DE19939505A1 - Cabriolet-Fahrzeug mit einem in einem Verdeckkasten ablegbaren Dach - Google Patents

Cabriolet-Fahrzeug mit einem in einem Verdeckkasten ablegbaren Dach

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DE19939505A1
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Martina Braksiek
Harry Rumprecht
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
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Abstract

Bei einem Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem in einem Verdeckkasten (4) ablegbaren Dach (3), wobei der Verdeckkasten (4) in einem rückwärtigen Fahrzeugbereich (2) an den Kofferraum (7) angrenzend gelegen und gegenüber diesem durch eine variable Trennvorrichtung (6) abteilbar ist, wobei die Trennvorrichtung (6) einen Zusatzraum (8) zumindest bereichsweise begrenzt und zwischen einer Verdeckaufnahmestellung, in der der Verdeckkasten (4) um den Zusatzraum (8) vergrößert ist, und einer Gepäckaufnahmestellung, in der der Zusatzraum (8) einen Teil des Kofferraums (7) ausbildet, bewegbar ist und wobei die Trennvorrichtung (6) mehrere in Fahrzeuglängsrichtung aufeinanderfolgende Teile (9; 10; 11) umfaßt, wird ein vorderer Teil (9) der Trennvorrichtung (6) zumindest bereichsweise flexibel ausgebildet und mit seinem vorderen Endbereich (13) gegenüber der Karosserie höhenverlagerbar gehalten (Fig. 2).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem gegenüber dem Kofferraum durch eine variable Trennvorrichtung abgeteilten Verdeckkasten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die DE 195 41 168 C1 zeigt ein Cabriolet-Fahrzeug mit einer Trennvorrichtung zwischen dem Kofferraum und dem Verdeckkasten, wobei die Trennvorrichtung drei aufeinanderfolgende starre, plattenförmige Elemente umfaßt. Die äußeren beiden sind karosserieseitig fest angelenkt; alle drei sind gegeneinander schwenkbar, so daß die drei Plattenteile mit den vier randseitigen und zwischen­ liegenden Gelenken ein Viergelenk ausbilden. Bei Krafteinleitung auf ein Platten­ teil werden somit alle drei Teile in definierter Weise bewegt. Eine derartige Trennvorrichtung ist nur in zwei stabilen Endlagen halterbar. Durch die Starrheit aller Teile ist eine darüber hinausgehende Flexibilität nicht ermöglicht. Die plat­ tenförmigen Elemente benötigen auch in Gepäckaufnahmestellung relativ viel Raum und sind insbesondere nicht nachgiebig, so daß auch bei nur geringfügig zu großen Gepäckstücken deren Einlagerung in den Kofferraum nicht mehr möglich ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Cabriolet-Fahrzeug der eingangs genannten Art hinsichtlich seiner Trennvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß deren Variabilität erhöht ist.
Die Erfindung löst dieses Problem mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsicht­ lich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Ansprüche 2 bis 12 verwiesen.
Mit dem erfindungsgemäß zumindest bereichsweise flexiblen vorderen Teil der Trennvorrichtung ist dieser innerhalb festgelegter Toleranzen nachgiebig ausge­ bildet, so daß sogar in gespannter Stellung dieses Teils ein begrenztes Nachrücken von Gepäckstücken und leichtes Ausbeulen des flexiblen Teils ermöglicht ist, ohne dadurch den Schutz des eingelegten Verdecks zu verlieren. Insbesondere ist eine Nachgiebigkeit bei geschlossenem Dach gegeben. Insgesamt ist ein leichtes, flexibles Teil leicht zu bewegen und einfach zu montieren. Durch die höhenva­ riable Festlegung des vorderen Endes des vorderen Teils an der Karosserie ist die Flexibilität weiter erhöht, es können beispielsweise Zugänge zu ansonsten ver­ deckten Fächern in der Spritzwand bzw. einer Rücklehne von hinteren Fahr­ zeugsitzen freigegeben werden, in denen Wertsachen untergebracht werden kön­ nen. Auch kann beispielsweise bei in oberer Stellung befindlichem vorderen Ende der Zugang zu einem Staufach unter einer Rücksitzbank freigegeben sein.
