DE19941091A1 - Heizölbrenner für Industrieöfen mit typumstellbarer Zweistoffzerstäuberdüse - Google Patents
Heizölbrenner für Industrieöfen mit typumstellbarer ZweistoffzerstäuberdüseInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/10—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour
- F23D11/101—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour medium and fuel meeting before the burner outlet
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Heizölbrenner für Industrieöfen, der insbesondere geeignet ist zur NOx-Minderung und der durch einfache äußerliche Stellhandlung umstellbar ist wahlweise als Innenzerstäuber mit der Charakteristik eines idealen Freistrahlzerstäubers, als Zweifachheizölzerstäuber, wobei dessen erste Stufe dem Prinzip der idealen Freistrahlzerstäubung nahekommt und als Außenzerstäuber, wobei der Brenner in den Luftkopf integrierte Zerstäubergasschieber aufweist, die an die axiale Verstellung der Öldüse gekoppelt sind, so daß in der entsprechenden Öldüsenposition jeweils das Zerstäubergas auf den entsprechenden Gasweg des Zerstäubermediums entsprechend des Zerstäubertyps geschiebert wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen Heizölbrenner mit typumstellba
rer Zweistoffzerstäuberdüse insbesondere für Industrieöfen
mit Ofenraumtemperaturen oberhalb von 800°C bis etwa 1800°C.
Der Brenner ist besonders dazu geeignet primär NOx zu min
dern, die Flammengeometrie der Ofengeometrie besser als bis
lang möglich anzupassen, oder die Flammenform herkömmlicher
Brenner zu simulieren oder auch die vom Anwender erwünschte
Flammenform und -lage im Ofenraum möglichst gut einzustel
len. Wesentlich ist, daß durch die Verstellbarkeit des Bren
ners aber auch das Zündverhalten der Flamme stark beeinflußt
wird. Dieses Charakteristikum steht im engen Zusammenhang mit
der NOx-Bildung und ist das eigentliche Hauptanliegen der
Erfindung.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, je nach Ofentyp und
technologischen Rahmenbedingungen durch möglichst starke
Unterdrückung der Startreaktion (Zündung) als Folge eines
sehr enges Tropfenspektrum des Heizöls, wesentliche Primär
effekte bei der Minderung der Stickoxidemmission zu ermögli
chen, ohne gleichzeitig unerwünscht lange Flammen hinnehmen
zu müssen.
Die Erfindung in Form des Brenners oder im engeren Sinn in
Form des typumstellbaren Zerstäuberkopfes ist besonders da
durch gekennzeichnet, daß eine axial verstellbare Öldüse
kombiniert ist mit 2 auf dem Düsenschaft angeordneten
Schiebern für das Zerstäubergas und daß diese innerhalb eines
umhüllenden Brennerluftkopfes so angeordnet sind, daß je nach
Düsenposition durch axial offenen Gasweg eine Innenzerstäu
bung, durch ein radial geöffnete Gaswegumgehung eine Außen
zerstaübung oder durch Öffnung beider Gaswege eine Zweifach
zerstäubung realisiert wird. Dabei ist insbesondere beim
Innenzerstäuber die geometrische Anordnung als ideale Frei
strahlpumpe figürlich festgelegt. Beim Zweifachzerstäuber
weicht die Position der Öldüse von der idealen geometrischen
Anordnung für den Freistrahl ab. Das ist erforderlich, da zum
Innenzerstäuber eine axiale Differenz der Schieberstellung
für die Zerstäuberwegumschieberung mechanisch an die Öldüsen
position gekoppelt ist. Die Verfälschung des Freistrahls
durch die anschließende Außenzerstäubung ermöglicht aber zu
gleich eine Abweichung in diesem Stellungssinn, so daß auch
für den Zweifachzerstäuber näherungsweise eine ideale innere
Zerstäubung gesichert wird. Beim Außenzerstäuber ist der
Einfallsort des Zerstäubergases nach der Öldüsenmündung als
wesentlicher Zerstäubungsparameter stufenlos durch den axi
alen Stellmechanismus der Öldüse stellbar. Lediglich der Ein
fallswinkel des Zerstäubergases ist nicht stellbar, sondern
mit den Bauteilen Gasumlenkungseinsatz und Brennerluftkopf
konstruktiv festgelegt.
