luftauslässe, einen rechten und einen lin­ ken auf, die im wesentlichen in Querrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeich­ nungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Armaturenbrettes gemäß der Er­ findung;
Fig. 2 eine Stirnansicht eines Luftauslasses des in Fig. 1 gezeigten Arma­ turenbrettes in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils 4 in Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeugs gezeigt, in dem das erfindungsgemäße Armaturenbrett 10 angeordnet ist.
Im folgenden beziehen sich Richtungs- und Ortsangaben wie vorn, hinten, links, rechts, waagerecht, senkrecht und quer auf die üblichen Orientierungen eines Fahrzeugs und seines Fahrers.
Das Armaturenbrett 10 weist ein vorderes Ende 12, das sich an eine Wind­ schutzscheibe 14 des Fahrzeugs anschließt, und ein hinteres Ende 16 auf, das dem Fahrer des Fahrzeugs zugwandt ist. Die vorderen und hinteren Enden 12 und 16 des Armaturenbrettes 10 sind durch einen im wesentlichen waagerech­ ten Teil des Armaturenbrettes 10 miteinander verbunden.
Das hintere Ende 16 weist insbesondere eine Konsole 18 und eine über dem Lenkrad angeordnete Instrumentengruppe 20 auf.
Das Armaturenbrett 10 hat zwei Luftauslässe 24, einen linken und einen rechten, die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen und insbesondere Luftaus­ lässe für klimatisierte Luft bilden. Diese Luftauslässe 24 sind mit herkömmli­ chen Einrichtungen zur Erzeugung eines Luftstromes verbunden.
Wie insbesondere in Fig. 2 bis 4 zu erkennen ist, hat jeder Luftauslaß 24 die allgemeine Form einer Walze und besitzt einen Körper 26, der im wesent­ lichen durch eine zylindrische Hüllfläche begrenzt wird und gekreuzte Flügel zur Luftführung aufweist, die ein Lüftungsgitter 28 bilden.
Spezieller hat der Luftauslaß feste Flügel 30, die mit dem Körper 26 verbun­ den sind und im wesentlichen in Querrichtung des Fahrzeugs verlaufen, und bewegliche Flügel 32, die im wesentlichen rechtwinklig zu den festen Flügeln 30 verlaufen.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind die beweglichen Flügel 32 in bekannter Weise gelenkig an den festen Flügeln 30 gehalten, so daß sie um Achsen schwenkbar sind, die im wesentlichen rechtwinklig zu diesen festen Flügeln verlaufen.
Die beweglichen Flügel 32 sind in bekannter Weise miteinander gekoppelt, mit Hilfe eines Lenkers 34, der mit an den beweglichen Flügeln 32 angeordneten Kupplungszapfen 36 in Eingriff ist.
Die Orientierung der beweglichen Flügel 32 nach links oder rechts in Fig. 2 wird mit Hilfe eines Knopfes 38 eingestellt, der mit einem der beweglichen Flü­ gel 32 verbunden ist und aus dem Lüftungsgitter 28 vorspringt.
Es ist zu erkennen, daß die beiden im wesentlichen in Querrichtung des Fahrzeugs ausgerichteten Luftauslässe 24 in dem im wesentlichen waagerech­ ten Teil des Armaturenbrettes 10 näher am vorderen Ende 12 als am hinteren Ende 16 des Armaturenbrettes 10 angeordnet sind. Aufgrund einer solchen An­ ordnung läßt sich mit den Luftauslässen 24 ebenso gut die Enteisung der Wind­ schutzscheibe wie die Lüftung und Klimatisierung des Fahrgastraumes des Fahrzeugs erreichen. Man kann somit auf Enteisungsdüsen verzichten, die in herkömmlicher Weise am Fuß der Windschutzscheibe 14 angeordnet sind, und die Seiten und den mittleren Teil des vorderen Endes 16 des Armaturenbrettes 10 freilassen, die herkömmlich von den zur Lüftung und Klimatisierung des Fahrgastraumes dienenden Lüftern besetzt sind.
Vorzugsweise ist der Körper 26 jedes Luftauslasses so an dem Armaturen­ brett 10 montiert, daß er um eine im wesentlichen in Querrichtung des Fahr­ zeugs verlaufende Achse Y zwischen einer die Enteisung der Windschutzscheibe 14 begünstigenden Enteisungsposition und einer die Lüftung und Klimatisie­ rung des Fahrgastraumes begünstigenden Lüftungsposition schwenkbar ist. Die Achse des walzenförmigen Luftauslasses 24 fällt im wesentlichen mit der Achse Y zusammen.
Bezüglich der Entfernungen in einer vertikalen Mittelebene des Armaturen­ brettes 10 liegt die Schwenkachse Y des Luftauslasses 24 vorzugsweise im er­ sten vorderen Drittel des Armaturenbrettes 10.
Weiterhin weist hier der Luftauslaß 24 vorzugsweise eine Schalt- oder Ra­ steinrichtung 40 für die Enteisungsposition und die Lüftungspositon auf, wie beispielsweise in Fig. 4 gezeigt ist. Gemäß Fig. 4 gehört zu der Schalteinrich­ tung 40 eine gekrümmt um die Achse Y verlaufende Öffnung 42 in einem Ende des Körpers 26 des Lüfters sowie ein fest mit dem Armaturenbrett 10 verbunde­ ner Zapfen 44, der sich durch die Öffnung 42 erstreckt.
