DE19938618A1 - Vorrichtung zur Korrektur von Verzügen - Google Patents

Vorrichtung zur Korrektur von Verzügen

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DE19938618A1
DE19938618A1 DE1999138618 DE19938618A DE19938618A1 DE 19938618 A1 DE19938618 A1 DE 19938618A1 DE 1999138618 DE1999138618 DE 1999138618 DE 19938618 A DE19938618 A DE 19938618A DE 19938618 A1 DE19938618 A1 DE 19938618A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Korrektur von Verzügen einer in Längsrichtung mittels eines Fördersystems transportierten textilen Warenbahn (3) mit einem Sensorsystem (4) zur Erfassung des Verzuges der Warenbahn (3). Zur Korrektur von Verzügen ist eine Segmentwalze (5) vorgesehen, welche entlang ihrer quer zur Transportrichtung der Warenbahn (3) verlaufenden Längsachse in mehrere Segmente (6) unterteilt ist. Die Warenbahn (3) liegt an Abschnitten der Mantelflächen wenigstens eines Teils der Segmente (6) an. In Abhängigkeit der Signale des Sensorsystems (4) für die einzelnen Segmente (6) ist deren Umfangsgeschwindigkeit und/oder der Winkelbereich, über welchen die Warenbahn (3) an der Mantelfläche des Segments (6) anliegt, einstellbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Korrektur von Verzügen an textilen Warenbahnen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung stellt die Richteinheit ORTHOMAT RFMC der Firma Mahlo dar. Diese Richteinheit wird bei Textilausrüstungsmaschinen, insbesondere Spannrahmen, dazu eingesetzt, um textile Warenbahnen mög­ lichst verzugsfrei innerhalb der jeweiligen Maschine zu führen.
Bei einer als Spannrahmen ausgebildeten Textilausrüstungsmaschine wird Web- oder Maschenware in Form von Warenbahnen vorgegebener Breite über ein Walzensystem einer Trocknungs- und Fixiereinheit zugeführt, wobei hier­ bei die Ware an ihren seitlichen Enden an umlaufenden Nadelketten aufgena­ delt wird.
Ein wesentliches Merkmal bei derartigen Ausrüstungsprozessen ist eine ver­ zugsfreie Trocknung und Fixierung der Warenbahnen. Dies bedeutet, daß je nachdem ob es sich bei den Warenbahnen um Web- oder Maschenware han­ delt, Schuß und Kette, Maschenreihen oder Tuftreihen eine möglichst recht­ winklige Struktur aufweisen sollen.
Bei der Richteinheit ORTHOMAT RFMC werden mittels optischer Sensoren diese Geometrie-Daten der Warenbahn über deren gesamte Breite erfaßt. In Abhängigkeit dieser Sensorsignale wird ein nachgeordnetes Walzensystem gesteuert, welches zur Korrektur der Verzüge der Warenbahnen dient. Das Walzensystem umfaßt mehrere in Förderrichtung der Warenbahn hintereinan­ der angeordnete Walzen, welche sich jeweils über die gesamte Breite der Wa­ renbahn erstrecken. Einige der Walzen sind als Schrägwalzen ausgebildet, die restlichen Walzen als Bogenwalzen.
Die Walzen sind einzeln über separate Antriebe angetrieben. Durch eine geeig­ nete Abstimmung der einzelnen Antriebe werden Verzüge in der Warenbahn wenigstens teilweise eliminiert:
Nachteilig hierbei ist, daß sich die Walzen der Richteinheit in Förderrichtung der Warenbahn über eine relativ große Wegstrecke erstrecken, wobei die opti­ sche Erfassung des Verzugs der Warenbahn diesem Walzensystem vorgelagert ist.
Die Korrektur der Verzüge von Warenbahnen erfolgt somit über eine relativ große Wegstrecke verteilte Walzen, ohne daß dabei fortlaufend eine optische Überwachung des Verzugs erfolgt.
Die Abstimmung der Antriebe der Walzen ist dadurch äußerst aufwendig und zudem fehleranfällig.
