DE19939727A1 - Stromkollektor für eine Brennstoffzelle - Google Patents
Stromkollektor für eine BrennstoffzelleInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft die Struktur eines Stromsammlers bei einer Brennstoffzelle, in der eine direkte elektrochemische Umsetzung eines Brennstoffs in Elektrizität stattfindet. Der erfindungsgemäße Stromsammler überwindet die infolge der Unregelmäßigkeiten bei der Stromdichteverteilung auftretenden beträchtlichen energetischen Verluste während des Stromflusses und führt so zu einer deutlichen Verbesserung des Wirkungsgrades.
Description
Die Erfindung betrifft einen Stromkollektor für eine
Brennstoffzelle, in der eine direkte elektrochemische
Umsetzung eines Brennstoffs in Elektrizität stattfin
det.
Ein typisches Beispiel für solche Brennstoffzellen ist
die Wasserstoff-Brennstoffzelle mit Polymerelektrolyten
(PEMFC) oder die Direkte Methanol-Brennstoffzelle
(DMFC), bei denen Wasserstoff oder Methanol bei niedri
ger Temperatur direkt verstromt werden.
Eine derartige Brennstoffzelle weist eine Anode, eine
Elektrolytmembran und eine Kathode auf. Der Kathode
wird ein Oxidationsmittel, z. B. Luft und der Anode
wird ein Brennstoff, z. B. Wasserstoff oder Methanol
zugeführt. Kathode und Anode einer Brennstoffzelle wei
sen in der Regel eine durchgehende Porosität auf, damit
die beiden Betriebsmittel Oxidationsmittel und Brenn
stoff den aktiven Bereichen der Elektroden zugeführt
werden können. Die Elektrode ist so strukturiert, daß
in einer Kollektor-Verteilerplatte abwechselnd Zulei
tungskanäle und elektrisch leitende Strom-Leitungsstege
eingearbeitet sind. Die Kanäle dienen der Verteilung
des gasförmigen oder flüssigen Brennstoffes oder der
Luft, die Leitungsstege der Zufuhr bzw. Abnahme des
elektrischen Stromes. Diese Struktur wird auf die porö
se Schicht der eigentlichen Elektrode (Verteilungs-
bzw. Diffusionsschicht) aufgepreßt, die zum einen der
Gas- (Flüssigkeits)-Verteilung, zum anderen der Vertei
lung des elektrischen Stromes dient. Die letzte Schicht
ist die Katalysatorschicht, in der die eigentlichen
elektrochemisch katalysierten Vorgänge stattfinden.
Durch die oben beschriebene Konstruktion bedingt ist
die Oberfläche der porösen Diffusionsschicht für die
flüssigen bzw. gasförmigen Betriebsstoffe nur teilweise
in Kanalbereichen der Massenzufuhr zugänglich, da die
restliche Oberfläche durch die Stromkollektoren zuge
deckt und dadurch abgeschirmt ist. Diese Geometrie der
Stromzuführungen hat zwei wesentliche Nachteile. Zum
einen entstehen dadurch Unregelmäßigkeiten in der Zu
fuhr der Betriebsstoffe (Brennstoff auf der Anodenseite
bzw. Oxidationsmittel auf der Kathodenseite der Zelle)
in die jeweiligen Katalysatorschichten, zum anderen
bilden sich an der Grenze Stromkollektor/Kanal elektri
sche Kanteneffekte, die dort zu einer Überhöhung der
lokalen Stromdichte führen und große Unregelmäßigkeiten
in der Führung des elektrischen Stroms verursachen.
Aus J. Electrochem. Soc., Bd. 143, 1996, S. 1-103, ist
bekannt, die beschriebenen Unregelmäßigkeiten in dem
Massenfluß durch eine seitlich erzwungene Gas- oder
Flüssigkeitsführung zumindest teilweise zu beheben.
