DE19938559A1 - Hybrides Dualbandstrahlersystem mit Rundstrahlungs-/Hemisphärencharakteristik - Google Patents

Hybrides Dualbandstrahlersystem mit Rundstrahlungs-/Hemisphärencharakteristik

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DE19938559A1 DE19938559A DE19938559A DE19938559A1 DE 19938559 A1 DE19938559 A1 DE 19938559A1 DE 19938559 A DE19938559 A DE 19938559A DE 19938559 A DE19938559 A DE 19938559A DE 19938559 A1 DE19938559 A1 DE 19938559A1
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist die Konfigurierung einer extrem miniaturisierten und in erster Linie flächenhaft ausgedehnten dualbandigen Antennenkomponente mit der Eigenschaft der Erzeugung einer vertikal polarisierten Rundstrahlung in der Azimutalebene innerhalb des für die Mobilfunkdienste reservierten Frequenzbereiches zwischen 876 MHz und 960 MHz sowie der Erzeugung einer hemisphärischen Sektorstrahlung innerhalb des für die GPS-Dienste reservierten Spektralbereiches von 1575 +/- 2 MHz. Die erfinderische Lösung beruht hierbei auf einer unsymmetrischen und hybriden Wellenleiterresonatorkonzeption mit spektral selektiver Modenanregung. DOLLAR A Deskriptoren: DOLLAR A Bündelfunk, Mobilfunk, Linearstrahler, Monopol, Planarstrahler, Rundstrahlung, Sektorstrahlung, Spektrum, Polarisation, Vertikalpolarisation, Wellenleiter, Wellenleiterresonator, Strahlungsdiagramm, Richtfaktor.

Description

Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der Konfigurierung einer extrem miniaturi­ sierten und in erster Linie flächenhaft ausgedehnten Antennenkomponente mit der Eigenschaft der Erzeugbarkeit einer linear vertikal polarisierten Rundstrahlung in der Azimutalebene vorzugsweise innerhalb der für die Mobilfunkdienste, vor­ zugsweise die Mobilfunkdienste im 900 MHz-Bereich, reservierten Spektral­ bereiche zwischen 876 MHz und 960 MHz sowie der Eigenschaft der Erzeugung einer hemisphärischen Sektorstrahlung innerhalb des für die GPS-Dienste reser­ vierten Spektralbereiches 1575 MHz. Das vordergründige Ziel besteht hierbei insbesondere in der Konfigurierung eines Strahlersystems mit extrem flacher Aus­ führung bzw. mit minimaler Erhebung bezüglich der Flächennormale der Monta­ geebene sowie in der Entwicklung einer Lösung mit minimaler Eingangsreflexion des GSM 900-Pfades und hoher Entkopplung zwischen dem GSM 900- und GPS-Pfad.
Überdies besteht das weitere Ziel in der Entwicklung eines Strahlersystems, dessen Konzeption die kurzzeitige Ableitung extrem hoher Ströme gestattet.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Das Anwendungsgebiet der Erfindung bezieht sich vordergründig auf den Mobil­ funkbereich, vorzugsweise sowie vordergründig auf den Bahnfunkbereich. Hier­ bei bildet der Planarstrahler ein dualbandiges Antennensystem für die Außenmon­ tage bzw. für Außenbordanwendungen sowohl für landmobile und Luftfahrzeuge als auch für maritime Bewegungs- und Verkehrsmittel, vorzugsweise für landmo­ bile Schienenfahrzeuge, mittels dessen vorzugsweise die Kommunikationsanwen­ dungen bzw. die GSM 900 - Kommunikationsdienste unterstützt werden. Da­ rüber hinausgehend bildet die erfindungsgemäße Strahlerkomponente ein Basis­ modul für Kurz- und Mittelstreckenübertragungssysteme innerhalb kommunika­ tions-, sensor- oder sicherheitstechnischer Anwendungen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bekannte Antennenlösungen für den Bereich der Mobilkommunikation beruhen auf Linearantennenkonzeptionen in Form von Monopolanordnungen in verkürzter oder unverkürzter Ausführung. Diese Linearantennen sind sowohl als extern montierbare Bordantennen als auch als unmittelbar mit dem Endgerät gekoppelte Komponenten bekannt sowie mit unterschiedlichem Richtfaktor und Wirkungs­ grad behaftet. Flachversionen mit der Eigenschaft der Vertikalpolarisation des elektrischen Feldvektors sowie der Rundstrahlcharakteristik in der Azimutalebene beruhen auf der Ring-Schlitz-Konzeption.