Der Zapfen 44 wirkt je nach Stellung des Luftauslasses 24 mit dem einen oder anderen Ende der Öffnung 42 zusammen. Fig. 4 zeigt den Körper 26 des Luftauslasses in der Lüftungsposition.
Jedes Ende der Öffnung 42 weist eine Rasteinrichtung für den Zapfen 44 auf, die durch elastische Verformung lösbar ist.
Diese Rasteinrichtung wird beispielsweise durch einander gegenüberliegen­ de Vorsprünge 46 an der Innenkontur der Öffnung 42 gebildet, die durch in den Rändern gegenüberliegend zu der Öffnung 42 ausgebildete Rillen oder Schlitze 48 flexibel gemacht sind.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform be­ schränkt. Insbesondere kann das Armaturenbrett 10 auch nur einen einzigen zentralen Luftauslaß 24 aufweisen, der in der Nähe des vorderen Endes ange­ ordnet ist.
Die folgenden Vorteile der Erfindung sind besonders bemerkenswert.
Der Luftauslaß 24 des erfindungsgemäßen Armaturenbretts 10 ermöglicht ebenso gut die Enteisung der Windschutzscheibe wie die Belüftung und Klimati­ sierung des Fahrgastraumes und ermöglicht es somit, die Anzahl von Luftaus­ lässen zu verringern, die normalerweise in einem Armaturenbrett vorgesehen sind, so daß zusätzlicher Freiraum auf dem Armaturenbrett 10 geschaffen und außerdem das Klimatisierungs- und/oder Lüftungssystem des Fahrzeugs ver­ einfacht wird.
Die Anordnung des Luftauslasses in der Nähe des vorderen Endes des Ar­ maturenbrettes 10 ermöglicht es, den Teil der Windschutzscheibe besonders wirksam zu enteisen, der den Blick des Fahrers in waagerechter Richtung und die Sicht auf die Zone freigibt, die sich im wesentlichen in einem Abstand von 5 Metern vor der Kühlerhaube des Fahrzeugs befindet.

Claims (7)

1. Armaturenbrett (10) für Kraftfahrzeuge, mit einem sich an die Windschutz­ scheibe (14) anschließenden vorderen Ende (12), einem dem Fahrer des Fahr­ zeugs zugewandten rückwärtigen Ende (16), das mit dem vorderen Ende durch einen im wesentlichen waagerechten Teil des Armaturenbretts (10) verbunden ist, und wenigstens einem Luftauslaß (24), insbesondere für klimatisierte Luft, der mit einem Lüftergitter (28) versehen ist, das durch gekreuzte Flügel (30, 32) zum Leiten der Luft gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftauslaß (24) in dem im wesentlichen waagerechten Teil des Armaturenbrettes (10) näher am vorderen (12) als am rückwärtigen Ende (16) des Armaturenbrettes (10) an­ geordnet und um eine im wesentlichen in Querrichtung des Fahrzeugs verlau­ fende Achse (Y) schwenkbar am Armaturenbrett (10) angebracht ist, so daß er zwischen einer das Enteisen der Windschutzscheibe (14) begünstigenden Entei­ sungsposition und einer die Belüftung und Klimatisierung des Fahrgastraumes des Fahrzeugs begünstigenden Lüftungsposition verstellbar ist, und daß der Luftauslaß feste Flügel (30) im wesentlichen parallel zur Querrichtung des Fahr­ zeugs und bewegliche Flügel (32) aufweist, die um im wesentlichen rechtwinklig zu den festen Flügeln (30) verlaufende Achsen schwenkbar an den festen Flü­ geln gehalten sind.
2. Armaturenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (Y) des Luftauslasses hinsichtlich der in einer vertikalen Mittele­ bene des Armaturenbrettes (10) gemessenen Entfernungen im vorderen Drittel des Armaturenbrettes (10) verläuft.
3. Armaturenbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftauslaß (24) die allgemeine Form einer Walze hat, deren Achse im we­ sentlichen mit der Schwenkachse (Y) des Luftauslasses zusammenfällt.
4. Armaturenbrett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luft­ auslaß (24) Schalteinrichtungen (40) für die Enteisungs- und Lüftungspositio­ nen aufweist.
5. Armaturenbrett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen (40) eine gekrümmt um die Schwenkachse (Y) des Luft­ auslasses verlaufende Öffnung (42), die in einem beweglichen Körper (26) des Luftauslasses ausgebildet ist, und einen fest am Armaturenbrett (10) gehaltenen Zapfen (44) umfassen, der sich durch diese Öffnung (42) erstreckt und je nach Position des Luftauslasses (24) mit dem einen oder anderen Ende dieser Öffnung zusammenwirkt, wobei jedes Ende der Öffnung (42) Rastmittel (46, 48) für den Zapfen (44) aufweist, die durch elastische Verformung lösbar sind.
6. Armaturenbrett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast­ mittel für jedes Ende der Öffnung (42) einander gegenüberliegende Vorsprünge (46) umfassen, die an der Innenkontur der Öffnung (42) ausgebildet und durch gegenüberliegend zu der Öffnung in den Rändern ausgebildete Schlitze (48) oder Nuten nachgiebig gemacht sind.
7. Armaturenbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Armaturenbrett (10) zwei Luftauslässe (24), einen rechten und einen linken aufweist, die im wesentlichen in Querrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet sind.
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