Weiterhin ist nachteilig, daß diese Richteinheit eine erhebliche Baugröße auf­ weist. Zudem umfaßt diese Richteinheit eine erhebliche Anzahl von einzeln getriebenen Walzen, wodurch die Herstellkosten für diese Richteinheit uner­ wünscht groß sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art so auszubilden, daß mit möglichst geringem baulichen Aufwand eine zuverlässige Korrektur von Verzügen von Warenbahnen ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäß ist zur Korrektur von Verzügen einer Warenbahn eine Seg­ mentwalze vorgesehen, welche entlang ihrer quer zur Transportrichtung der Warenbahn verlaufenden Längsachse in mehrere Segmente unterteilt ist. Dabei liegt die Warenbahn an Abschnitten der Mantelflächen wenigstens eines Teils der Segmente an.
In Abhängigkeit der Signale eines Sensorsystems zur Erfassung der Verzüge ist für die einzelnen Segmente deren Umfangsgeschwindigkeit und/oder der Win­ kelbereich, über welchen die Warenbahn an der Mantelfläche des Segments anliegt einstellbar.
Vorzugsweise werden die Segmente zur Einstellung der Umfangsgeschwindig­ keit über separate Antriebe angetrieben.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Segmente an Einzelaufhän­ gungen befestigt. Damit können die Segmente kontinuierlich auf die Waren­ bahn abgesenkt werden. Je weiter die Segmente abgesenkt werden, desto grö­ ßer ist der Winkelbereich der Mantelfläche dieses Segments, an welchem die Warenbahn anliegt.
Somit kann wahlweise die Geschwindigkeit und/oder die Wegstrecke eines an einem Segment geführten Teils der Warenbahn individuell eingestellt werden, wodurch Verzüge in der Warenbahn unmittelbar korrigierbar sind. Besonders vorteilhaft dabei ist, daß zur Korrektur der Verzüge der Warenbahnen nur eine Segmentwalze erforderlich ist. Die Korrektur erfolgt somit über eine kurze Wegstrecke in Förderrichtung der Warenbahn, wobei zweckmäßigerweise das Sensorsystem dieser Segmentwalze unmittelbar vorgeordnet ist. Zwischen der Erfassung des Verzugs mittels der Sensorsysteme und der Korrektur des Ver­ zugs mittels der Segmentwalze liegt somit eine sehr kurze Zeitspanne. Mit die­ ser Anordnung können Verzüge in der Warenbahn schnell und exakt eliminiert werden.
Desweiteren ist vorteilhaft, daß mittels der Segmente der Segmentwalze Ver­ züge der Warenbahn lokal eliminiert werden können. Damit können insbeson­ auch Verzüge in der Warenbahn korrigiert werden, welche über die Breite der Warenbahn stark variieren. Beispielsweise können mit der Segmentwalze auch wellenförmige Verzüge eliminiert werden, wobei die Wellen mehrere Maxima und Minima über die Breite der Warenbahn aufweisen.
Schließlich ist vorteilhaft, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung eine geringe Baugröße aufweist und zudem kostengünstig herstellbar ist:
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Korrektur von Ver­ zügen einer textilen Warenbahn am Einlauf einer Textilausrü­ stungsmaschine.
Fig. 2: Aufbau eines ersten Ausführungsbeispiels einer Segmentwalze der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 3: Aufbau eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Segmentwalze der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 4: Aufbau eines ersten Ausführungsbeispiels eines optischen Sensors eines Sensorsystems für die Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 5: Aufbau eines zweiten Ausführungsbeispiels eines optischen Sensors eines Sensorsystems für die Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch den Einlaufbereich einer Tex­ tilausrüstungsmaschine 1. Die Textilausrüstungsmaschine 1 kann beispielswei­ se von einer Druckmaschine, einer Kaschiermaschine, einer Beschichtungs-, Aufroll-Inspektions- oder Spannmaschine gebildet sein.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Textilausrüstungsmaschine 1 von einem Spannrahmen gebildet. Über ein System von mehreren Walzen 2, 2a im Einlaufbereich wird eine textile Warenbahn 3 dem eigentlichen Spannrahmen­ bereich zugeführt, der in Fig. 1 nicht dargestellt ist. Die Längen der Walzen 2, 2a sind vorzugsweise an die Breiten der Warenbahn 3 angepaßt. Die Waren­ bahn 3 kann aus textiler Webware bestehen. Im vorliegenden Ausführungsbei­ spiel besteht die Warenbahn 3 aus Maschenware.