Darstellung des Wesens der Erfindung
Die erfindungsgemäße Aufgabe besteht in der Konfigurierung einer extrem miniaturisierten und flächenhaften Strahlerkomponente mit der Eigenschaft der Erzeugbarkeit einer dualbandigen vertikal polarisierten Rundstrahlung in der Azimutalebene des flächig auf einer dielektrischen oder leitfähigen, vorzugsweise einer leitfähigen, Grund- bzw. Montageebene montierbaren Strahlers mit extrem flacher Höhenbemessung.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, indem ein Leiter (1), vor­ zugsweise ausgeführt in Form eines Bandleiters, kreisringförmig, ellipsenförmig, dreieckförmig, rechteckförmig oder in einer weiteren abgeleiteten bzw. beliebigen geometrischen Verlaufsform, vorzugsweise kreisringförmig und geschlossen aus­ geführt wird oder mit einem kapazitiven Element (2) belastet wird, indem die geometrischen Bandenden des Leiters (1) mit einem kapazitiven Element (2), vorzugsweise bestehend aus zwei parallel zueinander angeordneten und durch einen dielektrischen Belag (2.2), bestehend aus einem verlustminimalen Dielek­ trikum, vorzugsweise bestehend aus einem verlustminimalen und niederdielek­ trischen Folienmaterial, vorzugsweise ausgeführt in Form eines geometrisch definierten Luftspaltes, galvanisch getrennte Bandleiterflächen (2.1), vorzugs­ weise ausgeführt in Form der geometrischen Verlängerung des Bandleiters (1), gekoppelt werden. Die Aufgabe wird weiterhin dadurch gelöst, indem der vor­ zugsweise kreisringförmig und geschlossen ausgebildete Bandleiter (1) in einer definierten Distanz zu einer leitfähigen, vorzugsweise metallischen, Platte oder Folie (3) mit kreisförmiger, elliptischer, dreieckiger, rechteckiger, quadratischer, pentagonaler, hexagonaler oder octagonaler, vorzugsweise kreisförmiger, Beran­ dung in der Weise angeordnet wird, daß die durch den kreisringförmig gefügten Leiter (1) aufgespannte Ebene (5) parallel zur leitfähigen Platte oder Folie (3) verläuft. Parallel zur leitfähigen Platte oder Folie (3) bzw. zur Ebene (5) sowie mit identischer geometrischer Achse wird eine weitere leitfähige, vorzugsweise metallische, Platte oder Folie (4) mit kreisförmiger, elliptischer, dreieckiger, rechteckiger, quadratischer, pentagonaler, hexagonaler oder octagonaler, vor­ zugsweise kreisförmiger, Berandung sowie gleichem oder geringerem, vorzugs­ weise geringerem, Halbmesser bezüglich des Halbmessers der Platte oder Folie (3) sowie gleichem oder größerem, vorzugsweise größerem, Durchmesser bezüg­ lich des Durchmessers des kreisringförmig gefügten Leiters (1) angeordnet, wobei die leitfähige Platte oder Folie (4) mit vorzugsweise kreisförmiger Berandung zentrisch und leitfähig mittels eines leitfähigen Verbindungselementes mit kreis­ förmigem, elliptischem, dreieckigem, quadratischem, rechteckigem, pentago­ nalem oder hexagonalem Querschnitt, vorzugsweise mittels eines zylindermantel­ förmigen und leitfähigen Verbindungselementes (9.2), vorzugsweise bestehend aus Kupfer, Messing oder Aluminium, mit der leitfähigen Platte oder Folie (3) verbunden sowie die Ebene (5) durch die Platten oder Folien (3) und (4) einge­ schlosssen wird und die Platte oder Folie (3) vorzugsweise galvanisch mittels definiert angeordneter Schraubverbindungen lösbar mit der vorzugsweise leit­ fähigen Grund- oder Montageebene verbunden wird. Die elektromagnetische Anregung erfolgt mittels eines koaxialen Wellenleiters (6), indem der Außenleiter (6.2) des koaxialen