DE19938490B4 - Verfahren zur Überprüfung einer Anlage - Google Patents

Verfahren zur Überprüfung einer Anlage Download PDF

Info

Publication number
DE19938490B4
DE19938490B4 DE1999138490 DE19938490A DE19938490B4 DE 19938490 B4 DE19938490 B4 DE 19938490B4 DE 1999138490 DE1999138490 DE 1999138490 DE 19938490 A DE19938490 A DE 19938490A DE 19938490 B4 DE19938490 B4 DE 19938490B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
components
display area
displayed
display
component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1999138490
Other languages
English (en)
Other versions
DE19938490A1 (de
Inventor
Jacob Buur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Danfoss Power Electronics AS
Original Assignee
Danfoss Drives AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Danfoss Drives AS filed Critical Danfoss Drives AS
Priority to DE1999138490 priority Critical patent/DE19938490B4/de
Priority to AU65582/00A priority patent/AU6558200A/en
Priority to PCT/DK2000/000452 priority patent/WO2001013205A1/de
Publication of DE19938490A1 publication Critical patent/DE19938490A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19938490B4 publication Critical patent/DE19938490B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • G07C3/08Registering or indicating the production of the machine either with or without registering working or idle time
    • G07C3/12Registering or indicating the production of the machine either with or without registering working or idle time in graphical form