Nach diesem Verfahren wird durch die Trennung der Gas
zufuhr und -abfuhr aus der Zelle der Massenstrom unter
die Strom-Leitungsstege seitlich umgelenkt, so daß es
zu einem partiellen Ausgleich der Gaskonzentrationen
kommt. Diese Technik hat jedoch den wesentlichen Nach
teil, daß dadurch der Gasstrom in der porösen Schicht
durch den sehr engen Spalt (ca. 100 µm) zwischen dem
Strom-Leitungssteg und der Katalysatorschicht durch
strömen muß, so daß erhebliche Druckverluste entstehen,
die wiederum energetische Verluste des Brennstoffzel
lenbetriebs zur Folge haben. Außerdem gibt diese Art
der Massenstromführung eine Verteilung der Massenströme
entlang der Stromverteilerplatte vor, die im hydrodyna
mischen Sinne nicht vorteilhaft ist, da entlang der
Stromverteilerplatte Gebiete entstehen, weiche nicht
angeströmt werden, so daß die Optimierung der Massen
verteilung entlang der Platte verloren geht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stromkollektor für
eine Brennstoffzelle zu schaffen, der die genannten
Nachteile der beschränkten Zufuhr der Betriebsstoffe
sowie der Unregelmäßigkeit in der Stromführung nicht
aufweist. Weiter ist es die Aufgabe der Erfindung, die
energetischen Verluste während des Stromflusses auf
grund von Inhomogenitäten der Betriebsstoffe regelmäßig
deutlich zu verringern.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Stromkollektor mit
den Merkmalen gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestal
tungen ergeben sich aus den darauf rückbezogenen An
sprüchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Geometrie
der Stromzuführungen eines Stromkollektors so zu ge
stalten, daß eine entlang des Leitungsgerüstes erzwun
gene Betriebsmittelströmung gewährleistet wird, ohne
daß die elektronisch leitende, auf der porösen Diffusi
onsschicht liegende Kollektor-Verteilerplatte den unter
ihr liegenden Bereich abschirmt.
Der anspruchsgemäße Stromkollektor umfaßt ein waben-,
netz- oder fadenförmiges Leitungsgerüst sowie eine äu
ßere Kollektor-Verteilerplatte, beides aus elektronisch
gut leitendem Material, wie beispielsweise Kohlenstoff
fäden oder kohlenstoffbeschichtetem Metall. Die Form
der Innenräume des Leitungsgerüstes kann quadratisch,
zylindrisch oder auch polyedrisch sein. Das Leitungsge
rüst ist dadurch gekennzeichnet, daß es in die Kataly
satorschicht hineinreicht. Vorteilhaft reicht sie durch
die gesamte Katalysatorschicht hindurch bis zu einer
angrenzenden Membran. Das Leitungsgerüst ist in eine
elektronisch leitende Diffusionsschicht mit mindestens
40% Porosität so eingebettet, so daß dessen Innenräume
das hochporöse, Betriebsmittel-durchlässige Material
der Diffusionsschicht aufweisen.
Unter Betriebsmittel ist dabei auf der Anodenseite ein
Brennstoff, wie beispielsweise Wasserstoff oder Metha
nol, und auf der Kathodenseite ein Oxidationsmittel,
wie z. B. Luft oder Sauerstoff zu verstehen.
Das Leitungsgerüst ist elektronisch leitend mit einer
äußeren Kollektor-Verteilerplatte verbunden. Diese Kol
lektor-Verteilerplatte ist derart durchbrochen, daß das
Betriebsmittel aus den Betriebsmittelleitungen durch
die Kollektor-Verteilerplatte ins Innere des Leitungs
gerüstes gelangen kann. Vorteilhaft weist die Kollek
tor-Verteilerplatte überall dort Durchbrüche auf, wo
die mit Betriebsmittel-durchlässigem Material gefüllten
Innenräume des Leitungsgerüstes angrenzen. Dies be
wirkt, daß die Kollektor-Verteilerplatte keine oder nur
sehr geringe Bereiche der Diffusionsschicht abdeckt. Da
die Innenräume des Leitungsgerüstes selbst von den Be
triebsmittelzuführungskanälen bis zur Katalysator
schicht durchgängig sind, wird so der ungehinderte Be
triebsmitteltransport von den Leitungen durch das porö
se Material der Diffusionsschicht im Inneren des Lei
tungsgerüstes bis zur Katalysatorschicht und zurück zu
den Betriebsmittelleitungen gewährleistet.