Wellenleiters (6) mit der Blendenberandung (7) innerhalb der leitfähigen Platte oder Folie (3) verbunden wird und der Innenleiter (6.1) des koaxialen Wellenleiters (6) zentrisch durch die Blende (7) innerhalb der leitfähi­ gen Platte oder Folie (3) hindurchgeführt und mit dem vorzugsweise kreisringför­ mig angeordneten Leiter (1) galvanisch, vorzugsweise mittels Lötverbindung, ge­ koppelt wird. Die definierte geometrische Verlängerung des Außenleiters (6.2) durch die Blendenberandung (7) hindurch sowie die gezielte Taperung des Außen- und/oder Innenleiterdurchmessers ermöglicht die definierte Steuerung der Kopplungsimpedanz bzw. -admittanz und damit des Ein- bzw. Ausgangsimpe­ danzprofils der Resonatoranordnung. Der vorzugsweise kreisringförmig ange­ ordnete Leiter (1) wird in einer definierten Winkeldistanz zum Anregungspunkt leitfähig, vorzugsweise mittels eines zylinderförmig ausgebildeten Kupfer-, Messing- oder Aluminiumkörpers (8), mit der leitfähigen Platte oder Folie (3) verbunden, wobei das leitfähige Verbindungselement (8) in geschlossener Form ausgeführt wird oder an einer oder mehreren Positionen bezüglich der Längsachse des Verbindungselementes (8) galvanisch getrennt wird und die durch die Quer­ schnittsflächen (2.1) des leitfähigen Verbindungselementes (8) begrenzten Spalt­ bereiche mit einem dielektrischen Belag (2.2), vorzugsweise bestehend aus einem verlustminimalen Dielektrikum, vorzugsweise bestehend aus einem verlustmini­ malen niederdielektrischen Folienmaterial, belegt werden, wobei der Querschnitt des Verbindungselementes (8) achsenkonstant oder entlang der Längsachse des leitfähigen Verbindungselementes (8) kontinuierlich oder diskontinuierlich verän­ dert bemessen werden kann, um das Admittanzprofil des Verbindungselementes gezielt steuern zu können. In gleicher Weise besteht die Möglichkeit der kontinu­ ierlichen oder diskontinuierlichen Variation des Stoff bzw. Suszeptibilitätsprofils entlang der Längsachse des Verbindungselementes, um über die definierte bzw. definierbare Auslegung der Ortsabhängigkeit der stofflichen Zusammensetzung des Verbindungselementes das resultierende Admittanzprofil gezielt bemessen zu können. Hierbei wird über die Bemessung der Beschaltungselemente sowie deren Ortsabhängigkeiten und damit über die Bemessung der gegenseitigen Winkeldis­ tanzen bzw. der jeweils resultierenden Winkeldistanzen zwischen Anregungs- und Kurzschlußpunkt die spektrale Anregungsbedingung der elektromagnetisch schwingungsfähigen Resonatoranordnung bestimmt. Das Querschnittsprofil des Leiters (1) kann sowohl rechteckig als auch kreisförmig, elliptisch, dreieckig oder quadratisch bemessen werden. In gleicher Weise besteht die Möglichkeit der variablen Anordnung der Breit- oder Schmalseiten bzw. der Achsen des Leiter­ profils bezüglich der Flächennormalen der leitfähigen Platten oder Folien (3) und (4). Die Positionierung des Leiters (1) über der leitfähigen Platte oder Folie (3) erfolgt mittels dielektrischer, vorzugsweise zylinderförmig ausgebildeter, Distanz­ elemente (10), vorzugsweise bestehend aus Polyvinylchlorid.