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing And Monitoring For Control Systems (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Überprüfung einer Anlage mit mehreren Komponenten (10', 16', 18'), die miteinander in Verbindung stehen, angegeben, bei dem Komponenten graphisch in einem Anlagenschema auf einer Anzeigefläche (32) angezeigt werden. DOLLAR A Hierbei möchte man die Diagnosemöglichkeit verbessern können. DOLLAR A Hierzu stellt man das Anlagenschema durch Auswahl der interessierenden Komponenten selbst zusammen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung einer Anlage mit mehreren Komponenten in unterschiedlichen Gruppen, die miteinander in Verbindung stehen, bei dem Komponenten graphisch in einem Anlagenschema auf einer Anzeigenvorrichtung mit einer ersten Anzeigefläche und einer zweiten Anzeigefläche angezeigt werden.
  • In VDI/VDE 3699 Blatt 3, "Prozeßführung mit Bildschirmen, Fließbilder" sind Regeln und Empfehlungen enthalten zur Darstellung von verfahrens- und leittechnischen Fließbildern auf Bildschirmen zur Prozeßführung. Außerdem können mit den Fließbildern auf Bildschirmen Eingriffe in den Prozeß vorgenommen werden. Je nach Detaillierungsgrad eines dargestellten Fließbildes wird zwischen verschiedenen Hierarchieebenen unterschieden. Bei großen Anlagen mit komplexen Steuerungen oder Regelungen wird zur übersichtlichen Präsentation der Informationen eine stärkere Ausprägung der Hierarchieebenen erforderlich.
  • Viele heute verwendete Fabrikationsanlagen weisen eine Vielzahl von Komponenten auf, die auf die eine oder andere Weise miteinander in Verbindung stehen und die sich gegebenenfalls gegenseitig beeinflussen können. Die Überprüfung einer derartigen Anlage, d.h. die Überwachung und Fehlersuche, kann unter Umständen relativ aufwendig sein.
  • Es ist hierbei bekannt, das Anlagenschema auf einer Anzeigefläche darzustellen, beispielsweise einem Bildschirm, wobei an jeder Anlagenkomponente bestimmte Parameter angezeigt werden, von denen man sich einen gewissen Wert bei der Diagnose der Anlage verspricht. Derartige Parameter können beispielsweise Temperaturen, Öldruck, Versorgungsspannung, Schließstellung oder ähnliches sein. Je komplexer die Anlagen werden, desto schwieriger wird es, die Übersicht zu behalten. Die Auswahl von Ausschnitten, die dann auf dem Bildschirm oder einer anderen Anzeigefläche dargestellt werden, hat oft den Nachteil, daß die gegenseitige Abhängigkeit von Komponenten nicht mehr beobachtet werden kann.
  • In "Bedien- und Beobachtungssystem" aus "Software@Siemens", Ausgabe 1, September 1997, Seiten 39–42 ist ein System zur Bedienung und Beobachtung von Anlagen beschrieben, bei dem fertige Applikationsbausteine in ein Anlagenbild eingebaut werden können, über die beispielsweise auch ein Informationsaustausch via Internet möglich ist. Außerdem bietet das System neben dem Zugriff auf eine Funktionsbibliothek auch über Programmierschnittstellen die Möglichkeiten, die Systemfunktionen anwenderspezifisch zu gestalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Diagnosemöglichkeiten zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß PA 1 gelöst. Ein Bediener stellt das Anlagenschema durch Auswahl lediglich der interessierenden Komponenten, die zu unterschiedlichen Gruppen gehören, aus einem in der ersten Anzeigefläche dargestellten Symbolvorrat auf der zweiten Anzeigefläche selbst zusammen.
  • Damit wird es auf relativ einfache Weise möglich, den Überblick zu behalten und sich trotzdem alle interessierenden Komponenten mit ihren jeweils relevanten Parametern anzeigen zu lassen. Alle Komponenten, die man im Augenblick nicht unmittelbar untersuchen möchte, kann man weglassen. Dementsprechend ist es möglich, auch auf einer relativ kleinen Anzeigefläche die gewünschte Zuordnung aufzubauen und sich anzeigen zu lassen. Die Anzeige ist sozusagen "maßgeschneidert". Da die einzelnen Komponenten in einer ersten Anzeigefläche als Symbolvorrat dargestellt werden, aus dem sie auswählbar sind, werden also nach wie vor eine Vielzahl von Komponenten bereitgehalten. Der hierzu verwendete Vorrat hat aber im Grunde nur die Form einer Liste, aus der die jeweils interessierenden Komponenten ausgewählt werden können. Zur Vereinfachung sind die Komponenten als Symbole dargestellt, die auch als "Icons" bezeichnet werden. Ein derartiges Symbol kann natürlich auch Klartext enthalten oder durch Klartext gebildet sein. Die Auswahl erfolgt zweckmäßigerweise über einen berührungsempfindlichen Bildschirm, eine sogenannte "Touch Screen". Der Benutzer muß lediglich das gewünschte Symbol antippen oder mit einem Zeiger, beispielsweise einer Maus, anklicken, um es auszuwählen.
  • Es ist von Vorteil, wenn ein Symbolvorrat durch einen Benutzer zusammengestellt wird, indem er Codes aus den jeweiligen Komponenten oder in deren Nähe einliest. Der Benutzer kann hierbei direkt an die interessierenden Komponenten gehen und liest diese mittels eines Codes ein. Er navigiert sozusagen mit den Füßen. Der Vorteil liegt darin, daß der Benutzer keinen genauen Plan der Anlage benötigt. Er ist vielmehr physisch bei den interessierenden Komponenten anwesend.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß die ausgewählten Komponenten auf einer zweiten Anzeigefläche in räumlicher und/oder funktionaler Zuordnung dargestellt werden. Diese Zuordnung erfolgt automatisch aufgrund gespeicherter Daten. Man kann dann auf einfache Art und Weise kontrollieren, wie sich eine Komponente verhält, wenn sich eine andere Komponente, die in räumlicher und/oder funktionaler Nachbarschaft angeordnet ist, ändert. Auf diese Weise lassen sich viele Störungen erkennen und gegebenenfalls auch beseitigen.
