DE1993949U - Umluft-kuehlmoebel. - Google Patents

Umluft-kuehlmoebel.

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DE1993949U
DE1993949U DE1968D0038628 DED0038628U DE1993949U DE 1993949 U DE1993949 U DE 1993949U DE 1968D0038628 DE1968D0038628 DE 1968D0038628 DE D0038628 U DED0038628 U DE D0038628U DE 1993949 U DE1993949 U DE 1993949U
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DE
Germany
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circulating air
evaporator
aerosol device
duct
air
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Application number
DE1968D0038628
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English (en)
Inventor
Kurt Dunkel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0443Cases or cabinets of the open type with forced air circulation
    • A47F3/0456Cases or cabinets of the counter type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)

Description

.' - : ; i KA.425132*22.7.58.
Dr. Junius, Hannover Blatt:
: Kurt Dunkel* Langenhagen ; , : ; ;
Umluft-Kühlmöbel ; : ; . : -
Priorität der österreichischen Anmeldung Ä 7049/67-1 Kl,17b vom 28. JwIi 1967
Die Neuerung betrifft ein Umluft--Kühlmb'bel* das einen Umluftkanal enthält,, in dem ein Lüfter*- der Verdampfer einer Kälteeinrichtung und ein Luftbefeuchter angeordnet sind*
Umluft-Kühlmöbel stellen bekanntlich Nahrungsmittel zur Schau* und sie halten diese durch einen im Kühlmöbel erzeugten Luftstrom frisch* der über die Nahrungsmittel hinwegstreicht» Dabei wird der Luftstrom im Kühlmöbel mit einem Lüfter erzeugt-* der in einem Luftkanal angeordnet ist* Zwischen der Ein« und der Auslaßöffnung des Luftkanals ist die Auflagefläche für die Nahrungsmittel angeordnet« Im Luftkanal befindet sich der Verdampfer einer Kälte» einrichtung» Der Luftstrom streicht an den Lamellen des Verdampfers^ vorbei und kühlt sich dabei ab.
Gemäß USA PS 2 447 7^0 zweigt auch schon ein Nebenkanal zu einem Vorratsraum ab und mündet in desjenigen Raum, - der die Auslagefläche enthält* Der Vorratsraum ist mit einer elektrischen Birne zu Be« leuchtungszwecken ausgerüstet«
Luft enthält bekanntlich Feuchtigkeit-';», Die Feuchtigkeit des1 über\die Nahrungsmittel im Kühlmöbel hinwegstreichenden Luftstroms schlägt sich als Reif am Verdampfer nieder* Der so entfeuchtete Luftstrom '; geht dann trockener über die Lebensmittel hinweg und entzieht ihnen dabei einen Teil ihrer Feuchtigkeit» Das ist für die Nahrungsmittel nachteilig· ■, ' \ '■■ ;
Diesen Nachteil verhindern bekanntlich Umluftmöbel durch Zerstäuben von Wasser mittels Zerstäuberdüsen» Diese sind* wie beispielsweise die USA PS 2 551 ζ>06 zeigt* in den Weg der vom Verdampfer kommenden trockeneren Umluft eingebaut». Sie versprühen das ihnen zugeführte '■Hasser überwiegend als Was se r-s tröpfchen* Sie liefern dabei auch..:., einen Nebel* aber nur zu einem sehr kleinen Teil» Das zu versprühende Hasser wird gegebenenfalls vorgekühlt* um die Temperatur der kalten Umluft durch das versprühte Wasser nicht zu steigern«. Auf diese . Weise wird der Feuchtigkeitsgehalt der vom Verdampfer kommenden trockner en Umluft zwar etwas erhöht* aber diese Erhöhung ist ver- "-.. hältnismäßig gering»Dagegen ist der Wasserverbrauch verhältnismäßig hoch.