Entsprechend dem bekannten Stand der Technik sind herkömm
liche Industrieofenbrenner wenig flexibel hinsichtlich der
Flammenlänge und des Zündverhaltens und sind daher häufig auf
den Ofentyp und dessen technologische Rahmenbedingungen bau
lich abgestimmt. Damit können problemlos Öfen befeuert wer
den, deren Technologie dauerhaft gleichbleibend ist. Höhere
und/oder neue technische Anforderungen an die Flamme, wie
beispielsweise neue Erkenntnisse veränderter Flammengeometrie
zur Prozeßintensivierung, Energieeinsparung, Laufzeitverlän
gerung des Ofens, Qualitätsverbesserung oder zur Schadstoff
minderung können damit aber nicht oder nur eingeschränkt an
gewendet werden. Weiterhin sind Industrieofenbrenner für
Heizöl bekannt geworden, die als Regelbrennerlanzen bezeich
net werden. Deren neue Funktion ist durch die einfach und re
produzierbar Einstellung der axialen Position der Ölinnendüse
gekennzeichnet, wobei Vorläufertypen dieses Brenners für die
sen Zweck noch einen Eingriff in den Brenner und eine Bren
nerentnahme erforderten. Die Regelbrenner erfüllen die Aufga
be, die Flammenlänge besser einstellbar zu machen. Der Grund
gedanke beruht aber darauf, die axiale Position der Öldüse im
Zerstäuberzylinder frei wählen zu wollen, ohne die Kenntnis
einer optimalen Position der Düse im Zerstäuber. Im Gegensatz
zu dieser Herangehensweise und dem darauf beruhenden Konzept
gibt es aber diese optimale Position, so wie sie in Anspruch
6 fixiert ist.
Sie zeigt sich in besonders gleichmäßigen Tropfengrößen, also
einem engen Tropfengrößenspektrum, weist den kleinsten
Zerstäubergasbedarf auf und sichert zugleich die geringste
Verschmutzung am Brenner. Das enge Tropfenspektrum und klei
ner Zerstäubergasbedarf sind entscheidend für die NOx-Bil
dung in der Flammenwurzel. Hingegen bestimmt die Tropfengröße
und besonders die der größten Tropfen die Flammenlänge. Es
ist also falsch mit der Düsenposition die Flammenlänge ein
stellen zu wollen, da dadurch besonders das Spektrum ver
schlechtert, verbreitert wird. Die Tropfengröße ist hingegen,
so wie bislang üblich, effektiver bei optimalen NOx-Werten
durch den Zerstäubergasdruck einstellbar, ohne das Tropfen
spektrum durch Öldüsenpositionen abseits des Optimum zu ver
schlechtern. Mit Einschränkungen gilt dies auch für Luftzer
stäubung. Stellbarkeit an den bekanntgewordenen Regelölbren
neren eröffnen somit lediglich den mit vielen Nachteilen ver
bundenen Freiheitsgrad, von der optimalen axialen Öldüsenpo
sition abzuweichen zu können oder eben auch diese selbst em
pirisch anzuwählen, wenn man sie nicht kennt oder sie im
Brenner nicht baulich fixiert ist. Stellhandlungen am
Regelölbrenner sind damit Verstellhandlungen innerhalb einer
Konfiguration und produzieren deshalb zumeist unnötig viel
NOx, verlängern z. B. die Flamme durch wenige besonders große
Öltropfen ohne den ansonsten damit verbundenen NOx-Minde
rungseffekte zu erbringen und fördern schnelle Verschmutzung.
Es gibt kein Erfordernis, allein die axiale Öldüsenposition
zu verändern, wenn man die optimale Position des Typs kennt.