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird weiterhin dadurch gelöst, indem flächenpa­ rallel und exzentrisch bezüglich der Achse der leitfähigen Platte oder Folie (4) sowie in einer definierten Distanz zur leitfähigen Platte oder Folie (4) eine weitere leitfähige Platte oder Folie (11) mit kreisförmiger, elliptischer, dreieckiger, quadratischer, rechteckiger, pentagonaler, hexagonaler oder octagonaler Be­ randung sowie gleichen oder geringeren, vorzugsweise geringeren, Flächenab­ messungen bezüglich der leitfähigen Platte oder Folie (4) angeordnet wird, wobei die leitfähigen Platten oder Folien (4) und (11) über ein leitfähiges Verbindungs­ element (12) mit kreisförmigem, elliptischem, dreieckigem, quadratischem, recht­ eckigem, pentagonalem, hexagonalem oder octagonalem Querschnitt, vorzugs­ weise ein zylinderförmiges und leitfähiges Verbindungselement, das mit der leit­ fähigen Platte oder Folie (4) außerhalb der Axialsymmetrie und mit der leitfähigen Platte oder Folie (11) axialsymmetrisch gekoppelt wird, galvanisch mittels Niet-, Schraub- oder Lötverbindung miteinander verbunden werden. Die elektromagne­ tische Anregung der leitfähigen Platten- bzw. Folienkombination erfolgt mittels eines koaxialen Wellenleiters (13), dessen Innenleiter (9.1) galvanisch mit der leitfähigen Platte oder Folie (11) gekoppelt wird und dessen Außenleiter (9.2) galvanisch mit der Berandung der kreisförmigen, elliptischen, quadratischen, hexagonalen oder octagonalen, vorzugsweise kreisförmigen, Blende (14) inner­ halb, vorzugsweise im Mittelpunkt bzw. im Schnittpunkt der Symmetrielinien, der leitfähigen Platte oder Folie (4), gekoppelt wird, indem das leitfähige Verbin­ dungselement (9.2) zwischen der leitfähigen Platte oder Folie (3) und der leitfähi­ gen Platte oder Folie (4) als Außenleiter konfiguriert wird und zur zentrischen Führung des Innenleiters (9.1) dient, wobei die zentrische Führung achsenlängen­ partiell mittels dielektrischer Stützscheiben, vorzugsweise bestehend aus Poly­ tetrafluorethylen, oder über der gesamten Achsenlänge des Außenleiters mittels zylindermantelförmiger und dielektrischer Zentrierelemente (9.3), vorzugsweise bestehend aus Polytetrafluorethylen, erfolgt. Auf dieser Grundlage erfüllt das leit­ fähige Verbindungselement (9.2) sowohl die Aufgabe der Erzeugung einer punk­ tuellen leitfähigen Verbindung zwischen den leitfähigen Platten oder Folien (3), (4) mit dem Ziel der Anregung eines axialsymmetrischen Wellen- bzw. Strah­ lungstyps als auch die Aufgabe der Aufnahme des anregenden Wellenleitersys­ tems mit dem Ziel der Anregung der planaren Resonatoranordnung, bestehend aus den leitfähigen Platten oder Folien (4), (11), wodurch systembedingt ein maximierter Entkopplungsgrad zwischen den spektral versetzten Partialstrah­ leranordnungen (1), (3), (4) sowie (3), (4) ohne Implementierung spektraler Selektionsglieder bzw. ohne zusätzliche Beschaltung mit externen Selektions­ elementen erzielt wird.
Die Strahleranordnung läßt sich mit zusätzlichen externen komplexen Belastungs­ elementen, die jeweils in Form konzentrierter Schaltungselemente oder in Form verteilter Parameter synthetisiert werden können, beschalten, wobei die Struktur der kapazitiven Anordnung (2) auf einen Kopplungspfad zwischen dem Leiter (1) und der leitfähigen Platte oder Folie (3) oder zwischen dem Leiter (1) und der leitfähigen Platte oder Folie (4) oder zwischen dem Leiter (1) und den leitfähigen Platten oder Folien (3) und (4) oder zwischen den leitfähigen Platten oder Folien (4) und (11) jeweils mit identischem oder nichtidentischem Kopplungspunkt be­ züglich des Leiters (1) oder ausschließlich zwischen den leitfähigen Platten oder Folien (3) und (4) bzw. den leitfähigen Platten oder Folien (4) und (11) übertrag­ bar ist.