Im Innern des Spannrahmens wird die Warenbahn 3 an nicht dargestellten, endlos umlaufenden Nadelketten an ihren äußeren Rändern aufgenadelt und derart seitlich fixiert wenigstens einer Trockenkammer zugeführt, wo die Wa­ renbahn 3 gekrumpft und fixiert wird.
Neben den Restschrumpfwerten der Warenbahn 3 ist ein wesentliches Quali­ tätsmerkmal eine möglichst verzugsfreie Ausrichtung der Warenbahn 3. Dies bedeutet, daß die Maschenreihen der Warenbahn 3 eine möglichst rechtwinkli­ ge Struktur aufweisen sollen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich wird die Warenbahn 3 in Längsrichtung der Tex­ tilausrüstungsmaschine mit einer vorgegebenen Fördergeschwindigkeit trans­ portiert. Die Warenbahn 3 wird hierzu über angetriebene Walzen 2, 2a in Be­ wegung versetzt, wobei die Warenbahn 3 auf den Mantelflächen der Walzen 2, 2a aufliegend transportiert wird. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungs­ beispiel sind vorzugsweise nur einige der Walzen 2, 2a angetrieben, während die restlichen Walzen durch den Kontakt mit der Warenbahn 3 mit umlaufen.
Bei Einführen der Warenbahn 3 in den Spannrahmen treten typischerweise Bo­ genverzüge der Warenbahn 3 auf. Dementsprechend verlaufen die Maschenrei­ hen quer zur Förderrichtung der Warenbahn 3 nicht längs einer Geraden son­ dern längs eines Bogens. Zudem liegt die Warenbahn 3 typischerweise nicht exakt ausgerichtet auf den Walzen 2, 2a auf, so daß die Warenbahn 3 in schrä­ gem Winkel über die Walzen 2, 2a geführt wird, wodurch quer zur Förderrich­ tung verlaufende seitliche Verzüge der Warenbahn 3 entstehen.
Zur Eliminierung derartiger Verzüge ist die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung vorgesehen, welche im wesentlichen ein Sensorsystem 4 sowie eine Segment­ walze 5 umfaßt.
Das Sensorsystem 4 weist mehrere optische Sensoren auf, welche quer zur Förderrichtung der Warenbahn 3 hintereinander angeordnet sind. Mit den ein­ zelnen Sensoren wird lokal die Ausrichtung der Maschenreihen der Warenbahn 3 abgetastet. Die optischen Sensoren sind in geeigneter Anzahl und in geeig­ neten Abständen über die gesamte Breite der Warenbahn 3 verteilt, so daß mittels dieser Sensoren der Verlauf der Maschenreihen vollständig erfaßbar ist.
Zur Korrektur von Verzügen in der Warenbahn 3 ist dem Sensorsystem 4 eine Segmentwalze 5 nachgeordnet, welche in Abhängigkeit der Signale der opti­ schen Sensoren gesteuert ist. Die Steuerung erfolgt über eine nicht dargestellte Rechnereinheit oder dergleichen.
Die Segmentwalze 5 weist, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, mehrere Segmente 6 auf, die in Längsrichtung hintereinanderliegend angeordnet sind und sich über die gesamte Breite der Warenbahn 3 erstrecken. Die Längsachse der Segmentwalze 5 verläuft quer zur Förderrichtung der Warenbahn 3.
Zweckmäßigerweise verläuft die Längsachse der Segmentwalze 5 exakt in ei­ nem Winkel vom 90° zur Förderrichtung der Warenbahn 3, welche wiederum exakt in Längsrichtung der Textilausrüstungsmaschine 1 verläuft.