Um diese Nachteile aufzuheben wurde ein stellbarer Brenner
entwickelt, der im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik
den Brenner mit einem einfachen Verschiebemechanismus als Typ
für Innenzerstäubung, Zweifachzerstäubung und Außenzerstäu
bung umstellen kann und dies an die Öldüsenposition koppelt.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, innerhalb des Brenner
kopfes den Zerstäubergasweg in Koppelung an die Öldüsenposi
tion umzuschiebern. Bei den Brennertypen: Innenzerstäuber
und Zweifachzerstäuber sind dabei die optimalen Öldüsenposi
tionen in einem engen Umgebungsbereich stufenlos einstellbar.
Dem Außenzerstäuber ist wegen der unaufgeklärten Position des
Optimum ein wesentlich größerer Stellweg zugeordnet dadurch,
daß auf dem überwiegenden Anteil des axialen Stellweges der
Öldüse der Umgehungsgasweg geöffnet ist und der Axialgasweg
verschlossen ist, so daß das Zerstäubergas auf den Weg zu
einem für Außenzerstäuber typischen Ringspalt geleitet wird.
Dadurch, daß die Schieber in den Brennerkopf integriert sind,
ist es möglich, mittels kleiner Lekgasraten durch die an sich
sperrend eingestellten Schieber dem Brennerluftkopf über den
passiven Gasweg kleine Reinigungsgasströme zuzuführen.
Überraschend wurde gefunden, daß neben der Freihaltung des
passiven Weges bei Reinigungsgasmengen um 5% vom Zerstäuber
gas, sehr gute Reinigungs- und Dauerstandszeiten für den
ganzen Brennerkopf zu erzielen sind, die bekannte Werte her
kömmlicher Brenner weit übertreffen.
In einem Ausführungsbeispiel nach den Ansprüchen 4 und 6 ist
ein Brenner für den Leistungsbereich 50-250 kg/h schweres
Heizöl als Innenzerstäuber eingestellt, wobei Die Öldüsenmün
dung von der Mündung des Zerstäuberzylinder um 15,3 mm zurück
gesetzt eingestellt ist. Die Öldüsenbohrung beträgt 1,8 mm.
Der Zerstäuberzylinder weist einen Durchmesser von 7 mm auf.
Gemindert um den Durchmesser der Öldüse beträgt damit die
Entfernung für die verfügbare freie Strahlausbreitung 5,2 mm.
Bezogen auf die Mündungsdistanz Öldüse-Zerstäuberzylinder ist
das kriterielle Verhältnis 0,34. Der Brenner entspricht so in
der Einstellung dem Anspruch 6 der Erfindung. Für die Lekgage
zur Reinhaltung des Brenners ist zwischen Schieberzylinder
und Zerstäuberzylinder gemäß Anspruch 1 im Beispiel ein
Toleranzspalt von 0,1 mm eingestellt. Der Brenner ist einge
setzt an einer Glasschmelzwanne mit Ofenraumtemperaturen bis
etwa 1600°C. Das schwere Heizöl wird heißer als 100°C vorge
wärmt. Der Brennerbetrieb erfolgt ohne zyklische Reinigung.
Als Zerstäubergas wird Pressluft in der Druckstufe von 3 Bar
eingesetzt. Der Zerstäuberdruck liegt typisch um 1 Bar. In
einem weiteren Anwendungsbeispiel liegt der Zerstäuberdruck
der Luft unter 0,7 Bar. Die Zerstäuberluftbereitstellung er
folgt dabei kostengünstig mittels Hochdruckgebläse.