  • Vorzugsweise werden die erste und die zweite Anzeigefläche als Fenster in einer Anzeigevorrichtung dargestellt. Dies vereinfacht die Konfiguration. Beispielsweise können die Komponenten in einem ersten Fenster, das als Streifen am Rande der Anzeigevorrichtung angeordnet ist, aufgelistet werden. Durch Antippen oder An klicken überträgt man dann die jeweilige Komponente in das zweite Fenster. Bei dieser Konfiguration kann man sofort sehen, ob man die richtige Komponente ausgewählt hat. Die Komponenten werden nämlich auf der zweiten Anzeigefläche mit ihren jeweiligen Anschlüssen und zumindest schematisch mit ihrer jeweiligen räumlichen Zuordnung so dargestellt, wie sie in der realen Anlage angeordnet sind.
  • Bevorzugterweise kann man einzelne Komponenten über eine Auswahl in der zweiten Anzeigefläche in Funktion setzen. Damit kann man gezielt überprüfen, ob eine Komponente eine andere Komponente beeinflußt. Wenn man einen derartigen Verdacht hat, dann konfiguriert man die Anzeige so, daß diese beiden Komponenten (und gegebenenfalls weitere interessierende Komponenten) auf der Anzeigefläche erscheinen. Wenn man die eine Komponente in Betrieb setzt, beispielsweise einen Kompressor startet, dann kann man anhand der relevanten Daten einer anderen Komponente erkennen, ob sich hier gewisse Unregelmäßigkeiten ergeben.
  • Vorzugsweise stellt man für einzelne Komponenten in einer dritten Anzeigefläche Zeitverläufe vorbestimmter Parameter von ausgewählten Komponenten dar. Damit geht man von einer rein statischen Betrachtungsweise, bei der immer nur Momentaufnahmen angezeigt werden, über zu einer Zeitverlaufs-Betrachtung, bei der beispielsweise in Form eines Graphen der zeitliche Verlauf eines Parameters dargestellt werden kann. Hier kann man dann Unregelmäßigkeiten oder Anomalien besser erkennen.
  • Vorzugsweise werden Identifikationsinformationen über Codes bereitgehalten, die den einzelnen Komponenten räumlich zugeordnet sind, und Konfigurationsinformatio nen werden über einzelne Komponenten von der jeweiligen Komponente selbst oder über eine Zentraleinheit in eine Verarbeitungseinrichtung eingelesen. Erfindungsgemäß wird zwischen Identifikationsinformation ("Ich bin Lüfter Nr. 3 und stehe in Halle 7") und Konfirgurationsinformation (Status, Parameterwerte etc.) unterschieden. Die Identifikationsinformation ist der Komponente auch räumlich zugeordnet, d.h. der entsprechende Code befindet sich an der Komponente oder jedenfalls in deren Nähe. Konfigurationsinformationen, d.h. Informationen über Status, Parameterwerte etc. werden hingegen von der Komponente selbst oder über eine Zentraleinheit geliefert. Die Verarbeitungseinrichtung trägt die Anzeigefläche. Es kann sich beispielsweise um einen tragbaren Computer, einen Laptop oder um einen PDA (Personal digital Assistent, erhältlich unter der Bezeichnung "Newton" von der Firma Apple) handeln. Die gewünschten Codes können auf vielfältige Weise an den einzelnen Komponenten bereitgehalten werden. Beispielsweise kann jede Komponente einen Speicher aufweisen, der die gewünschten Informationen enthält, die dann vom Speicher der Komponente in den Speicher der Verarbeitungseinrichtung übertragen werden. Die Codes können auch über einen Strichcode oder über einen Klartextcode, der maschinenlesbar ist, bereitgehalten werden. Die Verarbeitungseinrichtung müßte dann eine entsprechende Leseeinrichtung, beispielsweise einen Lichtgriffel oder "Lightpen" aufweisen. Zur Übertragung der Konfigurationsinformation kann man auch Möglichkeiten vorsehen, die Verarbeitungseinrichtung mit einem Bus zu verbinden, der mit einer Zentraleinheit gekoppelt ist, Hier kann dann die Zentraleinheit entweder die entsprechenden Informationen von den Komponenten abrufen, oder sie kann bereits die Komponenten-Informationen gespeichert haben, um sie dann an die Verarbeitungseinrichtung zu übertragen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Fabrikanlage mit einzelnen Komponenten,
  • 2 eine Anzeigevorrichtung mit zwei Fenstern und
  • 3 die Anzeigevorrichtung mit einer anderen Fensteraufteilung.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Fabrikanlage 1 mit einer zentralen Steuerung 2, die über einen Kommunikationsbus 3, 4 zwei unterschiedliche Stränge A, B der Fabrikanlage 1 steuert. Es handelt sich zum einen um ein Ventilations- und Kühlsystem 5 und zum anderen um eine Produktionslinie 6. Zwischen der zentralen Steuerung 2 und den einzelnen Linien sind noch speicherprogrammierbare Steuerungen 7, 8 angeordnet, die dezentrale Verwaltungsaufgaben übernehmen können.
  • Das Ventilations- und Kühlsystem 5 weist im vorliegenden Fall einen Kondensatorlüfter 10, einen Verdampferlüfter 11, ein Expansionsventil 12 und einen Temperatursensor 13 auf. Zur leichteren Erläuterung wird diese Komponentengruppe auch als Gruppe A bezeichnet.
  • Die andere Seite, die über den Kommunikationsbus 4 gesteuert wird, wird als Gruppe B bezeichnet und weist einen Frequenzumrichter 15, ein Motorventil 16, einen Elektromotor 17, einen Durchflußmesser 18, einen Temperatursensor 19 und einen Drucksensor 14 auf.