Die Segmente 6 einer Segmentwalze 5 sind vorzugsweise identisch ausgebil­ det.
Die Anzahl N der Segmente 6 wird zweckmäßigerweise in Abhängigkeit der Breite der Warenbahn 3 gewählt.
Die Anzahl N der Segmente 6 liegt dabei vorzugsweise im Bereich 4 ≦ N ≦ 10. In den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 2 und 3 weist die Segment­ walze 5 jeweils fünf Segmente 6 auf. Je nach Anwendungsfall kann die Anzahl N der Segmente 6 auch größer oder kleiner sein.
In Förderrichtung der Warenbahn 3 ist vor und hinter der Segmentwalze 5 je­ weils eine Walze 2a angeordnet, wobei die Segmentwalze 5 gegenüber den Walzen 2a tiefergelegt ist. Durch diese Anordnung ist die Warenbahn 3 an der Unterseite der Segmentwalze 5 anliegend geführt. Dabei liegt die Warenbahn 3 über einen vorgegebenen Winkelbereich an der Mantelfläche der Segmentwal­ ze 5 an. Die Mantelfläche der Segmentwalze 5 ist mit einem nicht dargestellten Friktionsbelag, beispielsweise aus Gummi, Filz oder dergleichen überzogen. Dadurch ist gewährleistet, daß bei der Rotation der Segmentwalze 5 die Wa­ renbahn 3 an der Mantelfläche der Segmentwalze 5 anliegend im wesentlichen ohne Schlupf mitgeführt wird.
Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Segmentwalze 5. Die Seg­ mentwalze 5 weist fünf identische hohlzylindrische Segmente 6 auf, welche in geringem Abstand in Längsrichtung der Segmentwalze 5 hintereinander ange­ ordnet sind.
Die Segmente 6 sind einzeln an Einzelaufhängungen 7 an einer nicht darge­ stellten Halterung in der Textilausrüstungsmaschine 1 so montiert, daß die Segmentwalze 5 auf der Oberseite der Warenbahn 3 aufliegt. Die Einzelauf­ hängungen 7 bestehen jeweils aus zwei vertikal verlaufenden Verstrebungen 8, wobei an deren Unterseite jeweils Lagerungen 9 vorgesehen sind, an welchen ein Segment 6 stirnseitig gelagert ist. Die Lagerungen 9 sind in der Symmetrie­ achse des Segments 6 verlaufend am Segment 6 befestigt sind.
Im Innern der Segmente 6 ist jeweils ein von einem Motor gebildeter Antrieb 10 vorgesehen, wobei die nicht dargestellten Versorgungsleitungen und Steu­ erleitungen für den Antrieb 10 zweckmäßigerweise über die Einzelaufhängun­ gen 7 zur Rechnereinheit geführt sind. Prinzipiell können die Antriebe 10 auch außerhalb der Segmente 6 angeordnet sein.
Über die Antriebe 10 sind die Drehzahlen der Segmente 6 einzeln über die Rechnereinheit einstellbar. Bei typischen Fördergeschwindigkeiten der Waren­ bahn 3 im Bereich zwischen 20 m/min und 50 m/min sind die Drehzahlen der Segmente 6 zweckmäßigerweise derart einstellbar, daß die Umfangsgeschwin­ digkeit an den Mantelflächen der Segmente 6 im Bereich zwischen 5 m/min und 80 m/min variiert werden kann. Für bestimmte Warensorten können die Fördergeschwindigkeiten der Warenbahn 3 auch außerhalb des genannten Be­ reichs liegen. Die Umfangsgeschwindigkeiten der Mantelflächen der Segmente sind dann entsprechend angepaßt.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Segmentwalze 5. Die Seg­ mente 6 der Segmentwalze 5 entsprechen hinsichtlich Anzahl und Größe dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und sind wiederum über Einzelaufhängun­ gen 7 an der nicht dargestellten Halterung montiert.