1
Öldüse
2
Öldüsenschaft
3
Abstandssteg
4
ringförmiger Schieberkörper
5
Gasumlenkungseinsatz
6
radialer Gasdurchlaß
7
Brennerluftkopf
8
Zerstäuberzylinder
9
Schieberzylinder
10
kegelförmige Einengung
11
Zerstäubergasanschluß
12
Gewindeschubsegment
13
Gewindehülse
14
Ölrohranschluß
15
langes Stellgewinde
16
äußere Verlängerung
17
Faltenbalgdehnungsausgleicher
Claims (11)
1. Heizölbrenner für Industrieöfen mit typumstellbarer Zwei
stoffzerstäuberdüse beruhend auf axial veränderlicher Öldü
senposition innerhalb eines umhüllenden Brennerluftkopfes,
dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner im Innern einen
Radialgasschieber mit mäßiger Reinigungsgaslekage aufweist,
wobei seine axiale Position mit der Position der Öldüse (1)
verbunden ist, dadurch daß achsgleich zum Öldüsenschaft (2)
auf diesem und mit Abstandsstegen (3) positioniert, ein ring
förmiger Schieberkörper (4) so angeordnet ist, daß im Inneren
des Schieberkörpers axiale Gaswege offen sind und daß der
Schieberkörper von einem, im Stellbereich zylindrischen Gas
umlenkungseinsatz (5) umgeben ist, der dort mindestens einen
radialen Gasdurchlaß (6)aufweist und daß der Gasumlenkungs
einsatz von einem Brennerluftkopf (7) radial vollständig
umhüllt ist.
2. Heizölbrenner für Industrieöfen mit typumstellbarer Zwei
stoffzerstäuberdüse und veränderlicher Öldüsenposition nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasumlenkungs
einsatz in vorderer Position einen Zerstäuberzylinder (8) mit
kleinerem Durchmesser und im Stellbereich des ringförmigen
Schieberkörpers einen hinteren Schieberzylinder (9) mit grös
serem Durchmesser aufweist und daß der Öldüsenschaft nahe der
Öldüse einen Durchmesser aufweist, der geringfügig kleiner
ist als der des Zerstäuberzylinders, so daß der Öldüsenschaft
im Zerstäuberzylinder axial verschieblich ist und in vorderer
Position einen Gasschieber mit mäßiger Reinigungsgaslekgage
bildet.
3. Heizölbrenner für Industrieöfen mit typumstellbarer Zwei
stoffzerstäuberdüse und veränderlicher Öldüsenposition nach
den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Positionierung der Öldüse nahe und/oder außerhalb der vor
deren Stirnfläche des Zerstäuberzylinders den Brenner konfi
guriert als Düse vom an sich bekannten Typ des Zweistoff
außenzerstäubers.
4. Heizölbrenner für Industrieöfen mit typumstellbarer Zwei
stoffzerstäuberdüse und veränderlicher Öldüsenposition nach
den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zerstäu
berzylinder und Schieberzylinder des Gasumlenkungseinsatzes
achsgleich durch eine kegelförmige Einengung (10) zum Zerstäu
berzylinder hin miteinander verbunden sind und durch die Po
sitionierung der Öldüse außerhalb des Zerstäubungszylinders
und innerhalb der kegelförmigen Einengung bei gleichzeitigem
Verschluß des Radialgasschiebers, der Brenner konfiguriert
ist als Innenzerstäuber insbesondere für die Zerstäubung nach
dem Prinzip der Spritzerströmungszerstäubung.
5. Heizölbrenner für Industrieöfen mit typumstellbarer Zwei
stoffzerstäuberdüse und veränderlicher Öldüsenposition nach
den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öldüse
nahe der hinteren Stirnfläche des Zerstäuberzylinders posi
tioniert ist und der Radialgasschieber nach Anspruch 1 sowie
der Axialgasschieber nach Anspruch 2 gleichzeitig geöffnet
sind und der Brenner damit als Typ konfiguriert ist, der als
Zweifachheizölzerstäubers bekannt ist.
6. Heizölbrenner für Industrieöfen mit typumstellbarer
Zweistoffzerstäuberdüse und veränderlicher Öldüsenposition,
nach den Ansprüchen 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis zwischen dem Durchmesser des Zerstäuberzy
linders, vermindert um den Durchmesser der Öldüse, zur Ent
fernung zwischen Düse und freier Mündung des Zerstäuber
zylinders annähernd 1/3 beträgt, vorzugsweise aber sehr nahe
bei 0,344 liegt.