Insbesondere ist jedoch vorteilhaft die Höhenverlagerbarkeit des vorderen Endes des vorderen Teils dazu vorgesehen, eine Durchlademöglichkeit in den Fahrzeug­ innenraum, also insbesondere für Skier, Surfbretter oder andere lange Gegenstän­ de, freizugeben. Damit sind die Transportmöglichkeiten insbesondere eines mit einer Rückbank versehenen Cabriolets erheblich erweitert. Dieses kann bei­ spielsweise bei geschlossenem Dach zur Fahrt in den Urlaub mit den genannten Gepäckstücken versehen werden.
Bei Ausbildung der vorderen Befestigung des vorderen Teils an einem Schwenk­ hebel kann durch einfaches Umlegen dieses Schwenkhebels die Freigabeposition für die Durchlademöglichkeit eingestellt bzw. die Normalposition mit verschlos­ sener Durchlademöglichkeit erreicht werden. Dieses kann durch einen einzigen Handgriff bewerkstelligt werden, auch die Anordnung eines Antriebs hierfür ist möglich. Durch die Flexibilität des vorderen Teils der Trennvorrichtung kann hierbei dieser Teil in Normalposition gespannt sein und in Freigabestellung, in der das vordere Ende nach oben verlagert ist, in einer entspannten, durchhängenden Lage gehalten sein.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus einem in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Cabriolet-Fahrzeug in schematischer Gesamtansicht mit angedeuteter Gepäckaufnahme- und Verdeckaufnahmestellung der Trennvorrichtung,
Fig. 2 den Ausschnitt II aus Fig. 1 mit der Trennvorrichtung in Verdeckaufnahmestellung,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 der Trennvorrichtung in Gepäckaufnahmestellung,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3 der Trennvorrichtung in Gepäckaufnahmestellung mit aufwärtsgeschwenktem vorde­ rem Ende des vorderen Teils der Trennvorrichtung zur Frei­ gabe der Durchladeöffnung,
Fig. 5 das Detail V in Fig. 2,
Fig. 6 eine teilweise aufgebrochene Detailansicht der Verbindung zwischen den starren Teilen,
Fig. 7 eine Ansicht auf die Trennvorrichtung nach Fig. 2 in Ansicht von schräg hinten,
Fig. 8 eine weitere Ansicht auf die Trennvorrichtung in Verdeck­ aufnahmestellung nach Fig. 2 in Ansicht schräg von vorne,
Fig. 9 das Detail IX aus Fig. 8,
Fig. 10 eine Ansicht auf die Arretierungsmittel und das Betäti­ gungselement zu deren Lösung,
Fig. 11 eine Detailansicht eines Arretierungsmittels,
Fig. 12 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 einer alternativen Version mit einem zusätzlichen Fanghaken im Bereich des Ver­ deckkastendeckels,
Fig. 13 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3 der Alternativversion,
Fig. 14 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4 der Alternativversion,
Fig. 15 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 14 einer weiteren Alterna­ tivversion mit einer als Rollowalze ausgebildeten Spann­ vorrichtung für den vorderen Teil der Trennvorrichtung,
Fig. 16 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 15 einer weiteren Alterna­ tivversion mit einem Raffband als Spannvorrichtung,
Fig. 17 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 16 einer weiteren Alterna­ tivversion mit einem Zugseil als Spannvorrichtung.
Ein erfindungsgemäßes Cabriolet-Fahrzeug 1 weist ein im rückwärtigen Fahrzeug­ bereich 2 ablegbares Dach 3 auf, das in abgelegter Stellung in einem Verdeckka­ sten 4 aufgenommen ist. Dieser ist von einem Verdeckkastendeckel 5 oberseitig abdeckbar.
Eine insgesamt mit 6 bezeichnete Trennvorrichtung bildet eine unter- und rück­ seitige Begrenzung des Verdeckkastens 4 gegenüber dem Kofferraum 7. In Ver­ deckaufnahmestellung (Fig. 2, Fig. 12), in der das Dach 3 in den Verdeckkasten 4 einlegbar oder eingelegt ist, ist ein Zusatzraum 8 als Vergrößerung des Verdeckka­ stens 4 ausgebildet und wird von der Trennvorrichtung 6 gegenüber dem Koffer­ raum 7 abgegrenzt. In der Gepäckaufnahmestellung, also bei geschlossenem Dach 3 (Fig. 3, Fig. 4, Fig. 13-Fig. 17) nach Fig. 3 bildet der Zusatzraum 8 einen Teil des Kofferraums 7 aus, der Verdeckkasten 4 ist in dieser Stellung entspre­ chend verkleinert.