Ausführungsbeispiel
Die erfindungsgemäße Anordnung soll mittels eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Gemäß der Abbildung wird ein bandförmiger Leiter (1) kreisringförmig und ge­ schlossen axialsymmetrisch über einer kreisförmigen metallischen Platte (3) an­ geordnet, indem der kreisringförmig ausgeführte Leiter (1), vorzugsweise be­ stehend aus Kupfer, Messing oder Aluminium, mittels der Distanzelemente (10), bestehend aus Polyvinylchlorid, über der metallischen Platte (3) positioniert wird. Über der Ebene des kreisringförmig ausgebildeten Leiters (1) werden flächenpa­ rallel zwei weitere kreisförmige metallische Platten (4) und (11) angeordnet, wo­ bei die leitfähigen Platten (3) und (4) im jeweiligen Mittelpunkt über ein zylinder­ mantelförmiges und metallisches Verbindungselement (9.2), vorzugsweise beste­ hend aus Kupfer, Messing oder Aluminium, und die leitfähigen Platten (4) und (11) über ein zylinderförmiges Verbindungselement (12) gemäß der Abbildung galvanisch verbunden werden, wobei das zylinderförmige Verbindungselement (12) außerhalb der Axialsymmetrie mit der leitfähigen Platte (4) und axialsym­ metrisch mit der leitfähigen Platte (11) gekoppelt wird und das zylindermantel­ förmige Verbindungselement (9.2) über dessen gesamter Achsenlänge mit einem zylindermantelförmigen und dielektrischen Zentrierkörper (9.3), bestehend aus Polytetrafluorethylen, dessen Außendurchmesser identisch dem Innendurch­ messer des Außenleiters des koaxialen Wellenleitersystems (13) sowie identisch dem Blendendurchmesser der kreisförmigen Blende (14), mit deren Berandung das leitfähige Verbindungselement (9.2) galvanisch verbunden wird, bzw. dessen Innendurchmesser identisch dem Außendurchmesser des Innenleiters des koaxi­ alen Wellenleitersystems (13) bemessen wird, versetzt wird.
Der Außenleiter (6.2) des anregenden koaxialen Wellenleiters (6) wird mit der Berandung der Blende (7) innerhalb der Platte (3), vorzugsweise bestehend aus Kupfer, Messing oder Aluminium, galvanisch verbunden. Der zentrisch geführte Innenleiter (6.1), vorzugsweise bestehend aus Kupfer, Messing oder Aluminium, des anregenden Wellenleiters wird gemäß der Abbildung in einer Winkeldistanz von 105,7 Winkelgrad gegenüber der Position des leitfähigen und zylinderförmig ausgebildeten Verbindungselementes (8), vorzugsweise bestehend aus Kupfer, Messing oder Aluminium, galvanisch mit dem Leiter (1) verbunden, wobei das Verbindungselement (8) den kreisringförmig ausgebildeten Leiter (1) sowie die metallische Platte (3) galvanisch miteinander verbindet.
Der Innenleiter (9.1), vorzugsweise bestehend aus Kupfer, Messing oder Alumi­ nium, des koaxialen Wellenleitersystems (13) wird zentrisch innerhalb des Zen­ trierkörpers (9.3) geführt und einseitig galvanisch mit der metallischen Platte (11), vorzugsweise bestehend aus Kupfer, Messing oder Aluminium, gekoppelt.
Verzeichnis der Abbildungen
Abb.
1 Gesamtdarstellung der Strahlenordnung
Abb.
2
3
Leitfähige Grundebene
Abb.
3
1
Kreisringförmiger Bandleiter
Abb.
4
4
Strahlerebene
Abb.
5
9
Verbindungselement
Abb.
6
8
Verbindungselement
Abb.
7
10
Distanzelement
Abb.
8
11
Strahlerebene
Abb.
9
12
Verbindungselement
Abb.
10
9.1
Verbindungselement
Abb.