7. Heizölbrenner für Industrieöfen mit typumstellbarer
Zweistoffzerstäuberdüse und veränderlicher Öldüsenposition,
nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fixposition des Brenners gebildet wird vom Zerstäuber
gasanschluß (11) und die Positionsstelleinrichtung für die
Positionierung der Öldüse in Brennerluftkopf und Gasumlen
kungseinsatz gebildet wird von einem Gewindeschubsegment (12)
und einer äußerlich angeordneten Gewindehülse (13).
8. Heizölbrenner für Industrieöfen mit typumstellbarer
Zweistoffzerstäuberdüse und veränderlicher Öldüsenposition,
nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fixposition des Brenners gebildet wird vom Ölrohranschluß (14)
und/oder Zerstäubergasanschluß und die Positionsverstellein
richtung für die Positionierung der Öldüse in Brennerluftkopf
und Gasumlenkungseinsatz gebildet wird von einem langen
Stellgewinde (15) am Brennerluftkopf.
9. Heizölbrenner für Industrieöfen mit typumstellbarer
Zweistoffzerstäuberdüse und veränderlicher Öldüsenposition,
nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fixposition des Brenners gemeinsam gebildet wird vom
Ölrohranschluß und Zerstäubergasanschluß insbesondere in
einer Konfiguration der Medienzuführung, die an sich bekannt
ist als "Ölrohr in Gasrohr" und daß die Positionsstellein
richtung für die Positionierung der Öldüse im Brennerluftkopf
und Gasumlenkungseinsatz gebildet wird von einer Teleskopver
längerung zwischen Zerstäubergasanschluß und Gasumlen
kungseinsatz und daß eine rückwärtig äußere Verlängerung (16)
des Brennerkluftkopfes der nach Anspruch 8, ein langes Stell
gewinde aufweist, ein einfaches heckseitiges Handling bildet.
10. Heizölbrenner für Industrieöfen mit typumstellbarer
Zweistoffzerstäuberdüse und veränderlicher Öldüsenposition,
nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskop
verlängerung ersetzt ist durch einen an sich bekannten Fal
tenbalgdehnungsausgleicher (17).
11. Heizölbrenner für Industrieöfen mit typumstellbarer
Zweistoffzerstäuberdüse und veränderlicher Öldüsenposition,
nach Anspruch 9 und 10 und insbesondere geeignet für Druck
luft als Zerstäubergas, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bauteile Teleskopverlähgerung nach Anspruch 9 und der Fal
tenbalgdehnungsausgleicher nach Anspruch 10 im ansonsten
gleichen Brenner nicht eingebaut sind und das lange Stellge
winde für hohe Gaslekrate ausgeführt ist und/oder mindestens
einen Kühlluftdurchbruch aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999141091 DE19941091A1 (de) | 1999-08-30 | 1999-08-30 | Heizölbrenner für Industrieöfen mit typumstellbarer Zweistoffzerstäuberdüse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999141091 DE19941091A1 (de) | 1999-08-30 | 1999-08-30 | Heizölbrenner für Industrieöfen mit typumstellbarer Zweistoffzerstäuberdüse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19941091A1 true DE19941091A1 (de) | 2001-03-01 |
Family
ID=7920071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999141091 Withdrawn DE19941091A1 (de) | 1999-08-30 | 1999-08-30 | Heizölbrenner für Industrieöfen mit typumstellbarer Zweistoffzerstäuberdüse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19941091A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11549683B2 (en) * | 2018-10-26 | 2023-01-10 | Novelis Inc. | Tapered plug burner cleaning ports |
-
1999
- 1999-08-30 DE DE1999141091 patent/DE19941091A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11549683B2 (en) * | 2018-10-26 | 2023-01-10 | Novelis Inc. | Tapered plug burner cleaning ports |
US11747015B2 (en) | 2018-10-26 | 2023-09-05 | Novelis Inc. | Tapered plug burner cleaning ports |
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Date | Code | Title | Description |
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8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SOFTWARE & TECHNOLOGIE GLAS GMBH (STG), 03046 COTT |
|
8141 | Disposal/no request for examination |