  • Zur Diagnose der Anlage 1 wird eine Verarbeitungseinrichtung 20 verwendet, die eine Anzeigevorrichtung 21 aufweist. Bei der Verarbeitungseinrichtung 20 kann es sich um einen tragbaren Computer, beispielsweise einen Laptop, handeln, bei dem die Anzeigevorrichtung 21 durch den Bildschirm gebildet wird. Es kann sich aber auch um eine PDA-Einheit handeln (Personal Digital Assistent), die beispielsweise unter der Bezeichnung "Newton" von der Firma Apple vertrieben wird. Hier wird die Anzeigeeinrichtung 21 ebenfalls durch ein Display gebildet, das eine graphische Benutzeroberfläche darstellt.
  • Die Verarbeitungseinrichtung 20 kann mit einem Kommunikationspunkt 22 am Kommunikationsbus 4 verbunden werden, und zwar mit Hilfe eines Kabels 23. Alternativ oder zusätzlich dazu kann die Verarbeitungseinrichtung 20 über ein Kabel 24 mit einem Kommunikationspunkt 25 am Motorventil 16 angeschlossen werden. Für die Datenübertragung zwischen den Kommunikationspunkten 22, 25 und der Verarbeitungseinrichtung 20 können herkömmliche und bekannte serielle Protokolle verwendet werden, wie RS232C, LONWorks-Bus, Profibus oder andere Standards.
  • Schematisch ist dargestellt, daß die Kommunikation mit Komponenten oder den Kommunikationsbussen 3, 4 auch anders ablaufen kann, beispielsweise über eine Antenne, mit Hilfe von Funksignalen 26 oder mit Hilfe einer Infrarotübertragung 27.
  • 2 zeigt nun die Anzeige 21. Die Anzeige 21 ist aufgeteilt in mehrere Fenster 31, 32, 33. Das erste Fenster 31 bildet hierbei eine erste Anzeigefläche, in der übereinander mehrere Symbole oder "Icons" dargestellt sind. Aus Gründen der Übersicht ist lediglich das Symbol 16' des Motorventils, das Symbol 18' des Durchflußmeßgeräts und das Symbol 10' des Kondensatorlüfters dargestellt. Auf den darunter angeordneten Plätzen können nach Bedarf die Symbole der übrigen Komponenten 919 angeordnet werden.
  • Sobald ein Symbol 16', 18', 10' in dem Fenster 31 erscheint, ist gewährleistet, daß in der Verarbeitungseinrichtung 20 die Informationen über die entsprechende Komponente in der Anlage 1 zur Verfügung steht. Derartige Informationen betreffen beispielsweise die Anschlußverbindungen, d.h. die Informationen darüber, mit welcher anderen Komponente die entsprechende Komponente verbunden ist und gegebenenfalls auch auf welche Weise. Sie beinhalten sozusagen Informationen über die örtliche Regelschleife. Ferner beinhaltet die Information die anzeigbaren und gegebenenfalls einstellbaren Parameter, beispielsweise die Temperatur, den Anteil am maximalen Durchfluß, etc.
  • Schließlich ist auch die räumliche Zuordnung der Komponenten zueinander mitgespeichert.
  • Die Informationen können entweder von der Zentraleinheit 2 über den Kommunikationsbus 3, 4 abgerufen werden. Sie können aber auch direkt an den einzelnen Komponenten vorhanden sein. Zur Identifikation der interessierenden Komponenten ist beispielsweise am Kondensatorlüfter 10 ein Strichcode 28 eingezeichnet, der mit Hilfe eines Lesestiftes 29 in die Verarbeitungseinrichtung 20 eingelesen werden kann. Es ist genauso gut denkbar, daß ein Code in maschinenlesbarem Klartext auf der Außenseite einer Komponente angeordnet ist oder sich auf einem Magnetstreifen findet oder in einem Halbleiterspeicher oder auf andere Weise vorrätig gehalten wird.
  • Wenn nun der Bediener die Zuordnung und die gegenseitige Beeinflussung von einzelnen Komponenten untersuchen möchte, dann liest er die entsprechenden Identifikationsinformationen (Codes) zunächst in die Verarbeitungseinrichtung 20 ein. Gegebenenfalls ist diese Information aber auch aus früheren Diagnosevorgängen in der Verarbeitungseinrichtung 20 vorhanden, die zu diesem Zweck einen nicht flüchtigen Speicher aufweisen kann.
  • Die Anzeigeeinrichtung 21 ist als berührungsempfindlicher Bildschirm ausgebildet, der auch als "Touch Screen" bezeichnet wird. Wenn der Bediener eine Diagnose durchführen möchte, dann wählt er in dem Fenster 31 die interessierenden Komponenten aus, beispielsweise dadurch, daß er sie auf dem Bildschirm antippt. Er wählt hierbei nur die Komponenten aus, die für ihn von Interesse sind, das heißt, er braucht nicht das gesamte komplizierte Anlagendiagramm zu untersuchen.
  • Im Fenster 32 ergibt sich nun die Darstellung der interessierenden Komponenten, bei denen die Bezugszeichen aus 1 verwendet werden, ergänzt um ein".
  • Nachdem der Bediener sich sein "persönliches" oder "maßgeschneidertes" Diagramm geschaffen hat, schließt er sich, falls noch nicht geschehen, an die Kommunikationspunkte 22 oder 25 an und startet die Diagnose, beispielsweise dadurch, daß er eine Taste "On-Line" (nicht gezeigt) an der Verarbeitungseinrichtung 20 drückt.
  • Die Verarbeitungseinrichtung 20 erhält nun Konfigurationsinformationen (Status- und Parameterwerte) von den ausgewählten Komponenten, die dann in der unmittelbaren Nähe der Komponenten im Fenster 32 angezeigt werden. Der Bediener erhält nun ein einfaches Prozeßdiagramm, das aber lediglich die ihn interessierenden Komponenten und die dazugehörenden Parameter enthält. Dies soll am nachfolgenden Beispiel näher erläutert werden.
  • Der Bedienter hat periodische Ausfälle auf dem Durchflußmeßgerät 18 in der Gruppe B beobachtet. Das Durchflußmeßgerät 18 ist physisch (räumlich) in der Anlage in der Nähe des Motors des Kondensatorlüfters 10 angeordnet, der allerdings zur Gruppe A gehört. Der Bediener hat nun den Verdacht, daß das periodische Ein- und Ausschalten des Motors des Kondensatorlüfters die Ausfälle am Durchflußmesser verursacht, möglicherweise durch eine elektromagnetische Kopplung. Obwohl die beiden Komponenten 10, 18 zu ganz unterschiedlichen Kommunikationsbussen 3, 4 und zu unterschiedlichen Gruppen A, B gehören, ganz unterschiedliche Gerätetypen sind und verschiedene Aufgaben erfüllen, kann er sie auf die geschilderte Art und Weise in dem in 2 dargestellten Anlagendiagramm unterbringen und die entsprechenden Status- und Parameterwerte ablesen.