Die Trennvorrichtung 6 umfaßt gemäß dem Ausführungsbeispiel einen in Fahrt­ richtung F vorderen, aus flexiblem Material bestehenden Teil 9, einen mittleren, im wesentlichen starr ausgebildeten Teil 10 sowie einen hinteren, ebenfalls im wesentlichen starr ausgebildeten Teil 11. An Stelle der dreiteiligen Ausbildung ist auch eine andere Anzahl von Teilen möglich. In jedem Fall ist der vordere Teil 9 zumindest bereichsweise flexibel ausgebildet, d. h., daß zumindest ein sich über die gesamte Querbreite des Teils 9 erstreckender Bereich flexibel ist. Insbeson­ dere ist ein fester Rahmen nicht vorhanden, so daß eine Faltung um die Quer­ achse des Teils 9 möglich ist. Im Ausführungsbeispiel ist der gesamte Teil 9 flexi­ bel ausgebildet und ist insgesamt spann- und dehnbar.
Das vordere Ende 13 des flexiblen vorderen Teils 9 der Trennvorrichtung 6 ist gegenüber der Karosserie höhenvariabel gehalten. Hierzu ist es an dem Quer­ holm 15 eines Schwenkhebels 14 befestigt. Der Schwenkhebel 14 ist entlang dem Pfeil 17 um eine horizontale, sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Achse 16 schwenkbar, so daß das vordere Ende 13 des Teils 9 zwischen der in Fig. 3, Fig. 13 gezeigten unteren Normalposition und einer in Fig. 4, Fig. 14-Fig. 17 gezeigten oberen Freigabeposition verlagerbar ist. An Stelle des gezeigten Schwenkhebels 14 kommen auch andere Mechanismen, beispielsweise eine ver­ tikale Kulissenführung, in Frage.
Die gezeigte Schwenkachse 16 liegt mittig zwischen der unteren Normalposition und der oberen Freigabeposition des Teils 9. In der in Fig. 4, Fig. 14-Fig. 17 ge­ zeigten Freigabeposition ist eine Durchlademöglichkeit 18, etwa für Skier oder dergleichen sperrige Gegenstände, in den Fahrzeuginnenraum 19 freigegeben. In dieser Stellung hängt der flexible Teil 9 durch, wohingegen er in der Stellung nach Fig. 3, d. h. bei Einrichtung der Gepäckaufnahmestellung durch die Trenn­ vorrichtung 6 und gleichzeitig nach unten geschwenkte Normalposition des vor­ deren Endes 13 des Teils 9, eine maximal gespannte Lage einnimmt.
Es kann vorgesehen sein, daß der Schwenkhebel 14 in der Verdeckaufnahmestel­ lung nach Fig. 2, Fig. 12 blockiert ist, so daß er nicht nach oben in den dann vom eingelegten Verdeck eingenommenen Raum 4 und 8 einschwenkbar ist.
In der in Fig. 2, Fig. 12 gezeigten Verdeckaufnahmestellung ist der hintere Teil 11 (sh. Fig. 7, Fig. 8) über Arretierungsmittel 20 in seitlichen, vertikalen Karosse­ rieblechen 21 festgelegt. Die Arretierungsmittel 20 umfassen im einzelnen (Fig. 10) über Federn 22a gelagerte Stifte 22b, wobei die Feder 22a auf einen vorderen Teil 23 des Stifts 22b einwirkt und diesen auswärts in eine Bohrung 24 des karosseriefesten seitlichen Blechs 21 preßt. Die Stifte 22b sind in einer Füh­ rung 26 längsverschieblich gehalten, das auswärtsgerichtete Ende 27 des die Führung 26 aufnehmenden Blockes dient als Gegenlager für die Feder 22a. An seinem dem karosserieseitigen Blech 21 abgewandten Ende weist der Stift 22b ein Zugglied 28 auf, das über Drahtseile 29 mit einem zentralen Betätigungsele­ ment 30, hier als Drehgriff ausgeführt, verbunden ist. Der Drehgriff 30 ist eben­ falls über eine Feder 31 gelagert, die eine Rückstellkraft auf ihn ausübt.
Die starren Teile 11 und 10 sind über ein Scharnier 32 miteinander verbunden, das unterschiedlich ausgebildet sein kann. Eine Ausbildung ist in Fig. 6 darge­ stellt.
