DE19940803A1 - Stanznietverbindung - Google Patents
StanznietverbindungInfo
- Publication number
- DE19940803A1 DE19940803A1 DE19940803A DE19940803A DE19940803A1 DE 19940803 A1 DE19940803 A1 DE 19940803A1 DE 19940803 A DE19940803 A DE 19940803A DE 19940803 A DE19940803 A DE 19940803A DE 19940803 A1 DE19940803 A1 DE 19940803A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rivet
- bulge
- punch
- die
- rivet connection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/02—Riveting procedures
- B21J15/025—Setting self-piercing rivets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stanznietverbindung, bestehend aus einem selbststanzenden Niet (4), dessen Schaft (5) eines der zu verbindenden Bauteile (2) durchstanzt und, ohne es zu durchdringen, in ein weiteres Bauteil (3) eindringt, sich dabei deformiert und an der freien Oberfläche des weiteren Bauteiles (3) eine Auswölbung (6) entstehen läßt. Diese ist nach der Erfindung im wesentlichen kugelabschnittförmig ausgebildet. Vorteilhaft kann im Übergangsbereich zwischen der Auswölbung (6) und dem nicht verformten Flächenbereich des weiteren Bauteiles (3) eine gegengerichtete Krümmung vorgesehen sein.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stanznietverbindung gemäß Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Stanznietverbindungen der genannten Art sind im Stand der Technik hin
länglich bekannt. In diesem Zusammenhang kann auf die EP 0675774 B1
sowie die DE 197 01 150 A1 verwiesen werden. Insbesondere im zweitge
nannten Dokument ist in der Beschreibungseinleitung nochmals eingehend
die Vorgehensweise zur Herstellung einer solchen Stanznietverbindung be
schrieben, so daß in soweit darauf Bezug genommen werden kann und auf
eine nochmalige dahingehende Beschreibung in dieser Stelle verzichtet wird.
Für die Verbindung mindestens zweier Blechplatinen ist jedenfalls werkzeug
seitig ein Stempel vorhanden, der auf den Nietkopf einwirkt und das Niet in
die zu verbindenden Bleche eintreibt. An der gegenüberliegenden Seite ist
als Gegenhalterwerkzeug eine Matrize vorgesehen, deren Gravur eine zen
trische Erhebung aufweist, um dadurch u. a. das Spreizen des Nietschaftes
beim Setzvorgang zu begünstigen.
Die genannte DE 197 01 150 A1 befaßt sich mit dem Problem, daß es bis
weilen zur Schädigung der Unterseite des unmittelbar auf der Matrize liegen
den Fügeteiles (Blechplatine) kommt. Weisen die zu verbindenden Bauteile
Beschichtungen auf, so sind die Schädigungen gekennzeichnet durch Risse
und Furchen der Beschichtungen im Schließkopfbereich sowie durch Abplat
zen und Verschieben von Beschichtungspartikeln, so daß im Einzelfall der
blanke Grundwerkstoff sichtbar wird. Die signifikante Schädigung der Be
schichtung des matrizenseitigen Bleches ist meist schon makroskopisch zu
erkennen. Ursachen hierfür sind die partiell enormen Oberflächenvergröße
rungen des matrizenseitigen Bleches in Verbindung mit hoher Flächenpres
sung und Reibung zwischen Matrizengravur und Blechoberfläche während
der Ausbildung des Schließkopfes in der Matrizengravur. Die Folgen sind
negative Auswirkungen auf Fügeteileigenschaften, optischen Eindruck, Kor
rosionsresistenz, Dichtheit und damit verbunden auch auf die statische und
dynamische Verbindungsfestigkeit der Bauelemente.
Als Lösungsansatz wird in der genanten Vorveröffentlichung vorgeschlagen,
daß vor dem Fügevorgang ein Opferblech auf die Matrize aufgelegt wird,
welches als Unterlage für die darauf zu liegenden Fügeteile dient. Das Op
ferblech wird beim Stanznietvorgang in die Gravur der Matrize eingeformt
und nach dem Stanznietvorgang liegen die verbundenen Fügeteile und das
Opferblech wieder getrennt voneinander vor.