  • Im Fenster 31 liegen die graphischen Symbole der vom Benutzer ausgewählten Anlagenkomponenten, die der Bediener einfach antippen kann. Wenn er die Komponente 18' auswählt, dann wird diese Komponente 18'' im Fenster 32 dargestellt. Gegebenenfalls kann es erforderlich sein, daß man zusätzlich noch eine Taste "Überführen" drückt, was allerdings nicht dargestellt ist. Es ist erkennbar, daß aber nicht nur das entsprechende Symbol 18'' des Durchflußmessers im Diagramm im Fenster 32 dargestellt wird, sondern auch die dazugehörigen Grunddaten dieser Komponente 18, d.h. Informationen über seine Position in der Gruppe B und Informationen darüber, welche Werte angezeigt werden können. Da es sich im vorliegenden Fall um einen Durchflußmesser handelt, wird der Durchfluß in Prozent des Maximaldurchflusses angegeben. Der Bediener wählt auch noch das Motorventil 16 über das Symbol 16' aus, das dann als Symbol 16'' ebenfalls im Fenster 32 angezeigt wird. Gleichzeitig bilden sich im Fenster 32 die entsprechenden Verbindungen aus, nämlich Leitungen 34 und ein Summationspunkt 35. Es ist also ersichtlich, daß nicht nur ein graphisches Symbol angezeigt wird, sondern auch die Verknüpfungen der entsprechenden Leitungen des Motorventils und des Durchflußmessers im Prozeßverlauf. Es ist aber ebenfalls erkennbar, daß nur die entsprechenden Komponenten angezeigt werden.
  • Der Bediener überträgt nun noch den Motor 10 durch Antippen des Symbols 10' in das Fenster 32, wo er als Symbol 10'' dargestellt wird. Gleichzeitig wird hier eine Linie dargestellt um anzuzeigen, daß sich dieses Symbol 10'' zur Gruppe A zählen läßt.
  • Schließlich werden noch einige Temperaturdaten 36 angezeigt.
  • Um seine Störungshypothese zu bestätigen oder zu entkräften, kann der Bediener jetzt Startsignale von der Verarbeitungseinrichtung 21 zum Motor 10 abgeben und gleichzeitig die zum Durchflußmesser gehörenden Parameterwerte ablesen um zu sehen, ob ein Zusammenhang zwischen dem Startzeitpunkt des Motors und dem Ausfall des Durchflußmessers 18 besteht. Im Fenster 32 ist der Durchflußmesser 18'' mit einem Rahmen angezeigt. Das bedeutet, daß Daten, die in einem Datenfenster 33 angezeigt werden, Status- und Parameterwerte dieses Durchflußmessers 18'' sind. Beim nochmaligen Anwählen des Durchflußmessers 18 erschient eine neue Anzeige ( 3), die eine Kurve zeigt, die den Durchfluß über der Zeit angibt. Gegebenenfalls kann man hier auch noch den Startzeitpunkt des Motors 10 anzeigen lassen. Der Motor 10 kann beispielsweise dadurch in Betrieb genommen werden, daß das Symbol 10'' auf dem Fenster 32 angetippt wird.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Überprüfung einer Anlage mit mehreren Komponenten in unterschiedlichen Gruppen, die miteinander in Verbindung stehen, bei dem Komponenten graphisch in einem Anlagenschema auf einer Anzeigenvorrichtung mit einer ersten Anzeigefläche und einer zweiten Anzeigefläche angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bediener das Anlagenschema durch Auswahl lediglich der interessierenden Komponenten, die zu unterschiedlichen Gruppen gehören, aus einem in der ersten Anzeigefläche dargestellten Symbolvorrat auf der zweiten Anzeigefläche selbst zusammenstellt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Symbolvorrat durch einen Benutzer zusammengestellt wird, indem er Codes aus den jeweiligen Komponenten oder in deren Nähe einliest.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählten Komponenten auf der zweiten Anzeigefläche in räumlicher und/oder funktionaler Zuordnung dargestellt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Anzeigefläche als Fenster in einer Anzeigevorrichtung dargestellt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß man einzelne Komponenten über eine Auswahl in der zweiten Anzeigefläche in Funktion setzen kann.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man für einzelne Komponenten in einer dritten Anzeigefläche Zeitverläufe vorbestimmter Parameter von ausgewählten Komponenten darstellt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Identifikationsinformationen über Codes bereitgehalten werden, die den einzelnen Komponenten räumlich zugeordnet sind, und daß Konfigurationsinformationen über einzelne Komponenten von der jeweiligen Komponente selbst oder über eine Zentraleinheit in eine Verarbeitungseinrichtung eingelesen werden.
DE1999138490 1999-08-13 1999-08-13 Verfahren zur Überprüfung einer Anlage Expired - Fee Related DE19938490B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999138490 DE19938490B4 (de) 1999-08-13 1999-08-13 Verfahren zur Überprüfung einer Anlage
AU65582/00A AU6558200A (en) 1999-08-13 2000-08-11 Method for monitoring an installation
PCT/DK2000/000452 WO2001013205A1 (de) 1999-08-13 2000-08-11 Verfahren zur überprüfung einer anlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999138490 DE19938490B4 (de) 1999-08-13 1999-08-13 Verfahren zur Überprüfung einer Anlage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19938490A1 DE19938490A1 (de) 2001-03-01
DE19938490B4 true DE19938490B4 (de) 2005-04-21