Im Bereich des Scharniers 32 können Anschläge 33 und 34 vorgesehen sein. Diese begrenzen den Schwenkwinkel der Teile 10 und 11 gegeneinander und sind über den Querverlauf des Fahrzeugs 1 versetzt angeordnet.
In der Verdeckaufnahmestellung nach Fig. 2 wirkt einerseits die Gewichtskraft des Teils 10 im Sinne eines Abwärtsverschwenkens dieses Teils, andererseits ist es durch den Teil 9, der in dieser Stellung gespannt ist, unter Zugkraft gesetzt, so daß es, wie in Fig. 5 dargestellt, am oberen Anschlag 33 gegenüber dem hinteren star­ ren Teil 11 anliegt. In dieser Stellung kann ein eingelegtes Verdeck, das mit sei­ nen quer zum Fahrzeug verlaufenden Gestängeteilen, insbesondere Spriegeln, oberhalb des starren Teils 10 liegen würde, eine leichte Druckbewegung auf die­ ses Teil ausüben, die das Teil 10 durch Ausweichen nach unten hin ermöglichen würde. Dabei würde das vordere Teil 9 weiter gedehnt, wodurch eine Rückstell­ kraft auf das Teil 10 ausgeübt wird. Durch diese Nachgiebigkeit werden zu große Preßkräfte auf das eingelegte Verdeck vermieden. Dieses kann insbesondere bei älteren Verdecken, deren Faltung nicht mehr den Erfordernissen des Neuverdecks entspricht, von positiver Bedeutung sein, da dadurch das Eindrücken von Knicken in das Verdeck vermieden wird.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Gepäckaufnahmestellung, also bei geschlossenem Dach 3, liegt der mittlere Teil 10 durch seine Eigengewichtskraft und die Span­ nung des vorderen, flexiblen Teils 9 am unteren Anschlag 34 des hinteren Teils 11 an bzw. wird durch eine unten näher erläuterte Feder 39 in angewinkel­ ter Stellung gehalten. Auch wenn in dieser Position gemäß Fig. 4 der Schwenk­ hebel 14 umgelegt und der vordere, flexible Teil 9 dadurch entspannt wird, bleibt durch seine Gewichtskraft der Teil 10 in derselben Position. In der in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigten im wesentlichen horizontalen Lage des hinteren starren Teils 11 ist ebenfalls eine Arretierung über die seitlich auswärtsgreifenden Arretierungs­ mittel 20 vorgesehen. In der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführung ist zu­ sätzlich eine Drehstabfeder 39 vorgesehen, die die Teile 10 und 11 gegeneinan­ der vorspannt in Richtung der Pfeile 39a in Fig. 5. Dann ist der Anschlag 34 ver­ zichtbar; es genügt, allein den Anschlag 33 vorzusehen.
Der vordere, flexible Teil 9 kann beispielsweise als textiles Gewebe, als Kunst­ stoffolie, Plane oder dergleichen ausgebildet sein bzw. derartig ausgebildete Be­ reiche umfassen.
Um die Trennvorrichtung 6 aus der in Fig. 2 gezeigten Aufnahmestellung für das Verdeck 3 in die in Fig. 3 gezeigte Gepäckaufnahmestellung mit vergrößertem Kofferraum 7 zu überführen, muß über den Drehgriff 30 die Arretierung über die Arretierungsmittel 20 gelöst werden und gleichzeitig der hintere starre Teil um seine obere Schwenkachse 36 nach vorne verschwenkt werden. Danach greifen die unter Federdruck stehenden Arretierungsmittel 20 automatisch in die entspre­ chenden Bohrungen der Karosserie ein und werden in der annähernd horizonta­ len Stellung gesichert. Gleichzeitig fällt der mittlere, ebenfalls starre Teil 10 auf den unteren Anschlag 33 oder wird durch die Feder 39 gehalten, und der vordere flexible Teil 9 erfährt seine maximale Spannung.
Um eine zusätzliche Abstützung des Teils 10, und damit der gesamten Trenn­ vorrichtung 6, in Gepäckaufnahmeposition zu erreichen, ist die in den Fig. 12- 17 dargestellte weiterentwickelte Ausführungsform vorgesehen, gemäß der ein Fanghaken 38 vorgesehen ist, der sich beispielsweise beidseits der Querausdeh­ nung des starren Teils 10 erstrecken kann und nach hinten geöffnet ist. Während der Aufwärtsbewegung des Teils 10 kann dieses in die Öffnung des Fangha­ kens 38 eingeschoben werden und ist hier gegen ein Herunterfallen gesichert. Die Lagerung des mittleren Teils 10 im Fanghaken 38 ist sowohl bei nach oben als auch nach unten geschwenktem Schwenkgriff 14 gewährleistet.