Ungeachtet dessen, ob die zu verbindenden Bauteile mit Beschichtungen
ausgestattet sind oder nicht, ist die Herstellbarkeit bzw. Qualität einer sol
chen Stanznietverbindung naturgemäß auch in starkem Maße davon abhän
gig, aus welchem Werkstoff die Bauteile bestehen. Zu diesen insofern kriti
schen, weil schwierig umformbaren Werkstoffen zählen u. a. einige für den
Leichtbau sehr bedeutende Aluminiumlegierungen und Magnesiumwerk
stoffe. Magnesium gilt als besonders schwierig umformbar. Der Versuch Ma
gnesiumwerkstoffe durch Stanznieten ohne Erwärmung (rißfrei) zu
verbinden, ist bislang stets gescheitert. Ergebnis beim Versuch,
Stanznietverbindungen aus solchen Werkstoffen zu erzielen, ist stets eine
mehr oder weniger stark ausgeprägte Rißbildung 1, wie aus Fig. 1 zu
erkennen.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Stanznietverbin
dung gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 in der Weise zu gestalten,
daß weder Schädigungen am Grundwerkstoff der zu verbindenden Bauteile
entstehen noch, falls vorhanden, daß Bauteilbeschichtungen angegriffen
werden.
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß die dem Nietkopf gegenüber
liegende Bauteil-Auswölbung im wesentlichen kugelabschnittförmig ausge
bildet ist.
So wurden beispielsweise bei der Anmelderin Untersuchungen an der Al-Le
gierung 6005-6007 durchgeführt, die überraschend erkennen ließen, daß
mit der neuartigen Geometrie der Auswölbung gleichwertige Festigkeitsei
genschaften gegenüber dem bekannten Stand der Technik erzielbar sind.
Gleichzeitig verringerte sich aber die Gefahr der Rißbildung des umgeform
ten Bauteilwerkstoffes im Bereich des Nietschaftes, so daß die Prozeßsi
cherheit des Verfahrens - Stanznieten - erhöht werden kann. Auch läßt sich
eine wesentliche Verbesserung der Optik erzielen, so daß sich diese Verbin
dungstechnik ggf. auch bei Bauteilen einsetzen läßt, deren Fügestellen im
Sichtbereich liegen (Fügetechnik als Designelement). Ungeachtet des feh
lenden zentrischen Dornes in der Matrize ergab sich beim Herstellen der
Verbindung eine ausreichende Spreizung des Nietschaftes mit damit sich
einstellendem Hinterschnitt zur Optimierung der Formschlußverbindung.
Nietverbindungen mit kugelabschnittförmigen Schließköpfen sind im Stand
der Technik an sich bekannt (DE 196 32 238 A1). Dabei handelt es sich aber
nicht um Stanznietverbindungen der anmeldungsgemäßen Art, sondern um
Verbindungen, deren Herstellungsprozeß und deren Zusammenwirken der
einzelnen Verbindungsbestandteile gänzlich anders gelagert sind. Eine
Stanznietverbindung der anmeldungsgemäßen Art, bei der die Matrize in ei
ner Ausführungsform keinen zentrischen Dorn aufweist, ist beispielsweise
durch die südafrikanische Patentanmeldung 918340, Fig. 13 bis 15, be
kannt geworden. Die europäische Patentanmeldung 0129358 A2 verzichtet
gänzlich auf eine Gravur im Gegenhalterwerkzeug.
Die erfindungsgemäße Stanznietverbindung ist nachstehend beschrieben
und in einem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 gezeigt. Die zur Herstellung
verwendete Matrize 7 zeigt Fig. 3a. Die Fig. 3b und 3c zeigen alternative
Matrizengeometrien 8, 9, die der Herstellung leicht modifizierter Stanzniet
verbindungen dienen.