11
9.3
Zentrierkörper

Claims (2)

1. Hybrides Dualbandstrahlersystem mit Rundstrahlungs-/Hemisphärencharak­ teristik, bestehend aus einer Anordnung geometrisch definierter leitfähiger Ebenen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - n, mit n = 2, 3, . . ., leitfähige Platten oder Folien mit kreisförmiger, elliptischer, dreieckiger, quadratischer, rechteckiger, pentagonaler, hexagonaler oder octago­ naler Flächenberandung identischer oder nichtidentischer, vorzugsweise unglei­ cher Abmessungen sowie mit einer mit der Ebenenzahl abnehmenden Flächenab­ messung, in Form einer Ebenenstruktur flächenparallel zueinander angeordnet werden, wobei die Ebenendistanzen jeweils zueinander identisch oder nichtiden­ tisch, vorzugsweise nichtidentisch, bemessen werden und die leitfähigen Platten oder Folien jeweils mit identischer oder nichtidentischer Achse, vorzugsweise paarweise mit identischer Achse, zueinander angeordnet werden;
  • - n + 1, mit n = 2, 3, . . ., vorzugsweise mit n = 3, vier leitfähige Ebenen (1), (3), (4), (11), bestehend aus einer Anregungsebene (1), vorzugsweise ausgeführt in Form eines geschlossenen kreisringförmigen Leiters (1), sowie drei leitfähigen Platten oder Folien (3), (4), (11), die jeweils zueinander in einem definierten gleichen oder ungleichen, vorzugsweise ungleichen, Abstand flächenparallel zu­ einander angeordnet werden, indem die Platte oder Folie (3) mit einer vorzugs­ weise kreisförmigen Berandung ausgebildet und die leitfähigen Platten oder Folien (4), (11) in gleicher Weise vorzugsweise mit einer kreisförmigen Beran­ dung ausgebildet werden, wobei die Platten oder Folien (3), (4), und (11) mit gleichem oder unterschiedlichem Außendurchmesser, vorzugsweise unterschied­ lichem Außendurchmesser, bemessen werden und die kreisförmigen Platten oder Folien (3), (4) zueinander axialsymmetrisch bzw. die kreisförmigen Platten (4), (11) mit einer Axialunsymmetrie bezüglich der leitfähigen Platte (4) sowie mit einer Axialsymmetrie bezüglich der leitfähigen Platte (11) angeordnet werden;
  • - die leitfähigen Platten oder Folien (3), (4) in ihrer jeweiligen Scheitelachse mit einem leitfähigen Verbindungselement (9.2) galvanisch gekoppelt werden, wobei das leitfähige Verbindungselement mit einem kreisförmigen, elliptischen, drei­ eckigen, quadratischen, rechteckigen, pentagonalen oder hexagonalen, vorzugs­ weise kreisringförmigen, Querschnitt ausgebildet wird;
  • - die leitfähigen Platten oder Folien (4) und (11) mit einem leitfähigen Verbin­ dungselement (12), das mit der leitfähigen Platte oder Folie (4) außerhalb der Axialsymmetrie und mit der leitfähigen Platte oder Folie (11) axialsymmetrisch gekoppelt wird, galvanisch verbunden werden;
  • - zwischen den Ebenen der leitfähigen Platten oder Folien (3), (4) eine kreisring­ förmig ausgebildete Leiterebene (1) flächenparallel sowie axialsymmetrisch be­ züglich der Achsen der leitfähigen Platten oder Folien (3), (4) eingefügt wird;
  • - der kreisringförmige Leiter (1) geschlossen ausgeführt wird oder der kreisring­ förmige Leiter an einer oder mehreren Positionen des Kreisringes galvanisch ge­ trennt wird und die durch die Querschnittsflächen (2.1) des Leiters (1) begrenzten Spaltbereiche mit einem dielektrischen Belag (2.2), bestehend aus einem verlust­ minimalen Dielektrikum, vorzugsweise bestehend aus einem verlustminimalen und niederdielektrischen Folienmaterial, belegt werden;
  • - der kreisringförmig ausgebildete Leiter (1) punktuell über ein leitfähiges Ver­ bindungselement (8) oder mehrere leitfähige Verbindungselemente (8) mit der leitfähigen Platte oder Folie (3) galvanisch verbunden wird, wobei das leitfähige Verbindungselement (8) bzw. die leitfähigen Verbindungselemente (8) mit einem kreisförmigen, elliptischen, dreieckigen, quadratischen, rechteckigen, pentagona­ len oder hexagonalen, vorzugsweise kreisförmigen, Querschnitt ausgebildet wird bzw. werden;
  • - die leitfähigen Verbindungselemente (8) geschlossen ausgeführt oder an einer oder mehreren Positionen galvanisch getrennt werden und die durch die Quer­ schnittsflächen (2.1) des leitfähigen Verbindungselementes (8) begrenzten Spalt­ bereiche jeweils mit einem dielektrischen Belag (2.2), vorzugsweise bestehend aus einem verlustminimalen Dielektrikum, vorzugsweise bestehend aus einem verlustminimalen niederdielektrischen Folienmaterial, belegt werden;
  • - der kreisringförmige Leiter (1) mit einem koaxialen Wellenleiter (6) gekoppelt wird, indem der Innenleiter (6.1) des koaxialen Wellenleiters (6) in einer definier­ ten Winkeldistanz gegenüber der Position der Achse des leitfähigen Verbindungs­ elementes (8) leitfähig mit dem kreisringförmigen Leiter (1) und der Außenleiter (6.2) des gleichen koaxialen Wellenleiters (6) leitfähig mit der Platte oder Folie (3) verbunden werden, wobei der Außenleiter (6.2) durch die Blende (8) der Platte oder Folie (3) hindurchgehend in den durch die kreisförmigen Platten oder Folien (3), (4) zweiseitig begrenzten Raum in der Weise verlängert wird, daß das in den durch die Platten oder Folien (3) und (4) zweiseitig begrenzten Anord­ nungsraum bezüglich seiner Achse räumlich orthogonal eingeführte Außenleiter­ segment den kreisringförmig ausgebildeten Leiter (1) nicht berührt und bezüglich des Innen- und Außendurchmessers kontinuierlich oder diskontinuierlich getapert wird;
  • - die Kombination der leitfähigen Platten oder Folien (4), (11) mit einem koaxi­ alen Wellenleiter (13) gekoppelt wird, indem das leitfähige, vorzugsweise zylin­ derförmig ausgebildete, Verbindungselement (9.2) ausführungs- und geometrie­ seitig als Außenleiter des koaxialen Wellenleiter- bzw. Anregungssystems der leitfähigen Platten- bzw. Folienkombination, bestehend aus den leitfähigen Platten oder Folien (4), (11), konfiguriert bzw. bemessen wird;
  • - die Kombination der leitfähigen Platten oder Folien (4), (11) mit dem koaxialen Wellenleiter (13) gekoppelt wird, indem der Innenleiter (9.1) galvanisch mit der leitfähigen Platte oder Folie (11) und der Außenleiter (9.2) galvanisch mit der vorzugsweise kreisförmig ausgeführten Blende (14) innerhalb der leitfähigen Platte oder Folie (4) gekoppelt werden;
2. Hybrides Dualbandstrahlersystem mit Rundstrahlungs-/Hemisphärencharak­ teristik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (1) und die leit­ fähige Platte oder Folie (3) oder der Leiter (1) und die leitfähige Platte oder Folie (4) oder der Leiter (1) und die leitfähigen Platten oder Folien (3) und (4) mit iden­ tischem oder nichtidentischem Kopplungspunkt bezüglich des Leiters (1) oder ausschließlich die leitfähigen Platten oder Folien (3) und (4) bzw. die leitfähigen Platten oder Folien (4) und (11) jeweils punktuell mittels komplexer Belastungs­ elemente, die jeweils in Form konzentrierter Schaltungselemente oder in Form verteilter Parameter synthetisiert werden, gekoppelt werden.
DE19938559A 1999-08-11 1999-08-18 Hybrides Dualbandstrahlersystem mit Rundstrahlungs-/Hemisphärencharakteristik Withdrawn DE19938559A1 (de)

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