Die Einzelaufhängungen 7 weisen wiederum vertikal verlaufende Verstrebun­ gen 8 und in den Symmetrieachsen der Segmente 6 stirnseitig befestigte Lage­ rungen 9 auf. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind die Lagerungen 9 in den Verstrebungen 8 verfahrbar gelagert, wobei die Verfahr­ wege jeweils über Stellglieder durch die Rechnereinheit vorgebbar ist. Auf die­ se Weise sind die Segmente 6 einzeln höhenverstellbar gelagert. Dabei wird über die Rechnereinheit in Abhängigkeit der Signale des Sensorsystems 4 vor­ gegeben, in welche Höhenposition die einzelnen Segmente 6 verfahren werden.
In Fig. 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines optischen Sensors des Sen­ sorsystems 4 dargestellt. Der optische Sensor ist von einem nach dem Trian­ gulationsprinzip arbeitenden Distanzsensor 11 gebildet. Der Sensor weist einen Sendelichtstrahlen 12 emittierenden Sender 13 auf, der vorzugsweise von einer Laserdiode gebildet ist. Die auf die Warenbahn 3 gerichteten Sendelichtstrah­ len 12 werden als Empfangslichtstrahlen 14 auf den Empfänger 15 zurückre­ flektiert, welcher neben dem Sender 13 liegend angeordnet ist und als PSD- Element ausgebildet ist. Dem Sender 13 ist eine Sendeoptik 16 nachgeordnet. Dem Empfänger 15 ist eine Empfangsoptik 17 vorgeordnet. Entsprechend der Distanz d, d' der Warenbahn 3 zum Sensor variiert der Auftreffort X, X' der Empfangslichtstrahlen 14 auf dem PSD-Element. Dementsprechend variieren die an den längsseitigen Enden des PSD-Elements abgegriffenen Ausgangs­ signale, aus deren Verhältnis die Distanzinformation gewonnen wird.
In Fig. 4 ist schematisch die Maschenstruktur einer Warenbahn 3 dargestellt. Treffen die Sendelichtstrahlen 12 auf eine der quer zur Förderrichtung der Wa­ renbahn 3 verlaufende Textilfaser 18, so ergibt sich ein erster Distanzwert d. Treffen die Sendelichtstrahlen 12 dagegen zwischen zwei derartigen Textilfa­ sern 18 auf die Warenbahn 3, so ergibt sich wie in Fig. 4 dargestellt der Di­ stanzwert d', der größer als d ist.
Durch die Auswertung der Distanzinformation sämtlicher über die Breite der Warenbahn 3 verteilten Distanzsensoren 11 ist somit der Verlauf der Maschen­ reihen der Warenbahn 3 genau erfaßbar.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines optischen Sensors des Sensorsystems 4 dargestellt. Der Sensor ist in diesem Fall als energetischer Lichttaster 19 ausgebildet. Dieser Sensor weist einen Sendelichtstrahlen 12a emittierenden Sender 13a auf, der von einer Leuchtdiode gebildet ist. Der Emp­ fangslichtstrahlen 14a empfangende Empfänger 15a ist von einer Photodiode gebildet.
Die Sendelichtstrahlen 12a sind über einen Lichtleiter 20 und eine Sendeoptik 16a auf die Warenbahn 3 geführt. Entsprechend der Dimensionierung der Sen­ deoptik 16a weisen die Sendelichtstrahlen 12a einen vorgegebenen Öffnungs­ winkel auf. Dem Empfänger 15a ist ebenfalls ein Lichtleiter 21 und eine Emp­ fangsoptik 17a vorgeordnet, wobei die beiden Lichtleiter 20, 21 sowie die Sen­ de- 16a und Empfangsoptik 17a jeweils nebeneinander liegend angeordnet sind. Entsprechend der Ausbildung der Empfangsoptik 17a werden die von der Warenbahn 3 reflektierten Empfangslichtstrahlen 14a in einem bestimmten Winkelbereich über die Empfangsoptik 17a zum Empfänger 15a geführt.