Dr. Junius, Hannover Blatt: 2
De;r Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde,; den Feuchtigkeitsgehalt der kalten, vom Verdampfer des Kühlmöbels kommenden trockneren Luft bei geringstem Wasserverbrauch annähernd bis zur Sättigung zu steigern«. Dann wird den zur Schau gestellten Nahrungsmitteln fast keine Feuchtigkeit entzogen.
Die Neuerung löst diese Aufgabe bei einem Umluft-'-Kühlmöbel, das einen Umluftkanal enthält* in dem ein Lüfter,"" der Verdampfer einer Kälteeinrichtung und ein Luftbefeuchter angeordnet sind, und bsi dem die aus dem Umluftkanal austretende Umluft über -eine. Äuslagefläche hinwegstreicht und dann in den Umluftkanal zurückgesaugt wird, in folgender Weise?
Ein zur Erzeugung von Nebel dienendes Aerosolgerät ist in einem vom Umluftkanal abgezweigten Nebenkanal angeordnet» Ein Aerosolgerät erzeugt bekanntlich einen Feuchtigkeitsnebe3&* Dabei werden Viassertröpfchen aus Düsen gegen eine umlaufende Scheibe gesprüht und mit der Scheibe gegen eine Prallwand geschleudert. Der dabei entstehende Nebel wird mit einem im Aerosolgerät angeordneten Ventilator in den umgebenden Raum aus dem Ausgang des Aerosolgeräts geblasen* Der Wasserverbrauch des Aerosolgeräts ist gering* Denn das dem Aerosolgerät zugeführte Wasser wird praktisch ganz vernebelt» Das Aerosolgerät kann aber in den Weg des Luftstroms, . der vom Verdampfer kommt, deswegen nicht eingebaut werden, weil es einen verhältnismäßig großen Raum einnimmt» Erfindungsgemäß ■ werden die Vorteile des Aerosolgeräts dadurch nutzbar gemacht,, daß das Aerosolgerät in einen Nebenkanal zum Luftkanal eingebaut ist, der von dem Luftkanal vorteilhafterweise"vor dem Verdampfer abzogt und im Luftkanal zwischen dem Verdampfer und dem Lüfter mündet* Die im Aerosolgerät erzeugten Nebel vermischen sich nämlich mit der trockneren Luft, die vom Verdampfer.kommt, besonders innig, wenn die Mündung des Nebenkanals vor dem Lüfter angeordnet ist, der den Umlauf des LuftStroms im Luftkanal bewirkt»
Zweckmäßigerweise 1st der Ausgang des Aerosolgeräts durch ein Rohr an den Luftkanal angeschlossen» Dann werden nämlich diejim Aerosolgerät erzeugten Nebel restlos dem Luftkanal zugeführt, in dem die über die Nahrungsmittel streichende Kaltluft kreist» Falls erwünscht* wird der Raum*, in dem das Aerosolgerät steht, auch gekühlt. Zu dem Zweck ist eine in diesen Raum führende . Öffnung" hinter dem Lüfter angeordnet«
Pr. Junius, Hannover Blatt« "$■■■ |
Das Aerosolgerät erzeugt rait: dem Nebel möglicherweise auch Wassertröpfchen,., die aus dem Ausgang des Aerosolgeräts herausgetragen werden« Damit diese bei der Mischung des Nebels im. Luftkanal .mit der vom Verdampfer kommenden Luft nicht auf den Verdampfer fallen und dann dort fes~tfrieren können^ ist über dem Verdampfer zwecke mälßigerweise ein Abweisblech angeordnet. Es leitet die Wasser« tröpfchen neben dem Verdampfer auf den Boden des Kühlmöbels·
Die Luftfeuchtigkeit über der Auslageflache des Umluft-Kühl" möbels kann mit bekannten Mitteln geregelt bzw* konstant gehalten werden« Dazu dienen beispielsweise Hygrostaten#