Family

ID=7918343

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999138490 Expired - Fee Related DE19938490B4 (de) 1999-08-13 1999-08-13 Verfahren zur Überprüfung einer Anlage

Country Status (3)

Country Link
AU (1) AU6558200A (de)
DE (1) DE19938490B4 (de)
WO (1) WO2001013205A1 (de)

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7686587B2 (en) 2003-12-08 2010-03-30 Sta-Rite Industries, Llc Pump controller system and method
US7686589B2 (en) 2004-08-26 2010-03-30 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Pumping system with power optimization
US7878766B2 (en) 2001-11-26 2011-02-01 Shurflo, Llc Pump and pump control circuit apparatus and method
US8019479B2 (en) 2004-08-26 2011-09-13 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Control algorithm of variable speed pumping system
US8436559B2 (en) 2009-06-09 2013-05-07 Sta-Rite Industries, Llc System and method for motor drive control pad and drive terminals
US8469675B2 (en) 2004-08-26 2013-06-25 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Priming protection
US8480373B2 (en) 2004-08-26 2013-07-09 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Filter loading
US8564233B2 (en) 2009-06-09 2013-10-22 Sta-Rite Industries, Llc Safety system and method for pump and motor
US8602743B2 (en) 2008-10-06 2013-12-10 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Method of operating a safety vacuum release system
US8602745B2 (en) 2004-08-26 2013-12-10 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Anti-entrapment and anti-dead head function
US8801389B2 (en) 2004-08-26 2014-08-12 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Flow control
US9556874B2 (en) 2009-06-09 2017-01-31 Pentair Flow Technologies, Llc Method of controlling a pump and motor
US9568005B2 (en) 2010-12-08 2017-02-14 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Discharge vacuum relief valve for safety vacuum release system
US9885360B2 (en) 2012-10-25 2018-02-06 Pentair Flow Technologies, Llc Battery backup sump pump systems and methods
US10240604B2 (en) 2004-08-26 2019-03-26 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Pumping system with housing and user interface
US10947981B2 (en) 2004-08-26 2021-03-16 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Variable speed pumping system and method

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011106530A1 (en) 2010-02-25 2011-09-01 Hayward Industries, Inc. Universal mount for a variable speed pump drive user interface
US10465676B2 (en) 2011-11-01 2019-11-05 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Flow locking system and method
DE102016005307A1 (de) * 2016-05-02 2017-11-02 Baumer Hhs Gmbh Produktionsmaschine
US10718337B2 (en) 2016-09-22 2020-07-21 Hayward Industries, Inc. Self-priming dedicated water feature pump
DE102021128333A1 (de) 2021-10-29 2023-05-04 Vega Grieshaber Kg Feldgerät mit graphischer Visualisierung der Prozessgröße