In der Position nach Fig. 3, Fig. 13 sind beispielsweise Gepäckstücke derart gegen den vorderen Teil 9 schiebbar, daß dieser innerhalb gewisser Toleranzen den nachrückenden Gepäckteilen ausweichen kann, wodurch der Kofferraum 7 maximal vergrößert wird. Da der flexible vordere Teil 9 kaum eigenes Volumen aufgrund seiner dünnen Ausbildung benötigt, ist dadurch der verfügbare Raum er­ heblich vergrößert. Mit einem weiteren Handgriff läßt sich dann das vordere Ende 13 des vorderen Teils 9 über den Schwenkgriff 14 nach oben bewegen, um dadurch die Skidurchladeöffnung 18 freizugeben. Auch in dieser Stellung kann der Kofferraum 7 mit Gepäckstücken befüllt werden, die dann je nach Ausbildung der Durchladeöffnung 18 teilweise oder vollständig bis in den Fahrzeuginnen­ raum 19 geschoben werden können. Sowohl die Stellungen nach Fig. 3, Fig. 13 als auch nach Fig. 4, Fig. 14-Fig. 17 stellen eine mögliche stabile Endstellung dar. Auch in der Stellung nach Fig. 4, Fig. 14-Fig. 17 mit Zugang zur Durchla­ deöffnung 18 bleibt der vordere flexible Teil 9 begrenzt dafür geeignet, deformiert zu werden, beispielsweise durch Gegenschieben von Gepäckstücken. Auch in dieser Stellung ist daher neben der Erreichbarkeit der Durchlademöglichkeit 18 zusätzlich die Flexibilität erhöht, das Kofferraumvolumen ist vergrößert gegenüber starren Bauteilen.
Besonders vorteilhaft ist in Freigabestellung des vorderen Endes 13 des vorderen Teils 9, in der die Durchladeöffnung 18 frei zugänglich ist, der vordere Teil 9 mittels einer Spannhilfe 40,41 oder 42 derart gehalten, daß ein Durchhängen, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, vermieden wird. Dadurch ist die Gefahr eines Einreißens eines des flexiblen Teils 9 vermindert. Bei der Beladung des Kofferraums muß weniger Sorgfalt angewandt werden.
In der Ausbildung nach Fig. 15 ist als Spannhilfe 40 eine Aufrollwalze vorge­ sehen, so daß der flexible Teil 9 wie ein Rollo um die federnd vorgespannte Walze gewickelt wird. Bei einem Abwärtsverschwenken des Griffes 14 und einer entsprechenden Längung des vorderen Teils 9 wird über die Walze gegen die Kraft der Feder automatisch genügend Material nachgeliefert. Das als Rollo aus­ gebildete Teil 9 ist daher jederzeit gespannt.
Gemäß einer weiteren Version nach Fig. 16 ist ein seitliches Raffband 41 vorge­ sehen, das beispielsweise in dem Fahrzeuglängsverlauf folgende Seitenränder eines textil ausgebildeten vorderen Teils 9 eingenäht sein kann. Der vordere Teil 9 wird dabei selbst nicht gespannt, aber durch das Raffband 41 in insgesamt geradliniger Stellung gehalten. Das Raffband 41 hat eine Eigenspannung, so daß dadurch die Federkraft auf den Teil 9 ausgeübt wird.
Gemäß einer weiteren Alternative (Fig. 17) ist ein Seilzug 42, der an seinem un­ teren Ende unterhalb der Skidurchladeöffnung 18 an einem Widerlager 43 ge­ spannt gehalten ist, mit dem vorderen Teil 9 verbunden, beispielsweise in Sei­ tenbahnen eingenäht. Der Seilzug 42 läuft über den Querholm 15 und verläuft in der Stellung nach Fig. 17, in der die Durchladeöffnung 18 freigegeben ist, gerad­ linig. Damit wirkt der Seilzug 42 als Halteseil für den vorderen Teil 9, der da­ durch wellenförmig um diesen Seilzug 42 ungespannt, aber unter Zwangsführung verläuft.