Durch Auswertung der auf die Empfänger 15a der Sensoren des Sensorsystems 4 auftreffenden Lichtmenge ist wiederum die Maschenstruktur der Warenbahn 3 erfaßbar. Im Gegensatz zu dem Distanzsensor 11 gemäß Fig. 4 sind die Si­ gnale am Empfänger 15a des Lichttasters 19 abhängig von den Reflexionsei­ genschaften der Oberfläche der Warenbahn 3.
Während des Transports der Warenbahn 3 in der Textilausrüstungsmaschine 1 wird deren Maschenstruktur mittels der Sensoren des Sensorsystems 4 über die gesamte Breite fortlaufend erfaßt und in der Rechnereinheit ausgewertet. In Abhängigkeit der in der Rechnereinheit ausgewerteten Signale der Sensoren werden über die Rechnereinheit Steuersignale zur Steuerung der Segmente 6 der Segmentwalze 5 ausgegeben. Der Abstand der Segmentwalze 5 zum Sen­ sorsystem 4 ist dabei geeignet gewählt, um eine möglichst schnelle Reaktions­ zeit der Einstellung der Segmentwalze 5 auf die Signale des Sensorsystems 4 zu erhalten. Diese Reaktionszeit ist beispielsweise davon abhängig, ob und über welchen Zeitraum die Signale der Sensoren gemittelt werden, um aus den so gebildeten Mittelwerten die Steuersignale für die Segmentwalze 5 abzulei­ ten.
Werden anhand der Signale des Sensorsystems 4 in der Warenbahn 3 Verzüge festgestellt, so werden diese durch eine geeignete Einstellung der Segmente 6 der Segmentwalze 5 korrigiert.
Bei der Segmentwalze 5 gemäß Fig. 2 erfolgt die Korrektur von Verzügen durch eine individuelle Einstellung der Drehzahlen der einzelnen Segmente 6. Dementsprechend werden die auf den Mantelflächen der Segmente 6 auflie­ genden Bereiche der Warenbahn 3 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten gefördert, wodurch die Verzüge eliminiert werden können.
Bei der Segmentwalze 5 gemäß Fig. 3 erfolgt die Korrektur von Verzügen durch eine individuelle Einstellung der Höhenlagen der Segmente 6. Je weiter ein Segment 6 abgesenkt wird, desto stärker drückt das jeweilige Segment 6 von oben auf die Warenbahn 3 und desto größer ist der Winkelbereich, über welchen die Warenbahn 3 an der Mantelfläche des Segments 6 anliegt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Einstellung der Segmente 6 ist das mittlere Segment 6 sehr stark abgesenkt. Die beidseits des zentralen Segments 6 ange­ ordneten Segmente 6 sind etwas weniger abgesenkt, während die äußeren Seg­ mente 6 nicht oder kaum abgesenkt sind. Dabei sind die Einstellungen der Hö­ henlagen der Segmente 6 symmetrisch zum zentralen Segment 6 gewählt. Diese Einstellung der Segmente 6 eignet sich insbesondere zur Korrektur von Bogenverzügen in der Warenbahn 3.
Da das zentrale Segment 6 weiter als die anderen Segmente 6 abgesenkt ist, ist die Mantelfläche dieses Segments 6 über den größten Winkelbereich von der Warenbahn 3 umschlungen. Dementsprechend wird der über den zentralen Segment 6 geführte Bereich der Warenbahn 3 stärker als die übrigen Bereiche verzögert. Die über der äußeren Segmente 6 geführten Bereiche der Warenbahn 3 hingegen werden am schwächsten verzögert.
Prinzipiell ist zur Kompensation von Verzügen auch eine Segmentwalze 5 ein­ setzbar, die Segmente 6 aufweist, bei welchen jeweils sowohl die Drehzahl als auch die Höhenverstellung einstellbar ist.