Gemäß Fig. 2 sind in an sich bekannter Weise eine obere und eine untere
Blechplatine 2, 3 mittels eines Halbhohlnietes 4 (Geometrie im nicht
montierten Ausgangszustand z. B. entsprechend EP 0675774 B1 oder DE
197 01 150 A1) über dessen Nietschaft 5 miteinander verbunden. Der Niet
schaft 5 durchdringt die obere Blechplatine 2, dringt in die untere Blechpla
tine 3 ein, wird dabei deformiert und verdrängt den Bauteilwerkstoff der unte
ren Blechplatine 3 in eine hier nicht gezeigte kugelkalottenförmige Matrize
hinein, sodaß eine entsprechende kugelabschnittförmige Auswölbung 6 mit
dem Radius R entsteht. Dabei hat sich als vorteilhaft erwiesen, im Über
gangsbereich zwischen kugelabschnittförmiger Auswölbung 6 und dem nicht
verformten Flächenabschnitt der unteren Blechplatine 3 eine gegengerichtete
Krümmung mit dem Radius r vorzusehen. Die Tiefe der Auswölbung 6 ist mit
- t - bezeichnet. Bei Einhaltung der Beziehung W ≅ √(R + r)² - (R - t + r)²
(vgl. Fig. 3a) werden fließende bzw. tangentiale Übergänge der Radien R, r
untereinander bzw. in die matrizenseitige Blechplatinenoberfläche erzielt.
Bei Versuchen mit bekannten Stahlstanznieten zum Verbinden eines
Stahlwerkstoffes DP 500 mit einem Aluminium-Strangpreßprofil haben sich
folgende Abmessungen der kugelabschnittförmigen Auswölbung 6 (und
damit auch Abmessungen der Matrize) bewährt: R: 10 bis 13 mm und t: 1,5
bis 1,75 mm.
Die Matrizengeometie gemäß Fig. 3a zur Herstellung einer entsprechend
konturierten kugelabschnittförmigen Auswölbung 6 an der matrizenseitigen
Bauteiloberfläche eignet sich insbesondere für wenig duktile Werkstoffe mit ε
10% (z. B. Magnesium). Die Matrizengeometrie gemäß Fig. 3b, bei der der
sehr klein bemessene Radius r = 0,5 mm mehr oder weniger nur dazu dient,
die Kante zu brechen, ist insbesondere geeignet für duktilere Werkstoffe mit
ε 10% (z. B. Aluminium, Blechdicke < 1,5 mm). Bei der Matrizengeometrie
gemäß Fig. 3c geht der Radius R zunächst in einen weiteren Radius r1 über,
der wiederum in den Radius r (z. B. 0,5 mm) mündet. Diese
Matrizengeometrie, die eine stärker in die Tiefe gehende Auswölbung
entstehen läßt, eignet sich insbesondere für duktilere Werkstoffe (z. B.
Aluminium, Blechdicke < 1,5 mm).
Mit - Werkstoff - in der vorstehenden Bezugnahme auf die Fig. 3a bis 3c
ist der matrizenseitige Platinenwerkstoff gemeint. Es versteht sich, daß der
darauf aufliegende, stempelseitige Platinenwerkstoff gleicher oder anderer
Art sein kann. Ggf. käme hierfür auch Kunststoff in Frage. Die Art des
stempelseitigen Platinenwerkstoffes ist für die Auswahl der
Matrizengeometrie und damit für die Konturierung der entstehenden
Auswölbung 6 von nicht so entscheidender Bedeutung.
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung von Halbhohlnieten beschränkt.
In gleicher Weise können z. B. auch Stanznieten eingesetzt werden, dessen
jeweiliger Nietschaft im wesentlichen als durchgehend zylindrisches Rohr,
mit oder ohne Radialwand, ausgebildet ist, wie z. B. in der DE 197 01 780 A1
beschrieben. Des weiteren kann neben der Stanznietverbindung noch eine
Klebeverbindung der Bauteile vorgesehen sein.
Claims (5)
1. Stanznietverbindung, bestehend aus einem selbststanzenden Niet,
dessen Schaft eines der zu verbindenden Bauteile durchstanzt und, ohne
es zu durchdringen, in ein weiteres Bauteil eindringt, sich dabei
deformiert und an der freien Oberfläche des weiteren Bauteiles eine
Auswölbung entstehen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswölbung (6) im wesentlichen kugelabschnittförmig ausgebildet ist.
2. Stanznietverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Übergangsbereich zwischen kugelabschnittförmiger Auswölbung (6) und
dem nicht verformten Oberflächenbereich des weiteren Bauteiles (3) eine
gegengerichtete Krümmung (Radius r) vorhanden ist.
3. Stanznietverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich
an den die kugelabschnittförmige Auswölbung (6) im wesentlichen
bestimmenden Radius (R) ein kleinerer Radius (r1) mit gleichgerichteter
Krümmung anschließt, der dann in den Radius (r) übergeht.
4. Stanznietverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Niet (4) als Halbhohlniet ausgebildet ist.
5. Stanznietverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Niet als Hohlniet, mit oder ohne Radialwand, ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19940803A DE19940803A1 (de) | 1999-08-27 | 1999-08-27 | Stanznietverbindung |
EP00117990A EP1078701B1 (de) | 1999-08-27 | 2000-08-22 | Verfahren zur Herstellung einer Nietverbindung |
DE50002808T DE50002808D1 (de) | 1999-08-27 | 2000-08-22 | Verfahren zur Herstellung einer Nietverbindung |
ES00117990T ES2197042T3 (es) | 1999-08-27 | 2000-08-22 | Procedimiento para obtener una union por remache. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19940803A DE19940803A1 (de) | 1999-08-27 | 1999-08-27 | Stanznietverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19940803A1 true DE19940803A1 (de) | 2001-04-05 |
Family
ID=7919879
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19940803A Withdrawn DE19940803A1 (de) | 1999-08-27 | 1999-08-27 | Stanznietverbindung |
DE50002808T Expired - Lifetime DE50002808D1 (de) | 1999-08-27 | 2000-08-22 | Verfahren zur Herstellung einer Nietverbindung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50002808T Expired - Lifetime DE50002808D1 (de) | 1999-08-27 | 2000-08-22 | Verfahren zur Herstellung einer Nietverbindung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1078701B1 (de) |
DE (2) | DE19940803A1 (de) |
ES (1) | ES2197042T3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010033714B3 (de) * | 2010-08-07 | 2011-10-27 | Audi Ag | Werkzeug zum Setzen von Vollstanznieten |
DE102012001651A1 (de) | 2012-01-27 | 2013-08-01 | Audi Ag | Vorrichtung zum mechanischen Fügen |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10149633A1 (de) * | 2001-10-09 | 2003-04-10 | Basf Ag | Verbundbauteil und Verfahren zu dessen Herstellung |
WO2004108324A1 (de) * | 2003-06-10 | 2004-12-16 | Thyssenkrupp Automotive Ag | Verfahren zum verbinden von sich zumindest teilweise überlappenden bauteilen |
JP5821121B2 (ja) * | 2011-12-22 | 2015-11-24 | ポップリベット・ファスナー株式会社 | 自己穿孔型リベット用ダイ |
US10005120B2 (en) | 2012-07-16 | 2018-06-26 | Henrob Limited | Method for forming a joint using a self-piercing rivet |
DE102013020082A1 (de) * | 2013-11-29 | 2015-06-03 | Böllhoff Verbindungstechnik GmbH | Schweißhilfsfügeteil, Matrize zum Setzen des Schweißhilfsfügeteils, ein Verbindungsverfahren für das Schweißhilfsfügeteil sowie Herstellungsverfahren für das Schweißhilfsfügeteil und die Matrize |
DE102016103999A1 (de) | 2016-03-04 | 2017-09-07 | Böllhoff Verbindungstechnik GmbH | Stanznietmatrize |
DE102017009454A1 (de) | 2017-10-11 | 2018-05-09 | Daimler Ag | Vorrichtung zum Fügen wenigstens zweier Bauteile |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19701150A1 (de) * | 1997-01-15 | 1998-07-16 | Univ Dresden Tech | Verfahren zum Fügen beschichteter Materialien durch Stanznieten mit Halbhohlniet |
DE19847980A1 (de) * | 1998-10-17 | 2000-04-20 | Talbot Gmbh & Co Kg | Werkzeug zum Setzen von Stanznieten |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB323446A (en) * | 1929-05-16 | 1930-01-02 | Bergue And Company Ltd De | Improvements in the production of riveted joints and in apparatus therefor |
DE716430C (de) * | 1936-02-04 | 1942-01-19 | Ernst Heinkel Flugzeugwerke G | Verfahren zum Senknieten duenner Bleche, insbesondere im Flugzeugbau |
FR812240A (fr) * | 1936-10-13 | 1937-05-03 | Procédé et outil pour la rivure à tête noyée | |
GB9022772D0 (en) * | 1990-10-19 | 1990-12-05 | Ariel Ind Plc | Self piercing rivet |
-
1999
- 1999-08-27 DE DE19940803A patent/DE19940803A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-08-22 DE DE50002808T patent/DE50002808D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-08-22 ES ES00117990T patent/ES2197042T3/es not_active Expired - Lifetime