Die Zeichnung dient zur Erläuterung«. Sie zeigt als Äusführungs*·* beispiel Umluft -Kühl theken^ und zwar
Fig». 1 einen Schnitt durch eine Umluft -Kühltheke <, welche die auf der Äuslageflache zur Schau, gestellten Nahrungsmittel mit feuchtigkeit"s^ättigter Luft kühlt j Pig* 2 eine Draufsicht auf die\ Theke, gemäß Fig*. 1 j> . Fig.» 5 einen Schnitt durch eine Umluft -Kühltheke:s in der auch.
; ..die unter der Auslagefläche befindlichen Waren gekühlt : ' - werden,, . . \ ■ '; '■---'■■■- - - . Fig* 4 die Drauf sieht ■ auf die in Fig.* 3 dargestellten Einrichtungen» \ '-, ■■■■.-, ' - ,
Die Umluft-Kühltheke weist die wärme isolierte Wand 1 ■■ 9 eine Tischfläche 2# eine Zahlplatte 3j> die zur Bedienungsseite gerichteten Stützen k- und die zur Kundenseite gerichteten : Glasscheiben 5 auf. Innerhalb der Theke beEinden sich: eine ; Auslagefläche 6 und eine Aus lage stufe 7 für die zur Schau zu. stellenden Nahrungsmittel* Die nicht.dargestellte Kälteerzeugungs8.nlaga weist den Verdampfer 8 auf« Der Umluftkana.1 13 weist eine mit einem geschlitzten Blech 13* bedeckte Ähsaugöffnung und die parallel zur Außenlängswand angeordneten Luftleitbleche 12 und 12r auf* Der Umluftkarial enthält den Verdampfer 8 und. den darüber angeordneten Lüfter 9» \ .
Sin Äbweisblech H schützt den Verdampf er 8.. vor Wassertropf en s-
die; gegebenenfalls mit dem Nebel aus dem Aerosolgerät mitge- : rissen werden»; Das vom Verdampf er .abtropfende Wasser gelangt ._-..
durch das Ablauf.rohr 15 in die;darunter liegende Tauwassersehale ■ 16. Darin befindet s±3h ein Standrohr 17^ welches das in der
Dr. Junius, Hannover Blatt: 4
Schale befindliche Wasser ableitet s wenn es über den Rand des Standrohrs steigt* Das Ablaufrohr 15 endet unter dem Spiegel des Tauwassers* Der Lüfter 9 kann daher durch das Ablaufrohr 15 keine Fremdluft ansaugen.
Das Aerosolgerät 18 steht im Nebenraum 19«· Dieser Nebenraum I9 bildet einen Nebenkanal zum Umluftkanal 1^· Der Nebenkanal zweigt vom Umluftkanal 1j5 vor dem Verdampfer 8 ab. Das Aerosolgerät 18 ist mit seinem Ausgang an ein Rohr 20 angeschlossen,, das im -Umluftkanal zwischen dem Verdampfer 8 und dem Lüfter 9 mündet» Der Nebenraum I9 steht als Nebenkanal mit dem Umluft-.' kanal 1j5 durch eine öffnung 21 in Verbindung^ die vor dem Ver*- dämpfer 8 in den Umluftkanal führt.
Das Äusführungsbeispiel gemäß Fig«. J und 4 zeigt eine "Umluft*· kühltheke£ in der auch die unter der Äuslagefläche befindlichen Waren gekühlt werden* Diese Waren sind in dem Nebenraum I9 gelagert. Er ist mit Türen 22 versehen» Die Türen 22 und die Außenwände des Nebenraums sind wärmeisoliert« Die Decke 2"5 des Nebenraums T 9 und',deren. Innenwand-,- die an den Raum mit dem Lüfter 9 und den Verdampfer 8 angrenzt^ sind verständlicherweise nicht wärmeisoliert» Die Decke 2J des Nebenraums I9 ' grenzt aii den Umluftkanal 15 an« Sie weist eine öffnung auf» Diese ist mit einer einstelllaren Klappe 24 versehen«·; Bei . ■■ ; geöffnetem Klappe 24 strömt die gekühlte Umluft zusätzlich durch den Nebenraum 19» '-■ ■■ - - '
Die in den Figuren eingezeichneten Pfeile geben: die Strömungs- : richtungen der Umluft an» ; : ; : : : ;