Der anspruchsgemäße Stromkollektor bewirkt, daß Inhomo
genitäten des Betriebsmitteltransportes verhindert wer
den, was eine Homogenisierung der Stromdichteverteilung
in der Katalysatorschicht zur Folge hat. Dabei ist in
vorteilhafter Weise nahezu die gesamte Querschnittsflä
che der Elektroden dem einströmenden Betriebsmittel,
Brennstoff, bzw. Oxidationsmittel, zugänglich. Zonen
mit reduzierter Konzentration an Betriebsmittel werden
so regelmäßig vermieden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Stromkollektors
weist ein Leitungsgerüst mit sechskant- oder quaderför
migen Waben auf. Diese Ausführungsform ist besonders
einfach herstellbar.
Eine weitere Ausführungsform weist vorteilhaft zylin
drische Waben im Leitungsgerüst auf.
Besonders vorteilhaft ist auch ein Stromkollektor, bei
dem die äußere Kollektor-Verteilerplatte Leitungsstege
aufweist, welche die Wabenwände durchkreuzen. Die Geo
metrie der Leitungsstege der Kollektor-Verteilerplatte
entspricht somit der Querschnittsgeometrie des waben
förmigen Leitungsgerüstes. Damit werden Bereiche der
Diffusionsschicht, die durch die Kollektor-Verteiler
platte abgedeckt werden und so zu Inhomogenitäten der
Gasverteilung führen können, verhindert. Der Betriebs
mittelaustausch aus der Betriebsmittelleitung durch die
Kollektor-Verteilerplatte hindurch kann vorteilhaft
über den gesamten Querschnitt der Diffusionsschicht
stattfinden.
Um zu verhindern, daß ionische Bestandteile des Lei
tungsgerüstes des Stromkollektors durch die Katalysa
torschicht hindurch bis zur angrenzenden Elektrolytmem
bran dringen und dort Vergiftungserscheinungen auftre
ten, wird in einer weiteren vorteilhaften Ausführung
des Stromkollektors das wabenförmige Leitungsgerüst in
dem Bereich, in dem es in die Katalysatorschicht hin
einreicht, mit Kohlenstoff beschichtet. Dies verhindert
das Freisetzen von Ionen aus dem Leitungsgerüst in die
sem Bereich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren nä
her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Schema einer konventionellen Polymerelek
trolyt-Brenstoffzelle mit Kollektor-
Verteilerplatten (grau) an beiden Seiten
der Zelle, die Brennstoffkanäle aufweisen.
Fig. 2 Schema von anspruchsgemäßen Stromkollekto
ren (grau) in einer Zelle mit zylindrischen
Waben im Leitungsgerüst mit Radius r. Die
Leitungsgerüste der Stromkollektoren werden
hierbei durch mit Kohlenstoff beschichteten
Metallröhren gebildet. Deren Ende kann bis
an die Membran (5) reichen.
Fig. 3 Computersimulation der Verteilungsgleichge
wichte in einer Direkt-Methanol-Brennstoff
zelle (DMFC) bei ring-, bzw. röhrenförmigen
Stromkollektoren mit r = 0,25 cm, z = Achse
der zylindrischen Zelle
- a) Konturlinien und Richtung der Protonen flußdichte in [mA/cm2] in der Membran
- b) Konturlinien der elektrochemischen Reak tionsrate in [mA/cm3] in der kathodischen Katalysatorschicht (KS)
- c) Konturlinien und Richtung der Elektro nenflußdichte in [mA/cm2] in der porösen Diffusionsschicht und der angrenzenden ka thodischen Katalysatorschicht.