- 2000-08-22 EP EP00117990A patent/EP1078701B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19701150A1 (de) * | 1997-01-15 | 1998-07-16 | Univ Dresden Tech | Verfahren zum Fügen beschichteter Materialien durch Stanznieten mit Halbhohlniet |
DE19847980A1 (de) * | 1998-10-17 | 2000-04-20 | Talbot Gmbh & Co Kg | Werkzeug zum Setzen von Stanznieten |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010033714B3 (de) * | 2010-08-07 | 2011-10-27 | Audi Ag | Werkzeug zum Setzen von Vollstanznieten |
DE102012001651A1 (de) | 2012-01-27 | 2013-08-01 | Audi Ag | Vorrichtung zum mechanischen Fügen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1078701A3 (de) | 2002-01-02 |
ES2197042T3 (es) | 2004-01-01 |
EP1078701A2 (de) | 2001-02-28 |
DE50002808D1 (de) | 2003-08-14 |
EP1078701B1 (de) | 2003-07-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2980426B1 (de) | Zusammenbauteil bestehend aus einem einpresselement und einem blechteil | |
DE3003908A1 (de) | Stehbolzen mit stanz- und nietverhalten | |
EP1806509A2 (de) | Funktionselement, Zusammenbauteil bestehend aus dem Funktionselement und einem Blechteil sowie Verfahren zum Anbringen eines Funktionselements | |
DE102004062391A1 (de) | Ein durch Nieten an ein Blechteil anbringbares Element sowie Zusammenbauteil und Verfahren zur Erzeugung des Zusammenbauteils | |
DE4333052A1 (de) | Selbststanzende Befestigungsvorrichtung | |
DE102004059625A1 (de) | Reibschweißverbindung zwischen einem Blechteil und einem Rotationskörper | |
EP0842733A2 (de) | Verfahren zur Anbringung eines Funktionselementes, Funktionselement, Zusammenbauteil, Matrize und Setzkopf | |
DE102006062073A1 (de) | Funktionselement, Zusammenbauteil bestehend aus dem Funktionselement und einem Blechteil sowie Verfahren zum Anbringen eines Funktionselements | |
DE102010032866A1 (de) | Selbststanzendes Mutterelement und Zusammenbauteil bestehend aus dem Mutterelement und einem Blechteil | |
DE102005031916B4 (de) | Halbhohlstanzniet zum mechanischen Fügen und Verfahren zum Herstellen einer Fügeverbindung | |
DE102007019253B4 (de) | Blindnietmutter | |
EP1268103A2 (de) | Verfahren zur herstellung von hohlkörperelementen, hohlkörperelement, zusammenbauteil und matrize | |
DE19940803A1 (de) | Stanznietverbindung | |
DE102004043688A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Zusammenbauteils bestehend aus einem Blechteil und einem an diesem angebrachten Funktionselement, Blechteil sowie Funktionselement | |
DE3942482C1 (de) | ||
EP0957273A1 (de) | Befestigungselement und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE102008053346A1 (de) | Abstandselement für die Anbringung an einem Blechteil, Zusammenbauteil und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE4404659B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Nietverbindung sowie Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens | |
EP2354379B1 (de) | Behälter mit Flanschverbindungen und geschweißter Innennaht, insbesondere Silo | |
DE19848617A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zu einem Blechteil und Zusammenbauteil | |
EP2080915A2 (de) | Stanzniet | |
DE102009003655A1 (de) | Blechplatine mit homogenem Dickenübergang | |
EP1892427B1 (de) | Befestigungselement und Verfahren zur Anbringung dieses Befestigungselements an einem Blechbauteil | |
DE102004031379A1 (de) | Verfahren zur Anbringung eines Funktionselementes an ein Bleichteil sowie Zusammenbauteil | |
DE102008016273A1 (de) | Verfahren zum Verbinden eines Funktionselementes mit einem Metallblech sowie Verbindung zwischen einem Metallblech und einem Funktionselement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |