DE1994079U - Tischflaechenkoerper als spiel- und ablageflaeche. - Google Patents

Tischflaechenkoerper als spiel- und ablageflaeche.

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DE1994079U
DE1994079U DEH61389U DEH0061389U DE1994079U DE 1994079 U DE1994079 U DE 1994079U DE H61389 U DEH61389 U DE H61389U DE H0061389 U DEH0061389 U DE H0061389U DE 1994079 U DE1994079 U DE 1994079U
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D3/00Children's tables
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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Description

Diess. Akt.Z. 2ο73/β7
H ERL A G Kolzwarenfabrik Kommanditgesellschaft,, Beverungen/ Oberweser
11 Tis chf lachenkorper als Spiel- und Ablageflache "
Die feuerung bezieht sich -auf einen Tischflachenkorper als_ Spiel- und Ablageflache3 insbesondere für Kinder3-■ der..an einem Träger., ■ wie Kinder-Sitzmöbel a. Tisch od,dglo angeordnet werden kann,,
Es ist bereits bekannt s an Kinderstuhlen s -sesseln od.dgl» Tischfläehenkörper anzuordnen^ die als Spiel- und Ablagefläche dienen
■2-
und mittels Haltearmen an dem jeweiligen Träger starr oder lösbar befestigt sind5 diese Tischflächenkörper sind von einer ebenen Platte od.dgl. gebildet. Auf diesem Tischflächenkörper kann das in dem Stuhla Sessel ododglo befindliche Kind mit gesonderten Spielzeugen hantieren oder der Tischflächenfcörper lässt sich als Ablagefläche s wie Esstisch od.dgl.vermieden. Derartige Tischflächenkörper aeigen den Nachteil 3 dass die losen Spielzeuge leicht vom Tischflächenkörper herunterfallen können bzw» das bei der Verwendung des Tisebflächenkörpers als Ablagefläche ( Esstisch) die Spielzeuge von demselben abgeräumt werden müssen.
Eine weitere Verwendung. bzw«"-verschiedenartige Anordnung der bekannten Tischflächenkörper ist aufgrund ihres Aufbaues nicht möglich jdie Herstellung derartiger Tischflächenkörper ist aufwendig und kostspielige
Aufgabe der Neuerung ist ess unter Vermeidung der bisherigen Nachteile einen Tischflächenkörper zu schaffen, bei dem bei einfachem Aufbau,,- leichter Fertigung und vielseitiger Änordnungsmöglichkeit die Spielfläche mit Spielzeugen versehen und ohne Ortsveränderung der Spielzeuge eine Ablagefläche gebildet werden-kann* __;"_. -
'Geraäss der"Heuerung ist ein Tisehflächenkörper^als Spiel- " und Ab lage fläche s insbesondere :für Kinder s gekennzeichnet durchi"
einen Flächekörper aus Kunststoff oder Metall*, in dessen Oberfläche mehrere9 jeweils mindestens ein Spielzeug aufnehmende öffnungen,, wie Ausnehmungen und / oder Durchbrüche versehen sind=
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der Flachkörper mit einen lösbaren,, die Spielzeuge überfassenden und eine Ablagefläche aufweisenden Deckel ausgestattet sein. Der FlachkÖrper kann aufsetz-s einsetz- oder vorsetzbar an einem Träger9 wie Kinderstuhl s Tisch od.dgl. angeordnet sein.und die Spielzeuge lassen sich lösbar in den sie aufnehmenden öffnungen des Flach» körpers befestigen.
Ifeiterhin ist es bevorzugt^ den Flachkörper mit einer Seitenwandung, als Stütz- und Yersteifungsrand auszustatten und den Flachkörp.er im Bereich der Spielzeugaufnahmen mit nach innen ■und'/ oder aussen verformten Wandungen auszubilden % der Flachkörper lässt sich mittels Steck-und / oder Schraubverbindungen an dem Träger lösbar befestigen.
Bei einer-weiteren bevorzugten Ausführungsform kann.der Flachkürper im obenseltigen Randbereich mit den Ablagedeckel lagemässig festlegenden Begrenzungsflächen ausgestattet sein und der Ablagedeckel lässt sich- mittels Befestigungsteilen und einem Rastriegel od.dgl. lösbar mit dem Flachkartei?"" verbindenVDer Flachkörper und der Ablagedeckel lassen sich ihfvorzugter Ausführung
als Porrateile im Spritzguss- oder Tiefziehverfahren fertigen.
Heitere Merlanale der Neuerung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Der Gegenstand der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die Merk male der einzelnen Ansprüches sondern auch auf deren Kombination.
Die Neuerung zeichnet sich durch einfachen Aufbau9 leichte und
Pert τ P1U np
preisgünstige p.na vielseitige Anordnung sowie durch günstige Unterbringung von Spielzeugen aus..
Besonders vorteilhaft 1st ess dass die Spielzeuge gegen ungewolltes Lageverändern gesichert sind und aufgrund der mindestens teilweise eingelassenen Unterbringung dem Kind eine günstige Handhabung ermöglichen»
Ein weiterer Vorteil wird' darin gesehens dass durch einfaches überdecken des als Spieltisch ausgebildeten Flachkörpers durch einen mühelos und sicher festlegbaren haubenartigen Deckel innerhalb der Spieltischgrundfläche eine gesonderte als Arbeitsfläche s- Esstischflache od„dgl. dienende Ablage geschaffen werden
Insbesondere bei der Anordnung der Neuerung bei Sitzmöbeln od.dgl, für Kleinkinder ist es vorteilhaft^ in denf-Spieltisch psychologisch wertvolle Spielzeuge zu verwenden. -
-5-
\0
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen :
eine perspektivische Ansicht eines Tischflächen körpers als Spiel-und Ablagefläche mit an einem Flaehkörper lösbar angeordnetem Ablagedeckel^
Fig., 2 eine perspektivische Ansieht desselben Ablagedeckels a . ■
Fig. J) eine perspektivische Ansieht desselben Flachkörpers mit darin angeordneten Spielzeugen«,
Fig. 4 einen Querschnitt durch denselben Tischfläclien-· ;körper entsprechend der Schnittlinie 1-1 in .Fig.
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Flaehkörper entsprechend der Schnittlinie H-II in Fig. 3,
und
Flg» β eine perspektivische Ansicht des an einem als Träger dienenden Kinder-Sitzmöbel angeordneten Tis.chf lachenkörpers.
Ein Ofischfläelienltörper gemäss der Neuerung ist als Spiel- und ■Ablageflä.che9 insbesondere für Kinder altsgebildet ::und lässt
-β-
sich an einem Träger«, wie Tischs Kinder-Stuhls -Sessel oder an einer anderen Hutzflache fest oder lösbar anordnen.
Dieser Tisehflächenkörper besitzt einen als Spieltisch vorgesehenen Flachkörper Io und einen daran lösbar angeordneten9 eine Ablageflache aufweisenden Deckel 11. Der Flachkörper Io freist beispielsweise eine rechteekförmige 9 allseitig abgerundete Grundform auf und besitzt einen haubenförmigen Querschnitt dabei trägt eine vorzugsweise allseitig umlaufende Seitenwandung 12 als Stütz- und Versteif ungsr and eine ebene Oberfläche 13». Diese Oberfläche 13 ist mit mindestens einer9 vorzugsweise mit ■..mehreren öffnungen l49 wie Ausnehmungen und / oder Durchbrüchen od»dgl„ ausgestattets die beliebig im Bereich der Oberfläche 13 verteilt angeordnet und in ihrer Grundform verschiedenartig ausgebildet sein können. Jede dieser öffnung Ik nimmt mindestens ein Spielzeug 15 auf., das dabei fest oder lösbar in der öffnung 14 befestigt ist und teilweise aus der öffnung Ik herausragt.
Die Öffnungen Ik des Flachkörpers Io sind von nach innen und /oder nach aussen verformten Wandungen Ί6 der Oberfläche 13 gebildet 9 so ßass diese Wandungen 16 jeweils eine Lagersteile, für ein Spielzeug 15 darstellen, ν —
Der bödenseitige,,-; unterhalb der Oberfläche. 13 und beispielsweise :; parallel zu derselben verlaufende liandungsbereicho.st dabei
-7-
einer vorzugsweise mittleren Aussparung 1*13 wie Bohrung« od.dgl. versehens die als Lager für ein Spielzeug 15 dient ι die beispielsweise senkrechten Wandungsbereiche- der Wandungen 1.6 verleihen einem Spielzeug 15 eine seitliehe Führung mit oder ohne Bewegungsspiel s könnne aber auch mit Aussparungen zur Lagerung der Spielzeuge 15 versehen sein»
Als Spielzeuge 15 lassen sich beispielsweise drehbare,, kippbare oder verschiebbare Spielzeuge vorsehens die die verschiedenartigsten Grund» und Körperformen aufweisen"können-und vorzugsweise aus einem durchsichtigen;, farbigen oder teilweise durchscheinenden Merkstoff9 wie Kunststoff,, Metall od.dgl. bestehen können»
Die Spielzeuge 15 lassen sich mittels Zapfen 18 drehbar und mittels Federn 19 od.dgl. kippbar in den Spielzeugaufnahmen 14 anordnen ι weiterhin ist es bevorzugts psychologisch wertvolle Spielzeuge in dem Flachkörper Io anzuordnen» Zur günstigen Handhabung; der Spielzeuge 1.5 sind diese mindestens teilweise versenkt in den öffnungen 14" des Flachkörpers Io vorgesehen.
Der als .Spieltisch ausgebildete Flachkörper Io ist aufsetz»,, einsetz- oder vorsetzbar an dem Träger zu befestigen und dabei mittels Steck-.und./ oder Schraubverbindungen an dem Träger lösbar festgelegt» ^^^^-^~~~~~^"^~----...-:._
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Der Flachkörper Io weist dabei mindestens einens vorzugsweise zyei Yerbindungs- und Befestigungsarme 2o aufs die beispielsweise aiii rückwärtigen- dem in einem Träger befindlichen Kind zugewendeten Handhereieh des Flachkörpers Io vorgesehen und die in ihrer Höhe grosser als die Flachkörperhölie ausgebildet sind» Diese Verbindungsund Befestigungsarme 2o erstrecken sieh mit gewissem Abstand zueinander im Randfoereich des Flaehkörpers Io und. sind mit Aufnahme-Öffnungen 21 und / oder Steckgliedern., wie "Bolzen., Zapfen od. dgl ο sum lösbaren Befestigen an einem Träger ausgestattet.
Hit diesen Verbindungs- und Befestigungsarmen 2o lässt sich der ".. Tisehflächenkorper beispielsweise an den Verschiedenartisten Trägernβ wie an einem Kinder - Sitzmöbel 22S z.B, StUhI3 Sessel,, Klappstuhl od.dgl» befestigen«, wobei der Tischfläehenkörper vorgesetzt angeordnet und mit seinen yerbindungs-- und Befestigungsarmen 2o im Bereich der Armlehnen 23 festgelegt ist. Weiterhin kann der Tischfläehenkörper an einem linder - Sitz ~ Tischmöbel vorgesetzt oder eingesetzt sowie an einem Kindertisch oder andersartigen ■Tischmöbel auf -■ oder eingesetzt sowie vorgesetzt angeordnet werden; bei einer eingesetzten Anordnung lässt sich der Tisehplattenkörper in einer entsprechenden Ausnehmung' des Trägers lose einlassen oder in der Ausnehmung mittels -Kleben., Schrauben od.dgl. starr festlegen= - _:-,:,;^i -_-,
Im ofoenseitigen B/andbe^e^cir^C^itösgbereich zwischen Oberfläche 13 und Seitenwandung 12 ) ist" derJ?lächkörper Io mit mindestens einer-"..
.9-
den aufsetzbaren Ablagedeckel 11 .lagemäs'sig auf dem Flachkörper Io festlegenden Begrenzungsfläche ausgestattet 9 die beispielsweise von einem mindestens teilweise;, vorzugsweise allseitig umlaufenden Falz 24 a von einer Huts mehreren Nocken od.dgl. gebildet
1st. ;
iJahe den Befestigungsarmen 2o weist der Flaehkörper Io im Bereich des Falzes 24 zwei Aufnahme öffnungen 25 3 wie Sehlitze od. dgl.. auf9 in die der aufgesetzte Ablagedeckel 11 mit randse.itigen Befestigungsteilen 26 s wie Hakenteilen od.dgl. einfasst und vei"~ ankert wird= Diese Befestigungsteile 26 greifen durch die Aufnahmeöffnungen ■ 25- und legen sich mit ihren Endbereichen unter die unterkante fies Flaehkörpers Io9 so dass ein Abnehmen ohne Kippen des Ablagedeckels 11 ausgeschlossen ist. Der Äblagedeekel 11 ist im Querschnitt beispielsweise haubenartig ausgebildet und überdeckt im aufgesetzten Zustand die in dem Spieltisch Io vorgesehenen Spielzeuge 15j, wobei sich dieser Äblagedeekel 11 im Bereich des Falzes auf dem Flaehkörper Io abstützte Zur sicheren-Festsetzung des AbIa-■ gedeckeis 11 auf dem Flaehkörper Io besitzt der Ablagedeckel 11 an dem den Befestigungsteilen 26 gegenüberliegenden Bereich einen mittleren Ras.triegel Od.dgl. s der aus einem nach unten über den Ablagedeckel 11 hinausragenden Schliesslappen 27 und innerhalb des:. Ablagedeckels 11 an dem Schliesslappen 27 vorgesehenen Feder 28 od^clgl·,-gebilclet ist „ Diese Feder j28 fasst mit ihrem^usfceren '~:-~ >^^ beispielsweise gebogenen Rastende 29 unter die" Ünterkante3des -'r Elachkörpers Io^uiid halst somit dgn^Ablagedeckel 11=^.^. -^z
-lo-
-loin aufgesetzter Stellung fest. Beim Aufsetzen des Ablagedeckels 11 auf den Flachkörper Io wird der Deckel 11 zuerst mit seinen Befestigungsteilen 2β in die Aufnahmeöffnungen 25 des Flachkörpers Io eingesetzt und danach mit seinen rastriegelseltigen Bereich in Richtung Flachkörper Io nach unten geschwenkt s bis der Hastriegel E.it seiner Feder 28 unter der Flachkörperunterkante in die Befestigungsstellung einrastet ο
Der haubenartige Ablaegädeckel 11 bildet mit seiner Oberseite mit den Verbindung^ und Befestigungsarmen- 2o des Flaehkörpers eine ebene9 keinerlei Abstufungen zeigende Fläche und ergänzt sich mit dem Flachkörper Io zu einem trennbaren,, jedoch formmässig einheitlichen Gegenstand.
Die ebene Oberfläche des Deckels 11 stellt eine Ablägefläche 3os. wie Arbeitsfläches Esstischfläche od.dgl» dar und ist dabei in b'e-vorzugter Weise mit einem umlaufenden erhöhten Begrenzungsrand 31 ausgestattet ρ durch den in vorteilhafter Weise die auf' der Ablagefläche 3o ruhenden Gegenstände gegen Heruntergleiten gesichert sind.
Der als Spieltisch vorgesehene Flachkörper und der Ablagedeckel 11 sind als Formteile aus Kunststoff oder Metall od,dgl, gefertigt und dabei in bevorzugter -Weise Im Spritzguss·" oder Tief— ziehverfahren hergestellt^ wobei der "Versteifung^.- und Stützrand .;r sowie die Sp ie 1-zeugau-f nahmen des Flachkörpers bei der.. Formteil- '
-11-
herstellung gleichzeitig mit an- bzw. ausgearbeitet werden. Es liegt im Rahmen der Neuerungs die Grund- und Querschnittsformen des Flachkörpers und des Ablagedeckels verschiedenartig auszuführen sowie die Befestigungsart des Tischflächenkörpers an einem Träger andersartig;, beispielsweise mittels Rast- oder ElemmverbIndungen od.dgl. auszuführen»
Weiterhin können zur Befestigung des Ablagedeckels an dem Flachkörper anstelle zweier Befestigungsteile nur ein Teil oder andere Befestigungselemente vorgesehen sein und der Rastriegel lässt sich durch ein anderes Verbindungselement s wie Klemm- 9 Steck- oder Schraubelement ersetzen» - . Die C^össe des Tischflächenkörpers kann beliebig gewählt xferden und die darin angeordneten Spielzeuge lassen sich in der Anzahl verschieden vorsehen sowie auswechselbar anordnen»
Der neuerungsgemässe Tischflächenkörper besitzt einen einfachen Aufbaus eine leichte Fertigung und.eine vielseitige Anordnung. Besonders vorteilhaft- ist dabei die günstige Unterbringung der Spielzeuge,, die aufgrund ihrer Anordnung gegen unbeabsichtigtes Lageverändern:( Herunterfallen ) gesichert sind und dem Kind eine vorteilhafte Handhabung xfährend der Benutzung bieten* ■■—
Sin weiterer Vorteile wird in der; günsfeigen-Jlnordnung und sicheren Festlegung des Ablagedeckels gesehen« der einerseits eine innerhalb der Flachkörpergrundfläche gesonderte Arbeitsfläche bietet
-12-
und andererseits ein schnelles Benutzen des Tischflächenkörpers zu m anderen Gebrauch ( Nach dem Spielen wird durch Aufsetzen des Ablagedeckels eine ebene Arbeitsfläche s wie Esstischfläche od.dgl . geschaffen) ohne das die Spielzeuge entfernt werden müssen =
Der neuerungsgernässe Tischflächenkörper lässt sich in gewünschter !■leise an den verschiedensten Kindermöbel!! ( Stühlen9 SesselnsTischen oder anderen Nutzflächen ) einfach9 schnell und sieher durch Aufsetzen Hinsetzen oder Vorsetzen anordnen und kann auch als festes Bestandteil eines Kindermöbels vorgesehen sein»
•13-

Claims (1)

  1. —13—
    S c h u t z a η s ρ r ü c h e
    I, Tischflächenkörper als Spiel- und Ablagef lache,, insbesondere für KinderP gekennzeichnet durch einen Flachkörper aus Kunststoff oder Metallj in dessen Oberfläche mehrere9 jeweils mindestens ein Spielzeug aufnehmende Öffnungen,, wie Ausnehmungen und / oder Durchbrüche vorgesehen sind.
    ο Tisehfläehenkörper nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet a . -dass der Flachkörper mit einem lösbarens die Spielzeuge über™ fassenöen und eine Ablagefläehe aufweisenden Deckel ausgestattet ist. .
    3« Tischflächenkörper nach Anspruch 1 und 29dadurch gekennzeichnet3 dass die Spielzeuge lösbar in den sie aufnehmenden öffnungen des Flachkörpers befestigt sind;
    4/Tisehfläehenkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3·, dadurch gekenn-■ zeichnet5 dass der Flachkörper aufsetz~»s einsetz- oder vorsetzbar an einem Träger $ wie Kinderstuhl e Tisch, od.dgl. ausgebildet ist „
    -ι4~
    ο Tischflächenkörper nach den Ansprüchen 1 bis hs dadurch gekennzeichnet j, dass der Flachkörper mit. einer Seitenwandung als Stütz- und / oder Versteifungsrand ausgestattet ist.
    So Tischflächenkörper nach den Ansprüchen 1 bis 5S dadurch gekennzeichnetfl dass der Flaehkörper im Bereich der Spielzeug aufnahmen mit nach innen und / oder nach aussen verformten Uandungen ausgestattet ist»
    ο Tischflächenkörper nach den Ansprüchen 1 bis 69 dadurch gekennzeichnet ρ dass der Flachkörper ".mittels Steck- und/oder Schraubverbindungen an dem Träger lösbar festlegbar ist.
    G. Tischflächenkörper nach den Ansprüchen .1 bis 79 dadurch gekennzeichnets dass der Flachkörper mit mindestens einems vorzugsweise zwei Verbindungs- und Befestigungsarmen ausgestattet ist.
    ο Tischflächenkörper nach den Ansprüchen 1 bis 8«, dadurch gekennzeichneta dass die Verbindungs- und-Befestigungsarme des Flachkörpers mit Aufnahmeöffnungen und/oder Steckgliedern s wie Bolzen od.dgl. ausgestattet sind.
    ■15-
    =15- -
    lo. Tischflächenkörper nach den Ansprüchen 1 bis 9 s dadurch gekennzeichnet,, dass der Flachkörper im obenseitigen Randbereich mit den Ablagedeckel lagemässig festlegenden Begrenzungsflächen ausgestattet ist,
    11» Tischflächenkörper nach den Ansprüchen 1 bis Iosdadurch gekennzeichnets dass die Begrenzungsflächen am Flachkörper von einem mindestens teilweise umlaufenden Falzs einer Nut od.dgl. gebildet sind.
    12. Tischflächenkörper nach den Ansprüchen 1 bis..11 sdadurch gekennzeichnet3 dass der Flachkörper mit mindestens einem3vorzugsweise zxvei Aufnahmeöffnungen, .wie Schiitzenod„dgl. zum Einsetzen von an dem Ablagedeckel vorgesehenen Befestigungsteilen,;- wie Hakenteilen od.dgl. ausgestattet ist.
    13° Tischflächenkörper nach den Ansprüchen 1 bis 12sdadurch gekennzeichnete, dass der Ablagedeckel mittels mindestens einem Rastriegel,, wie Schliesslappen mit Feder .od..dgl.- lösbar mit dem Flachkörper- verbunden ist .-■ . . .
    l4. Tisclifläehenkörper nach den Ansprüchen 1 bis . 13sdadurch ; V. gekennzeichnet„ dass der Ablägedeckel im Querschnitt haubenartig ausgebildet ist, . " ~" -■= _;- . -' ~
    -16 ~
    3.5 ο Tisehflächenkörper nach den Ansprüchen 1 bis l4sdadurch gekennzeichnet s dass die Oberfläche des Deckels als randseitig erhöhte Ablageflache ausgebildet ist,
    l6o Tischfläehenkörper nach den Ansprüchen 1 bis.15«dadurch gekennzeichnet 9 dass der Flachkörper im Spritzguss- oder Tief» ziehverfahren hergestellt ist,
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