Fig. 4 Konturlinien der molaren Konzentration in
einer Direkt-Methanol-Brennstoffzelle
(DMFC) bei ring-, bzw. röhrenförmigen
Stromkollektoren mit r = 0,25 cm, z = Achse
der zylindrischen Zelle
- a) Konzentration an Methanol in der Anode
- b) Konzentration an Sauerstoff (O2) in der Kathode.
Fig. 5 Rechtwinklige Geometrie einer Kollektor-
Verteilerplatte mit langen rechteckigen
Durchbrüchen.
Fig. 6 Kreisförmige Geometrie einer Kollektor-
Verteilerplatte mit kreisförmigen Durchbrü
chen. Die Mittelpunkte der Kreise liegen
auf den Eckpunkten eines hexagonalen Git
ters.
Fig. 7 Wabenförmige Sechskantgeometrie einer Kol
lektor-Verteilerplatte. Das Leitungsgerüst
befindet sich auf den Verbindungspunkten
eines hexagonalen Gitters.
Der erfindungsgemäße elektronisch gut leitende Strom
kollektor wird in die hochporöse Diffusionsschicht (3)
bis in die Katalysatorschicht (4) hinein eingearbeitet,
wie in Fig. 2 dargestellt wird. Wenn die so gestalteten
Stromkollektoren auf der Brennstoff- bzw. Oxidations
mittelseite beispielsweise durch grobporige, gut elek
trisch leitende Kollektor-Verteilerplatten (9) kontak
tiert sind, welche den Massenzugang in jedem der Be
triebsmittelseite zugewandten äußeren Kollektorende
frei ermöglicht, so kann der elektrische Strom der po
rösen Diffusionsschicht ohne Massenabschirmungseffekte
zugeführt werden. Die Kollektor-Verteilerplatten können
auch das übliche System von Leitungsstegen/Gaskanälen
haben, die in Kreuzrichtung zu den Wabenwänden ausge
richtet sind. Dadurch ist die vollständige Quer
schnittsfläche der Elektrode dem einströmenden Brenn
stoff (8) bzw. dem Oxidationsmittel (7) zugänglich und
die Zonen mit reduzierter Konzentration werden elimi
niert. Durch diese homogene Verteilung des Brennstoffs
bzw. des Oxidationsmittels in der Katalysatorschicht
werden auch Polarisationseffekte vermieden, welche
sonst die Ausbildung von Heterogenitäten des elektri
schen Feldes in der Diffusions- und der Katalysator
schicht entstehen lassen und zu den Verlusten an der
Zellspannung führen. Die Geometrie der Einzelzelle, de
ren Querschnitt in Fig. 2 dargestellt ist, kann entlang
der Kollektorlänge planar quadratisch, hexagonal oder
auch tubular sein, je nach Konstruktionsbedarf.
Es wurde eine Computersimulation der Massenströme, des
Elektronen- und Protonentransports und der Überspannung
in einer Polymerelektrolyt-Brennstoffzelle mit der vor
geschlagenen Kollektor-Anordnung durchgeführt. Diese
Simulationen zeigen, daß sowohl die quadratisch planare
als auch die tubular-zylindrische Konstruktion eine
sehr homogene Verteilung der elektrochemischen Reakti
onsgeschwindigkeit entlang der Katalysatorschicht zur
Folge haben, die energetisch sehr vorteilhaft ist.
In Fig. 3 ist eine derartige Verteilung der elektroni
schen Stromdichte in der porösen Diffusionsschicht, der
elektrochemischen Reaktionsrate in der Katalysator
schicht sowie der Protonenstromdichte in der Polymer
membran der Brennstoffzelle dargestellt.
In Fig. 4 wird die sehr homogene Konzentrationsvertei
lung der Betriebsstoffe (Methanol als Brennstoff bzw.
Sauerstoff als Oxidationsmittel) während des Zellbe
triebs in dem jeweiligen Elektrodenkörper (Anode bzw.
Kathode) der Brennstoffzelle dargestellt.
In Fig. 5, 6 und 7 werden drei Beispiele der konstruk
tiven Ausführung für eine Kollektor-Verteilerplatte ge
zeigt.