Bezugszeichenliste
1
Ausrüstungsmaschine
2
Walze
2
a Walze
3
Warenbahn
4
Sensorsystem
5
Segmentwalze
6
Segmente
7
Einzelaufhängung
8
Verstrebung
9
Lagerung
10
Antrieb
11
Distanzsensor
12
Sendelichtstrahlen
12
a Sendelichtstrahlen
13
Sender
13
a Sender
14
Empfangslichtstrahlen
14
a Empfangslichtstrahlen
15
Empfänger
15
a Empfänger
16
Sendeoptik
16
a Sendeoptik
17
Empfangsoptik
17
a Empfangsoptik
18
Textilfaser
19
Lichttaster
20
Lichtleiter
21
Lichtleiter

Claims (22)

1. Vorrichtung zur Korrektur von Verzügen einer in Längsrichtung mittels eines Fördersystems transportierten textilen Warenbahn mit einem Sen­ sorsystem zur Erfassung des Verzuges der Warenbahn, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Korrektur von Verzügen eine Segmentwalze (5) vorge­ sehen ist, welche entlang ihrer quer zur Transportrichtung der Warenbahn (3) verlaufenden Längsachse in mehrere Segmente (6) unterteilt ist, daß die Warenbahn (3) an Abschnitten der Mantelflächen wenigstens eines Teils der Segmente (6) anliegt, und daß in Abhängigkeit der Signale des Sensorsystems (4) für die einzelnen Segmente (6) deren Umfangsge­ schwindigkeit und/oder der Winkelbereich, über welchen die Warenbahn (3) an der Mantelfläche des Segments (6) anliegt, einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seg­ mentwalze (5) auf der Oberseite der Warenbahn (3) aufliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den längsseitigen Enden der Segmente (6) Einzelaufhängungen (7) vorgese­ hen sind, mittels derer die Segmentwalze (5) an einer Halterung montiert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Einzelaufhängungen (7) in den Drehachsen der Segmente (6) gelagert sind und senkrecht nach oben zur Halterung verlaufen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seg­ mente (6) über die Einzelaufhängungen (7) in vertikaler Richtung einzeln verfahrbar angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Verfahrwegs eines Segments (6) durch die Signale des Sensorsystems (4) vorgegeben ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (6) jeweils mittels eines separaten Antriebs (10) ange­ trieben werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (10) jeweils von einem im Innern eines Segments (6) angeordneten Motor gebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stromversorgung eines Antriebs (10) eines Segments (6) über eine diesem zugeordnete Einzelaufhängung (7) erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Segmente (6) im Bereich zwischen 5 m/min und 80 m/min einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trans­ portgeschwindigkeit der Warenbahn (3) im Bereich zwischen 20 m/min und 50 m/min liegt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Segmente (6) über die gesamte Breite der Warenbahn (3) er­ strecken.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentwalze (5) in N Segmente (6) unterteilt ist, wobei N im Bereich 4 ≦ N ≦ 10 liegt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen der Segmente (6) mit einem Friktionsbelag über­ zogen sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (6) der Segmentwalze (5) identisch ausgebildet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorsystem (4) mehrere über die Breite der Warenbahn (3) verteilte optische Sensoren umfaßt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die opti­ schen Sensoren von nach dem Triangulationsprinzip arbeitenden Di­ stanzsensoren (11) gebildet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die opti­ schen Sensoren von Lichttastern (19) gebildet sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lichttaster (19) einen Sendelichtstrahlen (12a) emittierenden Sender (13a) und einen Empfangslichtstrahlen (14a) empfangenden Empfänger (15a) aufweist, wobei die Sendelichtstrahlen (12a) über einen Lichtleiter (20) und eine Sendeoptik (16a) auf die Warenbahn (3) geführt sind, und wobei die von der Warenbahn (3) reflektierten Empfangslichtstrahlen (14a) über eine neben der Sendeoptik (16a) angeordnete Empfangsoptik (17a) und einen weiteren Lichtleiter (21) zum Empfänger (15a) geführt sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn (3) aus Web-, Maschen- oder Kettstuhlware besteht.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß diese an einer Ausrüstungsmaschine (1) angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrü­ stungsmaschine (1) von einem Spannrahmen gebildet ist.
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