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4901221A (en) * 1986-04-14 1990-02-13 National Instruments, Inc. Graphical system for modelling a process and associated method
US5576946A (en) * 1993-09-30 1996-11-19 Fluid Air, Inc. Icon based process design and control system
US5784275A (en) * 1996-09-23 1998-07-21 National Instruments Corporation System and method for performing interface independent virtual instrumentation functions in a graphical data flow program

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Bedien- und Beobachtungssystem, Sofware @ Siemens Ausgabe 1, Sept. 97, S. 39-42 *
Bedien- und Beobachtungssystem, Sofware § Siemens Ausgabe 1, Sept. 97, S. 39-42
VDI/VDE 3699 August 97, Blatt 35.1-22 *

Cited By (55)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7878766B2 (en) 2001-11-26 2011-02-01 Shurflo, Llc Pump and pump control circuit apparatus and method
US8641383B2 (en) 2001-11-26 2014-02-04 Shurflo, Llc Pump and pump control circuit apparatus and method
US9109590B2 (en) 2001-11-26 2015-08-18 Shurflo, Llc Pump and pump control circuit apparatus and method
US8337166B2 (en) 2001-11-26 2012-12-25 Shurflo, Llc Pump and pump control circuit apparatus and method
US8317485B2 (en) 2001-11-26 2012-11-27 Shurflo, Llc Pump and pump control circuit apparatus and method
US10409299B2 (en) 2003-12-08 2019-09-10 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Pump controller system and method
US8444394B2 (en) 2003-12-08 2013-05-21 Sta-Rite Industries, Llc Pump controller system and method
US7976284B2 (en) 2003-12-08 2011-07-12 Sta-Rite Industries, Llc Pump controller system and method
US7983877B2 (en) 2003-12-08 2011-07-19 Sta-Rite Industries, Llc Pump controller system and method
US7990091B2 (en) 2003-12-08 2011-08-02 Sta-Rite Industries, Llc Pump controller system and method
US8641385B2 (en) 2003-12-08 2014-02-04 Sta-Rite Industries, Llc Pump controller system and method
US7815420B2 (en) 2003-12-08 2010-10-19 Sta-Rite Industries, Llc Pump controller system and method
US7751159B2 (en) 2003-12-08 2010-07-06 Sta-Rite Industries, Llc Pump controller system and method
US10289129B2 (en) 2003-12-08 2019-05-14 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Pump controller system and method
US7857600B2 (en) 2003-12-08 2010-12-28 Sta-Rite Industries, Llc Pump controller system and method
US10241524B2 (en) 2003-12-08 2019-03-26 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Pump controller system and method
US9399992B2 (en) 2003-12-08 2016-07-26 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Pump controller system and method
US9371829B2 (en) 2003-12-08 2016-06-21 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Pump controller system and method
US8540493B2 (en) 2003-12-08 2013-09-24 Sta-Rite Industries, Llc Pump control system and method
US9328727B2 (en) 2003-12-08 2016-05-03 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Pump controller system and method
US7704051B2 (en) 2003-12-08 2010-04-27 Sta-Rite Industries, Llc Pump controller system and method
US7686587B2 (en) 2003-12-08 2010-03-30 Sta-Rite Industries, Llc Pump controller system and method
US10416690B2 (en) 2003-12-08 2019-09-17 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Pump controller system and method
US8801389B2 (en) 2004-08-26 2014-08-12 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Flow control
US9932984B2 (en) 2004-08-26 2018-04-03 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Pumping system with power optimization
US11391281B2 (en) 2004-08-26 2022-07-19 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Priming protection
US8840376B2 (en) 2004-08-26 2014-09-23 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Pumping system with power optimization
US8573952B2 (en) 2004-08-26 2013-11-05 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Priming protection
US11073155B2 (en) 2004-08-26 2021-07-27 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Pumping system with power optimization
US8500413B2 (en) 2004-08-26 2013-08-06 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Pumping system with power optimization
US8480373B2 (en) 2004-08-26 2013-07-09 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Filter loading
US9404500B2 (en) 2004-08-26 2016-08-02 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Control algorithm of variable speed pumping system
US9551344B2 (en) 2004-08-26 2017-01-24 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Anti-entrapment and anti-dead head function
US10947981B2 (en) 2004-08-26 2021-03-16 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Variable speed pumping system and method
US10871001B2 (en) 2004-08-26 2020-12-22 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Filter loading
US9605680B2 (en) 2004-08-26 2017-03-28 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Control algorithm of variable speed pumping system
US9777733B2 (en) 2004-08-26 2017-10-03 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Flow control
US10731655B2 (en) 2004-08-26 2020-08-04 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Priming protection
US8602745B2 (en) 2004-08-26 2013-12-10 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Anti-entrapment and anti-dead head function
US8469675B2 (en) 2004-08-26 2013-06-25 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Priming protection
US10240604B2 (en) 2004-08-26 2019-03-26 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Pumping system with housing and user interface
US10240606B2 (en) 2004-08-26 2019-03-26 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Pumping system with two way communication
US10527042B2 (en) 2004-08-26 2020-01-07 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Speed control
US8019479B2 (en) 2004-08-26 2011-09-13 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Control algorithm of variable speed pumping system
US10415569B2 (en) 2004-08-26 2019-09-17 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Flow control
US7686589B2 (en) 2004-08-26 2010-03-30 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Pumping system with power optimization
US10480516B2 (en) 2004-08-26 2019-11-19 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Anti-entrapment and anti-deadhead function
US10502203B2 (en) 2004-08-26 2019-12-10 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Speed control
US10724263B2 (en) 2008-10-06 2020-07-28 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Safety vacuum release system
US8602743B2 (en) 2008-10-06 2013-12-10 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Method of operating a safety vacuum release system
US8436559B2 (en) 2009-06-09 2013-05-07 Sta-Rite Industries, Llc System and method for motor drive control pad and drive terminals
US9556874B2 (en) 2009-06-09 2017-01-31 Pentair Flow Technologies, Llc Method of controlling a pump and motor
US8564233B2 (en) 2009-06-09 2013-10-22 Sta-Rite Industries, Llc Safety system and method for pump and motor
US9568005B2 (en) 2010-12-08 2017-02-14 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Discharge vacuum relief valve for safety vacuum release system
US9885360B2 (en) 2012-10-25 2018-02-06 Pentair Flow Technologies, Llc Battery backup sump pump systems and methods