Claims (12)

1. Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem in einem Verdeckkasten (4) ablegbaren Dach (3), wobei der Verdeckkasten (4)in einem rückwärtigen Fahrzeugbereich (2) an den Kofferraum (7) angrenzend gelegen und gegenüber diesem durch eine variable Trennvorrichtung (6) abteilbar ist, wobei die Trennvorrichtung (6) einen Zusatzraum (8) zumindest bereichsweise begrenzt und zwischen einer Verdeck­ aufnahmestellung, in der der Verdeckkasten (4) um den Zusatzraum (8) vergrößert ist, und einer Gepäckaufnahmestellung, in der der Zusatzraum (8) einen Teil des Kofferraums (7) ausbildet, bewegbar ist und wobei die Trennvorrichtung (6) meh­ rere in Fahrzeuglängsrichtung aufeinanderfolgende Teile (9; 10; 11) umfaßt, da­ durch gekennzeichnet, daß ein vorderer Teil (9) der Trennvorrichtung (6) zumin­ dest bereichsweise flexibel ausgebildet ist und mit seinem vorderen Endbe­ reich (13) gegenüber der Karosserie höhenverlagerbar gehalten ist.
2. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Endbereich (13) des vorderen Teils (9) der Trennvorrichtung (6) zwischen einer unteren Normalposition, in der er eine Durchladeöffnung (18) zwischen dem Kofferraum (7) und dem Fahrzeuginnenraum (19) überdeckt, und einer obe­ ren Freigabeposition, in der die Durchladeöffnung (18) zugänglich ist, beweglich ist.
3. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der vordere Endbereich (13) an einem Schwenkhebel (14) gehalten ist, der um eine horizontale, sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende und zwi­ schen der Normalposition und der Freigabeposition des vorderen Endbe­ reichs (13) angeordneten Achse (16) schwenkbar ist.
4. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennvorrichtung (6) dreiteilig ausgebildet ist und der in Fahrt­ richtung vordere Teil (9) im wesentlichen flexibel, die beiden weiteren Teile (10; 11) im wesentlichen starr ausgebildet sind.
5. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Begrenzung des Schwenkwinkels der starren Teile (10; 11) ge­ geneinander zumindest ein Anschlag (33; 34) vorgesehen ist und daß sowohl zur Sicherung der Gepäckaufnahmestellung als auch zur Sicherung der Verdeckauf­ nahmestellung zumindest ein starrer Teil (11) der Trennvorrichtung (6) arretierbar ist.
6. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Gepäckaufnahmestellung der Schwenkhebel (14) frei beweglich ist und sowohl in Normalposition als auch in Freigabeposition eine stabile Lage einnimmt.
7. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Verdeckaufnahmestellung eine Blockierung der Höhenverlager­ barkeit des vorderen Endbereichs (13) der Trennvorrichtung (6) vorgesehen ist und dieser in Normalposition gehalten ist.
8. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem hinteren starren Teil (11) ein bei geöffnetem Kofferraumdeckel zugängliches Betä­ tigungselement (30) zur Lösung der Arretierung (20) zugeordnet ist.
9. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arretierung der starren Teile (10; 11) über federbelastete und auswärts in Gegenlager (24) der Karosserie eingreifende Stifte (22b) bewirkbar ist, die über Zugglieder (28) mit dem Betätigungselement (30) verbunden sind, das zur Freigabe eine Zugkraft gegen die Federbelastung (22a) der Stifte (22b) ausübt.
10. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Verdeckaufnahmestellung der hintere starre Teil (11) eine im wesentlichen vertikale Lage einnimmt und der darauffolgende weitere starre Teil (10) in einer an die Horizontale angenäherten Lage gehalten ist und mit sei­ nem vorderen Ende den vorderen, flexiblen Teil (9) der Trennvorrichtung (6) in gespannter Stellung hält.
11. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Gepäckaufnahmestellung die beiden starren Teile (10; 11) in ei­ ner annähernd parallelen und an die Horizontale angenäherten Stellung gehalten sind und der mittlere Teil (10) der Trennvorrichtung (6) mit seinem vorderen Ende bei in Normalposition befindlichem vorderen Endbereich (13) des vorderen Teils (9) der Trennvorrichtung (6) diesen in einer unter Zugspannung gedehnten Stellung hält.
12. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Ge­ päckaufnahmestellung bei in Freigabeposition befindlichem vorderem Endbe­ reich (13) des vorderen Teils (9) der Trennvorrichtung (6) dieser durch Spannhil­ fen (40; 41; 42) in gespannter Stellung gehalten ist.
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