Die Aufsicht erfolgt aus der z-Richtung gemäß der Fig.
2. Die metallischen Profile des Leistungsgerüstes (2)
sind in die beiden Schichten, Diffusionsschicht (3) und
Katalysatorschicht (4), eingebettet. Die Elektrolyt-
Membran (5) ist stark sauer und hat Ionenaustauscher-
Eigenschaften. Um ihre Vergiftung mit den Ionen des me
tallischen Leitungsgerüstes (2) zu verhindern, sollen
zumindest die Teile des Leitungsgerüstes, die in die
Katalysatorschicht (4) hineinreichen, mit Kohlenstoff
beschichtet sein. Die Wabeninnenräume sind mit Teilen
der porösen Schicht/Katalysatorschicht ausgefüllt, de
ren Profil in Fig. 2 dargestellt ist. Zwei derartige
Anordnungen eines Stromkollektors werden auf beide Sei
ten des Membranelektrolyten (5) der Brennstoffzelle
aufgelegt und in die Elektrodenschichten eingebettet,
so daß die sandwichartige Anordnung der Brennstoffzelle
gebildet wird.
Eine weitere geometrische Ausführung der Stromkollekto
ren zeigt Fig. 6. Die Öffnungen sind ringförmig und mit
der Masse der porösen Diffusionsschicht/Katalysator
schicht ausgefüllt. Mit diesen Profilen wurden auch die
Computersimulationen, die in den Fig. 3-4 zu sehen
sind, durchgeführt.
Diese Stromkollektoranordnungen befinden sich auf bei
den Seiten des Polymerelektrolyten in einer sandwichar
tigen Anordnung.
Claims (8)
1. Stromkollektor für eine Brennstoffzelle, die eine
Katalysatorschicht (4), eine hochporöse Diffusions
schicht (3) sowie Betriebsmittelzu- bzw. abführungs
leitungen (7, 8) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Stromkollektor ein waben-, netz- oder faden förmiges Leitungsgerüst (2) und eine äußere Kol lektor-Verteilerplatte (9) aufweist,
- - das Leitungsgerüst in der porösen Diffusions schicht eingebettet und bis in die Katalysator schicht hineinreicht, und
- - das Leitungsgerüst mit der äußeren Kollektor-Ver teilerplatte elektronisch leitend verbunden ist.
2. Stromkollektor für eine Brennstoffzelle nach vorher
gehendem Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitungsgerüst durch die Katalysator
schicht hindurchreicht bis an eine angrenzende Mem
bran.
3. Stromkollektor für eine Brennstoffzelle nach vorher
gehendem Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Porosität der Diffusionsschicht (3) zwi
schen 40% und 100% liegt.
4. Stromkollektor für eine Brennstoffzelle nach einem
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitungsgerüst (2) hexagonale Waben auf
weist.
5. Stromkollektor für eine Brennstoffzelle nach einem
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitungsgerüst (2) zylindrische Waben auf
weist.
6. Stromkollektor für eine Brennstoffzelle nach einem
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitungsgerüst (2) quaderförmige Waben
aufweist.
7. Stromkollektor für eine Brennstoffzelle nach einem
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Kollektor-Verteilerplatte (9) Lei
tungsstege aufweist, die dem Querschnitt des Lei
tungsgerüstes entsprechen oder deren Wände kreuzen.
8. Stromkollektor für eine Brennstoffzelle nach einem
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitungsgerüst (2) in die Katalysator
schicht hineinreicht und im Bereich der Katalysator
schicht mit Kohlenstoff beschichtet ist.
Priority Applications (2)
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DE19939727A DE19939727A1 (de) | 1999-08-21 | 1999-08-21 | Stromkollektor für eine Brennstoffzelle |
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DE19939727A DE19939727A1 (de) | 1999-08-21 | 1999-08-21 | Stromkollektor für eine Brennstoffzelle |
Publications (1)
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- 2000-08-18 WO PCT/DE2000/002844 patent/WO2001015256A2/de active Application Filing
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