Claims (1)

  1. Dr. Junius, Hannover Blath
    Schutzansprüehe s/
    1 β Umluft-Kühlmöbel,,, das einen Umluftkanal enthält^ in dem ein Lüfter,? ein Verdampfer einer Kälteeinrichtung und ein Luftbefeuchter angeordnet- sind^ und bei dem die aus dem Umluftkanal austretende Kaltluft über eine Auslagefläche hinwegstreicht und dann In den Umluftkanal zurückgesaugt wird., dadurch gekennzeichnet^ daß ein Aerosolgerät (18) in einem vom Umluftkanal (13) abgezweigten Nebeiakanal (20*21) angeordnet ist und dieser Nebenkanal aus dem Umluftkanal vor dem Verdampfer (8) abzvjeigt und in dem Umluf tkanal zwischen dem Verdampfer und dem Lüfter (9) mündet*
    2, Umluft-Kühlmöbel nach Anspruch 1 <, dadurch gekennzeichnet,? daß die Auslaßöffnung des Aerosolgeräts (18) durch ein Rohr (20) an die Mündung des Nebenkanals angeschlossen ist»
    3« Umluft-Kühlmöbel nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet., daß im Umluft*-Kanal (13) unterhalb.der Mündung des Nebenkajials (20) und oberhalb des Verdampfers (8) ein Abweisblech (14) angeordnet ist,, das die aus dem Nebenkanal in den Umluftkanal (13) mitgerissenen Flüssigkeitstropfen vom Verdampfer fernhält*.
    4, Umluft-Kühlmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 3.? dadurch gekennzeichnet/ daß der Raum (J9)i> in dem das Aerosolgerät (18) aufgestellt ist^» wärmeisoliert ist, (Fig* 1)
    5« Umluft-Kühlmöbel nach den Ansprüchen 1 bis 4^ dadurch gekenn·^ zeichnet/ daß der Raum (19)* in dem das-Aerosolgerät (18) steht s mit dem Auslageraum,? der die Auslagefläche (6) aufweist s durch , eine mit einer Klappe (24) verschließbare-öffnung verbunden ist (Fig* 3). ; : :"■■■.'■
DE1968D0038628 1967-07-28 1968-07-22 Umluft-kuehlmoebel. Expired DE1993949U (de)

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DE1993949U true DE1993949U (de) 1968-09-19

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DE1968D0038628 Expired DE1993949U (de) 1967-07-28 1968-07-22 Umluft-kuehlmoebel.

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DE (1) DE1993949U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2420632A1 (de) * 1974-04-27 1975-11-13 Broecker Ladenbau Kg Kuehltheke
DE2725472A1 (de) * 1977-06-04 1978-12-07 Heinrich Nax Kuehltheke
DE3113572A1 (de) * 1981-04-03 1982-10-28 Linde Ag, 6200 Wiesbaden Verfahren zur luftbefeuchtung in einem kuehlmoebel und kuehlmoebel zur durchfuehrung des verfahrens
DE3605967A1 (de) * 1986-02-25 1987-08-27 Nax Gmbh & Co Ladenbau Kg Kuehlthekeneinheit

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DE3113572A1 (de) * 1981-04-03 1982-10-28 Linde Ag, 6200 Wiesbaden Verfahren zur luftbefeuchtung in einem kuehlmoebel und kuehlmoebel zur durchfuehrung des verfahrens
DE3605967A1 (de) * 1986-02-25 1987-08-27 Nax Gmbh & Co Ladenbau Kg Kuehlthekeneinheit

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AT272385B (de) 1969-07-10

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