Also Published As

Publication number Publication date
WO2001013205A1 (de) 2001-02-22
AU6558200A (en) 2001-03-13
DE19938490A1 (de) 2001-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19938490B4 (de) Verfahren zur Überprüfung einer Anlage
DE102004025875B4 (de) Funktionsblock mit Boolescher Logik
EP2751977B1 (de) Verfahren zum bedienen eines feldgerätes
DE102008060010A1 (de) Sicherheitssteuerung und Verfahren zum Steuern einer automatisierten Anlage
EP1710647A2 (de) Integration von Feldgeräten in ein Automatisierungssystem
DE20004400U1 (de) Betriebsnetzwerksystem
EP3064050B1 (de) Steuerungssystem für ein landwirtschaftliches arbeitsgerät
WO2009024483A2 (de) Verfahren zum beschaffen von instandhaltungsrelevanten informationen zu einer anfrage
DE102007059671A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Systems aufweisend ein Feldgerät und ein Bediensystem
DE19919614A1 (de) Topologieanalysewerkzeug zur Verwendung bei der Analyse des Entwurfs eines Prozeßleitnetzwerks
DE102008060005A1 (de) Sicherheitssteuerung und Verfahren zum Steuern einer automatisierten Anlage mit einer Vielzahl von Anlagenhardwarekomponenten
WO2006092382A2 (de) Engineeringsystem
DE4125374C2 (de) Automatisiert arbeitende, mehrere Anlagenteile aufweisende Kokerei
DE102007029321A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Feldgerätes in einem benutzerfreundlichen Modus
EP1752896A1 (de) Grafische Verschaltung von Hardware-Signalen
EP3805882B1 (de) Leitsystem für eine technische anlage mit trendkurvendiagramm
DE102017123225A1 (de) Smartwatch und Verfahren Instandhaltung einer Anlage der Automatisierungstechnik
DE102014007386A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Verwaltung und Konfiguration von Feldgeräten einer Automatisierungsanlage
DE19710521A1 (de) Programmierbare Vorrichtung zur Verteilung von elektrischen Steuersignalen an technische Betriebsmittel
DE102007037393A1 (de) Verfahren zum Erstellen einer Software in einem Feldgerät durch einen Benutzer
DE202007000532U1 (de) Verwaltungssystem für Fahrzeugbehandlungsanlagen
EP2893409B1 (de) Benutzerschnittstelle und verfahren zur behebung von störungen einer industriellen anlage
DE10119151A1 (de) Diagnose-Einrichtung für einen Feldbus mit steuerungsunabhängiger Informationsübermittlung
DE102014016819A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Verwaltung und Konfiguration von Feldgeräten einer Automatisierungsanlage
DE102007015203A1 (de) Drahtloses Automatisierungssystem mit lokaler Verarbeitung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DANFOSS DRIVES A/S, GRAASTEN, DK

8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: PATENTANWAELTE KNOBLAUCH UND KNOBLAUCH, 60322 FRANK

8339 Ceased/non-payment of the annual fee